Deutschsprachige Einleitung und Publikationsdetails

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutschsprachige Einleitung und Publikationsdetails"

Transkript

1 Chapter 1 Deutschsprachige Einleitung und Publikationsdetails 1.1 Einleitung Bedeutende regulatorische und technologische Entwicklungen haben einen Wandel in der Kreditwirtschaft eingeleitet. Zum einen werden vor dem Hintergrund der zurückliegenden Finanzmarktkrise weitgehende Maßnahmen diskutiert, die die Wahrscheinlichkeit der Notwendigkeit des Eintretens von Staaten als Kreditgeber der letzten Instanz verringern. Im Zentrum der Maßnahmen steht die Verminderung systemischer Risiken, welche von der Gruppe der zehn führenden Industrienationen als ereignisgetriebene Risiken der Auslösung signifikanter ökonomischer Verluste und massiver Vertrauensverluste im Finanzsystem, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit negative Auswirkungen auf die Realwirtschaft nach sich ziehen definiert werden (vgl. Group of Ten, 2001). Eine effiziente Internalisierung der von systemisch bedeutenden Instituten ausgehenden negativen externene Effekte setzt jedoch eine objektive Quantifizierbarkeit des systemischen Risikobeitrags von einzelnen Banken voraus (vgl. Bundesbank, 2011). Die von der Bank für internationale Zusammenarbeit definierten Indikatoren für Systemrelevanz Bankgröße, Grad der Vernetzung, Ersetzbarkeit und Komplexität sowie globale Reichweite verdeutlichen, wie schwierig das überschneidungsfreie quantitative Messen dieses Risikobeitrags durch eine allgemeingültige Kennziffer ist (vgl. BIS, 2011). Der Versuch der Begrenzung negativer Externalitäten durch politische Maßnahmen wie zum Beispiel der in Deutschland eingeführten Bankenabgabe oder dem diskutierten Trennbankensystem setzen folglich jeweils nur bei einzelnen Indikatoren an, stellen jedoch keinen ganzheitlichen Ansatz dar. Es ist dabei absehbar, dass ein einseitiger Fokus wie im Falle der Bankenabgabe auf die Bankengröße weitere Fehlallokationen hervorrufen wird, wenn bankindividuelle Eigenschaften und Geschäftsmodelle außer acht gelassen werden. Ausgehend von der obenstehenden Definition für das Systemrisiko werden daher in der neueren Literatur Risikomaße diskutiert, die sich auf die beschriebenen ereignisgetriebenen 1

