KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Freitag, 04. Dezember

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Freitag, 04. Dezember"

Transkript

1 FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET Anmelden Abo Mobil Newsletter Miträtseln und Gewinnen: Der FAZ.NET- Adventskalender 2015 KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER Gesellschaft Freitag, 04. Dezember 2015 Mehr HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN VIDEO THEMEN BLOGS ARCHIV Frankfurt 8 POLITIK WIRTSCHAFT FINANZEN FEUILLETON SPORT GESELLSCHAFT STIL TECHNIK & MOTOR WISSEN REISE Home Gesellschaft Makler zocken Flüchtlinge bei der Wohnungssuche ab 50 PLUS BERUF & CHANCE RHEIN-MAIN Abgezockt am Wohnungsmarkt Lukrative Willkommenskultur Weil die Wohnungssuche für Flüchtlinge oft schwierig ist, spezialisieren sich immer mehr Makler auf diesem Gebiet. Doch die scheinbare Willkommensgeste ist oft nur Abzocke , von CLARA ZU LÖWENSTEIN DPA Für eine Wohnung im Plattenbau: Flüchtlinge verkaufen all ihre Habseligkeiten und investieren Erlös und staatliches Taschengeld in Maklergebühren. eshers Handy klingelt. Er geht ran. Am Telefon wird er auf Arabisch gegrüßt, in seiner Heimatsprache. Es ist der Mann aus Syrien, der ihn vor vier Tagen vor dem Sozialamt angesprochen hat. Ich habe eine Wohnung für dich gefunden. In Berlin Mitte, sagt er jetzt am Telefon. Für 3000 Euro kriegst du sie. Als Besher nach seiner Maklerberechtigung fragt, antwortet ihm das Besetztzeichen. So

2 2 wie Besher ergeht es vielen Flüchtlingen im Heim. Unter uns Heimbewohnern kursieren verschiedene Nummern, sagt er. Die Provisionen liegen zwischen 1200 und 3000 Euro. Meine Freunde haben das Geld nicht. Aber was bleibt uns übrig? Willkommen sind die Flüchtlinge demnach nicht nur Merkel- Anhängern und AfD-Parteiaufsteigern. Die wachsende Zahl von Flüchtlingen, denen in Deutschland Asyl gewährt wird, gibt auch Maklern ein neues Geschäftsmodell: Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge. Das Szenario sieht so aus: In Erstaufnahmeeinrichtungen sollen Asylbewerber nach ihrer Registrierung höchstens drei Monate wohnen, bis ihnen nach Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis ein Anspruch auf Kostenerstattung für eine eigene Wohnung zusteht. So die Theorie. Anzeige E-MOBILITÄT Teuer war gestern: Wie Sie günstig mit dem Strom fahren Die Praxis sieht anders aus. In den Schick ist Nachbars Stromer ja schon aber wie der sich das leisten kann? Dass ein Elektroauto gerade in Zeiten hoher Benzinpreise langfristig Geld spart, leuchtet ein und doch schrecken viele weiterhin zurück. mehr... Erstaufnahmeeinrichtungen leben Flüchtlinge mit Aufenthaltserlaubnis im Durchschnitt bis zu neun Monaten, manche sogar Jahre. Das liegt zum einen daran, dass sie bei der Wohnungssuche den strikten Vorgaben der Wohnungsaufwendungsverordnung (WAV) für eine angemessene Unterkunft unterliegen. Vor allem aber liegt es an mangelnder Sprach- und Ortskenntnis. Praktisch macht das die Wohnungssuche ohne Makler nahezu unmöglich. So hat sich ein blühendes Geschäft entwickelt, bei dem Makler sich die Wohnungsnot und Unkenntnis der Flüchtlinge zunutze machen. Zivilrechtlich dürfte der Maklervertrag nichtig sein Dass Besher kein Einzelfall ist, bestätigen Sozialbetreuer verschiedener Erstaufnahmeeinrichtungen der Arbeiterwohlfahrt in Berlin. Wir hören leider immer häufiger von diesen Fällen, sagt ein Sozialbetreuer aus der Erstaufnahmeeinrichtung am Kaiserdamm. Die Flüchtlinge werden nicht vor den Heimen kontaktiert; sie geben die Kontakte der Makler untereinander weiter. Sie fühlen sich gezwungen, die Angebote wahrzunehmen. Die Makler nutzen das aus. Das Heim akzeptiert die Praxis nicht.

3 Mehr zum Thema Gesetzesänderung soll Widerstand aus den Bezirken brechen Tempelhofer Flugfeld: Kein Park für Flüchtlinge Zahl der einreisenden Flüchtlinge halbiert sich Die Makler, oft selbst arabisch, garantieren Flüchtlingen den Zuschlag des Vermieters und kassieren dafür bis zu 3000 Euro. Weil sie glauben, dass es nicht anders geht, verkaufen Flüchtlinge all ihre Habseligkeiten und investieren Erlös und staatliches Taschengeld in Maklergebühren. Dafür vermittelt ihnen der Makler eine Wohnung, welche die Vorgaben der WAV erfüllt, meist im Plattenbau. Das mag eine lukrative Willkommensgeste sein, zivilrechtlich betrachtet, dürfte der Maklervertrag aber nichtig sein. Und zwar aus drei Gründen. Eine übliche Maklerprovision darf nach dem Wohnungsvermittlungsgesetz höchstens zwei Monatsmieten zuzüglich Umsatzsteuer betragen. Wenn die WAV für einen Einpersonenhaushalt eine Miete von bis zu 400 Euro als angemessen erachtet, darf eine übliche Provision demnach 1000 Euro nicht übersteigen. Verlangt der Makler 3000 Euro, beläuft sich die Gebühr auf das Dreifache des Üblichen. Damit ist die Abrede ordnungswidrig. Das hat gemäß Paragraph 134 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) auch ihre Nichtigkeit zur Folge, denn Zweck der Vorschrift ist es, Abreden dieser Art ganz zu verbieten. Flüchtlinge können die Maklerprovision zurückfordern Und das ist nur das eine. Seit dem 1. Juni 2015 gilt das Bestellerprinzip bei der Vermietung von Wohnungen. Hiernach kann der Makler vom Mieter nur dann eine Courtage verlangen, wenn er ausschließlich für diesen tätig wird. In den Flüchtlingsmaklerfällen dürfte es indes regelmäßig so sein, dass der Makler schon eine Wohnung gesichtet hat und den Flüchtling dazu überredet, ihm einen Auftrag zu erteilen. Das ist nicht zulässig. Aber das ist noch nicht alles. Es kann von einer zivilrechtlichen Nichtigkeitsklimax gesprochen werden, denn der Vertrag ist wohl in den allermeisten Fällen vorrangig und zusätzlich sittenwidrig wegen Verstoßes gegen das Wucherverbot des BGB. Ein grobes Missverhältnis liegt in Bezug auf die Höhe der Maklerprovision im Vergleich zum Wert der Wohnung augenscheinlich vor. Hinzu treten die ernsthafte Bedrängnis des Flüchtlings, der auf eine Wohnung angewiesen ist, und die Unerfahrenheit desjenigen, der kürzlich aus einem fremden Land zugezogen ist. Diese missliche Situation der

