Teil 2: Graphenalgorithmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teil 2: Graphenalgorithmen"

Transkript

1 Teil : Grphenlgorithmen Anwenungen Definitionen Dtentrukturen für Grphen Elementre Algorithmen Topologihe Sortieren Kürzete Wege Miniml ufpnnene Bäume Flüe in Netzwerken Zummenhngkomponenten M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -

2 Prolemtellung () Netzwerk: Ein Netzwerk it ein gewihteter, gerihteter Grph mit zwei peziellen Knoten: Quelle (engl. oure): Knoten ohne eingehene Knten Senke (engl. ink): Knoten, ohne ugehene Knten. Die Gewihte (v,w) weren uh l Kpzitäten ezeihnet. Beipiel: 4 Netzwerk mit Quelle, Senke un Kpzitäten. Anwenungen: Strßenverkehrnetz: Kpzitäten geen mximl möglihe Verkehrihte je Strße n. Knlitionyytem: Kpzitäten geen mximle Wermenge n, ie je Zeiteinheit urh ein Rohr fließen knn. M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -

3 Flüe Prolemtellung () Ein Fluß f in einem Netzwerk G ornet jeer Knte (v,w) eine Zhl f(v,w) mit folgenen Eigenhften zu: () Kpzitätehränkung: 0 f(v,w) (v,w); () für jeen Knoten (ußer Quelle un Senke) gilt ie Erhltungeigenhft: ie Summe er eingehenen Flüe it gleih er Summe er ugehenen Flüe. Folgerung: Die Summe er Flüe, ie u er Quelle gehen, mu gleih er Summe er Flüe ein, ie n er Senke nkommen. Wert eine Flue: Der Wert eine Flue it gleih er Summe er Flüe, ie ie Quelle verlen. Ziel: Betimme en mximlen Flu Genuer: etimme einen Flu mit mximlem Wert. M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -

4 Prolemtellung () Beipiel für Netzwerk mit mximlen Flu: / / 0/ / / /4 / / Flu / Kpzität Mximler Flu ht en Wert 5. Anwenungen: Welhen Verkehrflu verkrftet eine Stt, für ie ein Strßenverkehrnetz gegeen it. Welhe Wermenge lät ih urh eine Knlition höhten trnportieren. M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -4

5 Algorithmu () Grotruktur: Strte mit Null-Flu,.h. f(v,w) = 0 für lle Knten (v,w); o { () // Erweiterungweg uhen: Suhe einen Weg von nh, ei em jee Knte um einen Flu f vergrößert weren knn; () // Fluerweiterung: vergrößere für jee Knte e Wege f um f; } while (Flu konnte erweitert weren); 0/ 0/ 0/ 0/ 0/ 0/4 0/ 0/ Null-Flu.,,, it ein mögliher Erweiterungweg: jee Knte knn um en Flu f = vergrößert weren. M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -5

6 Prolem: Algorithmu () Die Whl eine Erweiterungwege knn in eine Skge führen (uoptimle Löung). Beipiel: 0/ 0/ 0/ 0/ 0/ 0/4 0/ 0/ Erweiterungweg, ei em jee Knte um f = vergrößert weren knn. / 0/ 0/ Nh Fluerweiterung: 0/ 0/ 0/ /4 / Flu ht nun en Wert. Prolem: E git nun keinen weiteren Erweiterungweg, owohl e eine Löung mit einem Fluwert von 5 git (iehe S. 09) M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -6

7 Löung: Algorithmu () Mn erlut nh er Vergrößerung uh wieer eine Verkleinerung von Kntenflüen. Verwlte zu ußer Grph G mit en ktuellen Flüen zuätzlih einen ogennnten Reiulgrphen G r (reiul = l Ret zurükleien). Im Reiulgrph wir gepeihert, um welhen Wert er Flu jeer Knte noh veränert weren rf (Reiulflu): () f(v,w) > 0 rf verkleinert weren: Ht eine Knte (v,w) en Flu f(v,w) > 0, nn wir im Reiulgrphen ie Knte (w,v) mit em Reiulflu f(v,w) gepeihert. Behte: Knte in G r verläuft in umgekehrter Rihtung. (Fluerhöhung in umgekehrter Rihtung verkleinert en Flu.) () f(v,w) < (v,w) rf vergrößert weren: Ht eine Knte (v,w) en Flu f(v,w) < (v,w), nn wir im Reiulgrphen ie Knte (v,w) mit Reiulflu (v,w) - f(v,w) gepeihert. M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -7

8 Beipiel: Reiulgrph für Nullflu Algorithmu () 0/ 0/ 0/ 0/4 0/ 0/ 0/ 0/ Grph G mit Nullflu. 4 Reiulgrph G mit r Reiulflüen Beipiel: Reiulgrph nh Fluerweiterung,,, wir l Erweiterungweg gewählt. Flu lät ih um f = vergrößern. 0/ / 0/ 0/ /4 0/ / 0/ Grph G mit Fluwert. Reiulgrph G mit r Reiulflüen Flu von nh rf um i zu verringert weren. Flu von nh rf um i zu erhöht un i zu verringert weren. Flu von nh rf um i zu verringert weren. M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -8

9 Engültige Formulierung: Algorithmu (4) Initiliiere Grph G mit Null-Flu,.h. f(v,w) = 0 für lle Knten (v,w); Initiliiere Reiulgrph G r ; o { () // Erweiterungweg uhen: Suhe im Reiulgrphen G r einen Weg p von nh ; f = Minimum ller Reiul-Flüe im Weg p; () // Flu vergrößern: vergrößere für jee Knte (v,w) im Weg p en Flu um f (ehte ei, umgekehrte Reiulflüe en Flu verkleinern); führe entprehene Änerungen im Reiulgrphen urh; } while (Flu konnte vergrößert weren); Anätze, um einen Erweiterungweg von nh im Reiulgrphen zu uhen: uhe en Weg mit em größten f (wie ei kürzete Wege in Ditnzgrphen; iehe Algorithmu von Dijktr) uhe Weg mit kleinter Kntenzhl (wie kürzete Wege in ungewihteten Grphen urh erweiterte Breitenuhe) M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -9

10 Beipiel () Strte mit Nullflu 0/ 0/ 0/ 0/ 0/4 4 0/ 0/ 0/ Grph G mit Nullflu Reiulgrph G r mit Reiulflüen M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -0

11 Beipiel () Suhe Weg mit größten f im Reiulgrphen: 4,,, it Weg mit größtem f. f = Minimum er Reiul-Flüe im Weg =. Reiulgrph G r Fluerweiterung um f: / 0/ 0/ 0/ 0/ 0/ /4 / Grph G mit Fluwert Reiulgrph G r M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -

12 Beipiel () Suhe Weg mit größten f im Reiulgrphen:,,,,, it Weg mit größtem f. f = Minimum er Reiul-Flüe im Weg =. Reiulgrph G r Fluerweiterung um f: / / / Behte: Flu wure verkleinert! / 0/ /4 / / Grph G mit Fluwert 5 Reiulgrph G r Ene: E git im Reiulgrphen keine Wege mehr von nh. Mximler Flu gefunen! M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -

13 Anlye: T = O( E log V ) Anlye un Bemerkungen (Bewei iehe [Turu 004]). Bemerkungen: Der hier ehrieene Algorithmu geht zurük uf For un Fulkeron (956). Anlye von Krp un Emon (97). Mn ehte, ei einem ihten Grphen ( E = O( V ) ie Lufzeit nwäht uf T = O( V 4 log V ) E git inzwihen weentlih hnellere Algorithmen: Preflow-Puh-Algorithmu von Golerg, 985: T = O( V ). Mittel pezieller Dtentrukturen erreihte Golerg 988 ogr: T = O( E V log( V / E ). Anere Fluproleme: Kotenminimle Flüe M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -

14 Teil : Grphenlgorithmen Anwenungen Definitionen Dtentrukturen für Grphen Elementre Algorithmen Topologihe Sortieren Kürzete Wege Miniml ufpnnene Bäume Flüe in Netzwerken Zummenhngkomponenten M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -4

15 Zummenhngkomponenten () Definitionen: Ein ungerihteter Grph heißt zummenhängen (engl. onnete), fll e zu jeem Knoten einen Weg zu jeen neren Knoten git. Eine Zummenhngkomponente eine ungerihteten Grphen G it ein mximl zummenhängener Teilgrph. Ein Knoten heißt Artikultionpunkt (Artikultion me. = Gelenk; engl. rtiultion point), wenn ein Wegfll ie Anzhl er Zummenhngkomponenten erhöht. Ein Grph heißt zweifh zummenhängen (engl. ionnete), fll er keinen Artikultionpunkt eitzt. Prolem: Betimme in einem ungerihteten Grphen lle Artikultionpunkte. Beipiel: B A Ein ungerihteter Grph G mit en Artikultionpunkten C un D. C D F G \ {C} zerfällt in Zummenhngkomponenten un G H E G \ {D} zerfällt in Zummenhngkomponenten. M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -5

16 Zummenhngkomponenten () Tiefenuhum mit Rükwärtknten (TSB) Stellt mn ie Tiefenuhe grphih r, ergit ih ein Bum, er Tiefenuhum. Rükwrtknten in Knten, ie einen Knoten mit einem ereit früher euhten Knoten verinen (jeoh niht en unmittelr vor euhten Knoten) Beipiel: A B A B C C D F D G E G E F Tiefenuhum, er mit Knoten A eginnt. Rükwärtknten in getrihelt. Die hwrzen Knten weren uh Vorwärtknten gennnt. M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -6

17 Zummenhngkomponenten () Artikultionpunkte len ih in einem TSB wie folgt erkennen: () Die Wurzel it ein Artikultionpunkt, genu nn wenn ie mehr l einen Nhfolger ht. (Betrhte z.b. für en unten geileten Grphen ein TSB, er mit Knoten C eginnt.) () Ein Knoten v it ein Artikultionpunkt, fll v im TSB einen Nhfolger ht, von em e keinen Weg üer eine Rükwrtknte zu einem Vorgänger von v git. Beipiel: B A A B C C D F D G G E E F C un D in wegen Regel () Artikultionpunkte. M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -7

18 Zummenhngkomponenten (4) Zwei Nummerierungen, mit eren Hilfe Artikultionpunkte etimmt weren: TSNr[v]: git für jeen Knoten v, en Beuhzeitpunkt ei er Tiefenuhe n. MinNr[v]: ie kleinte TSNr eine Knoten w, o w von v erreiht wir, inem keine, eine oer mehrere Vorwärtknten un nn eventuell eine Rükwärtknte genommen weren: Beipiel: A, B A B, C, C D F D 4, G 7,7 G E F E 6,4 5,4 TSB mit TSNr un MinNr Regel () lät ih mit wie folgt umetzen: Knoten v (ußer Wurzel) it ein Artikultionpunkt gw. v ein Kin w ht mit MinNr[w] TSNr[v]. M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -8

19 Zummenhngkomponenten (5) Berehnung von MinNr: MinNr[v] = Minimum von (M) TSNr[v], (M) kleinter TSNr[w] für lle Rükwärtknten (v,w) (M) kleinter MinNr[w] für lle Vorwärtknten (v,w) Beipiel: B A A, B, C, C D F D 4, G 7,7 G E E 5,4 F 6,4 TSB mit TSNr un MinNr M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -9

20 Zummenhngkomponenten (6) ool viite[n] = fle; int TSNr[n]; int ounter = ; int MinNr[n]; int p[n]; voi finartpoint(vertex v) { viite[v] = true; TSNr[v] = ounter++; MinNr[v] = TSNr[v]; // Regel (M) } for (jeen Nhr w von v ) if (! viite[w]) { p[w] = v; finartpoint(w); if (MinNr[w] >= TSNR[v]) out << v << it ein Artikultion-Punkt << enl; MinNr[v] = Minimum(MinNr[v], MinNr[w]); // Regel (M) } ele if (p[v]!= w) // (v,w) it Rükwärtknte MinNr[v] = Minimum(MinNr[v], TSNr[w]); // Regel (M) Wähle elieigen Knoten v; finartpoint(v); Glole Vrilen: ounter ient zum Hohzählen er Beuhzeitpunkte. p[v] peihert en im TSB zu v gehörenen Elternknoten. Die rekurive Funktion finartpoint it ein erweiterter Tiefenuh-Algorithmu. Die Prüfung, o ie Wurzel ein Artikultionpunkt it (Regel ()), wure einfhheithler weggelen. M.O.Frnz, Dezemer 007 Algorithmen un Dtentrukturen - Grphenlgorithmen -0

10. Flüsse und Artikulationspunkte

10. Flüsse und Artikulationspunkte 0. Flüe un Artikultionpunkte Flüe in Netzwerken Artikultionpunkte Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Kontnz Algorithmen un Dtentrukuren Flüe un Artikultionpunkte SS 09 0- Netzwerk Ein Netzwerk it ein gewihteter

Mehr

Wurzelbäume. Definition 1

Wurzelbäume. Definition 1 Wurzeläume Definition 1 Ein Wurzelum (oer uh gerihteter Bum) ist ein gerihteter zyklisher Grph, in em genu ein Knoten w Eingngsgr 0 esitzt un lle neren Knoten Eingngsgr 1 esitzen. Knoten w heißt ie Wurzel

Mehr

Graphen vielseitig verwendbar zur Repräsentation von Zusammenhängen, etwa:

Graphen vielseitig verwendbar zur Repräsentation von Zusammenhängen, etwa: 7. Grphentheorie Grphen vielseitig verwenr zur Repräsenttion von Zusmmenhängen, etw: Stäte Personen Aktionen... Verinungswege Reltionen zwishen ihnen zeitlihe Ahängigkeiten Def. 7.1: Ein gerihteter Grph

Mehr

Vorlesung Diskrete Strukturen Transportnetze

Vorlesung Diskrete Strukturen Transportnetze Vorlesung Diskrete Strukturen Trnsportnetze Bernhr Gnter WS 2009/10 Gerihtete Grphen Ein shlingenloser gerihteter Grph ist ein Pr (V, A), woei V eine elieige Menge ist, eren Elemente wir Eken nennen un

Mehr

a) Behauptung: Es gibt die folgenden drei stabilen Matchings:

a) Behauptung: Es gibt die folgenden drei stabilen Matchings: Musterlösung - ufgenltt 1 ufge 1 ) ehuptung: Es git ie folgenen rei stilen Mthings: ies knn mn ntürlih für ein so kleines eispiel urh etrhten ller möglihen 3! = 6 Mthings eweisen. Mn knn er uh strukturierter

Mehr

Fluß. Flußnetzwerk. Definition 6.2. Es sei N = (G, c, s, t) ein Flußnetzwerk. Für einen Knoten

Fluß. Flußnetzwerk. Definition 6.2. Es sei N = (G, c, s, t) ein Flußnetzwerk. Für einen Knoten 6. Flüe un Zuornungen Fluß In ieem Kapiel weren Bewerungen von Kanen al maximale Kapaziäen inerpreier, ie üer iee Kane pro Zeieinhei ranporier weren können. Wir können un einen Graphen al Verorgungnezwerk

Mehr

Shortest Path Algorithmus von Edsger Dijkstra

Shortest Path Algorithmus von Edsger Dijkstra Shortest Pth Algorithmus von Esger Dijkstr Mihel Dienert 16. Dezemer 2010 Inhltsverzeihnis 1 Shortest Pth Algorithmus 1 1.1 Grphen................................. 1 1.2 Knoten..................................

