Offizieller Bericht der IX.OIympischen Winterspiele Innsbruck 1964

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3 Offizieller Bericht der X.Oympischen Winterspiele nnsbruck Herausgegeben vom Organisationskomitee der X. Olympischen Winterspiele in nnsbruck unter der Redaktion von Friedl Wolfgang und Bertl Neumann Österreichischer Bundesverlag für Unterricht, Wissenschaft und Kunst, Wien und München

4 Beiträge lieferten: Major Lutz bsolon, ng. Paul ste, Univ.-Prof. Dr. Bruno Haid, ng. Leo Hehle, ng. Herbert Juri, Dr. Dietmar Kettl, Dipl.-ng. Sebastian Kienpointner, Dipl.-ng. nton Kittinger, Dr. Hermann Knoll, Dr. Hans Mansbart, Prof. Walter Nachschatt, Major lfred Nagl, Bertl Neumann, Emmerich Pepeunig, Dr. Hans Rainer, ng. Otto Rauch, Prof. Fred Rößner, Dr. Emmy Schwabe, ng. Hubert Spieß, Dr. Helmuth Weimann, Prof. Friedl Wolfgang, Rudolf Zettinig Umschlagentwurf Günther Plass lle Rechte vorbehalten Österreichischer Bundesverlag für Unterricht, Wissenschaft und Kunst, Wien Printed in ustria Druck: Wagner'sche Univ.-Buchdruckerei Buchroithner & Co., nnsbruck, Erlerstraße Verlagsnummer: -

5 Einleitung Der offizielle Bericht des Organisationskomitees der X. Olympischen Winterspiele wird gemäß rtikel der Regeln des nternationalen Olympischen Comités in eingehender und umfassender Form vorgelegt. m wesentlichen hat der vorliegende Bericht zwei große ufgaben zu erfüllen. Einerseits müssen in rein sachlicher Form die Bemühungen, Tätigkeiten, Beschlüsse und ktivitäten des Organisationskomitees in geordneter Form dargestellt werden, denen zufolge der uftrag des nternationalen Olympischen Comités, die Spiele genau entsprechend den Regeln und unter strenger Wahrung der olympischen deale durchzuführen, erfüllt werden konnte. Eine zweite wichtige ufgabe sieht das Organisationskomitee bei der Verfassung des Berichtes in einer präzisen Weitergabe der erworbenen vielfältigen Erfahrungen an spätere Organisatoren. Die meisten ufgaben präsentierten sich für das Organisationskomitee als eine rt Rahmenauftrag. Die Dimensionierung der personellen und sachlichen Erfordernisse war selten vorher bekannt oder in kurzer Frist klar zu bestimmen. Die Regeln des nternationalen Olympischen Comités behandeln nur oberflächlich den Modus der ustragung von Olympischen Spielen. Die Lösungen zahlreicher Probleme mußten daher in jahrelangen Bemühungen vom Organisationskomitee unter Heranziehung der Erfahrungen früherer Organisatoren, der Erfahrung von Sportsleuten und Experten der verschiedensten Fachrichtungen erst mühsam erarbeitet werden. Der Bericht informiert in sehr geraffter Form über die verschiedenen Probleme und deren Behandlung. Das Organisationskomitee bemüht sich darüber hinaus, auch jene Zahlen und Vorkehrungen in kurzer Form niederzulegen, die den Organisatoren von nnsbruck die größten Sorgen machten. Dieser Bericht schildert die Vorgeschichte der Bewerbung nnsbrucks um die Zuerkennung von Winterspielen. Er zeigt weiters auf, mit welcher Mühe und Zähigkeit sich die österreichische Bundesregierung, die Landesregierung von Tirol und schließlich die Landeshauptstadt nnsbruck um die finanzielle Sicherung der Winterspiele bemüht haben. Eingehend werden die rechtliche Form und die personelle Besetzung des Organisationskomitees geschildert und die Statuten des Vereines Organisationskomitee der X. Olympischen Winterspiele nnsbruck " sinngemäß wiedergegeben. n Form von Einzelberichten legen die verschiedenen Fachausschüsse Zeugnis von ihrer Tätigkeit ab. Das Hauptgewicht liegt dabei auf der planmäßigen und präzisen organisatorischen Vorbereitung, denn nur dadurch war es möglich, bei extremer Schneearmut im Jahre die Spiele gut durchzuführen. Schließlich wird die Liquidation der Spiele, die noch harte rbeit brachte, geschildert. m nachhinein wurde es möglich, wirklich echte Richtlinien und Größenordnungen zu liefern, die den zukünftigen Organisatoren von weltweiten Sportfesten als handfeste Unterlage in mannigfacher Hinsicht dienen sollen. Es ist der Wunsch aller Mitarbeiter, daß der offizielle Bericht des Organisationskomitees über die X. Olympischen Winterspiele auch eine rt sporttechnisches Handbuch sein möge, das einen Beitrag zur Entwicklung der technischen Organisation von großen Wintersportveranstaltungen leisten soll.

