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1 B.A. Studiengang Seminarmodul Ökonometrie SoSe 2012 Professor Dr. Robert Jung Statistik und Ökonometrie II e mail: Robert.Jung@uni-erfurt.de 1 Anforderungen Hausarbeit im Umfang von Seiten Text, Vortrag im Umfang von Minuten. Abgabetermin und Vortragstermin (geblockt) wird zu Semesterbeginn nach Absprache festgelegt. Vortrag und Hausarbeit können in deutscher oder englischer Sprache gehalten bzw. verfasst werden. 2 Themenvergabe Bitte senden Sie bis spätestens Uhr Ihre Themenpräferenzen (erste und zweite Präferenz) an meinem Mitarbeiter, Herrn Robert Maderitsch (robert.maderitsch@uni-erfurt.de). Die Vergabe der Themen erfolgt dann bis spätestens per mail.

2 3 Themenvorschläge 1. Wie wird die Inflationsrate in Deutschland gemessen und was sagt sie aus? Beschreibung: Was ist ein Preisindex und wie wird er berechnet? Welche Eigenschaften hat er? Wie wird der Verbraucherpreisindex (VPI) fuer Deutschland berechnet und was sagt er aus? Welche Unterschiede bestehen zwischen dem Verbraucherpreisindex (VPI) Deutschlands und dem Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI) der EU? (ev. den BIP-Deflator als weiterer allgemeiner Index der Preisveränderung betrachten) European Communities, 2008: European Price Statistics- An overview. (Link: www. eds-destatis.de/downloads/publ/ks en-n.pdf) Frenkel, M., John, K.D.: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Muenchen: Vahlen, 2006, Kap. 7.1 Schira, Josef: Statistische Methoden der VWL und BWL. Pearson Studium. Kap. 6. Zwer, Rainer, 1994: Einführung in die Wirtschafts- und Sozialstatistik, Oldenburg, Kap. 10 Winker, P. (2.A) Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie. Springer. Abschn. 3.4 Zeitschrift Wirtschaft und Statistik (Statistisches Bundesamt), 2008: Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex fuer Deutschland. Unterschiede zum Verbraucherpreisindex fuer Deutschland, Heft 8/2008: 681 ff. Daten und weitere Informationen: und 2. Was ist ein Aktienindex? Beschreibung: Wie werden Aktienindizes berechnet? Welche Aussagekraft besitzten sie? Was ist der Unterschied zwischen einem Kursindex und einem Performanceindex? Wie sind die wichtigsten Auswahlindizes der deutschen Börse AG zusammengesetzt? Wie werden sie berechnet? Vergleich des Deutschen Aktienindex (DAX) und des Dow Jones Industrial Industrial Average (Dow Jones) in ihrer Zusammensetzung und Berechnungsweise. Fahrmeir; Künstler; Pigeot und Tutz (6.Auflage) Statistik. Springer Verlag. Kap Deutsche Börse AG, 2010: Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse (Link: Suche nach Leitfaden zu den Aktienindizes) Dow Jones u. Company, Inc., 2007: Dow Jones Industrial Average (Brochure) (Link: Literature Center) Daten und weitere Informationen: Siehe oben

3 3. Wie wird die Arbeitslosigkeit (und Erwerbstätigkeit) in Deutschland statistisch erfasst? Beschreibung: Erläuterung und Vergleich der unterschiedlichen Konzepte zur Erfassung von Erwerbspersonen i. Berechnung der Arbeitslosenquote durch die Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg vs. ii. Berechnung der Zahl der Erwerbslosen und die Erwerbslosenquote nach ILO-Konzept durch das Statistische Bundesamt, Wiesbaden Stellmach, P.: Offizielle Arbeitslosigkeit versus Arbeitslosigkeit im ökonomischen Sinn, Hamburg: Dr. Kovac, 2002, insbes. Kap. 3 Zwer, R., 1994: Einführung in die Wirtschafts- und Sozialstatistik, Oldenburg, Kap. 4 Daten und weitere Informationen: Homepage der Bundesagentur für Arbeit; insbes. unter Statistik : (Link: sowie die Homepage des Statistischen Bundesamtes, insbes. unter Themen: Arbeitsmarkt : (Link: 4. Methoden und Konzepte der Demographie Wie werden Umfang, Zusammensetzung und räumliche Verteilung der Bevölkerung sowie deren Veränderung im Zeitablauf erfasst? Welche statistischen Methoden werden dabei verwendet? Wie haben sich ausgewählte demographische Variablen in Deutschland vor und nach der Wende entwickelt? von der Lippe, P.: Wirtschaftsstatistik. UTB. Kapitel 2. Schaich, E., Schweitzer, W.: Ausgewählte Methoden der Wirtschaftsstatistik, München: Vahlen, 1995, Kap. 6 Zwer, R., 1994: Einführung in die Wirtschafts- und Sozialstatistik, Oldenburg, Kap. 3 Europäische Kommission 2003: Bevölkerungsstatistik: Definitionen und Methoden zur Erhebung in 31 europäischen Ländern (Link: publ/de3_demogra.pdf) Daten und weitere Informationen: (Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Wiesbaden )