2 1.1. EINLEITUNG 2 Effekte konzentrieren. Die Intuivität dieser Messungsmethoden hat zu einer vermehrten Anwendung geführt; eine Identifikation der Determinanten, anhand derer eine effiziente Verminderung systemischer Risiken, zum Beispiel durch das Konzept der Pigousteuer, erreicht werden kann, wurde jedoch bisher noch nicht durchgeführt. Neben den von der regulatorischen Seite hervorgerufenene Herausforderungen ist die Kreditwirtschaft einem informationstechnologischen Wandel ausgesetzt, der zunehmend die Inanspruchnahme traditioneller Bankdienstleistungen unter Umgehung von Finanzintermediären im engeren Sinne ermöglicht. Als wichtiger Treiber dieser Entwicklung kann das Aufkommen sozialer Netzwerke erkannt werden. Ermöglichten auf Finanzdienstleistungen spezialisierte soziale Netzwerke zunächst die Kreditvergabe zwischen den Netzwerkteilnehmern (sog. P2P-Lending, vgl. u.a. Weiß und Meine, 2011), erlauben Social Trading-Plattformen die Interaktion zwischen Investoren und Händlern, bis hin zum (automatischen) Kopieren der Transaktionen ausgewählter Händler. Insbesondere das vollautomatisierte Folgen von Händlern kann mit der Übertragung eines Handelsmandates eines Bankkunden an einen Bankberater verglichen werden und unterliegt folglich derselben Auftraggeber-Auftragnehmer-Problematik: Zum einen bleiben die tatsächlichen Fähigkeiten des Händlers für den Investor verborgen, da er nicht einschätzen kann, ob in der Vergangenheit erzielte Renditen auf Können oder Glück zurückgeführt werden können. Zum anderen weiß der Investor nicht, ob der Händler den erforderlichen Aufwand zur Identifikation gewinnversprechender Investitionen aufbringen wird. Die geschilderte Problematik erhält bei anonymen Netzwerken ein besonderes Gewicht, da sie über sehr geringe Markteintrittsbarrieren verfügen und daher besonders anfällig für das Auftreten von Scharlatanen sind. Da auf Social Trading-Plattformen ohne Kapitalübertragung zumeist Ausgleichsdifferenzkontrakte gehandelt werden, erfolgt automatisch eine Hebelung des eingesetzten Kapitals und Händler können durch das Verfolgen von Long-/ und Short-Strategien absolute Renditen, d.h. von der Wertentwicklung der gehandelten Basiswerte abgekoppelte Renditen, erzielen. Bei der Analyse der Eignung von Investitionen auf Social Trading- Plattformen muss folglich eine umfassende Betrachtung erfolgen, die die erzielte Rendite, das von den Händlern eingegangene Risiko und den Grad der beschriebenen Abkopplung berücksichtigt. Die vorliegende kumulative Dissertationsschrift hat zum Ziel, auf die geschilderten Entwicklungen einzugehen und ist thematisch zweigeteilt. Der erste Teil thematisiert systemische Risiken bei Zusammenschlüssen von Banken und während Krisenzeiten. Dazu wird im Beitrag Systemic Risk and Bank Consolidation: International Evidence unter-

3 1.1. EINLEITUNG 3 sucht, ob das beschriebene Systemrisiko bei dem Zusammenschluss von Banken ansteigt oder sinkt. In bisherigen Studien wurden zwar in diesem Kontext die Änderungen bankindividueller Ausfallwahrscheinlichkeiten (vgl. z.b. Uhde und Heimeshoff, 2009; Vallascas und Hagendorff, 2011) untersucht, eine Analyse des systemischen Risikos und insbesondere eine Identifizierung der Determinanten der Änderungen systemischer Risikobeiträge wurden jedoch noch nicht vorgenommen. Vor diesem Hintergrund ist weiterhin die durch die Verschmelzung induzierte Änderung systemischer Risiken auf die zusammengefasste Einheit übernehmende und übernommene Bank, sowie die Auswirkungen auf den gesamten Bankenmarkt von besonderer Bedeutung. Der Beitrag What Factors drive systemic Risk during international financial Crises?, der ebenfalls dem Forschungsfeld systemisches Risiko zugeordnet werden kann, untersucht die Treiber systemischer Risiken in Finanzmarktkrisen. Während die Bestimmung der Determinanten des systemischen Risikos auf Einzelkrisenebene in der Literatur vorgenommen wurde, wurde eine Bestimmung und ein Vergleich für mehrere Krisen noch nicht durchgeführt. Bei Persistenz der Determinanten über mehrere Krisen hinweg haben Finanzmarktregulierer eine Handhabe bei der Eindämmung zukünftiger Krisen. Der zweite Teil der Dissertation befasst sich mit der aus sozialen Netzwerken erwachsenden Konkurrenz zu traditionellen Banken bei der Kapitalverwaltung, dem Social Trading. Social Trading wurde aus finanzwirtschaftlicher Perspektive noch nicht erforscht. Der Beitrag A Primer on Social Trading Remuneration Schemes, Trading Strategies and Return Characteristics hat daher zum Ziel, eine Einordnung von Social Trading als Kapitalverwaltungsform vorzunehmen. Aus der theoretischen und empirischen Literatur können Probleme aufgezeigt werden, die aus der Beziehung zwischen Kapitalüberlasser und -verwalter resultieren. Bei der Harmoniserung der Ziele der beiden Parteien ist das Vergütungsmodell von elementarer Bedeutung. Wird der Verwalter mit einer absoluten festgelegten Vergütung kompensiert, besteht die Gefahr, dass er nicht den vereinbarten Aufwand bei der Kapitalverwaltung erbringt. Eine erfolgsabhängige Vergütung kann dagegen zu einer zu hohen Risikoinkaufnahme führen, wenn der Verwalter nicht mit eigenem Kapital haftet. Es ist daher von Interesse, welches Handelsverhalten unterschiedliche Vergütungsmodelle induzieren. Weiterhin soll in diesem Beitrag geklärt werden, ob Händler auf den Plattformen tatsächlich absolute Renditen erzielen, da das Schlagen einer Benchmark sowohl auf die Hebelung des eingesetzten Kapitals als auch auf das Händlertalent zurückgeführt werden kann. Bei der Einordnung von Social Trading werden dabei Parallelen zu anderen Formen der Kapitalverwaltung insbesondere zu Hedgefonds gezogen. Aufbauend auf die umfangreiche Literatur zu alternativen Kapitalverwaltungs-