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7 Bewerbung der Stadt nnsbruck um die X. Olympischen Winterspiele Vorgeschichte: Bewerbung um die Olympischen Winterspiele 0 Der Wunsch Österreichs, einmal innerhalb seiner Landesgrenzen Olympische Winterspiele durchführen zu dürfen, geht auf längere Zeit zurück. Die erste nregung erfolgte am. ugust 0 in Form eines Briefes des Österreichischen Olympischen Comités an seinen Präsidenten, den Bundesminister für Justiz a. D., Dr. Josef Gerö. n diesem Schreiben des Generalsekretärs Edgar Fried wurde die Bitte ausgesprochen, Österreich möge sich über die Möglichkeiten der Durchführung von Olympischen Winterspielen informieren. m. November 0 schrieb Bundesminister a. D. Dr. Josef Gerö sowohl an den damaligen Bürgermeister der Stadt nnsbruck, Dr. nton Melzer, als auch an den Bürgermeister von Badgastein, Franz Wagenleitner, und lud beide Bürgermeister ein, sich mit ihren Gemeinden um die Durchführung von Olympischen Winterspielen zu bewerben. m. pril beschloß der Gemeinderat der Stadt nnsbruck, sich für die Bewerbung auszusprechen. Der damalige Bundeskanzler, ng. Leopold Figl, der Landeshauptmann von Tirol, Ökonomierat lois Grauß, und der Bürgermeister der Stadt nnsbruck, Dr. Franz Greiter, verfaßten ein Schreiben an das nternationale Olympische Comité, in dem die Unterzeichneten erklärten, daß sie die Eignung der Stadt nnsbruck in bezug auf die Durchführung von Olympischen Winterspielen überprüft haben. Sie gaben weiters die Versicherung ab, daß bei einer eventuellen Vergabe von Olympischen Winterspielen an die Stadt nnsbruck mit einem vollen Erfolg der Spiele gerechnet werden kann. Vom. bis. Mai fand in Wien die. Session des nternationalen Olympischen Comités statt. nschließend besuchten die OC-Mitglieder Badgastein und nnsbruck und konnten sich an Ort und Stelle davon überzeugen, daß in beiden Orten erstklassige Möglichkeiten für die Durchführung von Olympischen Winterspielen vorhanden sind. Nach verschiedenen Verhandlungen und Begutachtungen kristallisierte sich jedoch in Österreich allmählich die Meinung heraus, daß nnsbruck in verschiedenen Belangen, besonders in bezug auf seine besseren Unterbringungsmöglichkeiten, kleine Vorteile gegenüber Badgastein aufweist. Die Vollversammlung des Österreichischen Olympischen Comités faßte am. Juli den Beschluß, dem nternationalen Olympischen Comité die Bewerbung der Stadt nnsbruck um die Durchführung der Winterspiele 0 vorzuschlagen. Bereits anläßlich der Olympischen Winterspiele in Oslo wurde die Bewerbung nnsbrucks an die OC-Mitglieder bekanntgegeben und von diesen diskutiert. m. pril erfolgte der Beschluß des Tiroler Landtages, sich an der Finanzierung der Spiele zu beteiligen. m. Mai kommt der nnsbrucker Gemeinderat zu dem Beschluß der Mitfinanzierung der Spiele durch die Stadt nnsbruck. uf Vorschlag des damaligen Justizministers und Präsidenten des Österreichischen Olympischen Comités, Dr. Josef Gerö, faßte der Ministerrat am. Juli den Beschluß, die Bewerbung nnsbrucks zu unterstützen. m. Oktober teilt Bundeskanzler ng. Julius Raab der Stadt nnsbruck die Unterstützung der Bundesregierung zum Finanzierungsübereinkommen mit. Nachdem bei der 0. Session des OC in Paris am. Juni bei der bstimmung über die Vergabe der Winterspiele 0 nnsbruck gegenüber Squaw Valley mit 0 zu Stimmen unterlag, beschloß der Gemeinderat der Stadt nnsbruck am. Juli die Bewerbung der Stadt auch für die ustragung der X. Olympischen Winterspiele aufrechtzuerhalten. Bewerbung um die Olympischen Winterspiele Die Präsidentenstelle des Österreichischen Olympischen Comités blieb nach dem bleben von Dr. Josef Gerö im Jahre längere Zeit unbesetzt. m. März wurde Bundesminister für Unterricht Dr. Heinrich Drimmel einstimmig zum Präsidenten des Österreichischen Olympischen Comités gewählt. Der neue Präsident erklärte schon in seiner ntrittsrede, sich mit allen Kräften dafür einsetzen zu wollen, daß die nächsten Olympischen Winterspiele in Österreich ausgetragen werden sollen. n der 0. Vorstandssitzung des Österreichischen Olympischen Comités vom. Juni wurde beschlossen, das nternationale Olympische Comité um eine möglichst baldige Entscheidung über den ustragungsort der Olympischen Winterspiele zu ersuchen. ußerdem wurde der Beschluß gefaßt, von der neugebildeten Bundesregierung noch vor der nächsten OC-Tagung eine Bestätigung der von der früheren Regierung gemachten finanziellen Zusagen zu erbitten. n der Vollversammlung des Österreichischen Olympischen Comités am 0. September berichtete Dr. Drimmel von den unausgesetzten Bemühungen um Vergebung der nächsten Olympischen Winterspiele an einen österreichischen Ort. n der Vorstandssitzung am. März wurde bekanntgegeben, daß die Entscheidung über die Vergebung der Olympischen Winterspiele bei der OC-Tagung in München im Mai erfolgen werde. Es wurde beschlossen, in nnsbruck, wo mittlerweile an Stelle des früheren Bürgermeisters Dr. Greiter DDr. lois Lugger zum Bürgermeister gewählt worden war, anzufragen, ob sich die Stadt nach wie vor um die Durchführung der Olympischen Winterspiele bewerben wolle. n der Vorstandssitzung vom. Juni berichtete der Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comités, Edgar Fried, über die Besprechungen mit dem nternationalen Olympischen Comité anläßlich der letzten Tagung und betonte, daß von maßgebenden OC-Mitgliedern auf die Notwendigkeit hingewiesen wurde, baldigst weitere nformationen über die Grundlagen der nnsbrucker Kandidatur zu erhalten. m. März richtete der Präsident des Österreichischen Olympischen Comités eine diesbezügliche nfrage an Bürgermeister DDr. Lugger. Er verständigte ihn am. Juli, daß das nternationale Olympische Comité die erforderlichen Nachweise und Unterlagen bis Oktober benötige. m. Juli teilte Bürgermeister DDr. Lugger mit, daß der Gemeinderatsbeschluß vom. Juli, mit dem die Bewerbung um die ustragung der Olympischen Winterspiele beschlossen worden war, nach wie vor in Kraft sei. n Bestätigung dieses Schreibens wurde die Stadt nnsbruck ersucht, die finanziellen Unterlagen über die Bewerbung bekanntzugeben und gleichzeitig dem Bun-

8 Bewerbung desministerium für Unterricht von den Verhandlungen mit dem Österreichischen Olympischen Comité Mitteilung zu machen. Hiezu erklärte der Bürgermeister von nnsbruck, daß die Verhandlungen über die Kostendeckung sowohl mit dem Bund als auch mit dem Land Tirol erst nach den Tiroler Landtagswahlen stattfinden könnten. Hingegen wurden bereits die notwendigen Vorarbeiten zur Erstellung des Kostenvoranschlages in ngriff genommen. m. November teilte das nternationale Olympische Comité mit, daß die Unterlagen für die Bewerbung um die ustragung von Olympischen Spielen vor dem. Dezember dem nternationalen Olympischen Comité vorgelegt werden müssen. Einige OC-Mitglieder äußerten inzwischen gewisse Bedenken gegen die Kandidatur von nnsbruck wegen eventuellen Schneemangels und Föhneinflusses und ließen verlauten, daß sie eher für einen anderen Ort eintreten würden. Da das Österreichische Olympische Comité noch keinen Beschluß über die Weiterleitung der Kandidatur nnsbrucks gefaßt hatte, war auch für alle anderen österreichischen Orte noch die Möglichkeit gegeben, sich um die Durchführung der Spiele zu bewerben. Es wurde festgestellt, daß die für die Finanzierung der Spiele 0 gegebenen Zusagen keinesfalls automatisch auch für gelten. Es mußte daher ehestens die finanzielle Sicherheit für die Spiele neu geschaffen werden. m. November ersuchte das Österreichische Olympische Comité Bürgermeister DDr. Lugger, unter gleichzeitiger Bekanntgabe des vom nternationalen Olympischen Comité gesetzten Schlußtermines, um dringende Behandlung der Bewerbung. Gleichzeitig wurde auch das zuständige Ressortministerium über die gegebene Situation unterrichtet, worauf Bundesminister Dr. Drimmel für den. Dezember zur Behandlung der Vorbereitungsarbeiten eine Sitzung einberief. n der ÖOC-Vorstandssitzung vom. Jänner wurde neuerdings die Bewerbung nnsbrucks behandelt und beschlossen, nachdem trotz der veröffentlichten Verlautbarung keine andere Kandidatur eingelangt war, nnsbruck als alleinigen Bewerber zu betrachten. Hiebei ergab sich die Notwendigkeit, am. Jänner in nnsbruck, unter Hinzuziehung der Vertreter des Bundesministeriums für Handel und Wiederaufbau und des Bundesministeriums für Finanzen, Besprechungen durchzuführen. nläßlich der lpinen Ski-Weltmeisterschaften in Badgastein wurde mit einer Delegation des Organisationskomitees von Squaw Valley eingehend über die Kosten der verschiedenen Sportanlagen und der Organisation gesprochen. Dabei konnten wertvolle Unterlagen für den nnsbrucker Voranschlag gesammelt werden. Die nächste Etappe war eine Sitzung, die am. Mai im Bundesministerium für Unterricht stattfand. Man befaßte sich mit der Errichtung der Sportstätten für die Winterspiele nnsbruck, und Bürgermeister DDr. Lugger konnte bereits Berechnungen für Bauten und nlagen sowie für die unbedingten anderweitigen Erfordernisse vorlegen. Hiebei kam man zu einer Endsumme von Schilling, welche als Grundlage für die Vorlage an den Ministerrat angenommen wurde. Zugleich wurde beschlossen, einen öffentlichen rchitektenwettbewerb für die Errichtung des Olympiaeisstadions auszuschreiben. m 0. Mai stimmt der Ministerrat der Bewerbung nnsbrucks um die Durchführung der Olympischen Winterspiele zu. m. Juni faßte der Tiroler Landtag nachstehenden Beschluß: Das Land Tirol unterstützt die Bewerbung der Landeshauptstadt nnsbruck um die bhaltung der Olympischen Winterspiele in nnsbruck. Die Landesregierung wird ermächtigt und beauftragt, bezüglich der finanziellen Beteiligungen und Haftungen des Landes mit den Bundesstellen und der Stadtgemeinde nnsbruck Verhandlungen zu führen und das Ergebnis dieser Verhandlungen dem Landtag zur Beschlußfassung vorzulegen." m. September fand im Bundesministerium für Unterricht eine weitere interministerielle Besprechung statt, wobei auf die besondere Wichtigkeit der Erbauung eines Olympischen Dorfes hingewiesen wurde. Es wurde angeregt, daß mit Rücksicht auf die weitere Verwendung des Olympischen Dorfes als Familienwohnhäuser hiefür Mittel des sozialen Wohnbaues herangezogen werden sollten. Die Vollversammlung des Österreichischen Olympischen Comités beschloß am 0. November einstimmig, der Bewerbung nnsbrucks um die Durchführung der X. Olympischen Winterspiele im Sinne der olympischen Richtlinien zuzustimmen und brachte diesen Beschluß sofort dem nternationalen Olympischen Comité zur Kenntnis. m. November überreichte Bürgermeister DDr. lois Lugger in Begleitung von Vizebürgermeister Hans Flöckinger dem nternationalen Olympischen Comité die Bewerbung der Stadt nnsbruck, die von Bundeskanzler ng. Julius Raab mit einem Schreiben befürwortet wurde, in dem die volle Unterstützung der österreichischen Bundesregierung zugesagt wird. Bereits am gleichen Tag wurde die Stadt nnsbruck zur nächsten Tagung des nternationalen Olympischen Comités nach München eingeladen und ersucht, dort die Bewerbung am Montag, dem. Mai, um.0 Uhr, den OC-Mitgliedern vorzulegen. m. Mai sprach sich die. Session des nternationalen Olympischen Comités in München für nnsbruck aus und vergab die ustragung der X. Olympischen Winterspiele an die Tiroler Landeshauptstadt.

