11. Übung Informatik II - Operatorfunktionen
|
|
- Carsten Kranz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stand: 26. Juni 2015
2 Inhalt 1 2 3
3 Übersicht 1 2 3
4 Warum Operatoren überladen? Großteil der Operatoren (Arithmetik, Logik, Vergleiche) nur für Standarddatentypen (Zahlen, Zeiger) implementiert vergleichbare Funktionalität muss für komplexe Datentypen (Strukturen, Objekte) über Funktionen gelöst werden Funktionsrufe teils weniger intuitiv, komplexere Anweisungen Operatoren können Funktionalität verständlicher ausdrücken
5 Übersicht 1 2 3
6 Was bedeutet Überladung? es existieren mehrere Funktionen mit gleichem Namen (die selbes Problem lösen) Funktionen unterscheiden sich durch Typ und/oder Anzahl der Parameter Rückgabetypen können verschieden sein, aber: verschiedene Rückgabetypen bei gleicher Parameterliste funktioniert nicht! jede Funktion auf Parameter angepasste Umsetzung Effekt: selber Name bezeichnet spezielle Realisierung für verschiedene Typen von Parametern Kompiler wählt bei Übersetzung passende Funktion aus
7 Beispiel I #include <iostream> using namespace std ; struct vec3 { double x,y, z; }; vec3 vmul(vec3 vektor, int skalar ){ vec3 result ; cout<< Multiplikation mit Integer <<endl ; result.x = vektor.x skalar ; result.y = vektor.y skalar ; result. z = vektor. z skalar ; return result ; } vec3 vmul(vec3 vektor, double skalar ){
8 Beispiel II } vec3 result ; cout<< Multiplikation mit Double <<endl ; result.x = vektor.x skalar ; result.y = vektor.y skalar ; result. z = vektor. z skalar ; return result ; double vmul(vec3 vektor1, vec3 vektor2){ cout<< Skalarprodukt <<endl ; double sp ; sp = vektor1.x vektor2.x; sp += vektor1.y vektor2.y; sp += vektor1. z vektor2. z; return sp ; } int main(){
9 Beispiel III vec3 v1, v2 ; double sp ; v1.x = 1.0; v1.y = 1.5; v1. z = 0.6; v2.x = 0.3; v2.y = 0.7; v2. z = 2.0; vmul(v1,2); vmul(v2,1.5); sp = vmul(vmul(v1,2), v2 ); cout<< Vektor1: <<v1.x<<, <<v1.y<<, <<v1.z<<endl ; cout<< Vektor2: <<v2.x<<, <<v2.y<<, <<v2.z<<endl ; cout<< Skalarprodukt : <<sp<<endl ; } return 0;
10 Welche Operatoren sind überladbar? I Fast alle Operatoren können überladen werden: Arithmetik: +,,, /, % (Divisionsrest - Modulo) Zuweisung: = Inkrement/Dekrement: ++, Vergleiche: ==,!=, >, <, >=, <= Elementzugriff: [] kombinierte Operation und Zuweisung: +=, =, =, /=, %=, &=, =, ˆ=, <<=, >>= Schiebeoperator: << (Ausgabe bzw. bitweise Verschiebung), >> (Eingabe bzw. bitweise Verschieb Logik: &&,,! (Nicht) Bitoperationen: ˆ (XOR), (OR), & (AND), (Komplement)
11 Welche Operatoren sind überladbar? II Typkonvertierungen Auch möglich, aber selten genutzt (und teils komplex): Funktionsruf: () Referenz, Dereferenz, Pfeiloperator: &,, > Komma:, dynamischer Speicher: new, new[], delete, delete[]
12 Umsetzung I allgemein: Schlüsselwort operator gefolgt von zu überladendem Operator bei Operatoren für dynamischen Speicher und Typkonvertierungen mit Leerzeichen zwischen operator und Operator (z.b. operator new(std:: size t size)) bei Typkonvertierungen: kein Rückgabetyp!