4 Flüchtlinge nutzen die Makler bewusst aus. Zwar wird das Wucherverbot in der Rechtsprechung nur restriktiv angewendet. Aber was das Verbot angeht, ist ein Blick in die Vergangenheit zukunftsweisend. Es ist auf das kanonische Zinsverbot zurückzuführen, das den Schutz des Schwächeren vor wirtschaftlicher Ausbeutung sicherstellen sollte. Dahinter steht der Gedanke der Barmherzigkeit. Unter Hinweis auf diesen Schutzgedanken haben die Verfasser des BGB ein allgemeines Wucherverbot in das Bürgerliche Recht eingeführt, das bis heute dort verankert ist. Es gehört zur abendländisch-christlichen Leitkultur des Zivilrechts, der Ausbeutung des wirtschaftlich Schwächeren Einhalt zu gebieten. Was aber ist das Ziel des Wucherverbots, wenn es solche Maklerpraktiken nicht mit der stärksten Rechtsfolge sanktioniert, die das BGB zu bieten hat, der Nichtigkeit? Die Flüchtlinge können deshalb die Maklerprovision zurückfordern, ohne die vermittelte Wohnung wieder räumen zu müssen. Die Autorin ist Doktorandin am Institut für internationales und ausländisches Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg. Zur Homepage Quelle: F.A.Z. Themen zu diesem Beitrag: Wohnraum Berlin AfD Wohnungsmarkt Flüchtlinge Alle Themen Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben Weitere Empfehlungen Hessen Flüchtlingszelte sollen bis Jahresende leer sein Asylsuchende in Hessen sollen bald nicht mehr in Zelten wohnen und schlafen müssen. Die Regierung ist zuversichtlich, dass feste Unterkünfte bis zum Jahresende diese Notquartiere ablösen können. Mehr , 14:53 Uhr Rhein-Main Anzeige Jetzt buchen & sparen: Berlitz Sprachcamps 2016 Frühbucherrabatt auf Berlitz Kids & Teens Sprachcamps für jährige Mehr

5 powered by plista Lufthansa Flugbegleiter-Streik geht weiter Auch am sechsten Streiktag der Lufthansa-Flugbegleiter zeichnet sich keine Einigung ab. Beide Seiten bewegen sich derzeit kaum aufeinander zu. Deutschlands größte Airline hat knapp 930 ihrer geplanten 3000 Flüge gestrichen. Mehr , 15:27 Uhr Wirtschaft Anzeige Kühlschrank leer? Lebensmittel liefern lassen! Deutschlandweite versandkostenfreie Lieferung zum Wunschtermin bis vor Ihre Haustür. mytime.de Mehr powered by plista Tempelhofer Flugfeld Kein Park für Flüchtlinge Auf dem Tempelhofer Flugfeld sollen Notunterkünfte errichtet werden. Jene, die dort einst eine Bebauung verhinderten, nennen das nun einen Frontalangriff auf die Demokratie. Mehr Von MECHTHILD KÜPPER, BERLIN , 16:36 Uhr Politik Bundeswehr-Auslandseinsätze Mehr Afrika, weniger Hindukusch Als die Bundeswehr vor 60 Jahren gegründet wurde, war von Auslandseinsätzen nicht die Rede. Jetzt werden es immer mehr. Die Breite der Aufgaben steigt für die rund 3000 Auslandssoldaten. Nur Kämpfen gehört nicht dazu. Ein Überblick. Mehr , 10:19 Uhr Politik Lehrstellen und Praktika Bürokratische Hürden vor Hilfen für Flüchtlinge Praktikumsplätze, Lehrstellen und Mentoren: Viele Betriebe heißen Flüchtlinge auf ihre Art willkommen. Doch längst nicht jedes Angebot findet Abnehmer. Meist liegt das weniger am mangelnden Willen, sondern vielmehr an der deutschen Bürokratie. Mehr Von THORSTEN WINTER, RHEIN-MAIN , 13:24 Uhr Rhein-Main

6 Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Alle Rechte vorbehalten.

F.A.S.-E-PAPER HOLGER STELTZNER. ittwoch, 15. April 2015

F.A.S.-E-PAPER HOLGER STELTZNER. ittwoch, 15. April 2015 http://www.faz.net/-gpf-6kk32 FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER Anmelden Abo Newsletter Mehr Griechenlands neue Euro-Krise litik ittwoch, 15. April 2015 F.A.S.-E-PAPER HOLGER STELTZNER

Mehr

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Politik. Freitag, 27. November 2015

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Politik. Freitag, 27. November 2015 http://www.faz.net/-gpf-8anuw FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Mobil Newsletter

Mehr

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Mittwoch, 24. Dezember 2014

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Mittwoch, 24. Dezember 2014 1 von 6 24.12.2014 15:14 http://www.faz.net/-gpg-7xxjt FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET Anmelden Abo Newsletter Mehr HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER

Mehr

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Wirtschaft. Donnerstag, 18.