9 BEWERBUNG DER STDT NNSBRUCK UM DE X. OLYMPSCHEN WNTERSPELE GRÜNDUNG DES ORGNSTONSKOMTEES VERPFLCHTUNGEN UND TERMNE DES ORGNSTONSKOMTEES GEMÄSS DEN REGELN DES NTERNTONLEN OLYMPSCHEN COMTÉS ENSTZ DES ÖSTERRECHSCHEN BUNDESHEERES ENSTZ DER FEUERWEHR DER STDT NNSBRUCK BU DER OLYMPSCHEN SPORTSTÄTTEN DER BU DES OLYMPESSTDONS OLYMPSCHES DORF BERCHT DES SPORTUSSCHUSSES ENHETLCHE BEKLEDUNG VON MTRBETERN OFFZELLER VERPFLEGUNGSDENST

10 Das Staatsoberhaupt Österreichs, Bundespräsident Dr. dolf Schärf, dankt dem Bürgermeister der Stadt nnsbruck, DDr. lois Lugger, für seine großen Bemühungen um Bewerbung und Durchführung der Olympischen Winterspiele

11 Gründung des Organisationskomitees Nach der Vergabe der X. Olympischen Winterspiele an nnsbruck hieß die dringendste ufgabe: Gründung des Organisationskomitees. Das Österreichische Olympische Comité hatte hiezu bereits wichtige Vorarbeit, vor allem in der Vorbereitung von Satzungen, geleistet. Das Österreichische Olympische Comité legte am. März einen Statutenentwurf über den ufbau des Organisationskomitees in Vereinsform vor. m. pril wurde im Bundesministerium für Unterricht eine Beratung über diesen Entwurf unter dem Vorsitz von Sektionschef Dr. Viktor Kollars abgehalten. nwesend waren: die Bundesministerien für Finanzen, Handel und Wiederaufbau, Unterricht, Vertreter der Finanzprokuratur, des Bundeslandes Tirol, der Landeshauptstadt nnsbruck, des Österreichischen Olympischen Comités, des Bob-, Rodel- sowie Eishockeyverbandes und des Verbandes der österreichischen Eisschützen. Ein anderer Plan, wonach das Organisationskomitee aus Vertretern des Österreichischen Olympischen Comités und der Stadt nnsbruck zu bilden gewesen wäre, wurde fallengelassen. Man einigte sich, daß das Organisationskomitee als Verein aufgebaut wird, in dessen Hauptversammlung eine paritätische Zusammensetzung zwischen Sport- und Behördenvertretern herrschen soll. Die Vertreter des Sportes haben die Verantwortung für die Vorbereitung und die Durchführung der Olympischen Winterspiele zu tragen. Der Generalsekretär ist mit beratender Stimme bei der Hauptversammlung und bei allen usschüssen beizuziehen. ls Geschäftsführung ist ein Exekutivkomitee zu bilden. bschließend wurde in dieser Beratung festgelegt, daß ein Redaktionskomitee den vorliegenden Entwurf des ÖOC, vor allem im Hinblick auf die paritätischen Grundformen, weiterbearbeiten soll. Diese Redaktionsberatung fand am. Mai im Bundesministerium für Unterricht unter Vorsitz von Herrn Sektionschef Dr. Viktor Kollars statt. Nach geringfügigen Ergänzungen wurden die Satzungen vom Redaktionskomitee als richtig und dem Zweck entspresprechend erklärt. Es seien hier nur die wichtigsten Punkte der Satzungen aufgeführt: Der Name des Vereines autet: ORGNSTONS- KOMTEE DER X. OLYMPSCHEN WNTER- SPELE NNSBRUCK. Der Verein hat seinen Sitz in nnsbruck. Der Verein hat den Zweck, die X. Olympischen Winterspiele nnsbruck vorzubereiten, sie durchzuführen und daher alle mit der Organisation zusammenhängenden Maßnahmen zu treffen und nach Beendigung der Spiele die Liquidationsgeschäfte des Organisationskomitees abzuwickeln. Die zur Erreichung des Vereinszweckes in ussicht genommenen Mittel waren folgende: die vom Bund, dem Land Tirol und der Stadt nnsbruck zur Verfügung gestellten Mittel, Einnahmen aus den Veranstaltungen der Olympischen Winterspiele, Erlöse aus der Verwertung von den dem Organisationskomitee zustehenden Rechten, Erträgnisse aus Lotterien und Sammlungen sowie Subventionen und Spenden. Mitglieder des Organisationskomitees waren: die drei Körperschaften Bund, Land Tirol und Stadt nnsbruck, das Österreichische Olympische Comité, sechs österreichische Wintersportverbände (Skilauf, Eislauf, Bob, Eishockey, Rodeln und Eisschützen), das österreichische Mitglied des nternationalen Olympischen Comités, die neun Vorstandsmitglieder des Österreichischen Olympischen Comités. Darüber hinaus konnten, den Satzungen entsprechend, noch Personen, die den Vereinszweck zu fördern geeignet sind, als Mitglieder aufgenommen werden. Die Organe des Vereines waren: die Hauptversammlung, der Vorstand, das Exekutivkomitee, der Finanzausschuß, der Bauausschuß, der Sportausschuß, der Verkehrsausschuß, der Wohnungs- und Sanitätsausschuß, der Quartierausschuß, der Verwaltungsausschuß, der Kontrollausschuß, fallweise zu bildende usschüsse. Die Satzungen enthielten die Rechte und ufgaben dieser Organe sowie deren Zusammensetzung. Der Vorstand ist das leitende Organ des Vereins und überwacht die Tätigkeit des Exekutivkomitees und der anderen usschüsse. Dem Generalsekretär zugeteilt waren drei Referate, und zwar: das Pressereferat, das Werbereferat und das Veranstaltungsreferat, die aber satzungsgemäß nicht verankert waren. Die Geschäftsführung des Vereines oblag dem Exekutivkomitee. Sitzungen dieses Komitees wurden nach Bedarf vom Generalsekretär einberufen. Der Exekutivausschuß konnte Geschäftsfälle mit einer finanziellen uswirkung bis zu Schilling beschließen. Bei einer finanziellen uswirkung über diesen Betrag hinaus war die Zustimmung des Vorstandes erforderlich. Die uflösung dieses Vereines hat, den Satzungen entsprechend, nach bschluß der X. Olympischen Winterspiele und nach Beendigung der Liquidationsarbeiten des Organisationskomitees durch die Hauptversammlung zu erfolgen. Verein Organisationskomitee der X. Olympischen Winterspiele nnsbruck " m. Juni wurde die Bildung des Vereines Organisationskomitee der X. Olympischen Winterspiele nnsbruck " von den Proponenten Dr. Heinrich Drimmel, DDr. lois Lugger und Dr. Hans Tschiggfrey der Sicherheitsdirektion für Tirol angezeigt und dies der Vollversammlung des ÖOC am. Juni zur Kenntnis gebracht. Diese stimmte der Gründung des Organisationskomitees als selbständiger Verein zu, stellte jedoch ausdrücklich fest, daß das ÖOC gegenüber dem OC und den internationalen Sportverbänden die Verantwortung trage.