13 Operatortypen I Zwei Typen werden unterschieden: unäre Operatoren (@x bzw. x@), arbeiten auf nur einer Variablen: ohne Argument: Inkrement/Dekrement (Präfix - ++i), Nicht, Komplement, Referenz, Dereferenz, Pfeiloperator, Typkonvertierungen mit einem Argument: Inkrement/Dekrement (Postfix - i ++), Elementzugriff, dynamischer Speicher mit beliebiger Anzahl Argumente: Funktionsruf binäre Operatoren (x@y), arbeiten auf zwei Variablen: alle anderen
14 Operatortypen II Argumente unärer Operatoren: Postfix Inkrement/Dekrement: Integer Pseudoargument, um Unterscheidung von Präfixoperator zu ermöglichen Elementzugriff: Integer, angegebener Index dynamischer Speicher: new, new[]: std:: size t, Größe des anzulegenden Elements in Byte delete, delete []: void, Zeiger auf freizugebendes Element Funktionsruf: Funktionsparameter
15 Freunde Klassen können Freunde haben, die auf private (auch protected) Elemente zugreifen dürfen Freunde können andere Klassen oder Funktionen sein Freundschaft ist einseitig: wenn Klasse B Freund von Klasse A ist, muss dies nicht umgekehrt auch so sein! Definition von Freunden in Klassendefinition mit Schlüsselwort friend plus Name Klasse/Funktion, welche Freund sein soll
16 Übersicht 1 2 3
17 Definition der Operatorfunktionen I Operatorfunktionen können global oder als Klassenmethode definiert werden falls für ein Objekt global und als Klassenmethode vorhanden wird Klassenmethode verwendet! Aufbau global: Operanden als erste Parameter unäre Operatoren: <Rtyp> operator@(<typx> x) binäre Operatoren: <Rtyp> operator@(<typx> x,<typy> y) Aufbau Klassenmethode von TypX: unäre Operatoren: <Rtyp> operator@(), Methode wird auf x aufgerufen binäre Operatoren: <Rtyp> operator@(<typy> y), Methode wird auf x aufgerufen
18 Definition der Operatorfunktionen II Einschränkungen/Anmerkungen: für einige Operatoren nur als Klassenmethode möglich: Zuweisung, Elementzugriff, Funktionsruf, Pfeiloperator Verschiebeoperatoren für Ein- und Ausgabe können nicht als Klassenmethoden implementiert werden für die meisten Operatoren Definition als Klassenmethode sinnvoll, da meist Zugriff auf private Elemente Reihenfolge wichtig: für kann andere Funktion erforderlich sein als für falls x Standarddatentyp nur globale Funktion möglich! arithmetische und logische Operatoren sollten Element mit berechneten Werten zurück geben, um Verkettung von Operatoren zu erlauben
19 Definition der Operatorfunktionen III Objekte sollten als Referenz übergeben werden, um implizite Kopien zu vermeiden Referenzparameter, die von Funktion nicht verändert werden, sollten mit const markiert werden teilt Kompiler mit, dass sie nicht verändert werden, kann Probleme vermeiden
20 Beispiel Aufgrund des Umfangs separat als Quellcode verfügbar: operatoren.cpp
7. Übung Informatik II - Objektorientierte Programmierung
7. Übung Informatik II - Objektorientierte Programmierung 29. Mai 2015 Inhalt 1 2 3 Übersicht 1 2 3 Idee Menschen nehmen die Welt in Form von Objekten wahr manche Objekte haben gleiche Eigenschaften, hierüber
MehrJavaprogrammierung mit NetBeans. Variablen, Datentypen, Methoden
Javaprogrammierung mit NetBeans Variablen, Datentypen, Methoden Programmieren 2 Java Bezeichner Bezeichner: Buchstabe _ $ Buchstabe _ $ Ziffer Groß- und Kleinbuchstaben werden strikt unterschieden. Schlüsselwörter
MehrKlassen mit Instanzmethoden
Klassen mit Instanzmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 3.12.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) OOP und Klassen 3.12.07
MehrC-Programmierung: Ausdrücke und Operatoren#Division.2F
C-Programmierung: Ausdrücke und Operatoren#Division.2F http://de.wikibooks.org/wiki/c-programmierung:_ausdrücke_und_operatoren#division_.2f This Book Is Generated By Wb2PDF using RenderX XEP, XML to PDF
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Operatoren Operatoren führen Aktionen mit Operanden aus. Der
MehrProgrammieren in C++ Überladen von Methoden und Operatoren
Programmieren in C++ Überladen von Methoden und Operatoren Inhalt Überladen von Methoden Überladen von Operatoren Implizite und explizite Konvertierungsoperatoren 7-2 Überladen von Methoden Signatur einer
MehrEinführung in die C++ Programmierung für Ingenieure
Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure MATTHIAS WALTER / JENS KLUNKER Universität Rostock, Lehrstuhl für Modellierung und Simulation 14. November 2012 c 2012 UNIVERSITÄT ROSTOCK FACULTY OF
Mehr1. Erläutern Sie die Aufgaben von Datentypen in der imperativen Programmierung.
