Grundschule Barienrode Kompetenzen- Mathematik 1. Schuljahrgang (Seite 1) Kl. 1 Name: Okt. Jan. Apr. Juni. Zahlenraum bis 5.
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- Stanislaus Hochberg
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1 Grundschule Barienrode Kompetenzen- Mathematik 1. Schuljahrgang (Seite 1) Kl. 1 Name: Okt. Jan. Apr. Juni Zahlenraum bis 5 kann die Zahlen bis 5 in Mengen erfassen kann die Zahlen bis 5 in Mengen meist erfassen. kann die Zahlen bis 5 in Mengen (noch)nicht erfassen. kann Zahlenfolgen bis 5 sicher ergänzen kann Zahlenfolgen bis 5 meist sicher ergänzen kann Zahlenfolgen bis 5 (noch) nicht sicher ergänzen kann die Zahlen bis 5 sicher lesen und schreiben kann die zahlen bis 5 meist sicher lesen und schreiben kann die Zahlen bis 5 (noch) nicht sicher lesen und schreiben Zahlenraum bis 10 kann die Zahlen bis 10 sicher lesen und schreiben kann die Zahlen bis 10 meist sicher lesen und schreiben kann die Zahlen bis 10 (noch) nicht sicher lesen und schreiben. kann die Zahlen bis 10 sicher zerlegen kann die Zahlen bis 10 meist sicher zerlegen kann die Zahlen bis 10 (noch) nicht sicher zerlegen Addition und Subtraktion kann im Zahlenraum bis 10 * sicher addieren. (* mit Hilfsmitteln; m.h.) kann im Zahlenraum bis 10* meist sicher addieren (m.h.) kann im Zahlenraum bis 10 * (noch) nicht sicher addieren (m.h.) kann im Zahlenraum bis 10 * sicher subtrahieren (* m.h.)
2 kann im Zahlenraum bis 10 * meist sicher subtrahieren (* m.h.) kann im Zahlenraum bis 10 * (noch) nicht sicher subtrahieren (*m.h.) Zahlenraum bis 20 kann die Zahlen bis 20 sicher lesen, schreiben und Größer- Kleinerbeziehungen zwischen ihnen angeben. kann die Zahlen bis 20 meist sicher lesen, schreiben und Größer- Kleinerbeziehungen zwischen ihnen angeben. kann die Zahlen bis 20 (noch) nicht sicher lesen, schreiben und Größer- Kleinerbeziehungen zwischen ihnen angeben. Addition und Subtraktion kann im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang * sicher addieren und subtrahieren. (* m.h.) kann im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang * meist sicher addieren und subtrahieren. (* m.h.) kann im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang * (noch) nicht sicher addieren und subtrahieren. (m.h.) Name: ( Seite 2) Apr. Juni kann im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang * sicher addieren und subtrahieren.(m.h.) kann im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang * meist sicher addieren und subtrahieren. kann im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang * nicht sicher addieren u. subtrahieren. Zeugnisformulierungen zum Kompetenzbereich Zahlen und Operationen (I) 2. Halbjahr : kann im Zahlenraum bis 20 einstellige Zahlen mit Zehnerübergang sehr sicher addieren und subtrahieren. kann im Zahlenraum bis 20 einstellige Zahlen mit Zehnerübergang sicher addieren und subtrahieren. kann im Zahlenraum bis 20 einstellige Zahlen mit Zehnerübergang meist sicher addieren und subtrahieren. kann im Zahlenraum bis 20 einstellige Zahlen mit Zehnerübergang nicht immer sicher
