Prof. U. Stephan Studiengang BAU 1. Fachsemester Formelsammlung, V. 1 TFH Berlin, FB II LV Mathematik Seite 1 von 6

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prof. U. Stephan Studiengang BAU 1. Fachsemester Formelsammlung, V. 1 TFH Berlin, FB II LV Mathematik Seite 1 von 6"

Transkript

1 Prof. U. Steph Studiegg BAU 1. Fchsemester Formelsmmlug, V. 1 TFH Berli, FB II LV Mthemtik Seite 1 vo 6 Formelsmmlug ur LV Mthemtik im Studiegg Buigeieurwese Umgg mit dem Tscherecher: Formel: Nottio: Die meiste Tscherecher ethlte die Fuktio l (logrithmus turlis). Dmit k m de Logrithmus eier Zhl u jeder Bsis ereche: log l l Es gilt der Zusmmehg 1 ( > 0). Die Fuktio -te Wurel versteckt sich uf mche Tscherecher dher hiter eier Tste mit der Beschriftug 1. Nottio: Wrug: Die Tste EXP oder EE eeichet icht die Epoetilfuktio, soder diet ur Eige vo Zhle i wisseschftlicher Nottio. Der Wert 17 2, wird eigetippt ls EXP 17. Potee, Logrithme: m + m m m ( ) m m p 1 p, log log ( ) log + log log log Qudrtische Gleichuge: p 2 p + p + q 0 ht (sofer lösr) die Lösuge 1,2 ± q 2 2 Wikelmessug: Deutschsprchige Be. Zeiche Vollkreis Viertelkreis Uterteiluge TR-Be. Grd , 1 60 DEG Neugrd go 400 go 100 go 1 go 100 cgo GRAD Bogemß rd 2p p/2 Nicht ötig RAD Hiweis: rd ist eie Hilfseiheit, die ur Klrstellug hiugefügt werde k. 2 Umrechug: ϕ 180 π ϕ π 180 (j i Grd [ ], im Bogemß).

2 Prof. U. Steph Studiegg BAU 1. Fchsemester Formelsmmlug, V. 1 TFH Berli, FB II LV Mthemtik Seite 2 vo 6 Trigoometrie: Def. der trigoometrische Fuktioe m rechtwiklige Dreieck: H Hpoteuse A G G Gegekthete, A Akthete H G siα cosα H A H G siα tα A cosα Umkehrfuktioe: rcsi : [ 1; + 1] [ 90 ; + 90 ] rccos : [ 1; + 1] [0 ;180 ] rct : ( ; + ) ( 90 ; + 90 ) Hiweis: Auf de meiste TR sid die Tste für die Umkehrfuktioe mit si -1, cos -1 w. t -1 eschriftet. Ds -1 edeutet: Umkehrfuktio! Säte im eee Dreieck: Sius-St: C g siα si β siγ c A oder B c siα si β siγ Sichtweise: Ds Verhältis Seite u si des gegeüerliegede Wikels ist für lle drei Pre (Seite,Wikel) gleich. Hiweise: Der Sius-St ist wedr, we die Aufge wei Pre Seite ud gegeüerliegeder Wikel umfsst (drei dieser Größe sid gegee, die vierte ist gesucht). Der Sius-St wird ufgestellt, idem m mit der gesuchte Größe fägt! Sid wei Wikel ekt, ket m uch de dritte Wikel. Die Aweduge des Sius-Stes etspreche de Kostruktiosufge des 3. (WSW) ud 4. (SsW) Kogruestes. Beim 4. Kogruest (SsW) ist ds Ergeis ur d eideutig, we der gegeee Wikel der größere der eide Seite gegeüer liegt. Cosius-St: + 2 cos c γ Sichtweise: Der Cosius-St egit wie der St des Pthgors (Hpoteuse c, lso c² ² + ²), ht d er och ei smmetrisches Korrekturglied, ds de (icht-rechte) Wikel ud die eide Seite dieses Wikels erücksichtigt.

3 Prof. U. Steph Studiegg BAU 1. Fchsemester Formelsmmlug, V. 1 TFH Berli, FB II LV Mthemtik Seite 3 vo 6 Hiweise: Der Cosius-St ist wedr, we die Aufge lle drei Seite ud eie Wikel umfsst ((drei dieser Größe sid gegee, die vierte ist gesucht). Gesucht ist stets der Wikel oder die dem Wikel gegeüer liegede Seite. Der Cosius-St wird ufgestellt, idem m mit dem Qudrt der Seite egit (s² ), die dem Wikel gegeüerliegt. Ist der Wikel gesucht, muss m die Gleichug ch cos j uflöse. Die Aweduge des Cosius-Stes etspreche de Kostruktiosufge des 1. (SSS) ud 2. (SWS) Kogruestes. Koorditessteme: R 3 : I der Mthemtik wird der R 3 i der Regel durch ei rechtsdrehedes krtesisches --- Koorditesstem eschriee. Die -Achse wird durch eie Rechtsdrehug vo 90 i die -Achse gedreht, sofer m selst i -Richtug vo ute uf die eide vorgete Achse lickt. Dssele gilt für lle klische Vertuschuge vo (,,), lso für (,,) ud für (,,). Hiweis um Sehe : I der oige Drstellug geht die -Achse ch hite is Bild, m lickt lso vo oe uf die --Eee. R 2 : Eie Eee wird i der Regel durch ei krtesisches --Koorditesstem oder durch Polrkoordite eschriee. Dei gelte folgede Zusmmehäge: j r r ud j gegee: r cosϕ r siϕ

4 Prof. U. Steph Studiegg BAU 1. Fchsemester Formelsmmlug, V. 1 TFH Berli, FB II LV Mthemtik Seite 4 vo 6 ud gegee: r² ² + ², lso r ² + ²? ϕ (uestimmt, elieig), flls 0 ud 0 ϕ + 90 flls 0 ud > 0 ϕ 90 flls 0 ud < 0 ϕ rct flls > 0 ϕ (rct ) flls < 0 Vektorrechug: Vektore werde grudsätlich ls Spltevektore geschriee. Beispiel: Additio vo Vektore (dessele Rumes!!) + erfolgt kompoeteweise: S-Multipliktio (Multipliktio eies Vektors mit eiem Sklr) : v s v s v s v s v v s v Betrg eies Vektors: Hiweis (siehe Sklrprodukt): i ² 3 Sklrprodukt weier Vektore (dessele Rumes!!) : Defiitio: Hiweis: Berechug: i i cosϕ mit ϕ (, ) i ist ei Sklr, der Ausdruck c i i ist dher silos. i i + + Kreuprodukt weier Vektore des R³ : e e e Hiweis: Die Determite i oiger Formel ist ur eie Merkregel (Eselsrücke). Ds Kreuprodukt ht mit der Determite sost ichts u tu.