1. Erläutern Sie die Aufgaben von Datentypen in der imperativen Programmierung. Beschreiben Sie ferner je einen frei gewählten Datentyp aus der Gruppe der skalaren und einen aus der Gruppe der strukturierten
MehrOperatoren in C. Gastvorlesung Andreas Textor
Operatoren in C Gastvorlesung - 11.01.10 Andreas Textor andreas.textor@hs-rm.de Terminologie Operand 4 + 2 Operand Operator Unterscheidung nach Anzahl Operanden Unäre, Binäre und Ternäre Operatoren Z.B.:!x;
MehrThemen. Statische Methoden inline Methoden const Methoden this Zeiger Destruktor Kopierkonstruktor Überladen von Operatoren
Themen Statische Methoden inline Methoden const Methoden this Zeiger Destruktor Kopierkonstruktor Überladen von Operatoren Statische Methoden Klassenmethoden Merkmal der Klasse nicht eines einzelnen Objekts
MehrEinführung in die Programmierung mit C++
1 Seite 1 Einführung in die Programmierung mit C++ Teil III - Objektorientierte Programmierung 9. Klassen und Methoden Was sind Klassen? Seite 2 sprachliches Mittel von C++ um objektorientierte Programmierung
MehrAlgorithmen & Datenstrukturen
Algorithmen & Datenstrukturen Dr. Ing.Jiri Spale 2008 Jiri Spale, Algorithmen und Datenstrukturen - Einführung 1 Fundamentale Datenstrukturen 2008 Jiri Spale, Algorithmen und Datenstrukturen - Einführung
MehrKapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp
Kapitel 4 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp ZAIK Universität zu Köln WS 07/08 1 / 6 Datentypen Arten von Datentypen
MehrUnterprogramme. Funktionen. Bedeutung von Funktionen in C++ Definition einer Funktion. Definition einer Prozedur
Unterprogramme Unterprogramme sind abgekapselte Programmfragmente, welche es erlauben, bestimmte Aufgaben in wiederverwendbarer Art umzusetzen. Man unterscheidet zwischen Unterprogrammen mit Rückgabewert
MehrZusammenfassung des Handzettels für Programmieren in C
Zusammenfassung des Handzettels für Programmieren in C In der handschriftlichen Kopie werden mehr Abkürzungen verwendet. Alles Grün markierte dient zum lernen und wird nicht auf den Handzettel übertragen.
MehrProgrammieren 1 C Überblick
Programmieren C Überblick. Einleitung 2. Graphische Darstellung von Algorithmen 3. Syntax und Semantik 4. Einstieg in C: Einfache Sprachkonstrukte und allgemeiner Programmaufbau 5. Skalare Standarddatentypen
MehrEinführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung)
Wintersemester 2005/06 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 3 C-Ausdrücke...3-2 3.1 Arithmetische Ausdrücke...3-3 3.2 Wertzuweisungen...3-5 3.3 Inkrementieren und Dekrementieren...3-6 3.4 Logische Ausdrücke (Bedingungen)...3-7 3.5 Bedingte Ausdrücke...3-8
MehrZeiger. Zeiger ist eine Variable deren Wert eine Adresse enthält. Zeiger werden im Programm definiert. int *pmyinteger; Type *PointerName ;
Zeiger & Variable ist ein Speicherort im C++ Programm und hat eine Adresse. Variable - Zugriff auf Variable und/oder Adresse * & Operator liefert die Adresse einer Variablen im Speicher Adresse int myvariable
MehrHydroinformatik I: Referenzen und Zeiger
Hydroinformatik I: Referenzen und Zeiger Prof. Dr.-Ing. habil. Olaf Kolditz 1 Helmholtz Centre for Environmental Research UFZ, Leipzig 2 Technische Universität Dresden TUD, Dresden Dresden, 06. Januar
MehrFunktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung:
Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Der Sourcecode wird an den entsprechenden Stellen im Programm wiederholt Programm wird lang
MehrSystemnahe Programmierung in C/C++
Systemnahe Programmierung in C/C++ Peter Piehler peter.piehler@symetrion.com Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme Fakultät für Mathematik und Informatik 2006 12 13 Peter Piehler (DBIS) C/C++
MehrRepetitorium Programmieren I + II