3 addieren und subtrahieren. *siehe Bem. 1 kann im Zahlenraum bis 20 einstellige Zahlen mit Zehnerübergang nicht sicher addieren und subtrahieren. * siehe Bem. 2 1*... hat im Bereich Zahlen und Operationen nur wenige der erwarteten Kompetenzen erworben. 2*... hat die Kompetenzen im Bereich Zahlen und Operationen nicht im erwarteten Umfang erworben. Zum Kompetenzbereich Umgang mit Größen (II) kann sehr sicher mit Geldwerten rechnen. kann sicher mit Geldwerten rechnen. kann meist sicher mit Geldwerten rechnen. kann (noch) nicht immer sicher mit Geldwerten rechnen.* siehe Bem. 1 kann nicht sicher (genug) mit Geldwerten rechnen. * siehe Bem. 2 Zusatz: kann Sachaufgaben selbstständig lösen. kann Sachaufgaben meist selbstständig lösen. kann Sachaufgaben nicht sicher und nur mit Hilfe lösen. 1*... hat im Bereich Umgang mit Größen nur wenige der erwarteten Kompetenzen erworben. 2*... hat die Kompetenzen im Bereich Umgang mit Größen nicht im erwarteten Umfang erworben. Zum Kompetenzbereich Raum und Form (III) kann Grundformen wie Rechteck, Quadrat, Dreieck und Kreis... sehr sicher benennen. sicher benennen. meist sicher benennen. nicht immer sicher (teilweise sicher) benennen. * siehe Bem. 1 nicht sicher (genug) benennen.* siehe Bem. 2
4 1.*... hat im Bereich Raum und Form nur wenige der erwarteten Kompetenzen erworben. 2.*... hat die Kompetenzen im Bereich Raum und Form nicht im erwarteten Umfang erworben. Hinweis: Für wurde ein individueller Förderplan erstellt. Schwerpunkt: Kompetenzbereich I ( ), II ( ), III ( ) Juni Zusatzbemerkungen: (Für besonders begabte Kinder)...löst Aufgaben besonders schnell und zuverlässig und ist in der Lage, Zusatzaufgaben slbstständig zu bearbeiten. --entwickelt selbstständig Lösungsstrategien und kann Zusatzaufgaben mit erhöhten Anforderungen bearbeiten. Fachlehrerin: Datum: Bewertungsschema: ++ (sehr gut), + (gut), o (befriedigend), - (nicht ausreichend) Grundschule Barienrode Erwartete Kompetenzen in Mathematik am Ende des 2. Schuljahrgangs Prozessbezogene Kompetenzen: Kommunizieren / Argumentieren z.b. Die Schülerinnen und Schüler - verwenden eingeführte mathematische Fachbegriffe sachgerecht (z.b. plus, minus) - beschreiben eigene Lösungswege / Vorgehensweisen. - überprüfen mathematische Aussagen und kennzeichnen sie als richtig oder falsch.
5 Darstellen / Didaktisches Material verwenden Modellieren Problemlösen z.b. Die Schülerinnen und Schüler - finden zu Handlungen und bildlichen Darstellungen eine passende Aufgabe. - verwenden zur Darstellung ihrer Aussagen die eingeführten mathematischen Zeichen sachgerecht. z.b. Die Schülerinnen und Schüler - beschreiben Sachprobleme in der Sprache der Mathematik. - formulieren Rechengeschichten zu einfachen Termen. z.b. Die Schülerinnen und Schüler - bearbeiten vorgegebene Probleme. - nutzen Lösungsstrategien und beschreiben sie (z.b. Probieren, Rückgriff auf vorhandenes Wissen, Analogiebildung). - Inhaltsbezogene Kompetenzen und Überprüfungsmöglichkeiten (Beispiele) Kompetenzbereich Zahlen u. Operationen Zahldarstellungen, Zahlbeziehungen, Zahlvorstellungen Operationen verstehen Operationen beherrschen In Kontexten rechnen Überprüfungsmöglichkeiten - Zerlegungen der Zahlen bis 100 finden? - alle Zahlzerlegungen finden? - systematisch vorgehen bzw. Strukturen (z.b. 0+10,1+9, 2+8, ) nutzen? - zu einem Bild eine Multiplikationsaufgabe finden? - eine Darstellungsmöglichkeit zu einer vorgegebenen Multiplikationsaufgabe finden? - verschiedene Darstellungen zu einer Multiplikationsaufgabe finden? - Aufgaben mit Hilfe eines bekannten Rechenweges lösen und diesen darstellen? - verschiedene Rechenwege für eine Aufgabe angeben und darstellen? - Einen vorteilhaften Rechenweg auswählen und ihn begründen? - zu einer vorgegebenen Additionsaufgabe eine bekannte Darstellung zeichnen? - zu einer vorgegebenen Additionsaufgabe eine eigene Darstellung zeichnen?