12 Gründung des OK m. Juni fand in nnsbruck die konstituierende Hauptversammlung des Vereines Organisationskomitee der X. Olympischen Winterspiele nnsbruck " statt, die nachstehende Tagesordnungspunkte zur Erledigung hatte: Eröffnung, Genehmigung der Satzungen, Wahl des Vereinspräsidenten, llfälliges. Zum Präsidenten wurde einstimmig der Präsident des ÖOC, Bundesminister Doktor Heinrich Drimmel, gewählt. Die vorgelegten Satzungen wurden angenommen. nschließend fand die konstituierende Sitzung des Vorstandes statt, die von Landeshauptmann Dr. Tschiggfrey eröffnet wurde. Zum Stellvertreter des Präsidenten des OK wurde Bürgermeister DDr. lois Lugger einstimmig gewählt. Die Bestellung des Generalsekretärs wurde jedoch auf die nächste Vorstandssitzung verschoben. Da einige Gebietskörperschaften ihre Vertreter noch nicht nominiert hatten, fand am darauffolgenden Tag eine informative Besprechung in den einzelnen usschüssen statt, ohne diese jedoch zu konstituieren. m. Jänner 0 wurde die erste Hauptversammlung des OK abgehalten, in der der Präsident über die bisher geleistete rbeit berichtete und mitteilte, daß es nunmehr möglich sei, nach Nominierung der Vertreter der Gebietskörperschaften den Vorstand endgültig zu konstituieren, der am Nachmittag zu seiner ersten Sitzung zusammentreten könne, in der das ÖOC Professor Friedl Wolfgang zum Generalsekretär des OK vorschlagen werde. n der Sitzung des Vorstandes wurden dann die Vorstandsmitglieder, entsprechend den Satzungen, bekanntgegeben. Der damalige Kurdirektor von Badgastein, Professor Friedl Wolfgang, wurde einstimmig zum Generalsekretär gewählt. Ferner wurde beschlossen, daß alle in den Satzungen vorgesehenen usschüsse umgehend ihre rbeiten aufnehmen sollen und daß der Vorstand am. März 0 in nnsbruck zusammentreten wird, um über die weiteren Maßnahmen für eine erfolgreiche Durchführung der X. Olympischen Winterspiele zu beraten. n der Zeit vom. bis. März 0 tagten der Vorstand und alle Fachausschüsse des OK in nnsbruck. m. März 0 trat auch das Exekutivkomitee zu seiner ersten Sitzung zusammen. Der Vorstand, die Fachausschüsse, das Exekutivkomitee und die Referate wurden personell folgendermaßen besetzt: Mitglieder des Vorstandes (Stand..). Bundesminister für Unterricht Dr. Heinrich Drimmel Präsident des Organisationskomitees Präsident Dr. h. c. Bauingenieur Manfred Mautner Markhof österreichisches Mitglied des nternationalen Olympischen Comités Prof. Friedl Wolfgang Generalsekretär des Organisationskomitees Bundesminister für Unterricht Dr. Heinrich Drimmel Präsident des Österreichischen Olympischen Comités Edgar Fried Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comités Vizepräsidenten des Österreichischen Olympischen Comités a) Dr. Rudolf Nemetschke b) Rechtsanwalt Dr. Karl Sager c) Staatssekretär Generalmajor a. D. Franz Winterer Vorsitzende und Geschäftsführer der usschüsse: a) Finanzausschuß: Sektionschef Dr. Hugo Rottky Bundesministerium für Finanzen Hofrat Dr. Helmuth Weimann Finanzlandesdirektion nnsbruck b) Bauausschuß: Sektionschef Dipl.-ng. Rudolf Koss Bundesministerium für Handel und Wiederaufbau Hofrat Dipl.-ng. nton Kittinger Landesbaudirektion nnsbruck c) Sportausschuß: Dr. Rudolf Nemetschke Vizepräsident des Österreichischen Olympischen Comités Rechtsanwalt Dr. Karl Sager Vizepräsident des Österreichischen Olympischen Comités Staatssekretär Generalmajor a. D. Franz Winterer Vizepräsident des Österreichischen Olympischen Comités Prof. Friedl Wofgang Generalsekretär des Organisationskomitees d) Verkehrsausschuß: Ministerialrat Dr. Otto Gatscha Bundesministerium für Verkehr und Elektrizitätswirtschaft Zentralinspektor Dipl.-ng. Sebastian Kienpointner Bundesbahndirektion nnsbruck e) Wohnungs- und Sanitätsausschuß: Ministerialrat Hugo Barber Bundesministerium für soziale Verwaltung Dr. Karl Rainer Kammer für rbeiter und ngestellte, nnsbruck f) Quartierausschuß: Landesrat Kommerzialrat Robert Lackner Vizepräsident der Kammer der gewerblichen Wirtschaft für Tirol Oberregierungsrat Dr. Hans Mansbart Landesverkehrsamt für Tirol g) Verwaltungsausschuß: Bürgermeister DDr. lois Lugger Vizepräsident des Organisationskomitees GR Dr. Hermann Knoll Landeshauptstadt nnsbruck h) Kontrollausschuß: Sektionschef Dr. Nikolaus Frcek Bundesministerium für Unterricht. Präsidenten der Sportverbände: GR Dir. ndreas Steiner Österreichischer Skiverband DDr. Hans Spohn Österreichischer Eislaufverband Johann M. Stürer Österreichischer Bobverband Walter Wasservogel Österreichischer Eishockeyverband Dir. Bert satitsch Österreichischer Rodelverband. Weitere Mitglieder: ltbürgermeister Hans Flöckinger Landesrat Hofrat Dr. Hermann Scheide Bundesland Tirol Sektionschef Dipl.-ng. lois Seidl Bundesministerium für Handel und Wiederaufbau Mitglieder des Exekutivkomitees a) Vorsitzender: Prof. Friedl Wolfgang Generalsekretär des Organisationskomitees b) Geschäftsführer: aa) Finanzausschuß: Hofrat Dr. Helmuth Weimann Finanzlandesdirektion nnsbruck ˆ

13 Vier Männer, denen die Olympischen Spiele neben der Bürde eine Herzenssache waren. Gerne trugen sie den Hauptteil der Verantwortung. Von rechts nach links: Bundesminister a. D. Dr. Heinrich Drimmel, Präsident des Organisationskomitees, Bürgermeister DDr. lois Lugger, Vizepräsident, Professor Friedl Wolfgang, Generalsekretär, und Sektionschef Dr. Heinz Pruckner