Repetitorium Programmieren I + II Stephan Gimbel Johanna Mensik Michael Roth 6. März 2012 Agenda 1 Operatoren 2 Datentypen Gleitpunkt Zahl Typkonvertierung 3 Strommanipulatoren 4 Bedingungen if-else switch-case
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 34 Einstieg in die Informatik mit Java Klassen mit Instanzmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 34 1 Definition von Klassen 2 Methoden 3 Methoden
MehrWas Mathematiker schon vor Jahrhunderten erfunden haben, gibt es jetzt endlich in ihrer Programmiersprache:
Kapitel 8 Operatoren Was Mathematiker schon vor Jahrhunderten erfunden haben, gibt es jetzt endlich in ihrer Programmiersprache: Operatoren definieren Es ist in C++ möglich, Operatoren wie +, oder für
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 5.11.07, Weitere Ausdrücke Übersicht 1 Vergleichsoperatoren 2 Kombinierte Zuweisungsoperatoren 3 Logische Operatoren 4 Weitere Operatoren 5 Klassifizierung von Operatoren 6 Typumwandlungen
MehrProgrammiertechnik. Teil 4. C++ Funktionen: Prototypen Overloading Parameter. C++ Funktionen: Eigenschaften
Programmiertechnik Teil 4 C++ Funktionen: Prototypen Overloading Parameter C++ Funktionen: Eigenschaften Funktionen (Unterprogramme, Prozeduren) fassen Folgen von Anweisungen zusammen, die immer wieder
MehrC++ Teil 6. Sven Groß. 27. Mai Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Mai / 14
C++ Teil 6 Sven Groß 27. Mai 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 6 27. Mai 2016 1 / 14 Themen der letzten Vorlesung Musterlösung A2 Wdh.: Zeiger und Felder Kopieren von Feldern Dynamische Speicherverwaltung
Mehr10.4 Konstante Objekte
10.4 Konstante Objekte Genau wie bei einfachen Datentypen (int,double,...) kann man auch Objekte als const deklarieren. Eine solche Deklaration bedeutet, daß alle Attribute so behandelt werden, als wären
MehrGrundlagen der Informatik 12. Strukturen
12. Strukturen Strukturen und deren Komponenten Strukturen im Projekt Dynamisch erstellte Strukturen Strukturen und Operatoren Strukturen und Funktionen Einfach verkettete Liste Grundlagen der Informatik
MehrC++ Teil 5. Sven Groß. 12. Nov IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 16
C++ Teil 5 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 12. Nov 2014 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 5 12. Nov 2014 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Eingabestrom, Verhalten von cin Namensräume Live Programming
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Klausur 1. August 2008 1. Dynamische Datenstrukturen und objektorientierte Programmierung (45 Punkte) Gegeben sei eine Datenstruktur mit folgendem Aufbau struct lelem { int w;
MehrC-Programmierkurs Mathematik
Mathematik WS 2018/2019 Dr. Bodo Kalthoff Speicher für Werte Variablen Über Variablennamen ansprechbar Sprechende Namen vergeben! Variablen können Zahlen, Buchstaben oder komplexere Werte enthalten Der
MehrGrundlagen der Informatik 2. Operatoren
2. Operatoren Referenzen Typumwandlungen Vorrangregeln Kommentare Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Ausdruck (z.b. "x = 34 + y;") Folge von Operatoren und Operanden Operatoren Arithmetische Operatoren
MehrVererbung und Polymorphie
Vererbung und Polymorphie WiMa-Praktikum 1, Teil C++, Tag 5 Christoph Ott, Büro: Helmholtzstr.18, E22 Tel.: 50-23575, Mail: christoph.ott@uni-ulm.de Institut für Angewandte Informationsverarbeitung 29.08.08
MehrKurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root
Kurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root Statistik, Datenanalyse und Simulation; 31.10.2006 Inhalt 1 Einführung in die Programmiersprache C++ Allgemeines Variablen Funktionen 2 1 Einführung
Mehr1.2. Datentypen (Konstantentypen)