4 1.2. ZUSAMMENFASSUNGEN UND PUBLIKATIONSDETAILS 4 formen wird daher ein modifiziertes Faktorenmodell angewandt, das in seiner Grundform bereits bei der Identifikation der Treiber von Hedgefondsrenditen benutzt wurde. Abschließend nimmt der Beitrag Strategic Asset Allocation with Social Trading eine Analyse der Eignung von Social Trading im Rahmen der strategischen Assetallokation vor. Die Renditen von Hedgefonds, die in Teilbereichen mit Social Trading vergleichbar sind, sind oftmals nicht normalverteilt, sondern linksschief und leptokurtisch. Folglich sind Investoren dann einem hohen Crashrisiko ausgesetzt. Eine Analyse der Eignung von Social Trading kann somit nicht anhand eines symmetrischen Risikomaßes erfolgen. Vielmehr muss ein Maß herangezogen werden, das zum einen nur negative Abweichungen von einer gewünschten Zielrendite berücksichtigt und zum anderen dem tatsächlichen Risikoempfinden von Investoren entspricht, d.h. höhere Verluste überproportional stärker bestraft als moderate Verluste. Da bei der Analyse von Social Trading nicht auf lange Renditezeitreihen zurückgegriffen werden kann, empfiehlt sich bei einer repräsentativen Untersuchung der Einsatz simulierter Renditen. 1.2 Zusammenfassungen und Publikationsdetails Die vorliegende Dissertationsschrift besteht neben dieser deutschsprachigen Einleitung aus vier in sich abgeschlossenen empirischen Forschungsbeiträgen. Die Beiträge I und II können dem Forschungsbereich Systemische Risiken zugeordnet werden. Die Beiträge III und IV behandeln die innovative Kapitalverwaltungsform Social Trading. Nachfolgend werden die Inhalte der einzelnen Beiträge dargestellt. Weiterhin erfolgt eine Über- sicht über Publikationsdetails und die Annahme zur Präsentation auf Konferenzen mit verdecktem Begutachtungsverfahren. Beitrag I: Systemic Risk and Bank Consolidation: International Evidence. Verfasser: Gregor N. F. Weiß, Sascha Neumann und Denefa Bostandzic Zusammenfassung: Der im zweiten Kapitel vorgestellte Beitrag Systemic Risk and Bank Consolidation: International Evidence analysiert die systemischen Risikoeffekte von Bankenzusammenschlüssen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Fragestellung, ob Banken durch Zusammenschlüsse fragiler oder stabiler werden. Dazu werden durch eine Auswertung theoretischer und empirischer Studien zunächst