5 4. ud 5. Zeile: Determite ergit c Prof. U. Steph Studiegg BAU 1. Fchsemester Formelsmmlug, V. 1 TFH Berli, FB II LV Mthemtik Seite 5 vo 6 Eie weitere Merkregel ur Berechug des Kreuprodukts: Sei c c c. D erechet m die Kompoete i folgeder c 1. Zeile: igoriere 2. ud 3. Zeile: Determite ergit c Neerechug: 3. ud 4. Zeile: Determite ergit c lette Zeile: igoriere Mtrie / liere Gleichugsssteme: + f Ds liere GlS lässt sich ls Vektorgleichug A u r schreie mit c + d g f Sstemmtri A, uektem Vektor c d u ud rechter Seite r g. D sid die folgede Bediguge gleichwertig: (1) Die Gleichug Au r ist eideutig lösr (ht geu 1 Lösug). (2) det(a) 0 (3) Zu A eistiert die iverse Mtri A*. Differetilrechug: Summeregel: ( f + g) f + g Fktorregel: ( f ( )) f ( ) Produktregel: ( f g) f g + f g Quotieteregel: 2 ( f g h) f g h + f g h + f g h f f g f g ( ) g g

6 Prof. U. Steph Studiegg BAU 1. Fchsemester Formelsmmlug, V. 1 TFH Berli, FB II LV Mthemtik Seite 6 vo 6 dh dg Ketteregel: Sei f() h(g()). D gilt: h ( g) g ( ) df d dg d Poteregel: Epoetilfuktio: ( ( e e ) ) 1 Ntürlicher Logrithmus: (l ) 1 Trigoometrische Fuktioe: Hperolische Fuktioe: (si ) cos (cos ) si (sih )' cosh (cosh )' sih Bereitugsstd:

Vektorrechnung. Ronny Harbich, 2003

Vektorrechnung. Ronny Harbich, 2003 Vektorrechug Ro Hrich, 2003 Eiführug Ihlt Defiitio Betrg Sklrmultipliktio Nullvektor Gegevektor Eiheitsvektor Additio Sutrktio Gesetze Defiitio Ei Vektor ist eie Mege vo Pfeile, die gleichlg (kogruet),

Mehr

Zusammenfassung: Komplexe Zahlen

Zusammenfassung: Komplexe Zahlen LGÖ Ks VM Schuljhr 06/07 Zusmmefssug: Komplexe Zhle Ihltsvereichis Komplexe Zhleeee che mit komplexe Zhle Polrform komplexer Zhle 4 Wurel komplexer Zhle 6 Formel vo Crdo 8 Nullstelle ud Fktorisierug vo

Mehr

Logarithmus - Übungsaufgaben. I. Allgemeines

Logarithmus - Übungsaufgaben. I. Allgemeines Eie Gleichug höhere Grdes wie z. B. Gymsium / Relschule Logrithmus - Üugsufge Klsse 0 I. Allgemeies k ch ufgelöst werde, idem m die Wurzel zieht. Tritt die Uekte jedoch im Epoete eier Potez uf, spricht

Mehr

Zusammenfassung: Komplexe Zahlen

Zusammenfassung: Komplexe Zahlen Zusmmefssug: Komplexe Zhle Ihltsvereichis Komplexe Zhleeee che mit komplexe Zhle Polrform komplexer Zhle 4 Wurel komplexer Zhle 6 Formel vo Crdo 8 Nullstelle ud Fktorisierug vo Polyome 9 Für Experte Komplexe

Mehr

SS 2017 Torsten Schreiber

SS 2017 Torsten Schreiber SS 07 Torste Schreier e Wert eier etermite köe wir is zu eiem Formt vo mittels dem Verfhre vo Srrusestimme. Für Mtrize, die ei höheres Formt he, köe wir die etermite mit dem estimme. zu sollte Sie im erste

Mehr

Das Wurzelziehen (Radizieren) ist die Umkehrung des Potenzierens. Durch Berechnung der entsprechenden Wurzel entsteht wieder der Wert der Basis.

Das Wurzelziehen (Radizieren) ist die Umkehrung des Potenzierens. Durch Berechnung der entsprechenden Wurzel entsteht wieder der Wert der Basis. . Wurzel Ds Wurzelziehe (Rdiziere) ist die Umkehrug des Potezieres. Durch Berechug der etsprechede Wurzel etsteht wieder der Wert der Bsis. poteziere Wurzel ziehe. Die Qudrtwurzel Ds Ziehe der Qudrtwurzel

Mehr

Aufgaben für Klausuren und Abschlussprüfungen

Aufgaben für Klausuren und Abschlussprüfungen Techikerschule Aufge für Klusure ud Aschlussprüfuge Epoetilgleichuge, Logrithmusgleichuge Grudlgewisse: Recheregel zur Epoetil- ud Logrithmusrechug. Hiweise ud Formelsmmlug siehe Seite - 5. Bereche Sie.

Mehr

Seminarstunden S-Std. (45 min) Nr. Modul Theorie Übungen. 14 Potenzieren und Radizieren 1 1

Seminarstunden S-Std. (45 min) Nr. Modul Theorie Übungen. 14 Potenzieren und Radizieren 1 1 Mthemtik Grudlge Poteziere ud Rdiziere Mthemtik Grudlge für Idustriemeister Semirstude S-Std. (45 mi) Nr. Modul Theorie Üuge 4 Poteziere ud Rdiziere Ihlt 4 Poteziere ud Rdiziere... 4. Poteziere... 4..

Mehr

Komplexe Zahlen Ac '16

Komplexe Zahlen Ac '16 Komplexe Zhle Ac '16 I der Mege der reelle Zhle ist die Gleichug x² = -1 icht lösr. Ahilfe schfft eie Zhlereichserweiterug vo der Mege uf die Mege der sogete komplexe Zhle. Die Mege der komplexe Zhle esteht

Mehr

Komplexe Zahlen Ac '16

Komplexe Zahlen Ac '16 Komplexe Zhle Ac '16 I der Mege der reelle Zhle ist die Gleichug x² = -1 icht lösr. Ahilfe schfft eie Zhlereichserweiterug vo der Mege uf die Mege der sogete komplexe Zhle. Die Mege der komplexe Zhle esteht

Mehr

MATRIZENRECHNUNG A = Matrix: m Zeilen, n Spalten. Allgemein: A = heißt Komponente der Matrix (Element der Matrix) aij:

MATRIZENRECHNUNG A = Matrix: m Zeilen, n Spalten. Allgemein: A = heißt Komponente der Matrix (Element der Matrix) aij: MATRIZENRECHNUNG Mtri: 3 5 4 5 A = 3 5 5 7 8 3 8 Allgeei: A = 3 3 3 Zeile, Splte ij: heißt Kopoete der Mtri (Eleet der Mtri) ij ist Kopoete der i-te Zeile, j-te Splte Mtri der Ordug, ( -Mtri): A(,) oder

Mehr

2 Mathematische Grundlagen

2 Mathematische Grundlagen Mthemtische Grudlge. Mthemtische Grudbegriffe.. Grudgesetze Kommuttivgesetze + b b + b b ssozitivgesetze ( + b) + c + (b + c) ( b) c (b c) Distributivgesetz (b + c) b + c.. Gesetze der ordug < b b > (b

Mehr

c) Wir betrachten alle möglichen Potenzen der natürlichen Zahlen. In welchen Fällen endet das Ergebnis einer Potenz immer auf eine 1?

c) Wir betrachten alle möglichen Potenzen der natürlichen Zahlen. In welchen Fällen endet das Ergebnis einer Potenz immer auf eine 1? Aufge : Poteze ) We die Zhl elieig oft mit sich selst multipliziert wird, d edet ds Ergeis immer uf eie. Git es och mehr Zhle, die diese Eigeschft esitze? ) Welche Edziffer esitzt die ute stehede Summe?

Mehr

Klasse 10 Graphen von ganzrationalen Funktionen skizzieren

Klasse 10 Graphen von ganzrationalen Funktionen skizzieren Klsse 0 Grphe vo grtiole Fuktioe skiiere Nr.3-4.4.06 Ausggslge Vorwisse Die SuS kee Grudfuktioe ud ihre Grphe: f() = ²; ³; ⁴ f() = ; f() = Die SuS kee bei Grudfuktioe folgede Veräderuge: g() = f() Der

Mehr

Ableitungsregeln. Produkte- und Quotientenregel. Ableitung einiger wichtiger Funktionen. Kettenregel. Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION

Ableitungsregeln. Produkte- und Quotientenregel. Ableitung einiger wichtiger Funktionen. Kettenregel. Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION Vorkurs Mthemtik DIFFERENTIATION Ableitugsregel (f + g) = f + g (cf) = c f, c R ( ) = (c) =, c R Dmit köe wir Polyome bleite: Beispiel. ( 5 + 3 + ) = ( 5 ) + 3( ) + () = 5 4 + 3 = 5 4 + 6 Produkte- ud

Mehr

Die Logarithmusfunktion

Die Logarithmusfunktion Ihltsverzeichis Ihltsverzeichis...1 Die Logrithusfuktio...2 Eiführug...2 Eiige Beispiele...2 Spezielle Logrithe...3 Die Ukehrfuktio der Epoetilfuktio...3 Die Eigeschfte der Logrithusfuktio...4 Defiitiosereich

Mehr

Formelsammlung für das Vermessungswesen

Formelsammlung für das Vermessungswesen Formelsmmlug für ds Vermessugswese Berbeitet vo Frz Josef Gruber, Rier Joeckel 7. Auflge 04. Tschebuch. XIII, 87 S. Softcover ISBN 978 3 658 06798 4 Formt (B x L): 4,8 x cm Gewicht: 74 g Weitere Fchgebiete

Mehr

Studienkolleg bei den Universitäten des Freistaates Bayern. Übungsaufgaben zur Vorbereitung auf den. Mathematiktest

Studienkolleg bei den Universitäten des Freistaates Bayern. Übungsaufgaben zur Vorbereitung auf den. Mathematiktest Studiekolleg ei de Uiversitäte des Freisttes Byer Üugsufge zur Vorereitug uf de Mthemtiktest . Polyomdivisio:. Dividiere Sie! ) ( 6 8 ):( ) Lös.: ) ( 9 7 0 8 9):(6 ) Lös.: 7 9 c) ( - ):() Lös.: d) (8 9

Mehr

Teilbarkeit. Christoph Dohmen. Judith Coenen. 17. Mai Christoph Dohmen, Diskrete Mathematik Teilbarkeit. Judith Coenen

Teilbarkeit. Christoph Dohmen. Judith Coenen. 17. Mai Christoph Dohmen, Diskrete Mathematik Teilbarkeit. Judith Coenen Diskrete Mthemtik Teilrkeit Christoph Dohme 7. Mi 2006 Diskrete Mthemtik Teilrkeit Ihltsverzeichis. Eileitug 2. Der größte gemeisme Teiler 3. Divisio mit Rest 4. Der Eukli sche Algorithmus 5. Ds kleiste,

Mehr

Formelsammlung. Angewandte Mathematik

Formelsammlung. Angewandte Mathematik Formelsmmlug für Agewdte Mthemtik + = k= k k k ( b) b Autor: Wolfgg Kugler Formelsmmlug INHALTSVERZEICHNIS. Poteze 3. Defiitioe 3. Recheregel 3.3 Wurzel 4.4 Biomischer Lehrstz 4. Kreisfuktioe 6. Defiitioe

Mehr

Flächenberechnung. Flächenberechnung

Flächenberechnung. Flächenberechnung Itegrlrechug Gegee sei eie Fuktio. 1 Itegrlrechug Gesucht ist die Fläche zwische der Kurve vo 0 is 1 ud der -Achse. 0 1 2 197 Wegeer Mth/5_Itegrl_k Mittwoch 04.04.2007 18:38:48 Itegrlrechug Wir eee 1 um

Mehr

7.5. Aufgaben zu Skalarprodukt und Vektorprodukt

7.5. Aufgaben zu Skalarprodukt und Vektorprodukt 7.. Aufgbe zu Sklrprodukt ud Vektorprodukt Aufgbe : Sklrprodukt Bereche die folgede Produkte: ) Aufgbe : Läge eies Vektors Bestimme die Läge ud de etsprechede Eiheitsvektor der folgede Vektore. =, b =,

Mehr

mathphys-online WURZELFUNKTIONEN Graphen der n-ten Wurzelfunktion y-achse

mathphys-online WURZELFUNKTIONEN Graphen der n-ten Wurzelfunktion y-achse mthphys-olie WURZELFUNKTIONEN Grphe der -te Wurzelfuktio.5.5.5 0.5 0 0.5.5.5.5.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 = = = mthphys-olie Wurzelfuktioe Ihltsverzeichis Kpitel Ihlt Seite Die Wurzel ud Wurzelgesetze Die eifche

Mehr

WS 2005/06 Vorkurs: Mathematische Methoden der Physik Musterlösung von Blatt1. 2. Fall x < 2

WS 2005/06 Vorkurs: Mathematische Methoden der Physik Musterlösung von Blatt1. 2. Fall x < 2 WS 5/6 Vorkurs: Mtemtise Metode der Pysik Musterlösug vo Bltt Aufge : 6 < < 6 8 < > Lsg.: < 7 7. Fll > : < < < <

Mehr

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis - - VB 2004 Ihltsverzeichis Ihltsverzeichis... Folge ud Grezwerte... 2 Aäherug eie Grezwert... 2 Die Fläche des 5 Ecks... 3 Nährugsweise Berechug vo Pi... 4 Die Folge... 5 Defiitio der Folge... 5 Beispiele

Mehr

7.1 Einführung Unter der n-ten Wurzel aus a versteht man eine Zahl x, die mit n potenziert a ergibt.

7.1 Einführung Unter der n-ten Wurzel aus a versteht man eine Zahl x, die mit n potenziert a ergibt. Rdiziere 7 Rdiziere 7. Eiführug Uter der -te Wurzel us versteht eie Zhl x, die it poteziert ergit. x x für 0 9 9 * : Wurzelexpoet, N ud : Rdikd, 0 x: Wurzel(wer t) Poteziere: Bsis ud Expoet sid gegee,

Mehr

Definition einer Gruppe

Definition einer Gruppe Defiitio eier Gruppe Uter eier Gruppe versteht i der Mthetik eie Ahl vo Eleete, die durch Regel i Beiehug stehe. Bediguge für eie thetische Gruppe: I. Verküpfug weier beliebiger Eleete (ud dit uch ds Qudrt

Mehr

multipliziert und der Ausdruck dann in Real- und Imaginärteil aufgespaltet: Zur Berechnung der Phase werden Zähler und Nenner zunächst mit 1 F F

multipliziert und der Ausdruck dann in Real- und Imaginärteil aufgespaltet: Zur Berechnung der Phase werden Zähler und Nenner zunächst mit 1 F F 8 requezgg lierer Sstee 9 t t t e e e Jede Differetitio etspricht lso eier Multipliktio it! Setze wir diese ere i die Differetilgleichug 87 ei, so erhlte wir ür de requezgg ergit sich lso 88 Beispiel:

Mehr

Mathematik. Beträge und Ungleichungen. Absoluter Betrag. y < r ist also gleichwertig mit r < y < r

Mathematik. Beträge und Ungleichungen. Absoluter Betrag. y < r ist also gleichwertig mit r < y < r Mthemtik Beträge ud Ugleichuge Absoluter Betrg Es sei IR. Uter dem bsolute Betrg vo versteht m geometrisch de Abstd des der Zhl etsprechede Puktes vom Nullpukt. Für beliebiges reelles gilt Nch Defiitio

Mehr

FORMELSAMMLUNG ARITHMETIK. by Marcel Laube

FORMELSAMMLUNG ARITHMETIK. by Marcel Laube FORMELSAMMLUNG ARITHMETIK y Mrcel Lue EINFÜHRUNG... DIE OPERATIONS-STUFEN... OPERATIONE 1. STUFE: ADDITION UND SUBTRAKTION... BEZEICHNUNGEN... VORZEICHENREGEL... RECHENOPERATION. STUFE... MULTIPLIKATION:...

Mehr

Übersicht Integralrechnung

Übersicht Integralrechnung Vorbemerkug Übersicht Itegrlrechug Diese Übersicht fßt wesetliche Pukte der Vorlesug zusmme. Sie ersetzt icht die usführliche Vorlesugsmitschrift, weil die dort behdelte Beispiele ud Erläuteruge für die

Mehr

A 2 Die Cramersche Regel

A 2 Die Cramersche Regel Die Crmersche egel Mtrixschreibweise eies liere Gleichugssystems Die Crmersche egel 5 Wir gehe vo der llgemei Gestlt eies liere Gleichugssystems us : Gegebe seie m (reelle oder komplexe) Zhle ik (i,,,

Mehr

Vorkurs Mathematik Fachhochschule Frankfurt, Fachbereich 2 1

Vorkurs Mathematik Fachhochschule Frankfurt, Fachbereich 2 1 Vorkurs Mthemtik Fchhochschule Frkfurt, Fchbereich 1 Reche mit Poteze N bezeichet die Mege der türliche Zhle, Q die Mege der rtiole Zhle ud R die Mege der reelle Zhle. N bedeutet: ist eie türliche Zhl.

Mehr

Kommutativgesetz 1.) a + b = b + a Entsprechende Umformungen gelten. Assoziativgesetz 3.) ( a + b ) + c = a + ( b + c ) = a + b + c

Kommutativgesetz 1.) a + b = b + a Entsprechende Umformungen gelten. Assoziativgesetz 3.) ( a + b ) + c = a + ( b + c ) = a + b + c 03.05.0 Elemetre Termumformuge Kommuttivgesetz. + + Etsprehede Umformuge gelte... für Sutrktio ud Divisio iht. Assozitivgesetz 3. ( + + + ( + + + 4. (... (... 5. ( + - + ( - + - 6. (. :. ( :. : Etsprehede

Mehr

Thema 8 Konvergenz von Funktionen-Folgen und - Reihen

Thema 8 Konvergenz von Funktionen-Folgen und - Reihen Them 8 Kovergez vo Fuktioe-Folge ud - Reihe Defiitio Sei (f ) eie Folge vo Fuktioe vo D R i R. Wir sge, dß f puktweise gege eie Fuktio f kovergiert, flls gilt: f () f() für jedes D. Dies ist der türliche

Mehr

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung Grudwie Mthemtik 9.Kle Gymium SOB.Weiteretwicklug der Zhlvortellug Defiitio der Qudrtwurzel: Für 0 it diejeige icht egtive Zhl dere Qudrt ergibt. heißt Qudrtwurzel, heißt Rdikd. Beipiele: 0,5 0,5 64 8

Mehr

Formelsammlung WS 2005/06

Formelsammlung WS 2005/06 Forelslug WS 005/06 FH Düsseldorf Fhereih Mshieu ud Verfhrestehik Mthetik für Igeieure Prof. Dr. W. Sheideler Ausreitug: Sevd Mer Ihltsverzeihis. Zeihe für esodere Zhleege 3. Poteze 3 Reheregel für Poteze

Mehr

Grundlagen Mathematik 9. Jahrgangsstufe

Grundlagen Mathematik 9. Jahrgangsstufe Grudlge Mthetik 9. Jhrggsstufe ALGEBRA. Uter der (Qudrt-)Wurzel Zhl, die qudriert ergit : der positive Zhl versteht diejeige positive heißt dei der Rdikd.. Rtiole Zhle Q = lle Brüche zw. edliche oder uedlich

Mehr

Grundwissen Mathematik Klasse 9

Grundwissen Mathematik Klasse 9 Grudwisse Mthetik Klsse Reelle Zhle: Qudrtwurzel: ist die icht-egtive Lösug der Gleichug:. Merke: heißt Rdikd ud drf icht egtiv sei! Bsp.: 7 6, 7 7 Irrtiole Zhle: Jede Zhl, die sich icht ls Bruch drstelle

Mehr

1. Grundlagen. 2. Potenzen, Wurzeln, Logarithmen. 3. Vektorrechnung. 4. Trigonometrische Funktionen. 5. Differentialrechnung. 6.

1. Grundlagen. 2. Potenzen, Wurzeln, Logarithmen. 3. Vektorrechnung. 4. Trigonometrische Funktionen. 5. Differentialrechnung. 6. Ihlte Brüceurs Mthemti Fchhochschule Hover SS 0 Dipl.-Mth. Coreli Reiterger. Grudlge. Poteze, Wurzel, Logrithme. Vetorrechug 4. Trigoometrische Futioe. Differetilrechug. Itegrlrechug 7. Mtrize, Liere Gleichugssysteme

Mehr

9. Jahrgangsstufe Mathematik Unterrichtsskript

9. Jahrgangsstufe Mathematik Unterrichtsskript . Jhrggsstufe Mthetik Uterrichtsskript. Die ioische Forel Beispiel: Auftrg: Bereche die Gestfläche der oe stehede Figur uf zwei verschiedee Arte!. Möglichkeit. Möglichkeit: Teilflächeerechug Mit Zhleeispiel

Mehr

Kapitel VI. Eigenschaften differenzierbarer Funktionen

Kapitel VI. Eigenschaften differenzierbarer Funktionen Kpitel VI Eigeschfte differezierbrer Fuktioe S 6 (Fermt, 6-665) Die Fuktio f sei uf dem Itervll I defiiert ud ehme der iere Stelle ξ vo I eiem bsolute Extremum Ist f der Stelle ξ differezierbr, d gilt

Mehr

0.1 E: Der Haupsatz der Mineralogie

0.1 E: Der Haupsatz der Mineralogie 0. E: Der Haupsatz der Mieralogie Satz: I eiem Kristall gibt es ur,,3,4 ud 6-zählige Symmetrie. Defiitio: Seie u, v 0 zwei Vektore, die icht auf eier Gerade liege. Die Mege heißt Gitter. Satz: Die Vektore

Mehr

Differenziation 5 Ableitung der elementaren Funktionen 6 Differenziationsregeln 6 Ableitung der Umkehrfunktion

Differenziation 5 Ableitung der elementaren Funktionen 6 Differenziationsregeln 6 Ableitung der Umkehrfunktion Prof. Dr. Elmr Müller-Horsche FH Augsurg Formelsmmlug Igeieurmthemtik Ihlt (. Semester) Seite Grudegriffe 3 Trigoometrische Fuktioe 3 Additiostheoreme 3 Hl- Doppelwikelformel 3 Verschieuge ud Dehuge 4

Mehr

[ a, b, c ], 3= [ a, b, d ]

[ a, b, c ], 3= [ a, b, d ] Vektordditio 3= 3 3 3 Formelsmmlug Mthemtik Sklres Vielfches e = e 3 3 e Betrg vo = 3 3 Sklrprodukt 3= 3 3 = cos, =0 we cos,= = 3 3 3 3 i cos, e i = 3 3 Kreuzprodukt 3 3 3=3 3 = si, (Grssm) c= c c (Lgrge)

Mehr

D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis II FS 2018 Prof. Manfred Einsiedler. Lösung 2

D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis II FS 2018 Prof. Manfred Einsiedler. Lösung 2 D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Alysis II FS 28 Prof. Mfred Eisiedler Lösug 2 Hiweise. Gehe Sie log zum Kochrezept zur Treug der Vrible i liere Differetilgleichuge vor (siehe Abschitt 7.5.3 im Skript). 2. Bemerke

Mehr

Terme. Kapitel 2. Terme. Wertebereich. Summensymbol. Summensymbol Rechnen. Summensymbol. Aufgabe 2.1. Summensymbol Rechnen.

Terme. Kapitel 2. Terme. Wertebereich. Summensymbol. Summensymbol Rechnen. Summensymbol. Aufgabe 2.1. Summensymbol Rechnen. Terme Kpitel Terme Ei mthemtischer Ausdruck wie B R q q (q ) oder (x + )(x ) x heißt eie Gleichug. Die Ausdrücke uf beide Seite des -Zeiches heiße Terme. Sie ethlte Zhle, Kostte (ds sid Symbole, die eie

Mehr

Potenzen, Wurzeln und ihre Rechengesetze

Potenzen, Wurzeln und ihre Rechengesetze R. Brik http://rik-du.de Seite 9.0.00 Poteze, Wurzel ud ihre Rechegesetze Der Potezegriff Defiitio: Eie Potez ist eie Multipliktio gleicher Fktore (Bsis), ei der der Epoet die Azhl der Fktore git. : =...

Mehr

1. Übungsblatt zur Analysis II

1. Übungsblatt zur Analysis II Fchereich Mthemtik Prof Dr Steffe Roch Nd Sissouo WS 9/ 69 Üugsltt zur Alysis II Gruppeüug Aufge G Bestimme Sie für jede der folgede Fuktioe f : [, ] R ds utere ud oere Itegrl ud etscheide Sie, o die Fuktio

Mehr

Integralrechnung kurzgefasst

Integralrechnung kurzgefasst Itegrlrehug kurzgefsst. Flähe uter eiem Grphe Die Eistiegsfrge lutet: Wie k m de Fläheihlt A eies Flähestüks erehe, ds egrezt wird - vom Grphe G f eier (stetige) Fuktio - vo der -Ahse - vo zwei Prllele

Mehr

Glossar zum Brückenkurs "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler" 1

Glossar zum Brückenkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 1 Glossr zum Brückekurs "Mthemtik für Wirtschftswisseschftler" GLOSSAR Abbildug Eie eideutige Zuordug f zwische zwei Mege X ud Y heißt Abbildug oder Fuktio us X i Y. M schreibt: f: X Y. f heißt Abbildug

Mehr

Ergebnis: Abhängigkeit y(x) in der impliziten Form G(y) = F(x) + C. y =

Ergebnis: Abhängigkeit y(x) in der impliziten Form G(y) = F(x) + C. y = Lösugsmethode Differetilgleihuge erster Ordug Für gewisse Tpe vo Differetilgleihuge läßt sih ei Weg gee, uf dem m, die Lösug der Differetilgleihug uf Qudrture d.h. uf ds Ausrehe vo Itegrle, urükführe k..

Mehr

Kapitel I Zahlenfolgen und -reihen

Kapitel I Zahlenfolgen und -reihen Kpitel I Zhlefolge ud -reihe D (Zhlefolge) Ist jeder Zhl geu eie Zhl R,,,, eie (reelle) Zhlefolge bilde M schrieb: Die heiße Glieder der Zhlefolge zugeordet, so sgt m, dss die Zhle B Eie Zhlefolge ist

Mehr

Algebra/Arithmetik. Eine Variable ist ein Platzhalter oder ein Stellvertreter für eine Zahl.

Algebra/Arithmetik. Eine Variable ist ein Platzhalter oder ein Stellvertreter für eine Zahl. Algebr/Arithmetik 1. Grudbegriffe Geometrie: Lehre vo de Rumgrösse Algebr: Lehre vo de Gleichuge Arithmetik: Lehre vo de Zhlegrösse (Zhle, Vrible) Defiitio: Eie Vrible ist ei Pltzhlter oder ei Stellvertreter

Mehr

8.3. Komplexe Zahlen

8.3. Komplexe Zahlen 8.. Komplee Zhle Wie bereits i 8.. drgestellt, wurde die fortlufede Erweiterug der Zhlbereiche durch die Eiführug immer kompleerer Recheopertioe otwedig:. Auf de türliche Zhle führte der Wusch ch iverse

Mehr

Jetzt ändert sich die dritte Stelle nach dem Komma nicht mehr, man hat also vier zählende Stellen

Jetzt ändert sich die dritte Stelle nach dem Komma nicht mehr, man hat also vier zählende Stellen 9. M setze = ud bereche mit Hilfe der Folge (9.5) die dritte Wurzel us uf vier zählede Stelle geu. = + + =,, =,, =.75, 4 =,48889, =,449, =,4478 Jetzt ädert sich die dritte Stelle ch dem Komm icht mehr,

Mehr

Funktion: Grundbegriffe A 8_01

Funktion: Grundbegriffe A 8_01 Fuktio: Grudegriffe A 8_ Eie Fuktio ist eie eideutige Zuordug: Jede Wert us der Defiitiosege wird geu ei Wert us der Werteege zugeordet. Ist f eie Fuktio ud sid ud y eider zugeordete Werte, d schreit kurz:

Mehr

Formelsammlung MATHEMATIK Oberstufe

Formelsammlung MATHEMATIK Oberstufe Formelsmmlug MATHEMATIK Oerstufe Diese Formelsmmlug erhet keie Aspruch uf Vollstädigkeit ud Richtigkeit. Sie wird ei Bedrf durch weitere Kpitel ergäzt..poteze Fktorezerleguge, R r,s R k Z m, N r s r+ s

Mehr

Repetitionsaufgaben Potenzen und Potenzgleichungen

Repetitionsaufgaben Potenzen und Potenzgleichungen Ktole Fchschft Mthemtik Repetitiosufge Poteze ud Potezgleichuge Ihltsverzeichis A) Voremerkuge B) Lerziele C) Poteze D) Potezgleichuge E) Aufge Poteze mit Musterlösuge F) Aufge Potezgleichuge mit Musterlösuge

Mehr

von Prof. Dr. Ing. Dirk Rabe FH Emden/Leer

von Prof. Dr. Ing. Dirk Rabe FH Emden/Leer vo Prof. Dr. Ig. Dirk Rbe FH Emde/Leer Überblick: Folge ud Reihe Folge: Zhlefolge ( ) ; ; ; ist eie geordete Liste vo Zhle ( IN) : Glieder der Folge f(): Bildugsgesetz (eplizit i oder rekursiv) z.b.: (

Mehr

Terme und Formeln Potenzen II

Terme und Formeln Potenzen II Terme ud Formel Poteze II Die eizige schriftliche Überlieferug der Mthemtik der My stmmt us dem Dresder Kodex. Ds Zhlesystem der Mys beruht uf der Bsis 0. Als Grud dfür wird vermutet, dss die Vorfhre der

Mehr

Analysis I Probeklausur 2

Analysis I Probeklausur 2 WS /2 Mriescu/ Ert Alysis I Probeklusur 2. Aufgbe Die Folge (x ) N sei rekursiv defiiert durch x =, x + = 2+x. () Beweise, dss die Folge (x ) N streg mooto wchsed ist. (b) Beweise, dss (x ) N durch 2 ch

Mehr

Übungsaufgaben zu Analysis 1 Lösungen von Blatt XII vom sin(nx) n sin(x). sin(ax) a sin(x) z = re iϕ = r(cos(ϕ) + i sin(ϕ)) z n = w

Übungsaufgaben zu Analysis 1 Lösungen von Blatt XII vom sin(nx) n sin(x). sin(ax) a sin(x) z = re iϕ = r(cos(ϕ) + i sin(ϕ)) z n = w Prof. Dr. Moritz Kaßma Fakultät für Mathematik Witersemester 04/05 Uiversität Bielefeld Übugsaufgabe zu Aalysis Lösuge vo Blatt XII vom 5.0.5 Aufgabe XII. 3 Pukte) Beweise Sie, dass für alle R ud N die

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Prof. Dr. R. Köig Dr. M. Prähofer Zetrlübug TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zetrum Mthemtik Mthemtik für Physiker (Alysis ) MA9 Witersem. 7/8 Lösugsbltt http://www-m5.m.tum.de/allgemeies/ma9 7W (9..8) Z..

Mehr

21 OM: Von der Änderung zum Bestand - Integralrechnung ga

21 OM: Von der Änderung zum Bestand - Integralrechnung ga 1 OM: Vo der Äderug zum Bestd - Itegrlrechug ga I diesem Olie-Mteril werde die Frge geklärt, wie weit der Formlismus ei der Etwicklug des Itegrls uszuführe ist ud wie eie schuliche Begrüdug des Huptstzes

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Prof Dr R Köig Dr M Prähofer Zetralüug TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zetrum Mathemati Z Archimedische Aordug i R Mathemati für Physier (Aalysis ) MA90 Witersem 07/8 Lösugslatt http://www-m5matumde/allgemeies/ma90

Mehr

Analytischen Geometrie in vektorieller Darstellung

Analytischen Geometrie in vektorieller Darstellung Anltische Geometrie Anltischen Geometrie in vektorieller Drstellung Anltische Geometrie Gerden Punkt-Richtungs-Form () Mit Hilfe von Vektoren lssen sich geometrische Ojekte wie Gerden und Eenen eschreien

Mehr

Vektorrechnung und Analytische Geometrie : Punkt, Gerade, Ebene, Projektionen und Schnitte

Vektorrechnung und Analytische Geometrie : Punkt, Gerade, Ebene, Projektionen und Schnitte Vektrrechug ud Alytische Gemetrie : ukt, Gerde, Eee, rjektie ud Schitte Siehe : de.wikipedi.rg, drt ises.: http://de.wikipedi.rg/w/idex.php?titlegerdegleichug http://de.wikipedi.rg/wiki/vektrrechug http://de.wikipedi.rg/wiki/alytische_gemetrie

Mehr

( ) a ) ( ) n ( ) ( ) ( ) a. n n

( ) a ) ( ) n ( ) ( ) ( ) a. n n Pre-Study 7 orste Shreier 77 Wiederholu Diese Fre sollte Sie ohe Skript etworte köe: W ist der Sius zw. der Cosius immer NULL? Ws versteht m uter eier Phsevershieu? Ws wird im Eiheitskreis sekreht /wereht

Mehr

7 Ungleichungen und Intervalle

7 Ungleichungen und Intervalle Mthemtik. Klsse 7 Ugleichuge ud Itervlle Aufgbe 0 Löse Sie folgede Ugleichuge > + 8 < 5 + + 7. Itervlle Um gze Bereiche vo reelle Zhle zugebe, wird die Schreibweise mit Itervlle verwedet. Beispiele [,

Mehr

Mathematik für die Physik II, Sommersemester 2018 Lösungen zu Serie 6

Mathematik für die Physik II, Sommersemester 2018 Lösungen zu Serie 6 Mthemtik für die Physik II, Sommersemester 2018 Lösuge zu Serie 6 26 Utersuche die folgede Fuktioefolge uf puktweise beziehugsweise gleichmäßige Kovergez, d.h. bestimme jeweils ob diese vorliegt ud gebe

Mehr

Formelheft bfi ('11/'12/ 13)

Formelheft bfi ('11/'12/ 13) Formelheft fi ('/'/ ) zuletzt ktulisiert:.. Kp. Poteze S. Poteze, IR + ; r, s IR; k Z; m, IN 0 ; - k k k r s r+s r : s r-s ( r ) s r s ( ) r r r r r r k k m km m m k,, c IR ( + )² ² + + ² ( )² ² + ² (

Mehr

Münchner Volkshochschule. Themen

Münchner Volkshochschule. Themen Theme Logik ud Megelehre Zhlesysteme ud Arithmetik Gleichuge ud Ugleichuge Li. Gleichugssysteme ud spez. Aweduge Geometrie ud Trigoometrie Vektore i der Ebee ud Puktemege Fuktioe eier Veräderliche Zhlefolge

Mehr

Komplexe Zahlen. Gauss (1831) stellte eine strenge Theorie zur Begründung der komplexen Zahlen auf.

Komplexe Zahlen. Gauss (1831) stellte eine strenge Theorie zur Begründung der komplexen Zahlen auf. Komplexe Zahle Problem: x 2 + 1 = 0 ist i R icht lösbar. Zur Geschichte: Cardao 1501-1576: Auflösug quadratischer ud kubischer Gleichuge. Empfehlug: Reche z.b. mit 1 wie mit gewöhliche Zahle. Descartes

Mehr

der größte Eigenwert von A T A ist, und der größte Singulärwert von A. Diese Matrixnorm ist i.a. nicht einfach berechenbar!

der größte Eigenwert von A T A ist, und der größte Singulärwert von A. Diese Matrixnorm ist i.a. nicht einfach berechenbar! lso m m woei m m der größte Eigewert vo ist ud der größte Sigulärwert vo. Diese Mtriorm ist i.. icht eifch erecher! 3.5.7. Def. der Froeiusorm: F : Fsse die Mtri ls Vetor uf ud eutze für diese lge Vetor

Mehr

( 3) k ) = 3) k 2 3 für k gerade

( 3) k ) = 3) k 2 3 für k gerade Aufgbe : ( Pute Zeige Sie mithilfe des Biomische Lehrstzes: ( 3 ( 3 ist für lle N eie türliche Zhl Lösug : Nch dem biomische Lehrstz gilt: ( 3 Somit ergibt sich ( 3 ( 3 ( ( 3 bzw ( 3 ( ( 3 ( ( 3 ( ( 3

Mehr

Matrix Theorie FACHBEREICH BAUINGENIEURWESEN PROF. DR. PETER SPARLA MATHEMATIK 1 1

Matrix Theorie FACHBEREICH BAUINGENIEURWESEN PROF. DR. PETER SPARLA MATHEMATIK 1 1 Mtrix Theorie FCHBEREICH BUINGENIEURWESEN PROF. DR. PETER SPRL MTHEMTIK htug! Dieses Folieskript soll de Studierede eiiges mehisher Shreibrbeit behme ud dzu beitrge, sih uf ds eigetlihe Fh ud seie vielfältige

Mehr

Wiederholung Analysis. Stetige Zufallsgrößen. Verteilungsfunktion. Intervallwahrscheinlichkeiten. ( ) da lim F( x) = 0. ist monoton wachsend

Wiederholung Analysis. Stetige Zufallsgrößen. Verteilungsfunktion. Intervallwahrscheinlichkeiten. ( ) da lim F( x) = 0. ist monoton wachsend Wiederholug Alysis Stetige Zufllsgröße F sei Stmmfuktio zu f f d= F F = f Bestimmtes Itegrl f ( d ) = F F Ueigetliche Itegrle f () tdt= F lim F f() t F = f() t dt ist mooto wchsed f () tdt= lim F F A=F()-F()

Mehr

BRÜCKENKURS MATHEMATIK

BRÜCKENKURS MATHEMATIK Brückekurs: Elemete der Differetil- ud Itegrlrechug - Prof. Dr. M. Ludwig BRÜCKENKURS MATHEMATIK ELEMENTE DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG Schwerpukte: Begriff der Aleitug Aleitugsregel Uestimmtes

Mehr

ASW Lösungen zu Übung 6, MB,

ASW Lösungen zu Übung 6, MB, ASW Lösue u Übu MB Mthemtik I Geometrie vo Gerde ud bee rof DrBGrbowski Zu Aufbe Geebe sei eie Gerde im R : { } R Gebe Sie die Gerde i Normlform b R! b Gebe Sie die Gerde - R i ukt-richtusform! cliet der

Mehr

1 Funktionen und Flächen

1 Funktionen und Flächen Fuktioe ud Fläche. Fläche Defiitio: Die Ebee R ist defiiert als Mege aller geordete Paare vo reelle Zahle: R = {(,, R} Der erste Eitrag heißt da auch Koordiate ud der zweite Koordiate. Für zwei Pukte (,,

Mehr

7.1 Einführung Unter der n-ten Wurzel aus a versteht man eine Zahl x, die mit n potenziert a ergibt.

7.1 Einführung Unter der n-ten Wurzel aus a versteht man eine Zahl x, die mit n potenziert a ergibt. Rdiziere 7 Rdiziere 7.1 Eiführug Uter der -te Wurzel us versteht eie Zhl x, die it poteziert ergibt. x x für 0 9 3 3 9 * : Wurzelexpoet, N ud 1 : Rdikd, 0 x: Wurzel(wer) t Poteziere: Bsis ud Expoet sid

Mehr

BBS Nürnberg Grundwissen Mathematik 8. Jahrgangsstufe

BBS Nürnberg Grundwissen Mathematik 8. Jahrgangsstufe S Nürerg Grudwisse Mthetik 8. Jhrggsstufe Wisse ud Köe. Fuktioe eeihuge: D Defiitiosege f( Fuktiosvorshrift f( Fuktioster f( Fuktiosgleihug Fuktioswert vo ufge ud eispiele Eie Fuktio ist eie Zuordug, die

Mehr

3.8 Methode der kleinsten Quadrate

3.8 Methode der kleinsten Quadrate 3.8 Methode der leiste Qudrte Lest Squres Normlgleichug usggsput: Üerestimmtes System.? Mehr Gleichuge ls Uete Sei eie m Mtri mit m> ud miml vollem Rg: rg d.h. ildet de R m i de gze R. Ds System ist d

Mehr

5.7. Aufgaben zu Folgen und Reihen

5.7. Aufgaben zu Folgen und Reihen 5.7. Aufgbe zu Folge ud Reihe Aufgbe : Lieres ud beschrätes Wchstum Aus eiem Qudrt mit der Seiteläge dm gehe uf die rechts gedeutete Weise eue Figure hervor. Die im -te Schritt gefügte Qudrte sid jeweils

Mehr

Definition (Supremum und Infimum). s R heißt Supremum der Menge M R, falls s die kleinste obere Schranke von M ist, d.h.

Definition (Supremum und Infimum). s R heißt Supremum der Menge M R, falls s die kleinste obere Schranke von M ist, d.h. Vorlesug 15 Itegrlrechug 15.1 Supremum ud Ifimum Zuächst ei pr grudlegede, wichtige Defiitioe. Defiitio 15.1.1. Eie Mege M R heißt ch obe beschräkt, we es ei s R gibt, so dss x s für lle x M. M ist ch

Mehr

Expertentipps für die Prüfung:

Expertentipps für die Prüfung: Epertetipps für die Prüfug: Alle Aufgbestelluge im Überblick! Wertvolle Hiweise uf Stolperflle! Elegte Rechetipps! Übersicht ller wichtige Formel! Mthemtik Bde-Württemberg Ihlt:. Pflichtteilufgbe........................................

Mehr

n=0 f(x) = log(1 + x) = n=1

n=0 f(x) = log(1 + x) = n=1 Potez - Reihe Machmal ist es praktisch eie Fuktio f() mir Hilfe ihrer Potezreihe auszudrücke. Eie Potezreihe um de Etwicklugspukt 0 sieht im Allgemeie so aus a ( 0 ) Fuktioe, für die eie Potezreihe eistiert,

Mehr

8. Die Exponentialfunktion und die trigonometrischen Funktionen. 8.1 Definition der Exponentialfunktion

8. Die Exponentialfunktion und die trigonometrischen Funktionen. 8.1 Definition der Exponentialfunktion 8. Die Expoetialfuktio ud die trigoometrische Fuktioe 8. Defiitio der Expoetialfuktio Fudametallemma: Für jede Folge w mit dem Grezwert w gilt: w lim + = k = 0 k w. k! Defiitio der Expoetialfuktio : k

Mehr

x + z y = 6 x 2 + z 2 y 2 = 36 x 3 + z 3 2y 3 = 1 x + z = y + 6 x 2 + z 2 = y x 3 + z 3 = 2y x 3 + x 2 y + xy 2 + y 3 = 0 x + xy + y = 1

x + z y = 6 x 2 + z 2 y 2 = 36 x 3 + z 3 2y 3 = 1 x + z = y + 6 x 2 + z 2 = y x 3 + z 3 = 2y x 3 + x 2 y + xy 2 + y 3 = 0 x + xy + y = 1 Gleihuge/Ugleihuge sltt Seite Gleihuge Aufge (Wurzel π37) Fide lle e (x, y, z) R 3 des Gleihugssystems M stellt ds System um zu x z y = 6 x z y = 36 x 3 z 3 y 3 = x z = y 6 x z = y 36 x 3 z 3 = y 3 Aus

Mehr

1 Das Skalarprodukt und das Kreuzprodukt

1 Das Skalarprodukt und das Kreuzprodukt Das Skalarprodukt ud das Kreuzprodukt Wir betrachte zu x = de Ausdruck y t x : = x Grud: Die rechte Seite der Gleichug ist: y t x = (y tx +... + (y ty { t x } y +... + x y x + x y (x y +... + x y x x t

Mehr

Angewandte Mathematik

Angewandte Mathematik Agewdte Mthemtik. Semester Begleitedes Skriptum zur Vorlesug im Fchhochschul-Studiegg Agewdte Elektroik vo Güther Krigl FH Cmpus Wie 07/8 Ihltsverzeichis. Semester: Mthemtik. Zhle ud Fuktioe. Die türliche

Mehr

Kapitel 3. Kapitel 3: Aus der Natur und Technik: Funktionen

Kapitel 3. Kapitel 3: Aus der Natur und Technik: Funktionen Kpitel 3 Kpitel 3: Aus der Ntur ud Techik: Fuktioe Der Fuktiosbegriff Mthemtisch Polyome Rtiole Fuktioe Trigoometrische Fuktioe Iverse Fuktio Epoetilfuktio ud Logrithmus Notize zur Vorlesug Mthemtik für

Mehr

1 Mengen, reelle Zahlen, Gleichungen

1 Mengen, reelle Zahlen, Gleichungen - - Mege, reelle Zhle, Gleichuge. Grudbegriffe der Megelehre.. Megebildugsprizip Def.: Uter eier Mege verstehe wir die Zusmmefssug gewisser, uterschiedlicher Objekte, Elemete get, zu eier Eiheit. Drstellugsforme:

Mehr

Eine Folge ist eine durchnummerierte (Index) Abfolge von Zahlen die eine Abbildung der natürlichen Zahlen auf eine andere Zahlenmenge darstellt.

Eine Folge ist eine durchnummerierte (Index) Abfolge von Zahlen die eine Abbildung der natürlichen Zahlen auf eine andere Zahlenmenge darstellt. . Kovergez.. Eiführug i ds Prizip der Folge Eie Folge ist eie durchummerierte (Idex) Abfolge vo Zhle die eie Abbildug der türliche Zhle uf eie dere Zhlemege drstellt. Beispiel: : = k uch ls Abbildug: f

Mehr