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Wirtschaft. Donnerstag, 18. http://www.faz.net/-gqe-7xngy FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Newsletter

Mehr

Abstandszahlungen und Ablösevereinbarungen

Abstandszahlungen und Ablösevereinbarungen men miteinander verheiratet sind, aber zum Beispiel getrennte WISO Tipp Geschäftsräume haben. Der Rechtsanspruch auf Außerdem muss für das Zustandekommen der Berechtigung Rückzahlung einer zu Unrecht einer

Mehr

F.A.S.-E-PAPER STELTZNER. Montag, 01. Juni 2015

F.A.S.-E-PAPER STELTZNER. Montag, 01. Juni 2015 1 von 5 http://www.faz.net/-gyl-83w8f FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER Anmelden Abo Newsletter Mehr Die sieben wichtigsten Fragen für Studienanfänger F.A.S.-E-PAPER STELTZNER Beruf &

Mehr

KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Donnerstag, 19. November 2015

KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Donnerstag, 19. November 2015 1 von 5 19.11.2015 09:24 http://www.faz.net/-gpf-8a9ae FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET Anmelden Abo Mobil Newsletter Als Flüchtling in Deutschland KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER Mehr HERAUSGEGEBEN

Mehr

1 von 6 25.08.2014 15:39 http://www.faz.net/-gqf-7t3z2 FAZJOB.NET FAZSCHULE FAZ.NET Anmelden Abo Newsletter Mehr HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER

Mehr

Mietrechtsnovellierungsgesetz Die wichtigsten neuen Regelungen

Mietrechtsnovellierungsgesetz Die wichtigsten neuen Regelungen Mietrechtsnovellierungsgesetz Die wichtigsten neuen Regelungen Inhaltsverzeichnis I. Mietpreisbremse (BGB und EGBGB)... 1 II. Bestellerprinzip (Wohnungsvermittlungsgesetz)... 3 Sonnenstraße 11 80331 München

Mehr

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Mittwoch, 10. Dezember 2014

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Mittwoch, 10. Dezember 2014 http://www.faz.net/-gpg-7xc71 FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Newsletter

Mehr

Aktualisierungsdienst Bundesrecht

Aktualisierungsdienst Bundesrecht Aktualisierungsdienst Bundesrecht 400-2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) 3. Aktualisierung 2010 (30. Juli 2010) Das Bürgerliche Gesetzbuch wurde durch Art. 1 des Gesetzes zur Einführung einer Musterwiderrufsinformation

Mehr

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Wirtschaft. Mittwoch, 11. November 2015

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Wirtschaft. Mittwoch, 11. November 2015 http://www.faz.net/-gqe-8a058 FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Mobil Newsletter

Mehr

Arbeiterkammer 2008-04-04

Arbeiterkammer 2008-04-04 Arbeiterkammer 2008-04-04 Das zahlen MieterInnen in Österreich an Maklerprovision Wer in Österreich eine Mietwohnung sucht, muss für die Wohnungsvermittlung viel Geld ausgeben. Derzeit sind die Provisionshöchstsätze

Mehr

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Finanzen. Freitag, 05. Dezember 2014

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Finanzen. Freitag, 05. Dezember 2014 http://www.faz.net/-i2n-7x4nl FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Newsletter

Mehr

Mietpreisbremse 17. September 2015 accentro

Mietpreisbremse 17. September 2015 accentro Mietpreisbremse 17. September 2015 accentro Hans-Joachim Beck, VRiFG a.d. Leiter Abteilung Steuern, IVD Inhalt des Gesetzes Mietpreisbremse Bestellerprinzip (Änderung des WoVermRG) Nicht Einschränkung

Mehr

Wie Du dir dank den 5 Grundlagen zum Vermögensaufbau dein Vermögen aufbauen kannst.

Wie Du dir dank den 5 Grundlagen zum Vermögensaufbau dein Vermögen aufbauen kannst. Wie Du dir dank den 5 Grundlagen zum Vermögensaufbau dein Vermögen aufbauen kannst. Beginnen wir mit einer Übersicht zu den 5 Grundlagen zum Vermögensaufbau. 1: Mehr Geld einnehmen als ausgeben. 2: Erhöhe

Mehr

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Beruf & Chance. Dienstag, 16.

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Beruf & Chance. Dienstag, 16. 1 von 8 16.12.2014 16:20 http://www.faz.net/-gyo-7xf1r FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET Anmelden Abo Newsletter Mehr HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER

Mehr

Sonntag, 18. Januar 2015

Sonntag, 18. Januar 2015 1 von 5 18.01.2015 12:27 http://www.faz.net/-i2o-7yo44 FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET Rat rund ums Geld: Meine Finanzen Wirtschaft Sonntag, 18. Januar 2015 Anmelden Abo Newsletter Mehr HERAUSGEGEBEN

Mehr

IMMOBILIE IN BESTLAGE. DIE CHANCE NUTZEN.

IMMOBILIE IN BESTLAGE. DIE CHANCE NUTZEN. IMMOBILIE IN BESTLAGE. DIE CHANCE NUTZEN. DIE CHANCE NUTZEN. Die Kupferbergterrassen in Mainz. Seit ihrer Errichtung zu Beginn der 1990er Jahre gehören die Kupferbergterrassen zu den Top-Wohnadressen in

Mehr

Frankenkurs Freigabe der SNB trifft die Schweiz ins Mark F.A.S.-E-PAPER. Wirtschaft Montag, 19. Januar 2015

Frankenkurs Freigabe der SNB trifft die Schweiz ins Mark F.A.S.-E-PAPER. Wirtschaft Montag, 19. Januar 2015 Page 1 of 5 http://www.faz.net/-gqi-7ynj7 FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER Rat rund ums Geld: Meine Finanzen F.A.S.-E-PAPER Wirtschaft Montag, 19. Januar 2015 VIDEO THEMEN BLOGS ARCHIV

Mehr

Preisliste. Ab 1. August 2015 DIGITAL: FAZ.NET, TABLET UND MOBILE

Preisliste. Ab 1. August 2015 DIGITAL: FAZ.NET, TABLET UND MOBILE DIGITAL: FAZ.NET, TABLET UND MOBILE Preisliste Ab. August 205 KONZEPTE FÜR KLUGE KÖPFE Wir beraten Sie gerne. Telefon: (09) 5 9-3 2, E-Mail: digital-sales@faz.de DIGITAL: FAZ.NET Preis (TKP) Ressorts Direktbuchung