5 1.2. ZUSAMMENFASSUNGEN UND PUBLIKATIONSDETAILS 5 Argumente für die Concentration-Fragility - sowie die Concentration-Stability -Hypothese diskutiert. In der empirischen Analyse werden daraufhin die systemischen Risikoeffekte von 440 Bankenzusammenschlüssen untersucht. Zur Messung einer Ab- oder Zunahme des Systemrisikos werden zwei innovative Verfahren angewandt, die beide das Verhalten der Marktwerte der Banken in Crash-Phasen abbilden. Der Marginal Expected Shortfall gibt dabei die durchschnittliche Wertveränderung in Crash Phasen, die Lower Tail Dependence die mithilfe einer Copula berechnete Wahrscheinlichkeit eines gleichzeitigen Zusammenbruches einer Bank bei einem massiven Wertverlust eines repräsentativen Bankenindizes an. Die empirischen Ergebnisse weisen darauf hin, dass durch ein Zusammenschluss von zwei Banken das Systemrisiko der übernehmenden Bank, das zusammengefasste Systemrisiko von übernehmender und übernommener Bank sowie das Systemrisiko der Wettbewerber ansteigt. Als Treiber können die Selbstüberschätzung von Bankmanagern, ein signifikanter Anteil im Staatsbesitz und eine permanente Einlagensicherung identifiziert werden, wohingegen ein hoher Anteil zinsunabhängiger Erträge, ein hoher Verschuldungsgrad und höhere Befugnisse von Aufsichtsbehörden keinen signifikanten Einfluss haben. Publikationsdetails: Veröffentlicht in: Journal of Banking & Finance, Volume 40, March 2014, Pages Der Artikel wurde auf den folgenden Fachkonferenzen mit verdecktem Begutachtungsverfahren zur Präsentation akzeptiert: 24. Annual Australasian Finance and Banking Conference, Sydney, Australien, Dezember Campus for Finance (CFF) Research Conference 2012, WHU Otto Beisheim School of Management, Vallendar, 11. und 12. Januar Midwest Finance Association 2012 Annual Meetings, New Orleans, USA, Februar Southwestern Finance Association 2012 Annual Meetings, New Orleans, USA, 28. Februar 3. März SGF Conference, 30. März 2012, Zürich. 21. Eastern Finance Association 2012 Annual Meeting, Boston, USA, April International Conference of the Financial Engineering and Banking Society, veranstaltet von ESCP London und Journal of Banking and Finance 7. und 8. Juni 2012.

6 1.2. ZUSAMMENFASSUNGEN UND PUBLIKATIONSDETAILS Annual Meeting of the German Finance Association (DGF), Hannover, Oktober Beitrag II: What Factors drive systemic Risk during international financial Crises? Verfasser: Gregor N. F. Weiß, Denefa Bostandzic und Sascha Neumann Zusammenfassung: Das dritte Kapitel besteht aus dem Beitrag What Factors drive systemic Risk during international financial Crises? Der Beitrag untersucht die Determinanten des systemischen Risikos in Finanzkrisen und hat insbesondere zum Ziel, die Persistenz der Treiber systemischer Risiken über unterschiedliche Arten von Krisen hinweg zu analysieren. Methodisch knüpft der Artikel an den vorangestellten Beitrag des zweiten Kapitels an systemische Risiken werden ebenfalls durch die zwei dort dargestellten Verfahren, Marginal Expected Shortfall und Lower Tail Dependence, gemessen. Dazu werden in einem ersten Schritt die systemischen Risikoeffekte von sämtlichen gelisteten Banken, deren Marktwerte und Bilanzdaten in Thomson Reuters Financial Datastream und Thomson Reuters Worldscope durchgängig und widerspruchsfrei zur Verfügung stehen, geschätzt. Anschließend werden aus einer umfassenden Auswahl bankspezifischer und bankunspezifischer Kontrollvariablen die Treiber der Systemrisiken identifiziert. Die Ergebnisse zeigen, dass die oftmals als Treiber von Systemrisiken erkannten bankspezifischen Determinanten wie Bankgröße, Verschuldungsgrad, zinsunabhängige Erträge und Qualität des Kreditportfolios in dieser Analyse nur vereinzelt einen Erklärungsbeitrag für das Ansteigen von systemischen Risiken liefern. Vielmehr werden Variabeln, die dem regulatorischen Umfeld zugeordnet werden können, als signifikante Treiber des Systemrisikos identifiziert. Zusammengefasst erweist sich die nicht feststellbare Persistenz der Determinanten als problematisch für politische Entscheidungsträger und Regulierer bei der Identifikation systemisch bedeutender Banken und Verhinderung systemischer Krisen.