Mehr

Kürzeste Wege. möglich ist 6. Füge v zu S hinzu und setze d[v] d [v] (u,v) E. Datenstrukturen und Algorithmen 14. Elementare Graphalgorithmen

Kürzeste Wege. möglich ist 6. Füge v zu S hinzu und setze d[v] d [v] (u,v) E. Datenstrukturen und Algorithmen 14. Elementare Graphalgorithmen Algorithmus von Dijkstr: 1. Es sei S ie Menge er enteckten Knoten. Invrinte: Merke optimle Lösung für S: Für lle v S sei [v] = δ(s,v) ie Länge es kürzesten Weges von s nch v 3. Zu Beginn: S={s} un [s]=

Mehr

15. Kürzeste Wege. SS 2017 DuA - Kapitel 15 1

15. Kürzeste Wege. SS 2017 DuA - Kapitel 15 1 5. Kürzeste Wege t s SS DuA - Kpitel 5 Gewichtete Grphen Ein gewichteter Grph G ist ein Pr (V,E) zusmmen mit einer Gewichtsfunktion w, woei E V V un w: E IR. Für e E heißt w(e) s Gewicht von e. Für einen

Mehr

Eine endliche Folge von Operationen und Entscheidungen, die ein Problem in endlich vielen Schritten löst.

Eine endliche Folge von Operationen und Entscheidungen, die ein Problem in endlich vielen Schritten löst. Formle Methoen er Informtik WS 00/0 Lehrstuhl für Dtennken un Künstliche Intelligenz ProfDrDrFJRermcher H Ünver T Rehfel J Dollinger Aufgenltt Besprechung in en Tutorien vom 000 ( Üungstermin) is 000 (is

Mehr

6 Tiefensuche in ungerichteten Graphen: Zweifache Zusammenhangskomponenten

6 Tiefensuche in ungerichteten Graphen: Zweifache Zusammenhangskomponenten 66 6 ZWEIFACHE ZUSAMMENHANGSKOMPONENEN 6 iefenshe in ngerihteten Grphen: Zeifhe Zsmmenhngskomponenten Der Algorithms ist gnz gen ersele ie im gerihteten Fll! Ailng 1 zeigt noh einml en gerihtete Fll n

Mehr

Vorlesung 24: Topological Sort 1: Hintergrund. Einführung in die Programmierung. Bertrand Meyer. Topological sort

Vorlesung 24: Topological Sort 1: Hintergrund. Einführung in die Programmierung. Bertrand Meyer. Topological sort Einführung in ie Progrmmierung Vorlesung 4: Topologil Sort : Hintergrun Bertrn Meer Letzte Üerreitung 3. Jnur 4 3 Topologil sort 4 Prouziere eine zu einer gegeenen Prtiellen Ornung komptile Vollstänige

Mehr

Durch die Umformung ergibt sich eine Schaltfunktion mit einer minimalen Anzahl von Verknüpfungsoperationen, nämlich 2.

Durch die Umformung ergibt sich eine Schaltfunktion mit einer minimalen Anzahl von Verknüpfungsoperationen, nämlich 2. 2 Die shltlgerishe Umformung von Shltfunktionen in Normlform soll m Beispiel er Umformung einer Mxterm-Normlform in eine Minterm-Normlform gezeigt weren. Beispiel: y = ) ( ) ( ) ( Es ietet sih ie Anwenung

Mehr

Warum Bäume? Teil 1: Suchen. Bäume: Begriffe und Eigenschaften (2) Bäume: Begriffe und Eigenschaften (1)

Warum Bäume? Teil 1: Suchen. Bäume: Begriffe und Eigenschaften (2) Bäume: Begriffe und Eigenschaften (1) Wrum Bäume? Teil : Suhen Prolemstellung Elementre Suhverfhren Hshverfhren Binäre Suhäume (Wiederholung us Prog ) Bäume: Begriffe, Eigenshften und Trversierung Binäre Suhäume Gefädelte Suhäume Ausgeglihene

Mehr

Relationen: Verkettungen, Wege, Hüllen

Relationen: Verkettungen, Wege, Hüllen FH Gießen-Frieerg, Sommersemester 00 Lösungen zu Üungsltt 9 Diskrete Mthemtik (Informtik) 9./. Juni 00 Prof. Dr. Hns-Ruolf Metz Reltionen: Verkettungen, Wege, Hüllen Aufge. Es ezeihne R ie Reltion {(,

Mehr

Ausarbeitung zum Satz von Brahmagupta. Thimo Wanders Dozent: Dr. Marco Sobiech Proseminar Lineare Algebra

Ausarbeitung zum Satz von Brahmagupta. Thimo Wanders Dozent: Dr. Marco Sobiech Proseminar Lineare Algebra usreitung zum Stz von rhmgupt Thimo Wners ozent: r. Mro Soieh Proseminr Linere lger Sommersemester 2018 Inhltsverzeihnis 1 Einleitung 2 1.1 Nottion..................................... 2 2 Sehnenviereke

Mehr

Größter gemeinsamer Teiler und kleinstes gemeinsames Vielfaches

Größter gemeinsamer Teiler und kleinstes gemeinsames Vielfaches Größter gemeinsmer Teiler un kleinstes gemeinsmes Vielfhes 1 Der größte gemeinsme Teiler (ggt) Zu jeer Zhl knn mn ihre Teilermenge ngeen. Τ0 {1; 2; ; 5; 6; 10; 15; 0} Τ {1; 2; ; ; 6; } Die gemeinsmen Teiler

Mehr

Einführung in die Mathematik des Operations Research

Einführung in die Mathematik des Operations Research Universität zu Köln Mthemtishes Institut Prof. Dr. F. Vllentin ufge ( + 7 = 0 Punkte) Einführung in die Mthemtik des Opertions Reserh Sommersemester 0 en zur Klusur (7. Juli 0). Es seien M = {,..., n },

Mehr

Algorithmentheorie. 15 Suchen in Texten (1)

Algorithmentheorie. 15 Suchen in Texten (1) Algorithmentheorie 15 Suhen in Texten (1) Prof. Dr. S. Alers Suhe in Texten Vershiedene Szenrien: Sttishe Texte Literturdtennken Biliothekssysteme Gen-Dtennken WWW-Verzeihnisse Dynmishe Texte Texteditoren