14 Gründung des OK bb) Bauausschuß: Hofrat Dipl.-ng. nton Kittinger Landesbaudirektion nnsbruck cc) Sportausschuß : Prof. Friedl Wofgang Generalsekretär des Organisationskomitees dd) Verkehrsausschuß: Zentralinspektor Dipl.-ng. Sebastian Kienpointner Bundesbahndirektion nnsbruck ee) Wohnungs-und Sanitätsausschuß: Dr. Karl Rainer Kammer für rbeiter und ngestellte, nnsbruck ff) Quartierausschuß: Oberregierungsrat Dr. Hans Mansbart Landesverkehrsamt nnsbruck gg) Verwaltungsausschuß: GR Dr. Hermann Knoll Landeshauptstadt nnsbruck c) Verbindungsbeamter des Bundesministeriums für nneres: Hofrat Dr. Max Stocker Sicherheitsdirektor für Tirol d) Verbindungsbeamter des Bundesministeriums für Landesverteidigung: Major Lutz bsoon e) Vertreter des Bundesministeriums für uswärtige ngelegenheiten: Legationsrat Dr. Friedrich Müauer f) Beratend: Edgar Fried Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comités Referenten Bertl Neumann Pressereferent Österreichischer Rundfunk Studio Tirol OMR Dr. Dietmar Kettl Werbereferent Verkehrsverein nnsbruck-gls und Umgebung Min.-Obkoär. Robert Mader Direktor des OK-Büros und Veranstaltungsreferent Bundesministerium für Unterricht Mitglieder des Finanzausschusses.... Sektionschef Dr. Hugo Rottky Vorsitzender Bundesministerium für Finanzen Min.-Rat Dr. Karl Kramsall Bundesministerium für Finanzen Sektionschef Dr. Heinz Pruckner Bundesministerium für Unterricht Hofrat Dr. Franz Thurner Bundesland Tirol Stadtrat Dr. Theodor Seykora Landeshauptstadt nnsbruck a) Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Klee b) Zentraldirektor Dipl.-ng. Hans Walch Kassiere des Österreichischen Olympischen Comités:. Beratend: a) Professor Friedl Wolfgang Generalsekretär des Organisationskomitees b) Hofrat Dr. Helmuth Weimann Geschäftsführer Finanzlandesdirektion nnsbruck c) Edgar Fried Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comités Mitglieder des Bauausschusses Vertreter der Sportverbände:. Beratend: a) b) c) a) Sektionschef Dipl.-ng. Rudolf Kloss Vorsitzender Bundesministerium für Handel und Wiederaufbau b) Min.-Rat Dipl.-ng. Josef Krzisch Bundesministerium für Handel und Wiederaufbau c) Min.-Rat Dipl.-ng. lois Buresch Bundesministerium für Handel und Wiederaufbau Min.-Rat Hugo Barber Bundesministerium für soziale Verwaltung Landesbaudirektor Hofrat Dipl.-ng. Leopold Pack Bundesland Tirol Vizebürgermeister Direktor Ferdinand Obenfeldner Landeshauptstadt nnsbruck Dr. Rudolf Nemetschke Vizepräsident des Österreichischen Olympischen Comités a) Dipl.-ng. ndreas H. Peyerl Österreichischer Skiverband b) Dr. Karl Eigel Österreichischer Eislaufverband c) ng. Paul ste Österreichischer Bobverband d) Prokurist Herbert Raschenberger Österreichischer Eishockeyverband e) Hubert Krabichler Österreichischer Rodelverband f) Stadtgarteninspektor Georg Mayer Bund der Österreichischen Eisschützen Prof. Friedl Wolfgang Generalsekretär des Organisationskomitees Hofrat Dipl.-ng. nton Kittinger Geschäftsführer Landesbaudirektion für Tirol Edgar Fried Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comités Mitglieder des Sportausschusses a) Dr. Rudolf Nemetschke Vorsitzender Vizepräsident des Österreichischen Olympischen Comités b) Rechtsanwalt Dr. Karl Sager Vizepräsident des Österreichischen Olympischen Comités c) Staatssekretär Generalmajor a. D. Franz Winterer Vizepräsident des Österreichischen Olympischen Comités Sekt.-Rat Dr. Robert Czedik-Eysenberg Bundesministerium für nneres Min.-Obkoär. Robert Mader Bundesministerium für Unterricht Sekt.-Chef Univ.-Doz. Dr. Karl Schindl Bundesministerium für soziale Verwaltung Major Karl Staudi Bundesministerium für Landesverteidigung Landesrat Hofrat Dr. Hermann Scheidle Bundesland Tirol GR Prof. lois Prazeller Landeshauptstadt nnsbruck

15 Gründung des OK Verkehrsminister a. D. Otto Probst überzeugt sich in nwesenheit von Ministerialrat Dr. Otto Gatscha und Zentralinspektor Dipl.-ng. Sebastian Kienpointner (Vorsitzender bzw. Geschäftsführer des Verkehrsausschusses) vom Funktionieren der nachrichtentechnischen Einrichtungen an den Kampfstätten Handelsminister Dr. Fritz Bock, verantwortlich für die Olympia-Bundesbauten, und Landeshauptmann von Tirol, Ökonomierat Eduard Wallnöfer, förderten im besonderen Maße die Spiele. Landeshauptmann Wallnöfer unterstützte schon als Landesrat die olympischen Bestrebungen Tirols

16 Minister a. D. Dr. Heinrich DRMMEL Präsident des Organisationskomitees Bürgermeister DDr. lois LUGGER Vizepräsident des Organisationskomitees Professor Friedl WOLFGNG Generalsekretär des Organisationskomitees

17 Hofrat Dr. Helmut WEMNN Geschäftsführer des Finanzausschusses Hofrat Dipl.-ng. nton KTTNGER Geschäftsführer des Bauausschusses GR Dr. Hermann KNOLL Geschäftsführer des Verwaltungsausschusses Zentralinspektor Dipl.-ng. Seb. KENPONTNER Geschäftsführer des Verkehrsausschusses Dr. Karl RNER Geschäftsführer des Wohnungs- und Sanitätsausschusses ORR. Dr. Hans MNSBRT Geschäftsführer des Quartierausschusses

18 Major Lutz BSOLON Verbindungsbeamter des Bundesministeriums für Landesverteidigung Hofrat Dr. Max STOCKER Verbindungsbeamter des Bundesministeriums für nneres Legationsrat Dr. Friedrich MÜLLUER Verbindungsbeamter des Bundesministeriums für uswärtige ngelegenheiten Bertl NEUMNN Pressereferent Dr. Dietmar KETTL Werbereferent Min.-Ober.-Koär Robert MDER Direktor des OK-Büros und Veranstaltungsreferent