7 1.2. ZUSAMMENFASSUNGEN UND PUBLIKATIONSDETAILS 7 Publikationsdetails: Veröffentlicht in: Journal of Banking & Finance, Volume 41, April 2014, Pages Der Artikel wurde auf den folgenden Fachkonferenzen mit verdecktem Begutachtungsverfahren zur Präsentation akzeptiert: 5. Financial Risks International Forum on Systemic Risk, Institut Louis Bachelier, Paris, 22. und 23. März Campus for Finance Research Conference, 2013, WHU Koblenz/Vallendar, 16. und 17. Januar Marie Curie ITN - Conference on Financial Risk Management & Risk Reporting, April 2013, Konstanz. Beitrag III: A Primer on Social Trading Remuneration Schemes, Trading Strategies and Return Characteristics. Verfasser: Sascha Neumann, Stephan Paul und Philipp Doering Zusammenfassung: Im dritten Kapitel befasst sich der Artikel A Primer on Social Trading Remuneration Schemes, Trading Strategies and Return Characteristics mit den grundlegenden ökonomischen Implikationen der innovativen Kapitalverwaltungsform Social Trading. Ausgehend von der Grundproblematik, die bei der Beauftragung eines Vermögensverwalters auftritt, werden die Vergütungsmodelle von vier Social Trading-Plattformen untersucht. Die Analyse zeigt, dass sich aus theoretischer Sicht insbesondere eine Vergütung der Händler nach dem Prinzip der High-Watermark eignet, welches häufig bei der Kompensation von Hedgefonds-Managern eingesetzt wird. Die empirische Analyse umfasst sämtliche Transaktionen von Händlern auf vier Social Trading-Plattformen, deren Handelssignale von mindestens 50 Investoren abonniert wurden. Die Renditen auf den vier Plattformen bestätigen die Ergebnisse der theoretischen Analyse: Händler nehmen deutlich höhere Risiken inkauf, wenn sie auf Grundlage der gesendeten Handelssignale vergütet werden, wohingegen das Folgen von Tradern, die fix oder auf Grundlage der High-Watermark vergütet werden, mit geringeren Risiken behaftet ist. Weiterhin kann festgehalten werden, dass Social Trading-Renditen, analog zu den Renditen von Hedgefonds, linksschief und leptokurtisch und damit für Investoren ungünstig verteilt sind. Die Identifikation der Treiber der Social Trading-Renditen zeigt außerdem, dass vielfach die Renditen der gehandelten Basiswerte einen signifikanten Er-