1.2. Datentypen (Konstantentypen) Referenzen (selbst) sind implizit const, es gibt jedoch Referenzen auf Konstantentypen Wichtigste Anwendung: call by reference in-parameter T t; void foo(t& pt) { pt.change();
MehrC++ Teil 7. Sven Groß. 30. Nov Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 13
C++ Teil 7 Sven Groß 30. Nov 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 7 30. Nov 2015 1 / 13 Themen der letzten Vorlesung Zeiger, Felder (Wdh.) dynamische Speicherverwaltung Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen)
Mehr18. Bitmanipulationen. Bitoperationen Bitmasken
18. Bitmanipulationen Bitoperationen Bitmasken Anwendung von Bits Statusanzeigen bei Ein-/Ausgabe (Stream-Klassen) Zugriffsrechte auf Dateien Maschinensteuerung/Gerätetreiber Status-/Steuerungsangaben
MehrC++ Teil 5. Sven Groß. 13. Mai Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Mai / 18
C++ Teil 5 Sven Groß 13. Mai 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 5 13. Mai 2016 1 / 18 Themen der letzten Vorlesung Funktionen Funktionsüberladung, Signatur Rekursion const-deklaration Referenzen
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Dynamische Datenobjekte Pointer/Zeiger, Verkettete Liste Eigene Typdefinitionen 1 Zeigeroperatoren & und * Ein Zeiger ist die Speicheradresse irgendeines Objektes. Eine
MehrÜberladen von Operatoren
- Überladen des Indexoperators [] - Überladen des Ausgabeoperators > Programmieren in C++ Informatik FH Trier C++12-1 ähnlich dem Überladen von Funktionen Überladen
MehrMethoden und Wrapperklassen
Methoden und Wrapperklassen CoMa-Übung IV TU Berlin 06.11.2012 CoMa-Übung IV (TU Berlin) Methoden und Wrapperklassen 06.11.2012 1 / 24 Themen der Übung 1 Methoden 2 Wrapper-Klassen CoMa-Übung IV (TU Berlin)
MehrHydroinformatik I: Referenzen und Zeiger
Hydroinformatik I: Referenzen und Zeiger Prof. Dr.-Ing. habil. Olaf Kolditz 1 Helmholtz Centre for Environmental Research UFZ, Leipzig 2 Technische Universität Dresden TUD, Dresden Dresden, 08. Januar
MehrC/C++-Programmierung
1 C/C++-Programmierung Verhalten, static, namespace, Operatorüberladung, ADL, Referenzen Sebastian Hack Christoph Mallon (hack mallon)@cs.uni-sb.de Fachbereich Informatik Universität des Saarlandes Wintersemester
MehrInformatik. Pointer (Dynamisch) Vorlesung. 17. Dezember 2018 SoSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1
Informatik Vorlesung 08 Pointer (Dynamisch) 17. Dezember 2018 SoSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1 Pointer (Zeiger) Dynam. Speicher Bisher: Speicherbedarf muss
MehrMethoden. Gerd Bohlender. Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 2.5.07 Übersicht 1 2 definition 3 Parameterübergabe, aufruf 4 Referenztypen bei 5 Überladen von 6 Hauptprogrammparameter 7 Rekursion bilden das Analogon
MehrProgrammierung und Angewandte Mathematik
Programmierung und Angewandte Mathematik C++ /Scilab Programmierung und Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu wissenschaftlichen Rechnens SS 2012 Ablauf Was sind Funktionen/Methoden
MehrC++ - Operatoren. Eigene Klassen mit neuen Funktionen
C++ - Operatoren Eigene Klassen mit neuen Funktionen Übersicht Klassen bisher Eigene Operatoren definieren 2 Bisher Durch Kapselung, Vererbung und Polymorphy können nun eigene Klassen definiert werden,
MehrProbeklausur Name: (c)
Einführung in die Praktische Informatik 30.1.2013 Probeklausur Name: Teil I: Datentypen (20 Punkte) Lösen sie die Probleme, indem sie die korrekten Lösungen ankreuzen bzw. in die vorgesehenen Freiräume
MehrC- Kurs 03 Ausdrücke und Operatoren
C- Kurs 03 Ausdrücke und Operatoren Dipl.- Inf. Jörn Hoffmann jhoffmann@informadk.uni- leipzig.de Universität Leipzig InsDtut für InformaDk Technische InformaDk Ausdrücke Institut für Informatik Ausdrücke
MehrEinfache Datentypen in JAVA
5.4.1. Einfache Datentypen in JAVA Ganzzahlige Datentypen byte 8 bits -128
