ERSTE LESUNG Spr 8, ALS DIE URMEERE NOCH NICHT WAREN, WURDE ICH GEBOREN

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1 ERSTE LESUNG Spr 8, ALS DIE URMEERE NOCH NICHT WAREN, WURDE ICH GEBOREN Lesung aus dem Buch der Sprichwörter So spricht die Weisheit Gottes: Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, vor seinen Werken in der Urzeit; in frühester Zeit wurde ich gebildet, am Anfang, beim Ursprung der Erde. Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen. Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren. Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren und alle Schollen des Festlands. Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er den Erdkreis abmaß über den Wassern, als er droben die Wolken befestigte und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer, als er dem Meer seine Satzung gab und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften, als er die Fundamente der Erde abmaß, da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit. Ich spielte auf seinem Erdenrund, und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein. ZWEITE LESUNG Röm 5, 1-5 Wir haben Frieden mit Gott durch Jesus Christus in der Liebe, die ausgegossen ist durch den Heiligen Geist Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer Brüder! Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.

2 Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen, und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes. Mehr noch, wir rühmen uns ebenso unserer Bedrängnis; denn wir wissen: Bedrängnis bewirkt Geduld, Geduld aber Bewährung, Bewährung Hoffnung. Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. EVANGELIUM Joh 16, Alles, was der Vater hat, ist mein. Der Geist wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird. Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden. Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.

3 Predigt Gott im Bild - Das Geheimnis der Dreifaltigkeit Gleich auf das Hohe Pfingstfest folgt das (noch höhere?) Hochfest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Dabei bleiben wir mit dem Dreifaltigkeits - Thema sozusagen in der oberen Schwierigkeits-Klasse. Denn: wenn wir von Gott reden, tun wir das nicht wie bei normalen Dingen oder Personen. Gott ist ja keine Person, wie Sie und ich Person sind; und Gott ist auch kein Bild, keine Figur. - Und die bekannte Regel lautet ja: Du sollst dir kein Bildnis machen! - Sie kennen das. Halten wir als erstes fest: Gott gibt es nicht so, wie es die Dinge und die Personen gibt. Zwischen dem Schöpfer und seinen Geschöpfen liegt ein himmelweiter Unterschied. Deshalb sagte der evangelische Theologe Dietrich Bonhöffer: Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht. Von Vorgängen und Tatsachen, die wir nicht so einfach sehen oder festhalten können, sprechen wir in Bildern und Vergleichen. Das tun Menschen seit Menschen-Gedenken, und sie tun es überall: in allen Völkern und auch in allen Religionen. Beispiel: Der Verliebte schenkt seiner Verehrten eine Rose. Die Rose ist ein Bild, mit dem er seine Liebe besser ausdrücken kann, als wenn er sie beschreibt. Und wenn er das doch versucht, so benutzt er auch dafür totsicher Bilder. Er sagt z.b.: Wenn ich dich sehe, hab ich Schmetterlinge im Bauch. - Und sie weiß genau, was er meint - sie weiß, dass er natürlich keine Schmetterlinge im Bauch hat, aber das BILD der Schmetterlinge, genau wie das BILD der Rose, drückt seine Liebe besser aus als eine sachliche Beschreibung. Wenn wir von Gott reden wollen, müssen wir genau dasselbe tun, wie wenn wir von der Liebe sprechen: Wir müssen in Bildern reden. Jesus redet von Gott - und nennt ihn (besonders beim Beten) Abba. Das ist eine zärtliche Anrede und heißt so etwas wie: Väterchen. Aber: Gott ist nicht Vater, wie ein Mensch Vater ist. Gott ist auch nicht Vater, wie Josef sein Vater ist. Abba, Vater, ist ein Bild für Gott, und zwar weil die besten Eigenschaften eines Vaters eine hervorragende Beschreibung für Gott sind. - Dazu müssen wir uns aber einen orientalischen Vater vorstellen: Zum orientalischen Vater gehört zunächst, dass er mächtig und stark ist. Er fragt nach Nichts und Keinem.