Mehr

4. Modellierung mit Graphen

4. Modellierung mit Graphen 4. Moellierung mit Grphen Mo-5.1 Moellierung eshreit Ojekte un Beziehungen zwishen ihnen. Grphen eignen sih zur Moellierung für ein reites Aufgenspektrum. Ein Grph ist eine Astrktion us Knoten un Knten:

Mehr

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien Automten un formle Sprhen Notizen zu en Folien 1 Grunlgen un formle Beweise Venn-Digrmme (Folie 6) Im oeren Digrmm er Folie 6 sin zwei Mengen ngegeen: A un B. Es ist explizit ein Element von A ngegeen,

Mehr

Dreiecke können einerseits nach den Eigenschaften ihrer Seiten und andererseits nach ihren Winkeln benannt werden. Einteilung nach den Seiten:

Dreiecke können einerseits nach den Eigenschaften ihrer Seiten und andererseits nach ihren Winkeln benannt werden. Einteilung nach den Seiten: gnz klr: Mthemtik 2 - s Ferienheft mit Erfolgsnzeiger 3 Rettungsring Eigenshften von reieken & Viereken Eigenshften von reieken Ein reiek ht immer 3 Ekpunkte, 3 Seiten un 3 Innenwinkel. ie eshriftung eines

Mehr

Übungen zur Vorlesung Modellierung WS 2003/2004 Blatt 11 Musterlösungen

Übungen zur Vorlesung Modellierung WS 2003/2004 Blatt 11 Musterlösungen Dr. Theo Lettmnn Pderorn, den 9. Jnur 24 Age 9. Jnur 24 A x, A 2 x, Üungen zur Vorlesung Modellierung WS 23/24 Bltt Musterlösungen AUFGABE 7 : Es sei der folgende prtielle deterministishe endlihe Automt

Mehr

Musterlösung zur Probeklausur zur Geometrie

Musterlösung zur Probeklausur zur Geometrie UNIVERSITÄT ULM Institut für Zhlentheorie un Whrsheinlihkeitstheorie Musterlösung zur Proeklusur zur Geometrie Prof. Dr. Helmut Mier, Hns- Peter Rek Gesmtpunktzhl: 3 Punkte, Punkte= % keine Age. Gi Definitionen

Mehr

Suche in Texten: Suffix-Bäume

Suche in Texten: Suffix-Bäume Suhe in Texten: Suffix-Bäume Prof. Dr. S. Alers Prof. Dr. Th. Ottmnn 1 Suhe in Texten Vershiedene Szenrios: Dynmishe Texte Texteditoren Symolmnipultoren Sttishe Texte Literturdtennken Biliothekssysteme

Mehr

Geometrie. Inhaltsverzeichnis. 8.1 Der Satz von Ptolemäus und sein klassischer Beweis. Der Satz von Ptolemäus. 8 Der Satz von Ptolemäus

Geometrie. Inhaltsverzeichnis. 8.1 Der Satz von Ptolemäus und sein klassischer Beweis. Der Satz von Ptolemäus. 8 Der Satz von Ptolemäus Der Stz von Ptolemäus 1 Geometrie Der Stz von Ptolemäus Autor: Peter Anree Inhltsverzeihnis 8 Der Stz von Ptolemäus 1 8.1 Der Stz von Ptolemäus un sein lssisher Beweis........... 1 8.2 Verhältnis er Digonlen

Mehr

Lineare Gleichungssysteme mit 3 und mehr Variablen

Lineare Gleichungssysteme mit 3 und mehr Variablen Linere Gleihungssysteme mit un mehr rilen Beispiel 1 mit rilen: 11 Zunähst estimmt mn ie rile, ie mn ls Erste eliminieren will. In iesem Fll soll von hinten nh vorn vorgegngen weren,.h. zuerst soll rile

Mehr

Grundzüge der Informationstheorie (2)

Grundzüge der Informationstheorie (2) Bisherige Erkenntnisse zum Informtionsgehlt: Der Informtionsgehlt h eines Zeihens (einer Nhriht) ist um so höher, je unwhrsheinliher sein Auftreten ist: h = l [ /p ] = -l p Treten ie n Zeihen eines Zeihenvorrts

Mehr

Informatik II SS Pumping Lemma für reguläre Sprachen (1/2) Pumping Lemma für reguläre Sprachen (2) Beweis

Informatik II SS Pumping Lemma für reguläre Sprachen (1/2) Pumping Lemma für reguläre Sprachen (2) Beweis Pumping Lemm für reguläre Sprhen (1/2) Informtik II SS 2004 Teil 6: Sprhen, Compiler un Theorie 2 Ds Pumping Lemm ist eine Methoe, um herus zu finen, o eine Sprhe niht regulär. Prof. Dr. Dieter Hogrefe

Mehr

Fragebogen 1 zur Arbeitsmappe Durch Zusatzempfehlung zu mehr Kundenzufriedenheit

Fragebogen 1 zur Arbeitsmappe Durch Zusatzempfehlung zu mehr Kundenzufriedenheit Teilnehmer/Apotheke/Ort (Zus/1) Frgeogen 1 zur Areitsmppe Durh Zustzempfehlung zu mehr Kunenzufrieenheit Bitte kreuzen Sie jeweils ie rihtige(n) Antwort(en) in en Felern is n! 1. Worin esteht ie Beeutung

Mehr

Suche in Texten. Naiver Algorithmus. Knuth-Morris-Pratt-Algorithmus. Karp-Rabin-Algorithmus

Suche in Texten. Naiver Algorithmus. Knuth-Morris-Pratt-Algorithmus. Karp-Rabin-Algorithmus Suhe in Texten Niver Algorithmus Knuth-Morris-Prtt-Algorithmus Krp-Rin-Algorithmus M.O.Frnz; Jnur 2008 Algorithmen und Dtenstrukturen - Textsuhe 2-1 Suhe in Texten Niver Algorithmus Knuth-Morris-Prtt-Algorithmus

Mehr

DOWNLOAD. Grundrechenarten 5./6. Klasse: Multiplikation. Mathetraining in 3 Kompetenzstufen

DOWNLOAD. Grundrechenarten 5./6. Klasse: Multiplikation. Mathetraining in 3 Kompetenzstufen DOWNLOD rigitte Penzenstler 5./6. Klsse: Multipliktion Mthetrining in 3 Kompetenzstufen rigitte Penzenstler ergeorfer Unterrihtsieen Downlouszug us em Originltitel: Mthetrining in 3 Kompetenzstufen n 1:

Mehr

x a 2 (b 2 c 2 ) (a + b 4 + a + weil Klammern nicht geschlossen oder Operationszeichen keine Terme verbinden.

x a 2 (b 2 c 2 ) (a + b 4 + a + weil Klammern nicht geschlossen oder Operationszeichen keine Terme verbinden. Termnlyse Mthemtik. Klsse Ivo Blöhliger Terme Ein wihtiger Teil es mthemtishen Hnwerks esteht rin, Terme umzuformen. Dzu müssen einerseits ie Rehengesetze er reellen Zhlen verinnerliht sein, un nererseits

Mehr

Der Begriff der Stammfunktion

Der Begriff der Stammfunktion Lernunterlgen Integrlrehnung Der Begriff der Stmmfunktion Wir gehen von folgender Frgestellung us: welhe Funktion F x liefert ls Aleitung eine gegeene Funktion f x. Wir suhen lso eine Umkehrung der Aleitung