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 29 Einstieg in die Informatik mit Java Weitere Ausdrücke Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 29 1 Überblick 2 Kombinierte Zuweisungsoperatoren 3 Vergleichsoperatoren
MehrRepetitorium Programmieren I + II
Repetitorium Programmieren I + II Stephan Gimbel Johanna Mensik Michael Roth 6. März 2012 Agenda 1 Operatorüberladung 2 Pointer Zeigervariable 3 CopyConstructor 4 Listen 5 Array String 6 STL Container
MehrInformatik 1 ( ) D-MAVT F2010. Rekursion, Signaturen. Yves Brise Übungsstunde 8
Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2010 Rekursion, Signaturen Nachbesprechung Blatt 6 Aufgabe 1 - Strukturen und Zeiger Genau die Variablen angeben, die sich geändert haben. Implizite Initialisierung ergänzt
MehrC++ Notnagel. Ziel, Inhalt. Programmieren in C++
C++ Notnagel Ziel, Inhalt Ich versuche in diesem Dokument noch einmal die Dinge zu erwähnen, die mir als absolut notwendig für den C++ Unterricht und die Prüfungen erscheinen. C++ Notnagel 1 Ziel, Inhalt
MehrKlassen. Kapitel Klassendeklaration
Kapitel 4 Klassen Wir kommen nun zu einem sehr wichtigen Aspekt der OOT: zu den Klassen. Eine Klasse ist eine vom Benutzer definierte Datenstruktur, eine Sammlung von Variablen (unterschiedlichen Typs)
Mehr8. Referenzen und Zeiger
8. Referenzen und Zeiger Motivation Variable werden in C++ an speziellen Positionen im Speicher abgelegt. An jeder Position befindet sich 1 Byte. Sie sind durchnummeriert beginnend bei 0. Diese Positionen
MehrPolymorphismus 179. Function.h. #include <string>
Polymorphismus 179 #include Function.h class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual std::string get_name() const = 0; virtual double execute(double x) const = 0; }; // class Function
MehrStandardbibliotheken. Datentyp bool. Eingaben 2/2. Eingaben 1/2. In C gibt es keinen logischen Datentyp
Datentyp bool Standardbibliotheken Ein- und Ausgabe Vektoren Container In C gibt es keinen logischen Datentyp Abhilfe schafft Interpretation 0 == false 1 == true Das könnte so aussehen: #define false 0
MehrSchwerpunkte. 8. Ausdrücke, Operatoren (einfache Typen) Beispiel: Schaltjahr Test. Einführendes Beispiel: Grundprobleme
Schwerpunkte Vollständige und unvollständige Auswertung 8. Ausdrücke, Operatoren (einfache Typen) Teil 1 Seiteneffekte Overloading: Überladung von Operatoren Implizite und explizite (cast) Typumwandlung
MehrPolymorphismus 44. Function.hpp. #include <string>
Polymorphismus 44 #include Function.hpp class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual const std::string& get_name() const = 0; virtual double execute(double x) const = 0; }; // class
MehrInformationsverarbeitung im Bauwesen
10 im Bauwesen Markus Uhlmann 1 Zusammenfassung der 9. Vorlesung Datenfelder (Arrays) Statische Felder Dynamische Felder Bestimmung der Grenzen Felder als Parameter für Prozeduren/Funktionen Beispiele:
MehrPeter Prinz Ulla Kirch-Prinz C+ + Lernen und professionell anwenden. ffl mitp
Peter Prinz Ulla Kirch-Prinz C+ + Lernen und professionell anwenden ffl mitp Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1 Grundlagen 21 Entwicklung und Eigenschaften von C + + 22 Objektorientierte Programmierung
MehrEinführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund - mit / ohne Parameter - mit / ohne Rückgabewerte
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 25 Einstieg in die Informatik mit Java Objektorientierte Programmierung und Klassen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 25 1 Die Philosophie 2 Definition
MehrTeil 10: Operator Überladung. Prof. Dr. Herbert Fischer Fachhochschule Deggendorf Prof. Dr. Manfred Beham Fachhochschule Amberg-Weiden