6 Größen und Messen Größenvorstellungen Standardeinheiten Umwandlungen Sachsituationen Überprüfungsmöglichkeiten - Strecken ausmessen bzw. Strecken vorgegebener Länge korrekt zeichnen? - Messfehler oder Ungenauigkeiten begründen? - Größenangaben in verschiedenen Schreibweisen angeben? - Textaufgaben mit einschrittigem Lösungsweg lösen? - offenere Aufgaben mit mehreren Lösungsmöglichkeiten bearbeiten? (z.b. aus einem vielfältigen Verkaufsangebot Waren zusammenstellen, die einen bestimmten Gesamtkaufpreis nicht übersteigen) - aus der Alltagswelt der Schüler hervorgegangene Sachprobleme eigenständig bearbeiten? Raum und Form Orientierung im Raum Körper und ebene Figuren Flächen- und Rauminhalte Geometrische Abbildungen Überprüfungsmöglichkeiten - vorgeführte Faltungen nachfalten? - Namen von geometrischen Körpern angeben? - Körper in unterschiedlichen Größen und Lagen erkennen? - den Flächeninhalt einer Figur durch Auslegen ermitteln? - Flächeninhalte von zwei Figuren der Größe nach ordnen? - in symmetrische Figuren eine Spiegelachse kennzeichnen? Muster und Strukturen Überprüfungsmöglichkeiten Gesetzmäßigkeiten in
7 Mustern - zu einem Punkt auf dem Hunderterfeld die richtige Zahl nennen? Funktionale Beziehungen - Daten aus einer Tabelle in ihre Argumentation einbeziehen? Daten und Zufall Datenerfassung und -auswertung Zufall und Wahrscheinlichkeit Überprüfungsmöglichkeiten - aus einer Tabelle zu einem bekannten Sachverhalt Informationen entnehmen, die unmittelbar ablesbar sind, und damit konkrete Fragestellungen beantworten? - konkrete Fragen zu einem bekannten Sachverhalt in Tabellenform beantworten, indem sie Daten einer Spalte neu kombinieren, z.b. addieren? - Schlussfolgerungen aus den Daten einer Tabelle ziehen? - die Begriffe immer, oft, vielleicht, sicher oder nie Aussagen über Ereignisse aus ihrem Erfahrungsbereich zuordnen?
8 Lernstandsformulierungen Mathematik für Kl. 2 / 1. und 2. Halbjahr Name: Schj.09/10 1. Hj. 2. Hj. 1. Zahlen und Operationen (1. Halbjahr)... beherrscht die Addition/Subtraktion im Zahlenraum bis 100 mit einstelligen Zahlen mit/ohne Zehnerübergang *.. (Ziel) *mit Hilfsmittel ohne Hilfsmittel sehr sicher. sicher. fast (überwiegend) sicher. nicht immer (teilweise)sicher. * siehe Bem. 1 nicht sicher. * siehe Bem. 2 Förderplan! 2.Größen und Messen (1. Halbjahr).. kennt Grundeinheiten der Größenbereiche Geld (,ct), Längen (cm, m) und Zeitspannen (Minute, Stunde...) und kann den Zusammenhang zwischen den Einheiten... sehr sicher... sicher... fast (überwiegend sicher)... nicht immer (teilweise) sicher... * siehe Bem. 3 nicht sicher genug... angeben. * siehe Bem. 4 Förderplan! 3. Raum und Form (1. Halbjahr) kann Grundformen wie Rechteck, Quadrat, Dreieck und Kreis benennen, einfache Zeichnungen anfertigen und in der Umwelt... sehr sicher... sicher... fast sicher (teilweise)... nicht immer sicher... * siehe Bem. 5 nicht sicher genug... erkennen. * siehe Bem. 6 Förderplan!
9 Klasse 2 2. Halbjahr Name: Schj. 09/10 2. Hj. Bem. 1. Zahlen und Operationen (Addition u. Subtraktion)... beherrscht die Addition/Subtraktion im Zahlenraum bis 100 mit zweistelligen Zahlen mit/ohne Zehnerübergang *... ( Ziel) sehr sicher. sicher. meist (überwiegend) sicher. nicht immer (teilweise) sicher. * siehe Bem. 1 nicht sicher (genug). * siehe Bem. 2 *mit Hilfsmittel ohne Hilfsmittel Malnehmen und Teilen (Kleines Einmaleins) 2. Hj. kann alle Aufgaben des Kleinen Einmaleins sehr sicher... kann Aufgaben des Kleinen Einmaleins sicher... kann Aufgaben des Kleinen Einmaleins meist sicher... kann viele Aufgaben des Kleinen Einmaleins nicht immer (nur teilweise) sicher... * siehe Bem. 1 nicht sicher... lösen. * siehe Bem. 2 * Evtl. muss bei den Bemerkungen (s.o.) zur Addition und Subtraktion und dem Kleinen Einmaleins differenziert werden. 2. Größen und Messen 2. Hj....kann sachgerecht mit Messinstrumenten umgehen und einfache Sachaufgaben mit Größen... sehr sicher... sicher... meist (überwiegend ) sicher... nicht immer (nur teilweise) sicher... * siehe Bem. 3 nicht sicher... lösen. * siehe Bem. 4 Förderplan! Add./Subtr. Einmaleins Förderplan!