Mehr

Bruchrechnen. Faßt man zwei Drittel eines Ganzen zusammen, so schreibt man 3. Bezeichnungen bei Brüchen: Der Bruch als Quotient:

Bruchrechnen. Faßt man zwei Drittel eines Ganzen zusammen, so schreibt man 3. Bezeichnungen bei Brüchen: Der Bruch als Quotient: Bruhrehnen Zerlegt mn ein Gnzes (einen Li Brot, eine Torte, einen Apfel, einen Geletrg, eine Kreisflähe, ein Rehtek, eine Streke,... ) in,,... gleihe Teile, so heißt ein solher Teil (Bruhteil es Gnzen)

Mehr

Fachgebiet Rechnersysteme 2. Übung Logischer Entwurf. Technische Universität Darmstadt. 4. Aufgabe. b) Minterm-Normalform

Fachgebiet Rechnersysteme 2. Übung Logischer Entwurf. Technische Universität Darmstadt. 4. Aufgabe. b) Minterm-Normalform Fhgeiet Rehnersysteme 2. Üung Logisher Entwur Tehnishe Universität Drmstt 2. Üung Logisher Entwur 4. Auge 1 4. Auge 2. Üung Logisher Entwur 4. Auge 3 ) Minterm-Normlorm Geen sei ie ooleshe Funktion + +

Mehr

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien 5 Ds Pumping Lemm Shufhprinzip (Folie 137) Automten und formle Sprhen Notizen zu den Folien Im Blok Ds Shufhprinzip für endlihe Automten steht m n (sttt m > n), weil die Länge eines Pfdes die Anzhl von

Mehr

1 Planarbeit Planarbeit

1 Planarbeit Planarbeit Erreiten Sie sih shrittweise ie folgenen Themen. Notieren Sie gegeenenflls zu jeem Them Frgen. Lösen Sie jeweils ie zugehörige Kontrollufge. Kontrollieren Sie Ihre Lösung mit er Musterlösung. Lösen Sie

Mehr

Algorithmen II Vorlesung am

Algorithmen II Vorlesung am Algorithmen II Vorlesung m 29.11.2012 Algorithmishe Geometrie: Shnitte von Streken Sweep-Line INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK PROF. DR. DOROTHEA WAGNER KIT Universität des Lndes Bden-Württemberg und

Mehr

Dank. 1 Determinierte endliche Automaten (DEAs) 2 Indetermnierte endliche Automaten (NDEAs) 3 Automaten mit ε-kanten

Dank. 1 Determinierte endliche Automaten (DEAs) 2 Indetermnierte endliche Automaten (NDEAs) 3 Automaten mit ε-kanten Dnk Vorleung Grundlgen der Theoretichen Informtik / Einführung in die Theoretiche Informtik I Bernhrd Beckert Diee Vorleungmterilien ieren gnz weentlich uf den Folien zu den Vorleungen von Ktrin Erk (gehlten

Mehr

Wurzel b bedeutet: Suche die Zahl, die mit sich selbst multipliziert gerade die Zahl ergibt, die unter der Wurzel steht.

Wurzel b bedeutet: Suche die Zahl, die mit sich selbst multipliziert gerade die Zahl ergibt, die unter der Wurzel steht. /0 Areitsltt Wurzel edeutet: Suhe die Zhl, die mit sih selst multipliziert gerde die Zhl ergit, die unter der Wurzel steht. Also: - suhe eine Zhl, die mit sih selst multipliziert, genu ergit. Die Lösung

Mehr

Stabile Hochzeiten wie und warum?

Stabile Hochzeiten wie und warum? Stile Hohzeiten wie un wrum? Tg er Mthemtik HU erlin 25. pril 2009 Stefn elsner TU erlin, Mthemtik felsner@mth.tu-erlin.e Ws sin stile Hohzeiten? Gegeen: Menge von ruen, M Menge von Männern, = M. Jee Person

Mehr

Ober- und Untersummen, Riemann Integrale

Ober- und Untersummen, Riemann Integrale Oer- und Untersummen, Riemnn Integrle 1. Ds Prolem des Fläheninhlts Ausgngspunkt für die Entwiklung des Integrlegriffs wren vershiedene Frgestellungen, u.. ds Prolem der Messung des Fläheninhltes eines

Mehr

Hans U. Simon Bochum, den Annette Ilgen. Beispiele zur Vorlesung. Theoretische Informatik. WS 08/09

Hans U. Simon Bochum, den Annette Ilgen. Beispiele zur Vorlesung. Theoretische Informatik. WS 08/09 Hns U. Simon Bohum, den 7..28 Annette Ilgen Beispiele zur Vorlesung Theoretishe Informtik WS 8/9 Voremerkung: Hier findet sih eine Smmlung von Beispielen und Motivtionen zur Vorlesung Theoretishe Informtik.

Mehr

Teil III: Kreise, Rundreisen, Transportnetze

Teil III: Kreise, Rundreisen, Transportnetze Teil III: Kreie, Rundreien, Trnportnetze 1. Kreie 2. Trveling Slemn Problem 3. Trnportnetzwerke Frnz-Joef Rdermcher & Uwe Schöning, Fkultät für Ingeneurwienchften und Informtik, Univerität Ulm, 2009/2010

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2018

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2018 Wirtshftsmthemtik - Üungen WS 8 Bltt : Linere Alger. Gegeen ist eine eine 3 3 Mtrix C =( ij ) mit un eine Mtrix B = A ) Shreien Sie ie Mtrix C n! Y _] j i für ij

Mehr

Aufgaben zu Karnaugh-Diagrammen und Quine-McCluskey

Aufgaben zu Karnaugh-Diagrammen und Quine-McCluskey Weissenher Wintersteiger Digitltehnik Aufgen zu Krnugh-Digrmmen un Quine-MCluskey Für ie nhfolgenen Aufgen können Sie iese niht usgefüllten Krnugh-Digrmme ls Vorlge verwenen: 0 1 5 4 2 3 7 6 0 1 5 4 2

Mehr

Grundwissen Mathematik 8.Klasse Gymnasium SOB. Darstellung im Koordinatensystem: Der Kreisumfang ist direkt proportional zu seinem Radius.

Grundwissen Mathematik 8.Klasse Gymnasium SOB. Darstellung im Koordinatensystem: Der Kreisumfang ist direkt proportional zu seinem Radius. Gymso 1 Grundwissen Mthemtik 8.Klsse Gymnsium SOB 1.Funktionle Zusmmenhänge 1.1.Proportionlität Ändern sih ei einer Zuordnung die eiden Größen im gleihen Verhältnis, so spriht mn von einer direkten Proportionlität.

Mehr

Speicherung linguistischer Korpora in Datenbanken

Speicherung linguistischer Korpora in Datenbanken Einführung XML in Dtennken Eigener Anstz Auswertung Speiherung linguistisher Korpor in Dtennken Thorsten Vitt 22. Novemer 2004 Thorsten Vitt Speiherung linguistisher Korpor in Dtennken Einführung XML in

Mehr

Lineare Algebra. Übungsblatt November Aufgabe 1. (4=2+2 Punkte) Sei V ein K-Vektorraum und seien v 1,..., v n V.