19 Dr. Emmi SCHWBE Betreuung Edgar FRED Generalsekretär des ÖOC, beratende Funktion Oberstleutnant lfred NGL Zeremonien

20 Gründung des OK. Vertreter der Sportverbände a) Dr. Sepp Sulzberger Österreichischer Skiverband b) ng. Hubert Spieß Österreichischer Skiverband c) DDr. Hans Spohn, Präsident Österreichischer Eislaufverband d) Vizepräsident Ernst Labin Österreichischer Eislaufverband e) Dr. Kurt Loserth Österreichischer Bobverband f) Direktor Benno Karner Österreichischer Bobverband g) mtssekretär Hans Kübelbeck Österreichischer Eishockeyverband h) Ernst Gassler Österreichischer Eishockeyverband i) Toni Weißnicht Österreichischer Rodelverband j) mtsrat Friedrich Stengl Österreichischer Rodelverband k) Bundesobmann Franz Menhart Bund der Österreichischen Eisschützen c) ng. Franz Mathoy Österreichischer Bobverband d) ng. Herbert Neururer Österreichischer Eishockeyverband e) Franz Wohlgemuth Österreichischer Rodelverband f) Josef Sofeit Bund Österreichischer Eisschützen 0. Beratend: a) Prof. Friedl Wolfgang Generalsekretär des Organisationskomitees b) Zentralinspektor Dipl.-ng. Sebastian Kienpointner Geschäftsführer Bundesbahndirektion nnsbruck c) Edgar Fried Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comités Kooptiert: Oberbaurat Dipl.-ng. nton Blihall Landeshauptstadt nnsbruck Hofrat Dipl.-ng. nton Kittinger Landesbaudirektion für Tirol 0. Beratend: a) b) c) a) Prof. Friedl Wolfgang Geschäftsführer Generalsekretär des Organisationskomitees b) Edgar Fried Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comités Experten Emmerich Pepeunig Otto Gamauf Prof. Fred Rößner Mitglieder des Verkehrsausschusses a) Min.-Rat Dr. Otto Gatscha Vorsitzender Bundesministerium für Verkehr und Elektrizitätswirtschaft b) Hofrat Dr. tech. Dipl.-ng. Josef Dultinger Bundesministerium für Verkehr und Elektrizitätswirtschaft, BB-Generaldirektion Wien c) Dipl.-ng. Ernst Neuhauser Präsident der Post- und Telegraphendirektion für Tirol und Vorarlberg Major Friedrich Langer Bundesministerium für Landesverteidigung Min.-Rat Dr. Harald Langer-Hansel Bundesministerium für Handel und Wiederaufbau Legationsrat Dr. Friedrich Müllauer Bundesministerium für uswärtige ngelegenheiten Hofrat Dr. Rudolf Junger, Polizeidirektor Bundesministerium für nneres Landesrat Kommerzialrat Robert Lackner Bundesland Tirol Stadtrat ng. nton Fritz Landeshauptstadt nnsbruck Dr. Rudolf Nemetschke Vizepräsident des Österreichischen Olympischen Comités. Vertreter der Sportverbände: a) Hofrat DDr. Werner Karolyi Österreichischer Skiverband b) ng. Gustav Slanec Österreichischer Eislaufverband Mitglieder des Wohnungs- und Sanitätsausschusses. a) Min.-Rat Hugo Barber Vorsitzender Bundesministerium für soziale Verwaltung b) Min.-Obkoär. Dr. Otto Ventruba Bundesministerium für soziale Verwaltung. Min.-Rat Josef Poppinger Bundesministerium für Handel und Wiederaufbau. Oberstleutnant Dr. Johannes Schmid Bundesministerium für Landesverteidigung. Landesrat Hofrat Dr. Hermann Scheidle Bundesland Tirol. Stadtrat Karl Hackl Landeshauptstadt nnsbruck. Rechtsanwalt Dr. Karl Sager Vizepräsident des Österreichischen Olympischen Comités. Vertreter der Sportverbände: a) Rechtsanwalt Dr. Karl-Heinz Klee Österreichischer Skiverband b) Dr. Oskar Madl Österreichischer Eislaufverband c) Max Kaltenberger Österreichischer Bobverband d) Dr. dolf Kuhnert Österreichischer Eishockeyverband e) lois Haberfellner Österreichischer Rodelverband f) Josef Sofeit Bund Österreichischer Eisschützen. Beratend: a) Professor Friedl Wolfgang Generalsekretär des Organisationskomitees b) Dr. Karl Rainer Geschäftsführer Kammer für rbeiter und ngestellte, nnsbruck c) Edgar Fried Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comités Mitglieder des Quartierausschusses.. Landesrat Kommerzialrat Robert Lackner Vorsitzender Bundesland Tirol GR Heinrich Sterzinger Landeshauptstadt nnsbruck

21 Gründung des OK.. a) Min.-Rat Dr. Harald Langer-Hansel Bundesministerium für Handel und Wiederaufbau b) Min.-Rat Josef Poppinger Bundesministerium für Handel und Wiederaufbau Staatssekretär Generalmajor a. D. Franz Winterer Vizepräsident des Österreichischen Olympischen Comités. Vertreter der Sportverbände: a) Dipl.-Vw. Otto Rieder Österreichischer Skiverband b) ng. Werner Winklehner Österreichischer Eislaufverband c) Dipl.-Vw. Hans Kremser Österreichischer Bobverband d) Richard Motschiunigg Österreichischer Eishockeyverband e) Karl Wimmer Österreichischer Rodelverband f) Max Unterweger. Beratend: a) Prof. Friedl Wolfgang Generalsekretär des Organisationskomitees b) Oberregierungsrat Dr. Hans Mansbart Geschäftsführer Bundesland Tirol c) Edgar Fried Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comités Mitglieder des Verwaltungsausschusses Bürgermeister DDr. lois Lugger Vorsitzender Landeshauptstadt nnsbruck Min.-Rat Dr. Josef Bousek Bundesministerium für Unterricht Min.-Rat Hugo Barber Bundesministerium für soziale Verwaltung Min.-Rat Dr. Otto Gatscha Bundesministerium für Verkehr und Elektrizitätswirtschaft Min.-Rat Josef Poppinger Bundesministerium für Handel und Wiederaufbau Lbg. Ferdinand Kaiser Bundesland Tirol a) Min.-Rat Dr. Walter Hauke Schriftführer des Österreichischen Olympischen Comités b) Direktor Benno Karner Schriftführer des Österreichischen Olympischen Comités. Beratend: a) Prof. Friedl Wolfgang Generalsekretär des Organisationskomitees b) GR Dr. Hermann Knoll Geschäftsführer Landeshauptstadt nnsbruck c) Edgar Fried Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comités Mitglieder des Kontrollausschusses..... Sektionschef Dr. Nikolaus Frcek Bundesministerium für Unterricht Min.-Rat Dkfm. Dr. jur. Hans Zaunbauer Bundesministerium für Finanzen Min.-Rat Hugo Barber Bundesministerium für soziale Verwaltung Oberregierungsrat Dr. Hans Hölzl Bundesland Tirol GR Josef Budweiser Landeshauptstadt nnsbruck nzahl der Sitzungen des Organisationskomitees vom März 0 bis Ende Mai : Total: Sitzungen n nnsbruck: Sitzungen n Wien: Sitzungen Vorstand Total:, davon Sitzungen in nnsbruck Exekutivkomitee Total: 0, davon Sitzungen in nnsbruck Sportausschuß Total:, davon Sitzungen in nnsbruck Bauausschuß Total: 0, davon Sitzungen in nnsbruck Quartierausschuß Total: Sitzungen in nnsbruck Wohnungs-und Sanitätsausschuß Total: Sitzungen in nnsbruck Verkehrsausschuß Total: Sitzungen in nnsbruck Verkehrsunterausschuß Total: Sitzungen in nnsbruck Kontrollausschuß Total: Sitzungen in Wien Finanz-und Verwaltungsausschuß Total: Sitzungen in nnsbruck ˆ

22 Verpflichtungen und Termine des Organisationskomitees gemäß den Regeln des nternationalen Olympischen Comités Die Regeln des nternationalen Olympischen Comités sind für die Vorbereitung und Durchführung von Olympischen Spielen in jeder Hinsicht verpflichtend. Das nternationale Olympische Comité besitzt die letzte Entscheidung über alle Fragen, die die olympische Bewegung und die Olympischen Spiele betreffen. Die technische Kontrolle der einzelnen sportlichen Bewerbe wird jedoch den Experten der internationalen Sportverbände übertragen. n den meisten Fällen erfassen die Regeln des nternationalen Olympischen Comités nur großzügig und allgemein die Probleme, und daher ist es zweckmäßig, in einigen sehr wichtigen Punkten die uslegung und Erfüllung der Regeln von der Praxis her zu beleuchten. Grundsätzlich hielt das Organisationskomitee nnsbruck ständigen intensiven brieflichen und telefonischen Kontakt mit dem damaligen Kanzler des OC, Herrn Otto Mayer. Die jahrelange Zusammenarbeit schloß Mißverständnisse aus und schuf eine tmosphäre des Vertrauens, die bei der Bearbeitung der vielfältigen großen ufgaben unerläßlich war. Programm der Spiele (rtikel 0 der OC-Regeln) Das Programm der Spiele, beziehungsweise die Festlegung jener Sportbewerbe, die durchgeführt werden sollen, muß vier Jahre vor den Spielen vom OC genehmigt werden und darf dann keine Änderung mehr erfahren. Für die X. Olympischen Winterspiele wurde jedoch auf ntrag der FS im Jahre bei der. Session des OC in Moskau nach Befragung des Organisationskomitees das bereits im Jahre 0 festgelegte und bestätigte Programm nachträglich ergänzt. ls neue olympische Bewerbe kamen der Spezialsprunglauf auf der Normalschanze und der -km-langlauf der Damen hinzu. Durch diese sehr späte Erweiterung des Programms entstanden beim Umbau der Normalschanze in Seefeld ernstliche Schwierigkeiten. Ebenso konnte die Eingliederung des -km-langlaufes für Damen in das bereits feststehende und nach allen Richtungen hin ausgewogene Programm nicht in befriedigender rt erfolgen. Die Festlegung dieses Bewerbes am selben Tag wie der 0-km-Langlauf der Herren brachte die Organisation in Seefeld in eine sehr schwierige Lage; so wurde auch der -km-damenlanglauf, der einen sportlich sehr wertvollen Bewerb darstellt, wegen des kurz darauf folgenden 0-km-Langlaufes der Herren, der beim Publikum stets größten nklang findet, kaum beachtet. Erstmalig wurde vom nnsbrucker Organisationskomitee im vierten Bericht an das OC, der im Jahre vorgelegt wurde, ein Tagesprogramm mit den genauen Uhrzeiten der Bewerbe und Veranstaltungen vorgelegt. Die Festlegung des Detailprogramms, die unter entscheidender Mitwirkung der Sportverbände erfolgte, stellte eine sehr schwierige ufgabe dar. Es war in der weiteren Folge nicht zu verhindern, daß kleine Änderungen, vor allem in den Startzeiten der Bewerbe, vorgenommen werden mußten. Dies führte wiederum auf dem Sektor der Eintrittskarten, die mit Datum und Uhrzeit für jeden Bewerb geplant waren, zu unvorhergesehenen Schwierigkeiten. Um den vom Beginn der Spiele an zu erwartenden Zuschauerstrom etwas zerteilen zu können, wurde für das erste Wochenende, das in den Zeitraum der Spiele fiel (. und. Februar ), eine große nzahl von Bewerben angesetzt. Eine Schwierigkeit bei der Programmerstellung ergab sich dadurch, daß erstmalig in der Geschichte der Olympischen Winterspiele Nennungen zum Eishockeyturnier abgegeben wurden. Da nicht mehr als Nationen am Turnier teilnehmen dürfen, hatte der internationale Eishockeyverband die schwierige ufgabe, das Nennungsergebnis auf Nationen zu reduzieren. Weiters mußte sich das Organisationskomitee außerhalb des offiziellen Programms um die Organisation von usscheidungsspielen, die nicht zum eigentlichen olympischen Eishockeyturnier gehörten, kümmern. m. und. Jänner wurden die usscheidungsspiele durchgeführt und damit die Nationen in eine - und eine B-Gruppe geteilt. Zwei Jahre hindurch mußten mit dem Österreichischen Eishockeyverband und dem internationalen Eishockeyverband Verhandlungen geführt werden, um eine endgültige Festlegung des Eishockeyturniers bis in die letzten Details zu erreichen. Die dadurch entstandenen Schwierigkeiten mit den schon längst aufgelegten und im zweiten Halbjahr schon fast vollkommen verkauften Eintrittskarten konnten nur mit äußerster nstrengung und schließlich mit unangenehmen Kompromissen beseitigt werden. Eine weitere Komplikation ergab sich in letzter Minute durch die täglichen Siegerehrungen, die stets vor den letzten Eishockeyspielen des Tages vorgenommen werden mußten. Das in nnsbruck aufgestellte und auch auf das genaueste durchgeführte Programm hat sich von der sportlichen Seite her, vom Standpunkt der Presse, des Rundfunks, des Fernsehens, aber auch von der Seite der Zuschauer aus gesehen, gut bewährt und wurde auch nicht kritisiert. Es kann daher empfohlen werden, zumindest Grundzüge dieser Programmgestaltung für später zu übernehmen. Programmübersicht Das Olympiaprogramm, aufgeteilt nach Sportarten Skilauf, alpin Herren Damen Skilauf, nordisch Herren bfahrtslauf Riesenslalom Spezialslalom, usscheidung Spezialslalom Spezialslalom Riesenslalom bfahrtslauf 0-km-Langlauf Spezialsprunglauf, Normalschanze -km-langlauf Patscherkofel Lizum Lizum Lizum Lizum Lizum Lizum Seefeld Seefeld Seefeld

23 Verpflichtungen des OK Damen Eiskunstlauf Messehalle:.00 Unterlegener Schweiz / Norwegen Unterlegener Polen / Deutschland.00 Sieger US / Rumänien Sieger Deutschland / ˆ Polen 0.00 Unterlegener Japan / CSSR Unterlegener Rumänien/US Kombinationssprunglauf Seefeld Kombinationslanglauf Seefeld Biathlon Seefeld 0-km-Langlauf Seefeld X 0-km-Staffel Seefeld Spezialsprunglauf, Großschanze Bergisel 0-km-Langlauf -km-langlauf X -km-staffel Seefeld Seefeld Seefeld Olympisches Eishockeyturnier usscheidungsspiele. Jänner Eisstadion: 0.00 Norwegen Schweiz. Jänner Eisstadion: Schweden talien Deutschland Polen Finnland Österreich Messehalle:.0 Kanada Jugoslawien ˆ Messehalle: CSSR Japan UdSSR Ungarn US Rumänien Paarlauf Pflichtlauf, Damen Pflichtlauf, Damen Kürlauf, Damen Pflichtlauf, Herren Pflichtlauf, Herren Kürlauf, Herren Eisstadion Eisstadion Eisstadion Eisstadion Eisstadion Eisstadion Eisstadion Olympisches Turnier. Jänner Eisstadion:.0 Sieger UdSSR / Ungarn Sieger US / ˆ Rumänien.00 Sieger CSSR / Japan Sieger Deutschland / Polen Eisschnellauf Herren Damen m 000 m 00 m m 00 m 00 m 000 m 000 m Schnellaufbahn Schnellaufbahn Schnellaufbahn Schnellaufbahn Schnellaufbahn Schnellaufbahn Schnellaufbahn Schnellaufbahn Messehalle:.00 Sieger Kanada /Jugoslawien Sieger Norwegen / Schweiz 0. Jänner Eisstadion:.0 Unterlegener Jugoslawien / Kanada Unterlegener Österreich / Finnland.00 Sieger Norwegen / Schweiz Sieger Finnland / Österreich.00 Sieger Kanada/Jugoslawien Sieger Schweden / talien Rodeln Einsitzer, Damen und Herren,. Lauf Einsitzer, Damen und Herren,. Lauf Einsitzer, Damen und Herren,. Lauf Einsitzer, Damen und Herren,. Lauf Doppelsitzer, Herren,. und. Lauf gls gls gls gls gls Messehalle:.00 Unterlegener Polen / Deutschland Unterlegener Rumänien /US.00 Unterlegener talien/schweden Unterlegener ˆ Ungarn/UdSSR.00 Unterlegener Japan/ CSSR Unterlegener Schweiz / Norwegen. Jänner ˆ Eisstadion: 0.0 Sieger UdSSR / Ungarn Sieger CSSR / Japan Bob Zweierbob Viererbob Eisschießen, Vorführung Vorlauf. und. Lauf Vorlauf. und. Lauf Vorlauf. und. Lauf Vorlauf. und. Lauf Vorführung Vorführung gls gls gls gls gls gls gls gls Schnellaufbahn Schnellaufbahn. Februar ˆ Eisstadion: Sieger CSSR / Japan Sieger Finnland / Österreich Sieger UdSSR / Ungarn Sieger Norwegen / Schweiz Sieger Schweden / talien Sieger US / Rumänien Messehalle:.00 Unterlegener Österreich / Finnland Unterlegener Ungarn / UdSSR 0.00 Unterlegener Jugoslawien / Kanada Unterlegener talien / Schweden