8 1.2. ZUSAMMENFASSUNGEN UND PUBLIKATIONSDETAILS 8 klärungsbeitrag liefern, woraus folgt, dass Social Trading-Renditen nicht grundsätzlich marktneutral sind. Publikationsdetails: Working Paper. Der Artikel wurde auf der folgenden Fachkonferenz mit verdecktem Begutachtungsverfahren zur Präsentation akzeptiert: Global Finance Conference, Dubai, 30. März 2. April Beitrag IV: Strategic Asset Allocation with Social Trading. Verfasser: Sascha Neumann Zusammenfassung: Der letzte Beitrag, Strategic Asset Allocation with Social Trading, untersucht, ob die Kapitalverwaltungsform Social Trading trotz der im voranstehenden Beitrag aufgezeigten ungünstigen höheren Momente der Renditeverteilung für Investoren empfehlenswert ist. Dazu werden zunächst im Rahmen von Studien zur Assetallokation herangezogene Zielfunktionen auf ihre Eignung untersucht. Nach der Identifizierung einer Zielfunktion, die sowohl den spezifischen Eigenschaften von Social Trading-Renditen als auch dem tatsächlichen Verlustwahrnehmungsempfinden von Investoren genügt, wird eine Assetallokation mit den erzielten Renditen des Jahres 2012 durchgeführt. Die im Rahmen der Optimierung erzielten Ergebnissen zeigen, dass Investitionen in Social Trading insbesondere für risikoaverse Investoren geeignet ist, was auf das Diversifikationspotenzial von Social Trading zurückgeführt werden kann. Die Ergebnisse der Optimierung auf Grundlage der empirischen Renditen werden durch umfassende Simulationsstudien auf Repräsentativität überprüft. Zur adäquaten Berücksichtigung der höheren Momente der Renditeverteilungen erfolgt die Simulation durch gemischte Normalverteilungsmodelle, deren Parameter mit dem Expectation Maximization -Algorithmus geschätzt werden. Das Heranziehen längerer Zeiträume für die Parameterschätzung der Benchmarkassets bestätigt dabei das Diversifikationspotenzial von Social Trading. Da im dritten Beitrag gezeigt werden konnte, dass Social Trader nicht immer marktneutrale Strategien verfolgen, wird weiterhin eine Assetallokation mit simulierten Social Trading-Renditen durchgeführt, die nicht unabhängig von den Renditen der gehandelten Basiswerte sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Social Trading dann nur noch für einen eingeschränkten Investorenkreis mit geringer Risikoaversion geeignet ist. Weiterhin wird herausgestellt, dass Social Trading den Investoren, die das Erreichen einer vorgegebenen

9 1.2. ZUSAMMENFASSUNGEN UND PUBLIKATIONSDETAILS 9 Zielrendite zum Ziel haben, einen geringen Nutzen verspricht und die zurückliegende Finanzmarktkrise keinen bedeutenden Einfluss auf die Assetallokation mit Social Trading hat. Publikationsdetails: Working Paper.

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc

Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc (Gesellschaft nach englischem Recht, eingetragen beim Registrar of Companies for England and Wales

Mehr

Nachhaltigkeit und Performance (k)ein Widerspruch?

Nachhaltigkeit und Performance (k)ein Widerspruch? Prof. Dr. Claudia B. Wöhle Finanzmanagement und Finanzdienstleistungen Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Universität Salzburg Nachhaltigkeit und Performance (k)ein Widerspruch? Impact Forum

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Wirtschaftsstrafrecht Besonderer Teil Juniorprofessor Dr. Isfen

Wirtschaftsstrafrecht Besonderer Teil Juniorprofessor Dr. Isfen Wirtschaftsstrafrecht Besonderer Themenbereich Bankenstrafrecht Leitlinien aus der BGH-Rechtsprechung (insbesondere BGHSt 46, 30 und BGHSt 47, 148) Jede Kreditbewilligung ist ihrer Natur nach ein mit einem

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Plümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107.

Plümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107. Über das Schreiben Plümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107. "Nachhilfe für Geistesblitze Nichts ist schlimmer als die Schreibblockade: Gerade wer Umfängliches zu produzieren

Mehr

Zwei einfache Kennzahlen für große Engagements

Zwei einfache Kennzahlen für große Engagements Klecksen nicht klotzen Zwei einfache Risikokennzahlen für große Engagements Dominik Zeillinger, Hypo Tirol Bank Die meisten Banken besitzen Engagements, die wesentlich größer sind als der Durchschnitt

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Inhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht

Inhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht Inhalt Einführung in das Gesellschaftsrecht Lektion 1: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 7 A. Begriff und Entstehungsvoraussetzungen 7 I. Gesellschaftsvertrag 7 II. Gemeinsamer Zweck 7 III. Förderung

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. »Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken Kurzzusammenfassung August 2014 Studienziele und -inhalte Nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise und eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank. Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

Die forschungsleitenden Fragestellungen sind:

Die forschungsleitenden Fragestellungen sind: ABSTRACT In der heutigen Zeit ist es von Bedeutung Abläufe, Schritte, Handlungen, Prozesse und dergleichen nicht bloß durchzuführen oder zu setzen, sondern geordnet und mit System vorzunehmen, um in unserer