Lineare Algebra. Übungsblatt November Aufgabe 1. (4=2+2 Punkte) Sei V ein K-Vektorraum und seien v 1,..., v n V. Goethe-Univesität Fnkfut Institut fü Mthemtik Linee Alge Wintesemeste 28/9 Pof. D. Jko Sti Mtin Lütke Üungsltt 5 3. Noveme 28 Aufge. (42+2 Punkte) Sei V ein K-Vektoum un seien v... v n V. () Sei K α n

Mehr

Diplom Hauptprüfung MUSTERKLAUSUR Strategisches Marketing (ABWL IV)

Diplom Hauptprüfung MUSTERKLAUSUR Strategisches Marketing (ABWL IV) Diplom Huptprüfung MUSTERKLAUSUR Strtegishes Mrketing (ABWL IV) Fh: Stuienrihtung: Themensteller: Betrieswirtshftslehre es Hnels (Mrketing) Betrieswirtshft/Wirtshftsingenieurwesen/VWL Professor Dr. Volker

Mehr

Reduktion. Seien A Σ und B Γ. Man sagt A ist reduzierbar auf B (A B) gdw. von speziellem Interesse: Polynomialzeitreduktion

Reduktion. Seien A Σ und B Γ. Man sagt A ist reduzierbar auf B (A B) gdw. von speziellem Interesse: Polynomialzeitreduktion Reduktion Seien A Σ und B Γ. Mn sgt A ist reduzierr uf B (A B) gdw. f : Σ Γ. x Σ.x A f(x) B Í* * A B von speziellem Interesse: Polynomilzeitreduktion ( pol ), logrithmische-pltz- Reduktion ( log ). F3

Mehr

Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.

Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. Gruppe A Bitte trgen Sie SOFORT und LESERLICH Nmen und Mtrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenusweis ereit. 1. Leistungsüerprüfung AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUE A 16.04.2013 Mtrikelnr. Fmiliennme

Mehr

2.6 Reduktion endlicher Automaten

2.6 Reduktion endlicher Automaten Endliche Automten Jörg Roth 153 2.6 Reduktion endlicher Automten Motivtion: Wir sind n Automten interessiert, die mit möglichst wenigen Zuständen uskommen. Automten, die eine Sprche mit einem Minimum n

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018 Wirtshftsmthemtik - Üungen SS 8 Bltt : Linere Alger. Gegeen sin ie Punkte P =( 3, ) un =(6, ). Bestimmen Sie ie Prmeterrstellung er Geren urh iese Punkte! Zeihnen Sie iese Gere! Wie lutet ie Koorintenrstellung

Mehr

ping karlsruhe Mining Software Call Graphs Frank Eichinger

ping karlsruhe Mining Software Call Graphs Frank Eichinger ping krlsruhe Motivtion Softwre Mining Cll-Grphen Grph Mining Trnsformtionen Auslik Mining Softwre Cll Grphs Frnk Eihinger Lehrstuhl Prof. Böhm Institut für Progrmmstrukturen und Dtenorgnistion (IPD) Universität

Mehr

Maximaler Fluss = minimaler Schnitt

Maximaler Fluss = minimaler Schnitt Maximaler Flu = minimaler Schnitt Oliver Junge Fakultät für Mathematik Techniche Univerität München Flüe in Netzwerken Mathematiche Abtraktion Kapazität 3 2 Quelle 5 Senke 1 2 Netzwerk gerichteter Graph

Mehr

R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 17.11.2010

R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 17.11.2010 R. rinkmnn http://rinkmnn-du.de Seite 7..2 Grundegriffe der Vektorrehnung Vektor und Sklr Ein Teil der in Nturwissenshft und Tehnik uftretenden Größen ist ei festgelegter Mßeinheit durh die nge einer Mßzhl

Mehr

1. Motivation und Begriffe. Modelchecking. Hintergrund. Hintergrund. Schwache Fairness. Progress

1. Motivation und Begriffe. Modelchecking. Hintergrund. Hintergrund. Schwache Fairness. Progress 1. Motivtion un Begriffe Moelheking VI. Firness Motivtion un Begriffe Firness in Kripkestrukturen Fires CTL*, CTL un LTL Fires Moelheking für CTL Firness in NuSMV Hintergrun Progress Shwhe Firness Strke

Mehr

Mathematik PM Rationale Zahlen. Ist a kein Vielfaches von b, so entsteht eine neue Zahl, Bruch oder rationale Zahl genannt. Sie bilden die Menge Q.

Mathematik PM Rationale Zahlen. Ist a kein Vielfaches von b, so entsteht eine neue Zahl, Bruch oder rationale Zahl genannt. Sie bilden die Menge Q. Mthetik PM Rtionle Zhlen Rtionle Zhlen. Einführung Die Gleihung = 9 ht ie Lösung. Z 9 9 Die Gleihung = ht ie Lösung. Z Definition Die Gleihung =, it, Z un 0, ht ie Ist kein Vielfhes von, so entsteht eine

Mehr

Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 2: Software-Entwicklung 1 (WS 2015/16)

Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 2: Software-Entwicklung 1 (WS 2015/16) Dr. Annette Bienius Mthis Weer, M.. Peter Zeller, M.. T Kiserslutern Fhereih Informtik AG oftwretehnik Lösungshinweise/-vorshläge zum Üungsltt 2: oftwre-entwiklung 1 (W 2015/16) Die Hinweise und orshläge

Mehr

TECHNISCHER BERICHT. 2. Übungsprogramm: Sphärische Geometrie 1. AUFGABENSTELLUNG:...3

TECHNISCHER BERICHT. 2. Übungsprogramm: Sphärische Geometrie 1. AUFGABENSTELLUNG:...3 Gnder Dniel 00099 GEOMATHEMATIK SS 00 TECHISCHER BERICHT. Üungprogrmm: Sphärihe Geometrie. AUFGABESTELLUG:.... LÖSUGSWEG:.... Skizze:.... Umrehnung der phärihen Ditnzen in Winkel:.... Berehnung ller fehlerfreien

Mehr

Millenium 3 Kommunikationsschnittstelle M3MOD Benutzerhandbuch der Betriebsunterlagen 04/2006

Millenium 3 Kommunikationsschnittstelle M3MOD Benutzerhandbuch der Betriebsunterlagen 04/2006 Millenium 3 Kommuniktionsshnittstelle M3MOD Benutzerhnuh er Betriesunterlgen 04/2006 160633103 Üerlik Hilfe zur Verwenung er Betriesunterlgen Einleitung Die Betriesunterlgen sin eine von er Progrmmierumgeung

Mehr

Lösungen zum Ergänzungsblatt 4

Lösungen zum Ergänzungsblatt 4 en zum Ergänzungsltt 4 Letzte Änderung: 23. Novemer 2018 Theoretische Informtik I WS 2018 Crlos Cmino Vorereitungsufgen Vorereitungsufge 1 Sei M = ({p, q, r}, {, }, δ, p, {q, r}) ein DEA mit folgender

Mehr

Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 10. März 2009 mit Lösungsvorschlägen

Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 10. März 2009 mit Lösungsvorschlägen Klusur zur Vorlesung Grundegriffe der Informtik 10. März 2009 mit Lösungsvorschlägen Klusurnummer Nme: Vornme: Mtr.-Nr.: Aufge 1 2 3 4 5 6 7 mx. Punkte 4 2 7 8 8 8 9 tts. Punkte Gesmtpunktzhl: Note: Aufge