10 3. Raum und Form Schj. 09/10 2. Hj. Bem.... untersucht Figuren auf Achsensymmetrien, erkennt einfache symmetreische Muster und kann sie zeichnerisch... immer sachgerecht... häufig sachgerecht... meist (überwiegend) sachgerecht... nicht immer (selten) sachgerecht... *siehe Bem. 5 nicht sachgerecht (genug)... fortsetzen. * siehe Bem. 6 Förderplan! Ergänzungen für besonders begabte Kinder *... entwickelt bei allen Aufgabenstellungen selbstständig Lösungsstrategien.... bearbeitet eigenständig Zusatzaufgaben mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad/Anforderungsniveau. Besondere Anmerkungen: Name/Lehrerin : Datum: Förderplan für für den Kompetenzbereich 1 ( ), 2 ( ), 3 ( ) wird erstellt bzw. fortgesetzt. * Zeugnisbemerkungen 1. Kompetenzbereich : Zahlen und Operationen Bem. 1: Er/ Sie hat im Bereich Zahlen und Operationen nur wenige der erwarteten Kompetenzen erworben. Bem. 2: Er/Sie hat die Kompetenzen im Bereich Zahlen und Operationen nicht im erwarteten Umfang erworben. 2. Kompetenzbereich: Größen und Messen Bem. 3: Er/Sie hat im Bereich Größen und Messen nur wenige der erwarteten Kompetenzen erworben. Bem. 4: Er/Sie hat die Kompetenzen im Bereich Größen und Messen nicht im erwarteten Umfang erworben. 3. Kompetenzbereich : Raum und Form Bem. 5: Er/Sie hat im Bereich Raum und Form nur wenige der erwarteten Kompetenzen erworben. Bem. 6: Er/Sie hat die Kompetenzen im Bereich Raum und Form nicht im erwarteten Umfang erworben Vorgestellt und überarbeitet am Anna Flicka
11 Leistungsbewertung der prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen am Ende der Klasse 3 A) Prozessbezogene Kompetenzen Bewertung: - (noch nicht ausreichend) o (ausreichend) + (befriedigend) ++ (gut) +++ (sehr gut) Namen: I. Problemlösen/ kreativ sein. kann Informationen aus Problemstellungen erschließen. kann systematisch und zielorientiert Probleme lösen. kann Lösungswege übertragen (Transfer). kann Aufgaben erfinden und variieren 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1.Hj. 2.Hj. II. Modellieren. kann aus Sachaufgaben relevante Informationen entnehmen, kann sie lösen, kann das Ergebnis überprüfen und neuen Sachaufgaben zuordnen III. Argumentieren. kann Vermutungen über mathematische Zusammenhänge anstellen und begründen. kann Gesetzmäßigkeiten erklären und begründen IV. Darstellen/ Kommunizieren. kann Arbeitsergebnisse festhalten und angemessen darstellen. kann mit anderen gemeinsam arbeiten und verschiedene
12 Standpunkte in Beziehung setzen. kann Fachsprache verwenden B) Inhaltsbezogene Kompetenzen I. Umgang mit Zahlen und Operationen Zahlenvorstellung bis Namen:. Erkennen und Benennen von Zahlen. Bündeln (Dezimalsystem). Orientierung im ZR bis Entdecken von Beziehungen (die Hälfte, das Doppelte, Vorgänger/Nachfolger, Vielfaches, Teiler) 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1.Hj. 2.Hj. Operationsvorstellungen. verwendet Fachbegriffe: addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren. beherrscht die Addition. beherrscht die Subtraktion. beherrscht das kleine Einmaleins. beherrscht die Division. ordnet Sachaufgaben den entsprechenden Operationen zu. rechnet flexibel bei wechselnden Operationsdarstellungen
13 Schnelles Kopfrechnen. findet Rechenvorteile (z.b.nachbaraufgaben, Umkehraufg.). kann alle Aufgaben des kleinen 1x1 automatisiert wiedergeben und deren Umkehrung. Namen: Ziffernrechnen. kann schriftlich addieren mit mehreren Summanden. kann schriftlich subtrahieren mit einem Subtrahenten. kann halbschriftlich multiplizieren. kann halbschriftlich dividieren (einstelliger Divisor). kann halbschriftlich dividieren (zweistelliger Divisor) Überschlagendes Rechnen. gibt die ungefähre Größenordnung der Ergebnisse von Aufgaben im ZR bis an II. Umgang mit Raum und Form Raumorientierung und Raumvorstellung. orientiert sich im Raum nach einem Wegeplan. baut oder faltet nach mündlichen, schriftlichen oder zeichnerischen Vorgaben Umgang mit Flächen. kennt und benennt z.b. Quadrat, Rechteck, Raute etc.