Mehr

KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Dienstag, 26. Januar 2016

KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Dienstag, 26. Januar 2016 1 von 5 26.01.2016 10:27 http://www.faz.net/-gpf-8cq26 FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET Anmelden Abo Mobil Newsletter Kampf gegen den Terror KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER Politik Dienstag,

Mehr

Dobrindt will laute Güterwagen verbieten

Dobrindt will laute Güterwagen verbieten 1 von 6 07.Mrz.2015 14.36 Uhr http://www.faz.net/-gqg-80j1o FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET Anmelden Abo Newsletter Mehr Nach der Wahl: Griechenlands neue Euro-Krise schaft Samstag, 07. März 2015

Mehr

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat 15 Taschengeld Das folgende Kapitel gibt darüber Aufschluss, wie viel Taschengeld die Kinder in Deutschland im Monat bekommen und ob sie sich Geld zum Taschengeld dazu verdienen. Wenn die Kinder zusätzliches

Mehr

Das Wahl-Programm von der SPD Für Berlin Für die Jahre 2016 bis 2021

Das Wahl-Programm von der SPD Für Berlin Für die Jahre 2016 bis 2021 Das Wahl-Programm von der SPD Für Berlin Für die Jahre 2016 bis 2021 In Leichter Sprache In diesem Wahl-Programm steht, was die SPD in Berlin machen will. Wenn sie die Wahlen gewinnt. Und von 2016 bis

Mehr

Bestellerprinzip: Wer künftig den Makler zahlen muss

Bestellerprinzip: Wer künftig den Makler zahlen muss Bestellerprinzip: Wer künftig den Makler zahlen muss Foto: Kzenon - Fotolia.com Ab dem 1.6.2015 gilt das Bestellerprinzip für Makler. Die Mieter freuen sich, denn sie müssen jetzt bei der Wohnungssuche

Mehr

E. Rechtsfolge Übersicht Schadensersatzanspruch gem. 122 BGB

E. Rechtsfolge Übersicht Schadensersatzanspruch gem. 122 BGB E. Rechtsfolge Übersicht Schadensersatzanspruch gem. Voraussetzungen: Gem. 118 BGB nichtige oder gem. 119, 120 BGB angefochtene Willenserklärung Vertrauen des Geschäftsgegners in die Gültigkeit dieser

Mehr

Barrierefreiheit - was regelt das Bauordnungsrecht?

Barrierefreiheit - was regelt das Bauordnungsrecht? Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung 3. Hessischer Baugipfel Wechsel/Wirkung Zukunftsorientiertes Bauen - Demografischer Wandel als Herausforderung Barrierefreiheit - was

Mehr

Das Deutschlandlabor Folge 7: Organisation

Das Deutschlandlabor Folge 7: Organisation Manuskript In Deutschland funktioniert alles. Alles ist perfekt organisiert. Zumindest glaubt man das im Ausland. Ob das wirklich stimmt, wollen Nina und David herausfinden. Wie leben die Deutschen und

Mehr

BlackRock Asset Management Deutschland AG München

BlackRock Asset Management Deutschland AG München BlackRock Asset Management Deutschland AG München Änderung der Allgemeinen und Besonderen Vertragsbedingungen des folgenden richtlinienkonformen Sondervermögens: Sondervermögen: ishares Markit iboxx Liquid

Mehr

Top 10. Unsere Politik öffnet Türen... Meine. ... weil wir Wohnen wichtig nehmen. Nationalratsabgeordnete Ruth Becher

Top 10. Unsere Politik öffnet Türen... Meine. ... weil wir Wohnen wichtig nehmen. Nationalratsabgeordnete Ruth Becher Meine Top 10 Nationalratsabgeordnete Ruth Becher Unsere Politik öffnet Türen...... weil wir Wohnen wichtig nehmen Wohnen muss leistbar sein Ein klares Limit für Mietpreise... weil ein Dach über dem Kopf

Mehr

FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER. Feuilleton. Mittwoch, 02. Dezember 2015

FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER. Feuilleton. Mittwoch, 02. Dezember 2015 Gefährliches Russland - Anti-Terror-Allianz gegen IS mit Risiko http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/gefaehrliches-russland-anti-terr... Seite 1 von 6 http://www.faz.net/-gqz-8aqcy FAZJOB.NET

Mehr

Gesetz über die Vergabe öffentlicher Aufträge - Änderungen und Ergänzungen (Amtsblatt der RS, Nr. 68/2015)

Gesetz über die Vergabe öffentlicher Aufträge - Änderungen und Ergänzungen (Amtsblatt der RS, Nr. 68/2015) Gesetz über die Vergabe öffentlicher Aufträge - Änderungen und Ergänzungen (Amtsblatt der RS, Nr. 68/2015) Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über die Änderungen und Ergänzungen des Gesetzes

Mehr

Finanzierung des Auslandsstudiums/ Kosten vor Ort

Finanzierung des Auslandsstudiums/ Kosten vor Ort Seite 2 von 6 Finanzierung des Auslandsstudiums/ Kosten vor Ort Die Kosten vor Ort sind sehr überschaubar Lebensunterhaltungskosten sollten nicht mehr 150 Euro in Alexandria betragen wenn man es richtig

Mehr

FAQs Bürgschaft für privat genutzten Wohnraum

FAQs Bürgschaft für privat genutzten Wohnraum FAQs Bürgschaft für privat genutzten Wohnraum Wer ist der Bürgschaftsgeber? Bürgschaftsgeber ist die R+V Allgemeine Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, 65189 Wiesbaden. Die R+V Versicherung ist größter

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Ich lerne Deutsch, weil. a) in Deutschland ich will studieren b) ich will in Deutschland

Mehr

Überblick über das neue Widerrufsrecht

Überblick über das neue Widerrufsrecht Überblick über das neue Widerrufsrecht Wichtigste Änderungen für Online-Händler Was erwartet Online-Händler ab 13. Juni 2014? Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie und zur Änderung des Gesetzes

Mehr

Pressespiegel 2013. Janßen/Conzelmann

Pressespiegel 2013. Janßen/Conzelmann Pressespiegel 2013 Thema: Miete Wir müssen eine ungesunde Entwicklung aufhalten FAZ Rhein-Main Zeitung, Interview Janßen/Conzelmann 21.01.2013 Beschwerden über hohe Mieten FR, Thema des Tages 25.01.2013

Mehr

Newsletter Arbeitsrecht 06/2008- Schwerpunkt Zeitarbeit

Newsletter Arbeitsrecht 06/2008- Schwerpunkt Zeitarbeit Newsletter Arbeitsrecht 06/2008- Schwerpunkt Zeitarbeit Liebe Leserin, lieber Leser, viele von Ihnen haben schon von Zeitarbeit gehört, einige von Ihnen haben damit zu tun. Die Beschäftigungszahlen der

Mehr

Eine Gesellschaft für alle Menschen!