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Vorteile einstreichen

Vorteile einstreichen Vorteile einstreichen Das neue Versicherungsvertragsgesetz (VVG) Wichtige Informationen für unsere Kunden Viele Vorteile für Sie als Kunden Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) regelt die Rechte und Pflichten

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

2. Die Erhebung dieser Angaben und die Bewertung der Angemessenheit erfolgen mittels des vorliegenden Kundenfragebogens.

2. Die Erhebung dieser Angaben und die Bewertung der Angemessenheit erfolgen mittels des vorliegenden Kundenfragebogens. WpHG-Bogen, Angaben gemäß Abs. 5 Wertpapierhandelsgesetz für Kunden bzw. deren gesetzliche Vertreter oder Bevollmächtigte; Grundsätze für die Auswertung von Kundenangaben Vorname, Nachname Ausweisnummer.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität 1 Einleitung Teambildung In der Entwicklung, speziell bei hohem Softwareanteil, stellen Personalkosten den primären Kostenanteil dar. Daher ist es wichtig, den Personalbedarf optimal zu bestimmen. You

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Risikoprofilierung. für Herrn Bernd Beispiel Beispielweg 1 10000 Beispiele

Risikoprofilierung. für Herrn Bernd Beispiel Beispielweg 1 10000 Beispiele für Ihre Kenntnisse und Erfahrungen 1. Welche Finanzinstrumente kennen und verstehen Sie? keine Geldmarkt(nahe) Fonds Renten/Rentenfonds/Immobilienfonds Aktien/Aktienfonds Hedgefonds/Finanztermingeschäfte/Zertifikate

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Bachelor-Seminar Investition und Finanzierung

Bachelor-Seminar Investition und Finanzierung Bachelor-Seminar Investition und Finanzierung Die Entwicklung von Indexfonds in Deutschland Die Entwicklung von Indexfonds soll in dieser Arbeit untersucht werden. Es soll ein Überblick über die aktuellen

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Agile Unternehmen durch Business Rules

Agile Unternehmen durch Business Rules Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B

Mehr

Einzeloutplacement für Führungskräfte

Einzeloutplacement für Führungskräfte Einzeloutplacement für Führungskräfte von Rainer Billmaier Die Durchführung von Outplacementmaßnahmen wird oft mit Massenentlassungen oder betriebsbedingten Kündigungen in Verbindung gebracht. Die Unternehmen

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Financial Leverage. und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko

Financial Leverage. und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko Financial Leverage und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko Gliederung 1. Der Leverage-Effekt 2. Die Leverage-Chance 3. Die Leverage-Gefahr 4. Das Leverage-Risiko 5. Schlussfolgerungen

Mehr

y 1 2 3 4 5 6 P (Y = y) 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6

y 1 2 3 4 5 6 P (Y = y) 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6 Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Statistik für Prüfungskandidaten und Prüfungskandidatinnen Unabhängigkeit

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken Wien, 18.Oktober 2013 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2013 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation mit BuzzValue

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Angebot & Rechnung, Umsatzsteuer, Mein Büro Einrichtung automatischer Datensicherungen

Angebot & Rechnung, Umsatzsteuer, Mein Büro Einrichtung automatischer Datensicherungen Software Angebot & Rechnung, Umsatzsteuer, Mein Büro Thema Einrichtung automatischer Datensicherungen Datum September 2011 So richten Sie automatische Datensicherungen ein Über den Menüpunkt Datei - Datensicherung

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981)

Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe 100 identische Unternehmer

Mehr

Heubeck Anbietervergleich. Den passenden Partner finden

Heubeck Anbietervergleich. Den passenden Partner finden Heubeck Anbietervergleich Den passenden Partner finden Unterstützung bei der Auswahl Ihres Versicherungspartners Betriebliche Altersversorgung (bav) ist mit der Übernahme von Risiken verbunden: Renten

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr