Unternehmerseminar WS 2009 / 2010

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1 Unternehmerseminar WS 2009 / 2010 Fachbereich: Maschinenbau und Mechatronik Autor / Dozent: Dipl. Ing. Alexander Houben SFI ( IWE ), MBA Thema / Titel: Die Unternehmerpersönlichkeit Der Unternehmer und sein Erfolg 1

2 Alexander Houben Studium: Maschinenbau, FH Aachen; Dipl.-Ing., 1993 Schweißfachingenieur, SLV Duisburg; SFI ( IWE ) 1994 Master of Business Administration, ACIAS Düren; MBA 2006 Berufliche Stationen: KVH Verbautechnik GmbH, HS - Dremmen Drink & Schlössers GmbH, Krefeld - Hüls Monarch Busch GmbH, Düren Aktuelle Tätigkeit: Geschäftsführender Gesellschafter JHT GmbH Mitglied im Industriebeirat der FH AC; FB Maschinenbau 2

3 Gründung: JHT GmbH 2001 durch Dipl.-Ing. Peter Jakobs und Dipl.-Ing. MBA Alexander Houben Geschäftsfelder: Dienstleistungen im allgemeinen Maschinen und Anlagenbau Schweißkonstruktionen dynamisch belasteter Bauteile Projektmanagement für die papier-, film-, folien-, und bandverarbeitende Industrie Entwicklung von innovativen Beschichtungs- und Kaschiersystemen sowie kompletter Anlagen Vertrieb eigener Komponenten 3

4 Charakteristika erfolgreicher Unternehmen Primat des Handelns Die Unternehmen bleiben nicht bei der analytischen Entscheidungsfindung stehen, sondern setzen diese um. Kundenorientierung Freiraum für Unternehmertum = Förderung praktischer Risikobereitschaft Mitarbeiterorientierung Sichtbar gelebtes Wertesystem Die Grundphilosophie eines Unternehmens hat großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit Konzentration auf die Kernkompetenzen Einfacher und flexibler Aufbau, wobei die oberste Führungsebene knapp besetzt ist. So viel Führung wie nötig, so wenig Kontrolle wie möglich nach Peters und Waterman 4

5 Misserfolgsfaktoren Finanzielle Ausstattung zu gering Fehlendes kaufmännisches Wissen Fehlende Vertriebsorientierung ( Verkauf ) Mangelnde Experteneinbindung bei Schwächen Selbstüberschätzung Mangelnde Kritikfähigkeit Überheblichkeit Fehlende Arbeitsbereitschaft 5

6 Erfolgsfaktoren Standortbestimmung Motivation Weg-von Motivation (Vermeidungsstrategien) oder Hin-zu Motivation (Lust auf Veränderungen) Persönliche Ziele und Werte Lässt sich das persönliche Ziel- und Werteschema mit dem Unternehmertum vereinbaren Familiäre Situation Steht Ihr Partner Ihren Plänen positiv gegenüber? Wie wird die gemeinsame Lebensplanung beeinflusst Gesundheit Das Unternehmen fordert vollen Einsatz- mental wie körperlich Finanzielle Basis Reicht der Mindestgewinn zur Sicherung des Lebensstandards 6

7 Erfolgsfaktoren Fachliche und unternehmerische Qualifikation Aus- und Weiterbildung Praxiserfahrung Branchenkenntnisse Betriebswirtschaftliche / kaufmännische Qualifikation Kalkulation, Rechnungswesen und Betriebsführung sind unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensführung Stärken stärken und nutzen Wer sich zu intensiv auf den Ausgleich von fachlichen Schwächen konzentriert, verliert viel Energie, um doch nur mittelmäßige Ergebnisse zu erzielen. Besser ist es, einzelne Schwachpunkte zu identifizieren und sich dann Partner zu suchen, die genau dort Ihre Stärken haben. 7

8 Stärken & Präferenzen Erfolgsfaktoren Zeit- und Komplexitätsmanagement Verhalten unter Stress Kommunikationsfähigkeit, Überzeugungsstärke und Ausdrucksfähigkeit Problemlösekompetenz und Kreativität Begeisterungsfähigkeit ( Eigen- und Fremdmotivation ) Ausdauer, Zielstrebigkeit und Risikobereitschaft 8

9 Erfolgsfaktoren Netzwerke Kontakte sind der Treibstoff, der ein Unternehmen in Gang bringt Vorhandene Kontakte auffrischen Kontakte zu Branchenverbänden, Vereinigungen, etc. aufbauen Besuche von Messen, Informationsveranstaltungen, etc. Vergiß nicht: Erfolg ist die Belohnung für schwere Arbeit! ( Sophokles ) 9

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