Teil 10: Operator Überladung Prof. Dr. Herbert Fischer Fachhochschule Deggendorf Prof. Dr. Manfred Beham Fachhochschule Amberg-Weiden Inhaltsverzeichnis 10 Operator-Überladung... 3 10.1 Übersicht aller
MehrVerwendung von Klassen in C++
Verwendung von Klassen in C++ Heute: Benutzerdefinierte Datentypen (Konkrete Klassen) Vektoren Komplexe Zahlen Adressdatei Morgen: Objektorientierte Programmierung (Abstrakte Klassen) Vererbung Polymorphie
MehrVorlesung 6: Operatoren, Logische Ausdrücke
Vorlesung 6: Operatoren, Logische Ausdrücke Inhalt Organisatorisches Offene Übungen Operatoren Logische Ausdrücke Dr. J. Raimann 1 Offene Übungen (durch Tutoren betreut) montags 1. und 2. Block (8.15 Uhr
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrPass by Value Pass by Reference Defaults, Overloading, variable Parameteranzahl
Funktionen Zusammenfassung von Befehlssequenzen als aufrufbare/wiederverwendbare Funktionen in einem Programmblock mit festgelegter Schnittstelle (Signatur) Derartige prozedurale Programmierung erlaubt
Mehr3. Operatoren und Ausdrücke
3. Operatoren und Ausdrücke Ausdruck (expression) Verarbeitungsvorschrift zur Ermittlung eines Wertes besteht aus Operanden und Operatoren wichtigste Ausdrücke: arithmetische und logische (boole'sche)
MehrC++ Teil 5. Sven Groß. 8. Mai IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 5 8. Mai / 16
C++ Teil 5 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 8. Mai 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 5 8. Mai 2015 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Live Programming zu A2 Gleitkommazahlen Rundungsfehler Auswirkung
MehrKlassen und Objekte. Einführung in Java. Folie 1 von Mai Ivo Kronenberg
Klassen und Objekte Einführung in Java Folie 1 von 28 12. Mai 2011 Ivo Kronenberg Inhalt Objekte Klassendefinitionen Datenelemente (Klassenattribute) Instanzieren von Objekten Konstruktoren Vergleich primitive
MehrObjektorientierte Programmierung mit C++ SS 2007
Objektorientierte Programmierung mit C++ SS 2007 Andreas F. Borchert Universität Ulm 5. Juni 2007 Polymorphismus #include Function.h class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual std::string
MehrObjektorientierte Programmierung und Klassen
Objektorientierte Programmierung und Klassen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 16.5.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) OOP
Mehr3. Operatoren und Ausdrücke
3. Operatoren und Ausdrücke Ausdruck (expression) Verarbeitungsvorschrift zur Ermittlung eines Wertes besteht aus Operanden und Operatoren wichtigste Ausdrücke: arithmetische und logische (boole'sche)
MehrKonzepte der Programmiersprachen
Konzepte der Programmiersprachen Sommersemester 2010 4. Übungsblatt Besprechung am 9. Juli 2010 http://www.iste.uni-stuttgart.de/ps/lehre/ss2010/v_konzepte/ Aufgabe 4.1: Klassen in C ++ Das folgende C
MehrVorlesungsprüfung Programmiersprache 1
Vorlesungsprüfung Programmiersprache 1 Termin der Prüfung: 1) Di 20.03.2018 16:15 17:00 HSB 3 2) Di 15.05.2018 16:15 17:00 HSB 3 3) Di 12.06.2018 16:15 17:00 HSB 3 Stoffgebiete: 1) Ganzzahltypen: char,
MehrC++ Klassen weitere Funktionen
C++ Klassen weitere Funktionen Übersicht static Elemente const Elemente Zusätzliches zu Konstruktoren Kopier-Konstruktor Konvertierung-Konstruktor Initialisierungslisten Friend Funktionen 2 Statische Klassenkomponenten
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 05. Februar 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Für eine
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 29
Kapitel 2 Einführung in C++ Seite 1 von 29 C++ Zeichensatz - Buchstaben: a bis z und A bis Z. - Ziffern: 0 bis 9 - Sonderzeichen: ; :,. # + - * / % _ \! < > & ^ ~ ( ) { } [ ]? Seite 2 von 29 Höhere Elemente
MehrQuiz und Übungen. C++ Übung am 19. Mai 2016