14 . kennt und benutzt Fachbegriffe: senkrecht, waagerecht, parallel, rechter Winkel. setzt Muster fort (Ornamente). kann den Flächeninhalt, - umfang bestimmen und vergleichen. kann maßstabsgerecht vergrößern und verkleinern. fertigt Zeichnungen mit Hilfsmitteln sauber u. sorgfältig an Umgang mit Körpern Namen:. kennt und benennt geometrische Körper (Würfel, Pyramide Zylinder etc.). stellt Körper her. erkennt Würfelnetze. kann dreidimensionale Darstellungen erkennen und danach bauen Umgang mit Symmetrie. kann Achsensymmetrien überprüfen (klappen, spiegeln). kann einfache symmetrische Figuren zeichnen und Muster fortsetzen. kann halbschriftlich dividieren (einstelliger Divisor). kann halbschriftlich dividieren (zweistelliger Divisor)
15 Überschlagendes Rechnen. gibt die ungefähre Größenordnung der Ergebnisse von Aufgaben im ZR bis an III. Messen und Umgang mit Größen Namen: Größenvorstellung und Umgang mit Größen. kann fachgerecht mit Messgeräten umgehen. liest Uhrzeiten analog und digital. kennt Einheiten (Gewichte: g, kg; Volumina: ml, l, Zeitspannen: s, min., h, Längen: mm, cm, m, km ). kann Einheiten umwandeln und verwendet verschiedene Sprechweisen (z.b. 151 cm = 1 m 51 cm = 1,51 m). kann mit den Größen rechnen (auch Dezimalzahlen) 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1.Hj. 2.Hj. Umgang mit Sachsituationen. löst Rechengeschichten und Sachaufgaben
16 . löst Sachaufgaben mit Hilfe von eigenen Zeichnungen. formuliert Antworten passend zur Fragestellung IV. Muster und Strukturen Gesetzmäßigkeiten in Mustern. kann Gesetzmäßigkeiten geometrischer und arithmetischer Muster beschreiben. bildet geometrische und arithmetische Muster Funktionale Beziehungen. kann Tabellen ausfüllen. formuliert Antworten passend zur Fragestellung V. Umgang mit Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Namen: Umgang mit Daten, Häufigkeiten. kann Daten sammeln und in Tabellen (Menge-Preis) übersichtlich darstellen. kann Daten aus einfachen Tabellen, Diagrammen und Kalender ablesen Umgang mit Wahrscheinlichkeiten 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1.Hj. 2.Hj.