Mehr

Berechnung von Flächen unter Kurven

Berechnung von Flächen unter Kurven Berechnung von Flächen unter Kurven Es soll die Fläche unter einer elieigen (stetigen) Kurve erechnet werden. Dzu etrchten wir die (sog.) Flächenfunktion, mit der die zu erechnende Fläche qusi ngenähert

Mehr

Der Tigerschwanz kann als Stimmungsbarometer gesehen werden. a) Richtig b) Falsch. Tiger sind wasserscheu. a) Richtig b) Falsch

Der Tigerschwanz kann als Stimmungsbarometer gesehen werden. a) Richtig b) Falsch. Tiger sind wasserscheu. a) Richtig b) Falsch ?37??38? Der Tigershwnz knn ls Stimmungsrometer gesehen werden. Tiger sind wssersheu.?39??40? Ds Gerüll der Tigermännhen soll die Weihen nloken. Die Anzhl der Südhinesishen Tiger eträgt nur mehr ) 2 )

Mehr

solche mit Textzeichen (z.b. A, a, B, b,!) solche mit binären Zeichen (0, 1)

solche mit Textzeichen (z.b. A, a, B, b,!) solche mit binären Zeichen (0, 1) teilung Informtik, Fh Progrmmieren 1 Einführung Dten liegen oft ls niht einfh serier- und identifizierre Dtensätze vor. Stttdessen reräsentieren sie lnge Zeihenketten, z.b. Text-, Bild-, Tondten. Mn untersheidet

Mehr

Volumen und Oberfläche von Prismen und Zylindern: Das Volumen und die Oberfläche sind für alle geraden Prismen und Zylinder wie folgt zu berechnen:

Volumen und Oberfläche von Prismen und Zylindern: Das Volumen und die Oberfläche sind für alle geraden Prismen und Zylinder wie folgt zu berechnen: Körpererehnungen Grunwissen Grunwissen Viele mthemtishe Körper lssen sih us en eknnten geometrishen Grunkörpern zusmmensetzen: us geren Prismen, Zylinern, Kegeln, Pyrmien un Kugeln. Hinsihtlih er Oerflähen-

Mehr

Matrizen und lineare Gleichungssysteme

Matrizen und lineare Gleichungssysteme KAPITEL 0 Mtrizen un linere Gleihungssysteme 0 Mtrizen 2 02 Linere Gleihungssysteme 25 0 Guß-Algorithmus 25 0 Guß-Jorn-Algorithmus 26 05 Invertierre Mtrizen 266 06 Anwenungen von lineren Gleihungssystemen

Mehr

Hausaufgabe 2 (Induktionsbeweis):

Hausaufgabe 2 (Induktionsbeweis): Prof. Dr. J. Giesl Formle Sprhen, Automten, Prozesse SS 2010 Üung 3 (Age is 12.05.2010) M. Brokshmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder Hinweise: Die Husufgen sollen in Gruppen von je 2 Studierenden

Mehr

Algorithmen auf Sequenzen Volltext-Indexdatenstrukturen: Suffixbäume

Algorithmen auf Sequenzen Volltext-Indexdatenstrukturen: Suffixbäume Algorithmen uf Sequenzen Volltext-Indexdtenstrukturen: Suffixäume Sven Rhmnn Genominformtik Universitätsklinikum Essen Universität Duisurg-Essen Universitätsllinz Ruhr Motivtion Bei wiederholten Suhen

Mehr

10 1 Grundlagen der Schulgeometrie. 1.3 Das Dreieck

10 1 Grundlagen der Schulgeometrie. 1.3 Das Dreieck 10 1 Grundlgen der Shulgeometrie 13 Ds Dreiek In diesem shnitt findet lles in der ffinen Stndrdeene 2 = R 2 sttt Drei Punkte, und, die niht uf einer Gerden liegen, ilden ein Dreiek Die Punkte,, nennt mn

Mehr

STUDIENPLAN ZUM STUDIENGANG BACHELOR VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2006

STUDIENPLAN ZUM STUDIENGANG BACHELOR VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2006 STUDIENPLAN ZUM STUDIENGANG BACHELOR VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2006 Die Wirtshfts- un Sozilwissenshftlihe Fkultät er Universität Bern erlässt, gestützt uf Artikel 39 Astz

Mehr

Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester Kurzer Einschub: das Schubfachprinzip.

Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester Kurzer Einschub: das Schubfachprinzip. Reguläre Sprchen Automten und Formle Sprchen lis Theoretische Informtik Sommersemester 0 Ds Pumping-Lemm Wir hen is jetzt vier Formlismen kennengelernt, mit denen wir eine reguläre Sprche ngeen können:

Mehr

DV1_Kapitel_5.doc Seite 5-1 von 36 Rüdiger Siol 12.09.2009 16:31

DV1_Kapitel_5.doc Seite 5-1 von 36 Rüdiger Siol 12.09.2009 16:31 Rvensurg-Weingrten Vorlesung zur Dtenverreitung Tehnishe Informtik Inhltsverzeihnis 5 TECHNISCHE INFORMATIK...5-2 5. ENTWURF DIGITALER SYSTEME...5-2 5.2 KOMBINATIONSSCHALTUNGEN (SCHALTNETZE)...5-3 5.2.

Mehr

Minimierung von DFAs. Minimierung 21 / 98

Minimierung von DFAs. Minimierung 21 / 98 Minimierung von DFAs Minimierung 21 / 98 Ein Beispiel: Die reguläre Sprche L({, } ) Wie stellt mn fest, o ein Wort ds Suffix esitzt? Ein erster Anstz: Speichere im ktuellen Zustnd die eiden zuletzt gelesenen

Mehr

Dreiecke und Vierecke

Dreiecke und Vierecke reieke un Viereke Viereke Welhe esoneren Viereke sin eknnt, ws zeihnet esonere Viereke us? Impuls uf Seiten, Winkel, Symmetrie!.) s Qurt: Ein Qurt esitzt folgene Eigenshften: lle Seiten sin gleihlng. (

Mehr

1. Motivation / Grundlagen 2. Sortierverfahren 3. Elementare Datenstrukturen / Anwendungen 4. Bäume / Graphen 5. Hashing 6. Algorithmische Geometrie

1. Motivation / Grundlagen 2. Sortierverfahren 3. Elementare Datenstrukturen / Anwendungen 4. Bäume / Graphen 5. Hashing 6. Algorithmische Geometrie Gliederun 1. Motivtion / Grundlen 2. Sortierverfhren 3. Elementre Dtenstrukturen / Anwendunen 4. Bäume / Grphen 5. Hshin 6. Alorithmische Geometrie 3/1, Folie 1 2010 Prof. Steffen Lne - HD/FbI - Dtenstrukturen

Mehr

Quadratische Funktionen

Quadratische Funktionen Qudrtische Funktionen Definition: Eine Funktion mit der Gleichung y = c (,, c R; 0) heißt qudrtische Funktion oder Funktion. Grdes. qudrtisches Glied;...lineres Glied; c...solutes Glied Der Grph einer

Mehr

KAPITEL 1 EINFÜHRUNG: STABILE MATCHINGS

KAPITEL 1 EINFÜHRUNG: STABILE MATCHINGS KPITEL 1 EINFÜHRUNG: STILE MTHINGS F. VLLENTIN,. GUNERT In iesem Kpitel weren wir ein erstes konkretes Prolem es Opertions Reserh kennenlernen. Es hnelt sih um s Prolem es stilen Mthings, ein wihtiges