Quiz und Übungen C++ Übung am 19. Mai 2016 Was ist der Unterschied zwischen kompilierenden und interpretierenden Programmiersprachen? Was ist der Unterschied zwischen kompilierenden und interpretierenden
MehrInformatik 1 ( ) D-MAVT F2011. Klassen, Funktionen. Yves Brise Übungsstunde 9
Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2011 Klassen, Funktionen Nachbesprechung Blatt 7, Aufgabe 1 Wenn Funktion void als Rückgabetyp hat, dann ist return nicht notwendig. void swap3(int* a, int* b) { int
MehrGrundkurs C++ IDE Klassenhierarchien
Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien Martin Knopp 03.05.2017 Folie 1/34 GK C++: IDE, Klassenhierarchien Martin Knopp 03.05.2017 IDE Integrated Development Environment Wir empfehlen: Qt Creator (Bestandteil
MehrDynamische Datenstrukturen in C++ 150
Dynamische Datenstrukturen in C++ 150 In allen bisherigen Beispielen belegten die Objekte entweder statischen Speicherplatz oder sie lebten auf dem Stack. Dies vermied bislang völlig den Aufwand einer
MehrEinleitung Typsystem Typisierung Zusammenfassung Literatur. Typisierung. Effiziente Programmierung. Thomas Schnieders
Typisierung Effiziente Programmierung Thomas Schnieders Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Universität Hamburg 2018-04-26 Thomas Schnieders Typisierung 1
MehrC# - Einführung in die Programmiersprache Methoden. Leibniz Universität IT Services
C# - Einführung in die Programmiersprache Methoden Leibniz Universität IT Services 02.07.12 Methoden... sind Subroutinen in einer Klasse. können einen Wert an den Aufrufer zurückgeben. verändern die Eigenschaften
MehrKompilieren Datentypen Operatoren. Überblick. 1 Kompilieren. 2 Datentypen. const static volatile. 3 Operatoren. Alexander Batoulis
Überblick 1 2 const static volatile 3 Überblick 1 2 const static volatile 3 eines C Programmes bevor Programm ausführbar ist, muss es von Compiler in Maschinensprache übersetzt werden Neben Compiler werden
MehrGrundkurs C++ IDE Klassenhierarchien
Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien Martin Knopp & Johannes Feldmaier 20.04.2016 Folie 1/35 GK C++: IDE, Klassenhierarchien Martin Knopp & Johannes Feldmaier 20.04.2016 IDE Integrated Development Environment
MehrEinführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung by André Karge Übung - Operatoren, Methoden, Primitives 25. Oktober 2018 Einführung in die Programmierung WS18/19 André Karge 1/29 Notizen Standard Linux Befehle: http://images.linoxide.com/linux-cheat-sheet.pdf
MehrC-Vorrangregeln. Version 1.3 6.7.2009. email: tb@ostc.de Web: www.ostc.de
C-Vorrangregeln Version 1.3 6.7.2009 email: tb@ostc.de Web: www.ostc.de Die Informationen in diesem Skript wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen
MehrMatLab Teil 2: weitere Operationen, Dateien und Bildformate
MatLab Teil 2: weitere Operationen, Dateien und Bildformate Dr. Martin Gollbach 1 Weitere Operationen 2 Vergleichsoperationen Gleichheit Symbol: == Bsp.: if I == J end A(I,J) = 1; Ungleichheit Symbol:
Mehr7.2 Dynamischer Speicher in Objekten/Kopierkonstruktor
7.2 Dynamischer Speicher in Objekten/Kopierkonstruktor Das Programmbeispiel aus dem letzten Abschnitt läßt sich bisher nicht zufriedenstellend zu Ende bringen. Unerklärliche Abstürze und Fehlverhalten
MehrDie Programmiersprache C Eine Einführung
Die Programmiersprache C Eine Einführung Christian Gentsch Fakutltät IV Technische Universität Berlin Projektlabor 2. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Entstehungsgeschichte Verwendung 2 Objektorientiert
MehrKapitel 13. Definition von Klassen. OOP Thomas Klinker 1
Kapitel 13 Definition von Klassen OOP Thomas Klinker 1 OOP Thomas Klinker 2 Datenabstraktion Der Mensch abstrahiert, um komplexe Sachverhalte darzustellen. Dinge und Vorgänge werden auf das wesentliche
Mehr