17 . kann die Wahrscheinlichkeit beschreiben (z.b. mit Begriffen wie sicher, wahrscheinlich, unmöglich, immer, häufig, selten ) Gesamtnote im Fach Mathematik Noten: 1. Hj. 2. Hj. Noten: 1. Hj. 2. Hj. Noten: 1. Hj. 2. Hj. Noten: 1. Hj. 2. Hj. Allgemeine Grundlagen der Leistungsbewertung in den Klassen 3 und 4 Grundlage der Leistungsbewertung sind alle im Unterricht erbrachten mündlichen, schriftlichen und praktischen Leistungen. 2. benotete Lernzielkontrollen ( 4 pro Halbjahr) 3. Diagnosebögen zu verschiedenen mathematischen Schwerpunkten (ohne Benotung) Fachspezifische Beurteilungskriterien sind insbesondere: Verständnis von mathematischen Begriffen und Operationen
18 4. Sicherheit im Ausführen von Fertigkeiten 5. Richtigkeit von Ergebnissen 6. Selbständigkeit und Originalität der Vorgehensweise 7. Bereitschaft, sich über einen längeren Zeitraum mit mathematischen Aufgabenstellungen auseinanderzusetzten. (Ausdauer) 8. Schnelligkeit im Abrufen von Kenntnissen (Merkfähigkeit) 9. Flexibilität und Problemangemessenheit des Vorgehens 10. mündliche und schriftliche Fähigkeit zur Nutzung vorhandenen Wissens und Könnens in mathematischen Zusammenhängen (Transferleistung) Fähigkeit zur Kooperation bei der Lösung mathematischer Aufgaben Als Bewertungsgrundlage werden herangezogen: 1. Beobachtungen im Rahmen von Unterrichtsgesprächen Präsentation von Arbeitsergebnissen Einzel-,Partner- und Gruppenarbeiten 2. Bewertung von Arbeitsergebnissen Bearbeiten von Arbeitsblättern
19 Bearbeiten von Lernstationen Mathehefte/ Arbeitshefte Hausaufgaben/ (freiwillige) Rechenaufgaben Kurze unterrichtsbezogene Leistungsüberprüfungen (Zahlen-Diktate, 1x1 Pass, schriftliche Übungen,z.B. kleine Tests zu einem Thema u.a.) Arbeitstempo,- umfang, Genauigkeit, Richtigkeit, Selbstständigkeit, Verwenden von Hilfsmitteln beim Lösen von Aufgaben zählen mit zu den Bewertungskriterien. Leistungsbewertung bezogen auf die Kompetenzerwartungen in den verschiedenen Bereichen des Faches Mathematik ( Klasse 4) I. A. Zu den prozessbezogenen Kompetenzen gehören: I. Problemlösen/kreativ sein II. Modellieren (Sachprobleme mit Hilfe mathematischer Modelle lösen) III. Argumentieren IV. Darstellen/Kommunizieren Diese prozessbezogenen Kompetenzen wurden in der Schuleingangsphase bis Klasse 2 angebahnt und geübt. Sie dienten noch nicht primär der Leistungsbewertung. In den Klassen 3 und 4 fließen sie in die Beurteilung mit ein. II. B. Zu den inhaltsbezogenen Kompetenzen gehören: I. Umgang mit Zahlen und Operationen
20 II. III. IV. Umgang mit Raum und Formen Messen und Umgang mit Größen Umgang mit Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Grundlegende mathematische Bildung zeigt sich in fachbezogenen Kompetenzen, d.h. durch das Zusammenspiel von Kompetenzen, die sich primär auf Prozesse beziehen (prozessbezogene Kompetenzen) und solchen, die sich primär auf Inhalte beziehen (inhaltsbezogene Kompetenzen). Sie entwickeln sich bei der aktiven Auseinandersetzung der Schüler mit mathematischen Problemen und Situationen. Leistungsbewertung der prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen am Ende der Klasse 4 Name: Schuljahr: A) Prozessbezogene Kompetenzen Bewertung: - (noch nicht ausreichend) o (ausreichend) + (befriedigend) ++ (gut) +++ (sehr gut) 1. Hj. 2. Hj. I. Problemlösen/ kreativ sein. kann Informationen aus Problemstellungen erschließen. kann systematisch und zielorientiert Probleme lösen
21 . kann Lösungswege übertragen (Transfer). kann Aufgaben erfinden und variieren II. Modellieren. kann aus Sachaufgaben relevante Informationen entnehmen, kann sie lösen, kann das Ergebnis überprüfen und neuen Sachaufgaben zuordnen III. Argumentieren. kann Vermutungen über mathematische Zusammenhänge anstellen und begründen. kann Gesetzmäßigkeiten erklären und begründen IV. Darstellen/ Kommunizieren. kann Arbeitsergebnisse festhalten und angemessen darstellen. kann mit anderen gemeinsam arbeiten und verschiedene Standpunkte in Beziehung setzen. kann Fachsprache verwenden