4 5. Schätzung eines Mietspiegels für Stuttgart (oder eine andere grössere Stadt) Beschreibung: Der Mietspiegel ist eine Übersicht über die ortsübliche Vergleichsmiete ( 558 BGB) im frei finanzierten Wohnungsbau. Er dient als Begründungsmittel für Mieterhöhungen und wird von Städten (selten auch von größeren Gemeinden) in Zusammenarbeit mit einschlägigen Interessengruppen (d. h. Mieter- und Vermieterverbände) aufgestellt. Je nach den örtlichen Gegebenheiten enthält ein Mietspiegel verschiedene Kategorien mit unterschiedlichen Ausprägungen, mit deren Hilfe die Eigenschaften einer Wohnung im Geltungsbereich des Mietspiegels beschrieben werden und die bei der Abschätzung des üblichen Mietzinses herangezogen werden können. Klassischerweise wurde der Mietspiegel in tabellarischer Form erstellt. In jüngere Zeit wird er aber zunehmend mittels einer multiplen Regressionanalyse erstellt. Im Rahmen der Seminararbeit soll mittels linearer Regressionsanalyse ein Mietspiegel nachgebildet werden. (Quelle (z.t.): Fahrmeir, L. et al (2010) Statistik. Wege zur Datenanalyse. Springer Verlag, 7. Auflage, z.b. Seite 2ff. VDSt_Messler_.pdf Daten und weitere Informationen: Aus Wohnungsannoncen der Tageszeitungen bzw. der Anzeigenblätter und/oder Wohnungsmärkte im Internet (z.b Hauspreise für Stuttgart Beschreibung: Mittels ökonometrischer Methoden sollen die Bestimmungsfaktoren für Hauspreise in Stuttgart (und Umgebung) untersucht werden. Auf Basis eines selbst zusammengestellten Datensatzes sollen Bewertungsmodelle für angebotene Häuser analysiert werden. Wooldridge, J.M. (2009) Introductory Econometrics. South-Western. 4. Auflage. Verschiedene Beispiele in den ersten Kapiteln; siehe Index Anschauliche Beschreibung der Vorgehensweise: jse/v16n2/datasets.pardoe.pdf Daten und weitere Informationen: Aus Annoncen der Tageszeitungen bzw. der Anzeigenblätter und/oder Wohnungsmärkte im Internet (z.b.

5 7. Schätzung einer Lohnfunktion für Deutschland Beschreibung: Lohn- bzw. Einkommensfunktionen stellen einen Zusammenhang zwischen dem Einkommen einer Person und deren persönlicher Charakteristika (Geschlecht, Ausbildung, Alter etc) dar. Lohnfunktionen spielen in der arbeitsmarktpolitischen Diskussion eine große Rolle und werden auch zur Analyse von Lohndiskriminierung zwischen Männern und Frauen herangezogen. Auf Basis eines deutschen Datensatzes soll eine Lohnfunktion mit Hilfe eines multiplen linearen Regressionsmodells geschätzt werden und verschiedene Hypothesen (Differenz zwischen Männern und Frauen; ist ein Gewerkschaftseffekt in den Daten nachweisbar?) überprüft werden. Franz, W. (1999) Arbeitsmarktökonomik. Springer Verlag, 3. Auflage, Kap. 3 Hill, R.C.; Griffiths, W.E. und Lim, G.C. (2008) Principles of Econometrics. 2. Auflage. Wiley. Abschnitte 10.2 und 10.3 Wooldridge, J.M. (2009) Introductory Econometrics. South-Western. 4. Auflage. Verschiedene Beispiele in den ersten Kapiteln; siehe Index Daten : werden zur Verfügung gestellt 8. The Capital Asset Pricing Model in a (financial) crisis? Beschreibung: Das Capital Asset Pricing Model (CAPM) ist eines der zentralen Modelle in der betrieblichen Finanzwirtschaft und der Kaptialmarkttheorie. Für einen Datensatz europäischer Aktien soll nun überprüft werden, ob der so genannte Beta-Faktor auch in der gegenwärtigen Finanzkrise stabil geblieben ist. Berndt, E.R. (1991) The Practice of Econometrics. Addison-Wesley. Chapter 2 Schmid, F. und M. Trede (2006) Finanzmarktstatistik, S.195ff Daten: Eigene Datensätze, z.b. von EZB

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