Eine Gesellschaft für alle Menschen! Eine Gesellschaft für alle Menschen! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache Eine Gesellschaft für alle Menschen 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis

Mehr

Erfahrungsbericht über meinen Aufenthalt an der Universidade de Lisboa

Erfahrungsbericht über meinen Aufenthalt an der Universidade de Lisboa Erfahrungsbericht über meinen Aufenthalt an der Universidade de Lisboa Wintersemester 2013/2014 1. Einleitung 2. persönliche Erfahrungen 2.1 Anreise 2.2 Soziale Betreuung 2.3 Unterkunft / Wohnen 2.4 Studium

Mehr

So inanzieren die Deutschen Ihre Träume Erste FinanceScout24-Kreditstudie

So inanzieren die Deutschen Ihre Träume Erste FinanceScout24-Kreditstudie FinanceScout24 - Kreditstudie - Inhalt So inanzieren die Deutschen Ihre Träume Erste FinanceScout24-Kreditstudie Inhalt 02 03 04 05 07 08 09 Der typische Kreditnehmer Deutschlands Kreditlandschaft Exkurs:

Mehr

Baugrundstück in Reifnitz Gemischt bebaubares Grundstück / Kauf

Baugrundstück in Reifnitz Gemischt bebaubares Grundstück / Kauf Baugrundstück in Reifnitz Gemischt bebaubares Grundstück / Kauf Allgemeine Informationen Allgemein Objekt-Nr: Adresse: Region: Preise Kaufpreis: Courtage / Provision: 131180K AT-9082 Maria Wörth Reifnitz

Mehr

Sozialhilfe in Deutschland

Sozialhilfe in Deutschland Sozialhilfe in Deutschland 2010 Statistisches Bundesamt Was beschreibt die Sozialhilfestatistik? Die Sozialhilfe schützt als letztes Auffangnetz vor Armut, sozialer Ausgrenzung sowie besonderer Belastung.

Mehr

Seite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen

Seite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen Seite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen Am 30.November gibt es ein Treffen in Berlin. Bei dem Treffen reden wir über Inklusion. Manche Menschen mit Behinderung brauchen sehr viel Hilfe. Wir reden

Mehr

ASYL IN PFORZHEIM FRAGEN UND ANTWORTEN

ASYL IN PFORZHEIM FRAGEN UND ANTWORTEN ASYL IN PFORZHEIM FRAGEN UND ANTWORTEN NOT HAT VIELE GESICHTER. WIR KÖNNEN HELFEN. Weitere Informationen zum Thema: www.pforzheim.de/asyl ASYL IN PFORZHEIM Die Zahl der Krisenherde steigt weltweit und

Mehr

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Politik. Donnerstag, 14. Januar 2016

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Politik. Donnerstag, 14. Januar 2016 http://www.faz.net/-gpf-8cbrn FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Mobil Newsletter

Mehr

Neue Provisionsregelung in Deutschland und Ihre Auswirkungen in der Praxis

Neue Provisionsregelung in Deutschland und Ihre Auswirkungen in der Praxis Herzlich willkommen zu Neue Provisionsregelung in Deutschland und Ihre Auswirkungen in der Praxis Veranstalter: Referent: WKOÖ Fachgruppentagung Immobilien- und Vermögenstreuhänder RA Markus Groll, LL.M.,

Mehr

Diese Informationen dienen der Erfüllung von Informationspflichten aufgrund 312 c BGB in Verbindung mit Artikel 246 1und 2 des

Diese Informationen dienen der Erfüllung von Informationspflichten aufgrund 312 c BGB in Verbindung mit Artikel 246 1und 2 des Widerrufsrecht Verbraucherinformation gemäß Fernabsatzgesetz Diese Informationen dienen der Erfüllung von Informationspflichten aufgrund 312 c BGB in Verbindung mit Artikel 246 1und 2 des Erfüllungsgesetzes

Mehr

Flüchtlingspolitik in Baden Württemberg. Einführung und Überblick

Flüchtlingspolitik in Baden Württemberg. Einführung und Überblick Flüchtlingspolitik in Baden Württemberg Einführung und Überblick Erstantragsteller in BW + Deutschland seit 1990 Asylbewerber nach Herkunftsländer Sep14Sep15 Erstantragsteller Herkunftsländer Aug Sept

Mehr

Wechsel von der degressiven zur linearen AfA: Die Analyse der Aufgabenstellung

Wechsel von der degressiven zur linearen AfA: Die Analyse der Aufgabenstellung OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Berlin Fach: Rechnungswesen/Datenverarbeitung /Wn EXCEL-Kurs ABSCHREIBUNGEN Lektion 4: Wechsel deg. lin. AfA Wechsel von der degressiven zur linearen AfA: Die Analyse

Mehr

Berliner Flüchtlingsmanagement für eine wachsende Stadt Handlungsfeld Unterbringung und Wohnen

Berliner Flüchtlingsmanagement für eine wachsende Stadt Handlungsfeld Unterbringung und Wohnen Berliner Flüchtlingsmanagement für eine wachsende Stadt Handlungsfeld Unterbringung und Wohnen 20. April 2016 Ephraim Gothe LKF AG Versorgung mit Wohnraum 1 Was ist 2015 passiert? Aleppo 2015 20. April

Mehr

Gesetz zur Anhebung des Grundfreibetrags, des Kinderfreibetrags, des Kindergeldes und des Kinderzuschlags

Gesetz zur Anhebung des Grundfreibetrags, des Kinderfreibetrags, des Kindergeldes und des Kinderzuschlags 1202 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2015 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 22. Juli 2015 Gesetz zur Anhebung des Grundfreibetrags, des Kinderfreibetrags, des Kindergeldes und des Kinderzuschlags Vom 16.

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen I. Vorliegen von AGB I 1. Vorhandensein von AGB 305 I BGB 2. Umgehungstat- Bestände 306 a BGB 3. Erweiterung gemäß 310 III Nr. 1, Nr. 2 II. Einbeziehung der Klausel Regel

Mehr

513 Richtlinie für das strategische Vorgehen beim Verkauf und Kauf von Liegenschaften und Grundstücken

513 Richtlinie für das strategische Vorgehen beim Verkauf und Kauf von Liegenschaften und Grundstücken 53 Richtlinie für das strategische Vorgehen beim Verkauf und Kauf von Liegenschaften und Grundstücken vom 2. Juli 2004 Der Stadtrat, gestützt auf Art. 40 der Gemeindeordnung vom 28. September 2000, beschliesst:

Mehr

swb-kundenservice SWB LEICHT GEMACHT

swb-kundenservice SWB LEICHT GEMACHT swb-kundenservice SWB LEICHT GEMACHT Wer ist swb? swb ist Energieversorger in Bremen und Bremerhaven. Sie erhalten von uns mit diesem Informationsblatt einen Überblick über alles, was Sie wissen müssen,

Mehr

Villa Strand. Strandeck. eck. Uhlendorf Immobilien & Schöne Ferien auf Rügen. Exposé Nr.: ETW 041

Villa Strand. Strandeck. eck. Uhlendorf Immobilien & Schöne Ferien auf Rügen. Exposé Nr.: ETW 041 Strandpromenade 3a 18609 Ostseebad Binz Kurzexposé zum Verkauf von Eigentumswohnungen in 18609 Ostseebad Binz Exposé Nr.: ETW 041 Villa Strand Strandeck eck Inh.: Frank Strandpromenade 3a 18609 Ostseebad

Mehr

Die meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (39 %) oder sogar sehr gut (46 %) erholt.

Die meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (39 %) oder sogar sehr gut (46 %) erholt. Urlaub Datenbasis: 1.089 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 21. August 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten

Mehr

FLÜCHTLINGSBEGLEITER/IN

FLÜCHTLINGSBEGLEITER/IN Lernziele der Grundqualifizierung FLÜCHTLINGSBEGLEITER/IN IM EHRENAMT Grundqualifizierung, Kurs 3-2016 Groß-Felda und Alsfeld Sie kennen die wichtigsten Bereiche des Asylrechts sowie des Sozialrechts für

Mehr

Kultur-Zentrum Serrahn ist gerettet

Kultur-Zentrum Serrahn ist gerettet 1 von 5 12.02017 15:55 E-Paper Archiv Impressum Kontakt Mediadaten Suche Home Bezirk Bergedorf Kreis Stormarn Hzgt. Lauenburg Überregionales Sport Anzeigen + Beilagen Abo Verlag Startseite» Bergedorf»

Mehr

Fußball mit Flüchtlingen Hilfestellung für Vereine des Hessischen Fußball-Verbandes

Fußball mit Flüchtlingen Hilfestellung für Vereine des Hessischen Fußball-Verbandes Fußball mit Flüchtlingen Hilfestellung für Vereine des Hessischen Fußball-Verbandes Folie 1 Spielberechtigungen für Flüchtlinge Folie 2 Spielberechtigung für Junioren (bis 9 Jahre): Was wird zur Beantragung

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wohnungsvermittlung

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wohnungsvermittlung Bundesrat Drucksache 177/13 06.03.13 Gesetzesantrag der Länder Hamburg, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wohnungsvermittlung

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Ich lerne Deutsch, weil. 8 Die Nachbarn finden, dass. a) in Deutschland ich will

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat des PSVaG. Zuletzt geändert durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 13. November 2014. Aufgaben und Verantwortung

Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat des PSVaG. Zuletzt geändert durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 13. November 2014. Aufgaben und Verantwortung Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat des PSVaG Zuletzt geändert durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 13. November 2014 1 Aufgaben und Verantwortung (1) Aufgaben und Verantwortung des Aufsichtsrats ergeben

Mehr

Pressespiegel 2011. Thema: Mieterhöhung nach Modernisierung (energetisch etc.) Thema: Mietspiegel. Zeitung/Internet. Radio/TV.

Pressespiegel 2011. Thema: Mieterhöhung nach Modernisierung (energetisch etc.) Thema: Mietspiegel. Zeitung/Internet. Radio/TV. Pressespiegel 2011 Thema: Mieterhöhung nach Modernisierung (energetisch etc.) Auf Kosten der Mieter FR, Frankfurt, 24.05.2011 Der Kampf um Gallien FR, Frankfurt, 31.05.2011 Studie des VDW zu Investitionen

Mehr

YouGov OmnibusQualitative. Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015

YouGov OmnibusQualitative. Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015 YouGov OmnibusQualitative Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015 Ablauf und Inhalte der Befragung Fragestellungen Tag 1 Fragestellungen Teilnehmer aus Panel Privater Chat Grippe (10 Minuten)

Mehr

Arbeitslosengeld II und die Miete Mittwoch, den 12. Oktober 2011 um 07:52 Uhr - Aktualisiert Freitag, den 13. Januar 2012 um 13:47 Uhr

Arbeitslosengeld II und die Miete Mittwoch, den 12. Oktober 2011 um 07:52 Uhr - Aktualisiert Freitag, den 13. Januar 2012 um 13:47 Uhr Allgemein spricht man bei Beziehern von Arbeitslosengeld II (ALG II) von Hartz-IV-Empfängern. Auch in dieser Gruppe gibt es solche und solche. Die einen sind rechtschaffene Leute, die unverschuldet diese

Mehr

Preisliste. Digitale Produkte Ab 1. Oktober 2015 www.faz.media/digital MEDIA SOLUTIONS

Preisliste. Digitale Produkte Ab 1. Oktober 2015 www.faz.media/digital MEDIA SOLUTIONS Preisliste Digitale Produkte Ab 1. Oktober 2015 www.faz.media/digital MEDIA SOLUTIONS Online: FAZ.NET Preis (TKP) Werbeform Ressorts Direktbuchung Rotation Dynamisches Wallpaper XL 120,00 80,00 Dynamisches

Mehr

Maklerprovision und Bestellerprinzip

Maklerprovision und Bestellerprinzip Maklerprovision und Bestellerprinzip von Reinhold Pachowsky Ä Copyright 2017 by dlpverlag NÅrnberg... Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Die Maklerprovision 1.1 Zustandekommen eines Maklervertrages 1.2 Inhalt

Mehr

informiert über AnsprechpartnerInnen für Fragen der Wohnberechtigung oder Wohnungsvermittlung finden Sie

informiert über AnsprechpartnerInnen für Fragen der Wohnberechtigung oder Wohnungsvermittlung finden Sie Der Oberbürgermeister Fachbereich Wohnen Der Fachbereich Wohnen informiert über die Wohnberechtigung im geförderten Wohnungsbau AnsprechpartnerInnen für Fragen der Wohnberechtigung oder Wohnungsvermittlung

Mehr

Umfrageergebnisse: Innerhalb etwa eines Monats (22.06.2015 17.07.2015) nahmen 40 Teilnehmer/innen an der Umfrage teil.

Umfrageergebnisse: Innerhalb etwa eines Monats (22.06.2015 17.07.2015) nahmen 40 Teilnehmer/innen an der Umfrage teil. Hannover, 17.Juli 2015 Umfrageergebnisse: Hintergrund: Ziel dieser Umfrage war es, aus aktuellem Anlass mehr über das Thema Flüchtlinge im Sozialraum und entsprechende Perspektiven aus dem Praxisnetzwerk

Mehr

Holen Sie sich Ihr Geld zurück

Holen Sie sich Ihr Geld zurück Steuererklärung 2015 Spezial Inhalt Holen Sie sich Ihr Geld zurück Immobilien sind schwer in Mode. Die Preise für Häuser und Eigentumswohnungen steigen in den meisten Regionen Deutschlands. Ebenso die

Mehr

Pressetext Langfassung. Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge wird automatisiert

Pressetext Langfassung. Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge wird automatisiert Pressetext Langfassung Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge wird automatisiert Das Verfahren zur Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge wird ab 2015 für alle Beteiligten wesentlich vereinfacht

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2013

Schuldenbarometer 1. Quartal 2013 Schuldenbarometer 1. Quartal 2013 1. Einleitung: Anstieg um 1,7 Prozent im 1. Quartal 2013 Die Privatinsolvenzen sind im 1. Quartal 2013 in Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2012 um 1,7 Prozent

Mehr

Vorfahrtregeln an Kreuzungen

Vorfahrtregeln an Kreuzungen Deutsch Kia ora Willkommen in Neuseeland Mit dem Auto lässt sich unser schönes Land besonders gut erforschen! Es gibt allerdings einige Dinge, die Sie von zu Hause eventuell anders gewöhnt sind. Zum Beispiel:

Mehr

Rechtzeitig vorsorgen damit Sie später gut umsorgt werden

Rechtzeitig vorsorgen damit Sie später gut umsorgt werden Pflege-Tagegeld (Tarif PZT-Komfort) Rechtzeitig vorsorgen damit Sie später gut umsorgt werden Starke Leistungen in allen Pflegegraden Möchten Sie Ihren Angehörigen die Pflegekosten zumuten? Sich im Pflegefall

Mehr

Verband der Immobilienverwalter Niedersachsen/Bremen e.v. Der Verwalter als Makler: Was geht, was geht nicht?

Verband der Immobilienverwalter Niedersachsen/Bremen e.v. Der Verwalter als Makler: Was geht, was geht nicht? Verband der Immobilienverwalter Niedersachsen/Bremen e.v. Der Verwalter als Makler: Was geht, was geht nicht? Prof. Dr. Florian Jacoby Hannover, 28. August 2018 Anspruch auf Maklerlohn 652 Abs. 1 S. 1

Mehr

Konzept. - Businessplan -

Konzept. - Businessplan - Konzept zur Existenzgründung - Businessplan - Kindertagesstätte Gründung am Datum einsetzen erstellt am Datum einsetzen Vorname, Nachname Straße, Nr PLZ Hier Ort einsetzen Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung

Mehr

Die Mietpreisbremse 26. November 2014. Hans-Joachim Beck Leiter Abteilung Steuern, IVD

Die Mietpreisbremse 26. November 2014. Hans-Joachim Beck Leiter Abteilung Steuern, IVD Die Mietpreisbremse 26. November Hans-Joachim Beck Leiter Abteilung Steuern, IVD Inhalt der Mietrechtsnovelle Mietpreisbremse Bestellerprinzip (Änderung des WoVermRG) Nicht Einschränkung der Modernisierungsmieterhöhung

Mehr

Newsletter für Geschäftskunden

Newsletter für Geschäftskunden Newsletter für Geschäftskunden Ausgabe Mai 2014 Wenn Sie Fragen zum Thema Energie und mehr haben, rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne ausführlich. Leiter Vertrieb Geschäftskunden Markus Heuberger Tel.

Mehr

Zum Recht des Vormieters gegen den Vermieter auf Herausgabe der Kontaktdaten des Nachmieters

Zum Recht des Vormieters gegen den Vermieter auf Herausgabe der Kontaktdaten des Nachmieters Zum Recht des Vormieters gegen den Vermieter auf Herausgabe der Kontaktdaten des Nachmieters 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Zum Recht des Vormieters gegen den Vermieter auf Herausgabe der Kontaktdaten

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wohnungsvermittlung

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wohnungsvermittlung Bundesrat Drucksache 177/13 (Beschluss) 07.06.13 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wohnungsvermittlung A. Problem und Ziel Wer heute eine Mietwohnung

Mehr

Aktuelle Information Fragen und Antworten zur Verlegerbeteiligung

Aktuelle Information Fragen und Antworten zur Verlegerbeteiligung Aktuelle Information Fragen und Antworten zur Verlegerbeteiligung München, den 20. Februar 2016. Die VG WORT veröffentlicht Fragen und Antworten zur Verlegerbeteiligung auf ihrer Homepage. Diese beziehen

Mehr

Pirmasens - TRAUMHAUS MIT EINBAUKÜCHE - Jetzt mit TOP-ZINS-ANGEBOTEN

Pirmasens - TRAUMHAUS MIT EINBAUKÜCHE - Jetzt mit TOP-ZINS-ANGEBOTEN Einfamilienhaus D-66953 Pirmasens Kauf EUR 231.090 Wohnfl. m² 121 Grdst. m² 550 Baujahr 2016 Miete EUR Zimmer 4 Garagen Stellplätze Anbieter TRAUMHAUS-PFALZ Michael Vogelsanger Town & Country Haus Franchise

Mehr

Gewerbeobjekt Halle Büro zum Kauf / zur Miete

Gewerbeobjekt Halle Büro zum Kauf / zur Miete Seite: 1/7 Gewerbeobjekt Halle Büro zum Kauf / zur Miete Kaufpreis: 375.000,00 Objekt: 2061 Status: Verfügbar Verfügbar ab: Nach Vereinbarung Kaufpreis: 375.000,00 Fläche Grundstück: ca. 1000 m² Objektzustand:

Mehr

WICHTIGE INFORMATIONEN ZU DEN RADIO- UND FERNSEH- GEBÜHREN IN DER SCHWEIZ

WICHTIGE INFORMATIONEN ZU DEN RADIO- UND FERNSEH- GEBÜHREN IN DER SCHWEIZ WICHTIGE INFORMATIONEN ZU DEN RADIO- UND FERNSEH- GEBÜHREN IN DER SCHWEIZ FÜR RADIO UND FERNSEHEN IN DER GANZEN SCHWEIZ Für die Lokalsender und die SRG Mit Ihrem Beitrag machen Sie vielfältige Programmangebote

Mehr

Gebiete mit einem angespannten Wohnungsmarkt

Gebiete mit einem angespannten Wohnungsmarkt Die Mietrechtsreform im Überblick Teil 1/1 Seite 3 Mietpreisbremse Mit diesem Gesetz will die Bundesregierung/der Gesetzgeber versuchen, den Mietanstieg auf angespannten Wohnungsmärkten zu dämpfen und

Mehr

Hamburg-Volksdorf: 3-Zimmer-Terrassen- Wohnung für Sonnenanbeter und Naturliebhaber!

Hamburg-Volksdorf: 3-Zimmer-Terrassen- Wohnung für Sonnenanbeter und Naturliebhaber! EXPOSÉ Hamburg-Volksdorf: 3-Zimmer-Terrassen- Wohnung für Sonnenanbeter und Naturliebhaber! 22359 Hamburg Refnr.: YZ115 Noack Immobilien Wohnungseigentum in Hamburg Verwaltung und Vermittlung Geschäftsinhaber:

Mehr

& zu weiteren Fördermitteln

& zu weiteren Fördermitteln Merkblatt zur Rechnungsstellung, zur Umsatzsteuer & zu weiteren Fördermitteln in den Fördermodulen 2 und 3 der Richtlinie Energieberatung und Energieeffizienz-Netzwerke für Kommunen und gemeinnützige Organisationen

Mehr

Meine Immobilie erfolgreich. verkaufen

Meine Immobilie erfolgreich. verkaufen Meine Immobilie erfolgreich verkaufen Werner Siepe Meine Immobilie erfolgreich verkaufen Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen Sie wissen? 11 Sieben-Punkte-Plan für den Privat verkauf 12 Vorbereitung und Unter

Mehr

Leitfaden. Wohnen in Fürth. Beratungsangebote und Kontaktadressen rund um das Thema Wohnen. Herausgegeber: Quartiersmanagement Innenstadt Fürth

Leitfaden. Wohnen in Fürth. Beratungsangebote und Kontaktadressen rund um das Thema Wohnen. Herausgegeber: Quartiersmanagement Innenstadt Fürth Leitfaden Wohnen in Fürth Beratungsangebote und Kontaktadressen rund um das Thema Wohnen Herausgegeber: Quartiersmanagement Innenstadt Fürth Kontakt: Quartiersbüro Hirschenstraße 5, 90762 Fürth Tel. (0911)

Mehr

INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN

INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN ORIGINAL: englisch DATUM: 29. Oktober 2015 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN Genf G ERLÄUTERUNGEN ZUR AUFHEBUNG DES ZÜCHTERRECHTS NACH DEM UPOV-ÜBEREINKOMMEN Vom Rat angenommenes

Mehr

Das sog. TransPuG wurde inzwischen vom Bundestag und Bundesrat beschlossen. Es kann abgerufen werden von der Seite des BMJ unter:

Das sog. TransPuG wurde inzwischen vom Bundestag und Bundesrat beschlossen. Es kann abgerufen werden von der Seite des BMJ unter: (gilt ab sofort, mit Ausnahme der Änderungen in den 170 ff. die erst ab dem Abschluss für das Geschäftsjahr 2001 bzw. 2002 gelten) allgemeine Hinweise Das sog. TransPuG wurde inzwischen vom Bundestag und

Mehr

Mietrechtstipps Worauf sollte man achten? Wibke Werner, Berliner Mieterverein e.v. Berlin, 03.09.2013

Mietrechtstipps Worauf sollte man achten? Wibke Werner, Berliner Mieterverein e.v. Berlin, 03.09.2013 Mietrechtstipps Worauf sollte man achten? Wibke Werner, Berliner Mieterverein e.v. Berlin, 03.09.2013 Der Mietvertrag DER MIETVERTRAG Die Kosten Gesamtkosten: Maklerprovision zwei Nettokaltmieten Nettokaltmiete:

Mehr

S a t z u n g über die Aufwandsentschädigung der ehrenamtlich tätigen Bürger der Gemeinde Salzatal

S a t z u n g über die Aufwandsentschädigung der ehrenamtlich tätigen Bürger der Gemeinde Salzatal S a t z u n g über die Aufwandsentschädigung der ehrenamtlich tätigen Bürger der Gemeinde Salzatal Aufgrund der 8 und 35 des Kommunalverfassungsgesetzes LSA (KVG LSA) vom 17.06. 2014 (GVBl. LSA Nr. 12/2014

Mehr

14 Inhaltliche Nichtigkeit von Erklärungen

14 Inhaltliche Nichtigkeit von Erklärungen 14 Inhaltliche Nichtigkeit von Erklärungen I. Geheimer Vorbehalt und Scherzgeschäft Wer etwas erklärt und dabei einem unbewussten Willensmangel unterliegt, kann seine Willenserklärung wegen Irrtums nach

Mehr