24 Verpflichtungen des OK. Februar Eisstadion:.00 Sieger Kanada / Jugoslawien Sieger Deutschland / Polen Messehalle: Februar Unterlegener talien / Schweden Unterlegener Schweiz / Norwegen Unterlegener Rumänien / US Unterlegener Jugoslawien / Kanada Sieger Schweden / talien Sieger Finnland / Österreich Eisstadion:.00 Unterlegener Ungarn / UdSSR Unterlegener Polen / Deutschland.00 Unterlegener Österreich / Finnland ˆ Unterlegener Japan / CSSR 0.0 Sieger Kanada / Jugoslawien Sieger US / Rumänien. Februar Eisstadion: ˆ.00 Sieger CSSR / Japan Sieger Norwegen / Schweiz 0.0 Sieger Schweden / talien Sieger Deutschland / Polen Messehalle: ˆ 0.00 Unterlegener Japan / CSSR Unterlegener Jugoslawien / Kanada.00 Sieger UdSSR / Ungarn Sieger Finnland / Österreich. Februar Eisstadion:.00 Sieger Kanada / Jugoslawien Sieger Finnland / Österreich.00 Sieger UdSSR / Ungarn Sieger Deutschland ˆ / Polen 0.0 Sieger CSSR / Japan Sieger US / Rumänien Messehalle:.00 Unterlegener Polen / Deutschland Unterlegener talien / Schweden.00 Unterlegener Rumänien / US Unterlegener Österreich / Finnland.00 Sieger Schweden / talien Sieger Norwegen / Schweiz 0.00 Unterlegener Schweiz / Norwegen Unterlegener Ungarn / UdSSR. Februar Eisstadion:.00 Unterlegener talien / Schweden Unterlegener Österreich / Finnland Messehalle:.00 Unterlegener Ungarn / UdSSR Unterlegener Jugoslawien / Kanada.00 Unterlegener Polen / Deutschland ˆ Unterlegener Japan / CSSR 0.00 Unterlegener Rumänien / US Unterlegener Schweiz / Norwegen. Februar Eisstadion: 0.00 Sieger Norwegen / Schweiz Sieger Deutschland / Polen Februar Sieger US / Rumänien Sieger Finnland / Österreich Sieger Schweden / talien Sieger UdSSR ˆ / Ungarn Sieger Kanada / Jugoslawien Sieger CSSR / Japan Eisstadion: Sieger Finnland / Österreich Sieger Deutschland / Polen Sieger US / Rumänien Sieger Norwegen / Schweiz Sieger Kanada / Jugoslawien Sieger UdSSR / Ungarn ˆ Sieger CSSR / Japan Sieger Schweden / talien Messehalle:.00 Unterlegener Schweiz / Norwegen Unterlegener Österreich / Finnland.00 Unterlegener Jugoslawien / Kanada Unterlegener Polen / Deutschland.00 Unterlegener Rumänien / US Unterlegener talien / Schweden.0 Unterlegener Ungarn / UdSSR ˆ Unterlegener Japan / CSSR. Februar Eisstadion: 0.00 Unterlegener Österreich / Finnland Unterlegener Polen ˆ / Deutschland.00 Unterlegener Japan / CSSR Unterlegener talien / Schweden Messehalle: 0.00 Unterlegener Ungarn / UdSSR Unterlegener Rumänien / US.00 Unterlegener Jugoslawien / Kanada Unterlegener Schweiz / Norwegen Das Olympiaprogramm, aufgeteilt nach Tagen: anschließend Mittwoch Eröffnungsfeier Eishockey: Gruppe Eishockey: Gruppe Eishockey: Gruppe Eiskunstlauf: Paare Siegerehrung: Eiskunstlauf: Paare Donnerstag Eiskunstlauf: Pflicht, Damen Langlauf: 0 km, Herren Eisschnellauf: 00 m, Damen Eishockey: Gruppe B bfahrtslauf: Herren Eishockey: Gruppe B Eishockey: Gruppe B Siegerehrung: Langlauf: 0 km, Herren Eishockey: Gruppe B Eishockey: Gruppe Rodeln: Einsitzer, Damen und Herren,. Lauf Siegerehrungen: Eisschnellauf: 00m, Damen bfahrtslauf: Herren Eishockey: Gruppe Freitag Eiskunstlauf: Pflicht, Damen Bob: Zweisitzer, Vorlauf Bob: Zweisitzer,. und. Lauf Eisschnellauf: 00 m, Damen

25 Verpflichtungen des OK Spezialsprunglauf: Normalschanze Eishockey: Gruppe B Siegerehrung: Spezialsprunglauf: Normalschanze Eishockey: Gruppe Rodeln: Einsitzer, Damen und Herren,. Lauf Eishockey: Gruppe B Siegerehrung: Eisschnellauf: 00 m, Damen Eishockey: Gruppe Samstag Langlauf: 0 km, Damen Bob: Zweisitzer, Vorlauf Bob: Zweisitzer,. und. Lauf Eisschnellauf: 000 m, Damen Slalom: Damen Eishockey: Gruppe Siegerehrung: Langlauf: 0 km, Damen Eishockey: Gruppe Eishockey: Gruppe B Eishockey: Gruppe B Siegerehrungen: Bob: Zweisitzer Eisschnellauf: 000m, Damen; Slalom: Damen Eishockey: Gruppe anschließend 0.00 Eishockey: Gruppe B Rodeln: Doppelsitzer, Herren,. und. Lauf Siegerehrungen: Langlauf: 0 km, Herren Langlauf: km, Damen Eishockey: Gruppe Eishockey: Gruppe Eishockey: Gruppe B Siegerehrungen: Eisschnellauf: 000 m, Herren; Rodeln: Doppelsitzer, Herren Eishockey: Gruppe Donnerstag Bob: Viersitzer, Vorlauf Bob: Viersitzer,. und. Lauf Eisschnellauf: 00 m, Herren bfahrtslauf: Damen Eishockey: Gruppe B Eishockey: Gruppe B Eishockey: Gruppe B Eiskunstlauf: Kür, Herren Siegerehrungen: bfahrtslauf: Damen; Eiskunstlauf: Herren Eishockey: Gruppe B anschließend Sonntag Speziallanglauf: km, Herren Eisschnellauf: 000 m, Damen Eishockey: Gruppe B Riesenslalom: Herren Kombinationssprunglauf: Normalschanze Eishockey: Gruppe Eishockey: Gruppe B Siegerehrung: Speziallanglauf: km, Herren Eiskunstlauf: Kür, Damen Siegerehrungen: Eisschnellauf: 000 m, Damen Riesenslalom: Herren; Eiskunstlauf: Damen Eishockey: Gruppe Montag Eiskunstlauf: Pflicht, Herren Rodeln: Einsitzer, Damen und Herren,. Lauf Kombinationslanglauf: km, Herren Riesenslalom: Damen Eishockey: Gruppe B Rodeln: Einsitzer, Damen und Herren,. Lauf Siegerehrung: Nordische Kombination Eishockey: Gruppe B Siegerehrungen: Riesenslalom: Damen Rodeln: Einsitzer, Damen Rodeln: Einsitzer, Herren Eishockey: Gruppe Dienstag Eiskunstlauf: Pflicht, Herren Biathlon Eishockey: Gruppe B Eisschnellauf: 00 m, Herren Eishockey: Gruppe Siegerehrung: Biathlon Eishockey: Gruppe Siegerehrung: Eisschnellauf: 00 m, Herren Eishockey: Gruppe Mittwoch Langlauf: 0 km, Herren Eisschnellauf: 000 m, Herren Langlauf: km, Damen Eishockey: Gruppe B Eishockey: Gruppe anschließend Freitag Eisschnellauf: m, Herren Langlauf: X -km-staffel, Damen Bob: Viersitzer, Vorlauf Bob: Viersitzer,. und. Lauf Eishockey: Gruppe usscheidungslauf: Slalom, Herren Eishockey: Gruppe Siegerehrung: Langlauf: X -km-staffel, Damen Eishockey: Gruppe Siegerehrungen: Eisschnellauf: 00 m, Herren Eisschnellauf: m, Herren Bob: Viersitzer Eishockey: Gruppe Samstag Eisstockschießen (kein Olympiabewerb) Langlauf: X 0-km-Staffel, Herren Eishockey: Gruppe B Eishockey: Gruppe Eishockey: Gruppe B Finallauf: Slalom, Herren Eishockey: Gruppe Eishockey: Gruppe B Siegerehrung: Langlauf: X 0-km-Staffel, Herren Eishockey: Gruppe Eishockey: Gruppe B Siegerehrung: Slalom: Herren Eishockey: Gruppe Siegerehrung: Eishockey Sonntag Eisstockschießen (kein Olympiabewerb) Eishockey: Gruppe B Eishockey: Gruppe B Eishockey: Gruppe B Eishockey: Gruppe B Spezialsprunglauf: Großschanze Siegerehrung: Spezialsprunglauf: Großschanze Schlußfeier

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