4 Später wird dieser Anteil der Vater-Idee die Qabót (Herrlichkeit) Gottes genannt. Im Deutschen erhält das (noch einmal sehr viel später) die Bezeichnung Allmacht. Als Schöpfer des ganzen Universums beweist Gott, dass er allmächtig ist. Diese Allmacht Gottes gehört zum Vater-Bild. Die andere Seite im orientalischen Vater-Bild ist liebevoll - und dabei im Lieben durchaus parteiisch und bevorzugend. Der orientalische Familienvater und Patriarch ist rasend vor Liebe, Eifersucht und Zorn - alles zugleich! Das bedeutet: Gott ist allmächtig, und zugleich ist Gott die Liebe. Diese Liebe ist parteiisch und herrisch, und zärtlich und inbrünstig. Und ebenso ist sie kriegerisch und rachsüchtig und auch wieder dahinschmelzend und feurig. Diese Eigenschaft Gottes steht ganz im Vordergrund und ist absolut unverzichtbar. Deshalb muss die Liebe noch einmal eigens genannt werden, wenn es um Gottes Wesen geht: Liebe ist, bildlich gesprochen, das Gegengewicht zu der ungeheuren Gewalt und Gerechtigkeit Gottes. Liebe auf der einen Seite und Gewalt und Gerechtigkeit auf der anderen bringen in die Vorstellung vom Wesen Gottes nun aber eine Dynamik, eine Spannung, die Gott sozusagen auflädt und ständig auf Trab hält. Diese lebendige Dynamik in Gott, die zwischen der Liebe und der Gewalt und Gerechtigkeit gleichsam hin und her fließt, diese Kraft nennen wir den HEILIGEN GEIST. Und auch das ist, genau wie Vater und Sohn, ein BILD. Kein Vater, wie wir einen Vater kennen; kein Sohn, wie wir hier Sohn oder Tochter sind; und auch kein Geist, keine mentale Kraft oder kosmische Energie... Was heißt das jetzt alles? Es heißt, dass wir von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit als einem Bild von Gott sprechen, um Gottes Macht und Liebe, seine Gerechtigkeit und seine Gewalt -, seine Dynamik, seine Wirkkraft und Lebendigkeit zu beschreiben: Das alles sind Bilder, weil wir Gott nicht sehen und nicht abmalen können. Das alles sind Bilder, weil es einen Gott zum angucken und herzeigen nicht gibt; Bilder, weil nur Bilder imstande sind, das HEILIGSTE, das wir haben, in Ehrfurcht und in Respekt zu beschreiben. Diese Bilder brauchen wir, wenn wir von Gott reden, denn: Einen Gott, den es so gibt, wie es die Dinge gibt, gibt es ja nicht. Gott ist nicht zwei und nicht fünf und nicht drei Personen; und Gott ist nicht glatt oder faltig. Gott ist dreifaltig einer,- das heißt nur, dass sich hier ein paar Leute ganz gewaltig angestrengt haben, um Gottes Wesen irgendwie zu beschreiben, um wenigstens ein paar seiner Merkmale festzuhalten und halbwegs sinnvoll auszusagen.

5 Wenn wir sagen, dass wir an den Vater, den Sohn und den heiligen Geist glauben, und wenn wir dazu unser uraltes Glaubensbekenntnis aufsagen, dann lassen Sie uns aufpassen, dass wir die Bilder, die wir von Gott haben, nicht doch wieder allzu konkret nehmen. Ich lade Sie ein, über das Glaubensbekenntnis nachzudenken, in Bildern vom dreifaltigen Gott, die uns vielleicht heute nahe liegen. Folgen Sie einfach in Ruhe der kurzen Betrachtung. Und danach sprechen sie das alte Glaubensbekenntnis der Kirche. Besinnung zum Glaubensbekenntnis Wir glauben an einen Gott, der allem, was ist, Dasein und Wert gibt; er geht mit uns auf allen Wegen, er stützt uns, wenn die Füße müde sind, er nimmt uns bei der Hand, wenn Dornen uns einschließen. Wir glauben an Christus, Gottes einzigartigen Sohn, der aus einem tiefen Wissen um Gott gelebt und unsäglich gelitten hat, der gestorben ist und doch gerettet wurde. Wir glauben an den guten Geist Gottes, die Stimme in uns, die laut wird, wenn wir Gottes Spur verlieren, und die uns hinweist auf die Öffnung in der Mauer. Besinnung zur Danksagung Unsere Bilder, o Herr, vermögen nicht, dich zu fassen. Unbegreiflich bist du - und doch so nah und machtvoll in unserer Welt. Dreifaltiger, ewiger Gott, dein Name sei gepriesen. Amen. (Dr. H-J. Reuther, Pfr.)

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