Mehr

Mathematik 17 Bruchrechnen 00 Name: Vorname: Datum: Lernziele:

Mathematik 17 Bruchrechnen 00 Name: Vorname: Datum: Lernziele: Mthemtik 7 Bruhrehnen 00 Nme: Vornme: Dtum: Lernziele: Nr. Lernziel A Ih knn ie vier Grunopertionen (Aition, Subtrktion, Multipliktion un Division) uf Aufgben mit Brühen nwenen. B Ih knn ie vier Grunopertionen

Mehr

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien 5 Ds Pumping Lemm Schufchprinzip (Folie 144) Automten und formle Sprchen Notizen zu den Folien Im Block Ds Schufchprinzip für endliche Automten steht m n (sttt m > n), weil die Länge eines Pfdes die Anzhl

Mehr

Einführung in die Theoretische Informatik I/ Grundlagen der Theoretischen Informatik. SS 2007 Jun.-Prof. Dr. Bernhard Beckert Ulrich Koch.

Einführung in die Theoretische Informatik I/ Grundlagen der Theoretischen Informatik. SS 2007 Jun.-Prof. Dr. Bernhard Beckert Ulrich Koch. Einführung in die Theoretishe Informtik I/ Grundlgen der Theoretishen Informtik SS 2007 Jun.-Prof. Dr. Bernhrd Bekert Ulrih Koh Nhklusur 25. 09. 2007 Persönlihe Dten itte gut leserlih usfüllen! Vornme:...

Mehr

Minimalautomat. Wir stellen uns die Frage nach dem. kleinsten DFA für eine reguläre Sprache L, d.h. nach einem DFA mit möglichst wenigen Zuständen.

Minimalautomat. Wir stellen uns die Frage nach dem. kleinsten DFA für eine reguläre Sprache L, d.h. nach einem DFA mit möglichst wenigen Zuständen. Rechtslinere Sprchen Minimlutomt Es git lso sehr verschiedene endliche Beschreiungen einer regulären Sprche (DFA, NFA, rechtslinere Grmmtiken, reguläre Ausdrücke). Diese können ineinnder üersetzt werden.

Mehr

Vertragsbedingungen MAILOFANT Stand Januar 2011

Vertragsbedingungen MAILOFANT Stand Januar 2011 Vertrgseingungen MAILOFANT Stn Jnur 2011 1 Funktionsweise 1.1 Beshreiung Der MAILOFANT ist ein revisionssiheres wesiertes E-Milrhiv, welhes E-Mils unveränerr un lükenlos rhiviert. 1.2 Anlge es Arhivs Der

Mehr

9 Das Riemannsche Integral

9 Das Riemannsche Integral 1 9 Ds Riemnnsche Integrl 9.1 Definition und Beispiele Sei I = [, ] R mit

Mehr

Formale Systeme, Automaten, Prozesse SS 2010 Musterlösung - Übung 2 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder

Formale Systeme, Automaten, Prozesse SS 2010 Musterlösung - Übung 2 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder Prof Dr J Giesl Formle Systeme, Automten, Prozesse SS 2010 Musterlösung - Üung 2 M Brockschmidt, F Emmes, C Fuhs, C Otto, T Ströder Hinweise: Die Husufgen sollen in Gruppen von je 2 Studierenden us dem

Mehr

Übungen zu CFGs (Daniel Siebert 2011, cc-by-nc-sa)

Übungen zu CFGs (Daniel Siebert 2011, cc-by-nc-sa) Üungen zu CFGs (niel ieert 2011, -y-n-s) nmerkungen: 1. Wenn niht explizit ngegeen gilt für lle CFGs s trtsymol. ie Terminl- un ihtterminlsymole ergeen sih us en Prouktionsregeln. 2. ufgentypen zur Einshätzung

Mehr

Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester 2011

Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester 2011 Automten und Formle Sprchen lis Theoretische Informtik Sommersemester 011 Dr. Snder Bruggink Üungsleitung: Jn Stückrth Snder Bruggink Automten und Formle Sprchen 1 Reguläre Sprchen Wir eschäftigen uns

Mehr

Logarithmen und Logarithmengesetze

Logarithmen und Logarithmengesetze R. Brinkmnn http://brinkmnn-du.de Seite 9.. Logrithmen und Logrithmengesetze Wir betrhten die Gleihung 5 = 5 Auf der linken Seite steht eine Potenz mit der Bsis 5 und dem Eponenten. Auf der rehten Seite

Mehr

6. Übungsblatt. (i) Von welchem Typ ist die Grammatik G? Begründen Sie Ihre Antwort kurz.

6. Übungsblatt. (i) Von welchem Typ ist die Grammatik G? Begründen Sie Ihre Antwort kurz. Vorlesung Theoretische Informtik Sommersemester 2015 Prof. S. Lnge 6. Üungsltt 1. Aufge Es sei die folgende Grmmtik G = [Σ, V, S, R] gegeen. Dei seien Σ = {, } und V = {S, B}, woei S ds Strtsymol ist.

Mehr

Dank. 1 Determinierte endliche Automaten (DEAs) 2 Indeterminierte endliche Automaten (NDEAs) 3 Automaten mit epsilon-kanten

Dank. 1 Determinierte endliche Automaten (DEAs) 2 Indeterminierte endliche Automaten (NDEAs) 3 Automaten mit epsilon-kanten Dnk Vorleung Grundlgen der Theoretichen Informtik / Einführung in die Theoretiche Informtik I Bernhrd Beckert Diee Vorleungmterilien ieren gnz weentlich uf den Folien zu den Vorleungen von Ktrin Erk (gehlten

Mehr

Kapitel 7 Kalender, Erinnerungen und Kontakte

Kapitel 7 Kalender, Erinnerungen und Kontakte Kpitel 7 Klener, Erinnerungen un Kontkte Zu einem orentlihen Smrtphone gehören ntürlih uh eine usgereif- te Klener- un Erinnerungsfunktion un eine gute Kontktverwltung. Beim iphone reiten lle iese Funktionen

Mehr

Mathematische Probleme, SS 2018 Dienstag 5.6. $Id: dreieck.tex,v /06/05 15:41:51 hk Exp $ 2.1 Dreiecksberechnung mit Seiten und Winkeln

Mathematische Probleme, SS 2018 Dienstag 5.6. $Id: dreieck.tex,v /06/05 15:41:51 hk Exp $ 2.1 Dreiecksberechnung mit Seiten und Winkeln Mthemtishe Proleme, SS 2018 Dienstg 5.6 $Id: dreiek.tex,v 1.43 2018/06/05 15:41:51 hk Exp $ 2 Dreieke 2.1 Dreiekserehnung mit Seiten und Winkeln Am Ende der letzten Sitzung htten wir den sogennnten Kongruenzstz

Mehr

Mathematik Regelheft Klasse 6

Mathematik Regelheft Klasse 6 Mthemtik Regelheft Klsse 6 Inhltsverzeihnis I Them: Teilrkeit 6.) Teiler un Vielfhe 6.) Teilrkeitsregeln 6.) Primzhlen un Primfktorzerlegung 6.) ggt 6.) kgv II Them: Winkel 6.6) Kreissklen un ihre Einteilung

Mehr