22 B) Inhaltsbezogene Kompetenzen Seite 2 Name: Schj.: Bewertung: - ( noch nicht ausreichend) o (ausreichend) + ( befriedigend) ++ (gut) +++ (sehr gut) II. Umgang mit Zahlen und Operationen Zahlenvorstellung bis Erkennen und Benennen von Zahlen. Bündeln (Dezimalsystem). Orientierung im ZR bis Entdecken von Beziehungen (die Hälfte, das Doppelte, Vorgänger/Nachfolger, Vielfaches, Teiler) 1. Hj. 2. Hj. Operationsvorstellungen. verwendet Fachbegriffe: addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren. beherrscht die Addition. beherrscht die Subtraktion. beherrscht die Multiplikation. beherrscht die Division. ordnet Sachaufgaben den entsprechenden Operationen zu. rechnet flexibel bei wechselnden Operationsdarstellungen Schnelles Kopfrechnen
23 . findet Rechenvorteile (z.b.nachbaraufgaben, Umkehraufg.). kann alle Aufgaben des kleinen 1x1 automatisiert wiedergeben und deren Umkehrung. Ziffernrechnen. kann schriftlich addieren. kann schriftlich subtrahieren. kann schriftlich multiplizieren. kann schriftlich dividieren (einstelliger Divisor). kann schriftlich dividieren (zweistelliger Divisor) Überschlagendes Rechnen. gibt die ungefähre Größenordnung der Ergebnisse von Aufgaben im ZR bis an II. Umgang mit Raum und Form Name: Raumorientierung und Raumvorstellung. orientiert sich im Raum nach einem Wegeplan. kann Flächen und Körper in der Vorstellung bewegenund das Ergebnis beschreiben (Kippbewegung eines Quaders) Seite 3 Schj.: 1. Hj. 2. Hj. Umgang mit Flächen
24 . kennt und benennt z.b. Quadrat, Rechteck, Raute etc.. kennt und benutzt Fachbegriffe: senkrecht, waagerecht, parallel, rechter Winkel. setzt Muster fort (Ornamente). kann den Flächeninhalt, - umfang bestimmen und vergleichen. kann maßstabsgerecht vergrößern und verkleinern Umgang mit Körpern. kennt und benennt geometrische Körper (Würfel, Pyramide Zylinder etc.). stellt Körper her, komplexe Würfelgebäude. stellt verschiedene Netze für Würfel her. kann dreidimensionale Darstellungen erkennen und danach bauen. kann den Rauminhalt mit Einheitswürfeln bestimmen Umgang mit Symmetrie. kann Achsensymmetrien überprüfen (klappen, spiegeln). kann komplexe symmetrische Figuren zeichnen
25 Seite 4 III. Messen und Umgang mit Größen Name: Schulj.: Größenvorstellung und Umgang mit Größen. kann fachgerecht mit Meßgeräten umgehen. liest Uhrzeiten analog und digital. kennt Einheiten (Gewichte: g, kg,t, Volumina: ml, l, Zeitspannen: s, min., h, Längen: mm, cm, m, km ). kann Einheiten umwandeln. kann mit den Größen rechnen (auch Dezimalzahlen) 1. Hj. 2. Hj. Umgang mit Sachsituationen. löst Rechengeschichten und Sachaufgaben. löst Sachaufgaben mit Hilfe von eigenen Zeichnungen. kann mit Hilfe von Skizzen, Diagrammen und Tabellen Sachaufgaben lösen IV. Umgang mit Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten
26 Umgang mit Daten, Häufigkeiten. kann Daten sammeln und in Tabellen (Menge-Preis) darstellen. kann Daten aus Tabellen, Diagrammen und Kalender ablesen Umgang mit Wahrscheinlichkeiten. kann die Wahrscheinlichkeit beschreiben (z.b. mit Begriffen wie sicher, wahrscheinlich, unmöglich, immer, häufig, selten ) Note: Note: Gesamtnote im Fach Mathematik Mathematik - Zensierung in den Klassen 3 und 4 Die Lernkontrollen werden nach folgendem Bewertungsschema benotet. 100,0 97,5% = 1 97,4 85,0% = 2 84,9 70,0% = 3 69,9 50,0% = 4 49,9 25,5% = 5 25,4 00.0% = 6 Für die Zeugniszensur gilt die Benotung: 50% schriftliche Arbeiten und 50% Mitarbeit im Unterricht.
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