Spezielle Risikohinweise

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1 Spezielle Risikohinweise zu Devisen und CFD Geschäften First Quant GmbH Medienpark Haus I Unter den Eichen Wiesbaden Phone: +49(0) Fax: +49(0) info@firstquant.de

2 Einführung Grundsätzliche Haftungs- und Risikohinweise bei Devisen und CFDs von der First Quant GmbH Der Devisenhandel auf Margin ist mit einem hohen Risiko verbunden und ist daher nicht für jeden Anleger geeignet. Bevor Sie den Devisenhandel oder den Handel in CFDs in Erwägung ziehen, sollten Sie sorgfältig Ihre Investitionsziele, finanziellen Umstände, Bedürfnisse sowie Ihren Erfahrungsstand und Ihre Sachkenntnis in Betracht ziehen. Durch den Handel und die Spekulation mit Devisen oder CFDs könnten Sie einen Teil oder den kompletten Verlust Ihrer hinterlegten Geldeinlage erleiden und sollten deshalb nicht mit Kapital spekulieren, dessen Verlust Sie sich nicht leisten können. Seien Sie sich aller Risiken bewusst die mit dem Devisenhandel oder dem Handel mit CFDs verbunden sind. Bitte beachten Sie, dass der Devisenhandel den Wert- und Kursschwankungen der entsprechenden Devisen unterliegt. Bitte beachten Sie, dass der Handel mit CFDs den Wert- und Kursschwankungen der entsprechenden Basiswerte (Rohstoffe, Indices, Aktien oder Zinsprodukten) unterliegt. Diese Schwankungen können durch die Hebelwirkung überproportional ausfallen und ein überproportionales Verlustrisiko erzeugen, durch das auch ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich ist. Beachten Sie zudem, dass es für die Preisbildung eines außerbörslichen Devisengeschäfts oder eines CFDs Geschäftes keine Börsennotierung und keine börsenaufsichtsrechtliche Überwachung gibt. Es handelt sich bei Devisengeschäften oder Geschäften mit CFDs nicht um herkömmliche Kapitalanlagen, sondern um hochspekulative Geschäfte. Sie sollten sich daher mit den Risikohinweisen eingehend beschäftigen und nachvollziehen und sie nicht nur überfliegen. Bitte beachten Sie insbesondere die Risiken aus den Kosten, da diese praktisch zum Ausschluss jeglicher Gewinnchance führen können. Seite 2

3 Inhaltsübersicht: 1. Begriffsdefinition und Erläuterung 1.1 Was ist ein CFD 1.2 Rechte beim Erwerb oder Verkauf eines CFDs 1.3 Spreads & Sicherheitsleitung & Margin & Hebel 1.4 Berechnungsbeispiel für einen CFD 1.5 Keine Verbriefung von CFDs 1.6 CFDs mit Währungsrisiko 1.7 Besondere Risiken bei CFDs auf Aktien und ihre Wertentwicklung 1.8 Hinweis auf die Vertragsbedingungen von FXCM 2. Allgemeine Risiken im Zusammenhang mit CFDs oder Devisengeschäften 2.1 Risiko des Totalverlustes 2.2 Beschränkte Risikominimierung durch Absicherungsgeschäfte 2.3 Risiko aus Stop Aufträgen 2.4 Risiken aus Spread- oder Kombinationsgeschäften 2.5 Risiken bei Finanzierung der Geschäfte durch Inanspruchnahme von Kredit 2.6 Verlustrisiko aus Wechselkursschwankungen 2.7 Verlustposition mit dem Eingang des Geschäftes 2.8 Risiko aus dem Eingang von Einzelpositionen 2.9 Einsatz eines Hebels 3. Erhöhung der Risiken aufgrund von Transaktionskosten 3.1 Negative Auswirkung der Kosten 3.2 Chancenlosigkeit bei hohen Kosten 3.3 Auswirkung unserer Kosten 3.4 Erhöhung des Risikos durch die Kosten anderer Finanzdienstleister 3.5 Erhöhung der Kosten bei Erstverlusten und Ausschluss einer Gewinnchance 3.6 Erhöhung des Risikos durch hohe Geschäftstätigkeit 3.7 Risiko bei Drittvergütungen 4. Besondere Risiken aus den Vertragspartnern 4.1 Keine Risikominimierung durch behördliche Aufsicht 4.2 Risiko der Anwendung ausländischen Rechts 4.3 Emittentenrisiko 5. Unvermeidbarkeit von Risiken 6. Risiken aus der Benutzung der Webseite der First Quant 6.1 Finanzanalyse First Quant 6.2 Informationsgenauigkeit 6.3 Verbreitung der Webseite 6.4 Marktrisiken und Onlinehandel 7. Risiken, die aus dem Vertragsverhältnis mit FXCM resultieren 7.1 Risiken bei der Ausführung von Trades 7.2 Ausführung während Feiertagen oder Wochenenden 7.3 Margin Calls 7.4 Chart Kurse versus Kurse auf der Tradingplattform Seite 3

4 1. Begriffsdefinition und Erläuterung 1.1 Was ist ein CFD CFD bedeutet Contract for Difference (CFD), d.h. es handelt sich dabei um einen Differenzkontrakt. Er ist ein laufzeitunbeschränktes Differenzgeschäft, dass es erlaubt, mit den Preisveränderungen von Aktien, Rohstoffen, Indizes, Zinsprodukten oder Währungen spekulieren zu können, ohne diese selbst besitzen zu müssen. Der Verlust oder Gewinn bei CFDs bestimmt sich aus der Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis des CFDs. Differenzkontrakte sind derivative Finanzinstrumente. 1.2 Rechte beim Erwerb oder Verkauf des CFDs Beim Kauf eines CFD, beispielweise auf Aktien, eines Index, eines Zinsproduktes oder bei Währungen wird das Preisniveau, zu dem der Basiswert in dem aktuellen Moment gehandelt wird, als Position eingegangen. CFDs bieten deshalb dem Inhaber die Möglichkeit an der Wertsteigerung des Finanzinstrumentes unmittelbar zu partizipieren. Der Verkäufer eines CFDs geht eine Position ein, der dem Niveau des Verkaufspreis des zugrundliegende Basiswertes zum Zeitpunkt des Verkaufs entspricht. Der Inhaber hat entsprechend die Möglichkeit an dem Wertverfall des Basiswertes unmittelbar zu partizipieren. Basiswertes (Aktie, Rohstoffen, Indizes, Zinsprodukten oder Währungen) wieder, abzüglich eines vom Broker erhobenen Spreads. Der Spread ist die Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufskurs. Daraus folgt: Der Wert eines CFDs und des zugrundeliegenden Finanzinstrumentes entspricht nicht dem Verhältnis 1:1. Der Erwerb eines CFDs ist damit grundsätzlich teurer als der Erwerb des unmittelbaren Basisinstrumentes. Andererseits muss im Gegensatz zum Aktienerwerb beim Handel mit CFDs nur ein Bruchteil des Kapitals, das für den Kauf des Basiswertes oder des CFDs nötig wäre, als Sicherheitsleistung (Margin) hinterlegt werden. Daraus folgt, mit einem niedrigerem Kapitaleinsatz kann ein höheres Volumen gehandelt und dadurch das eingesetzte Kapital gehebelt werden. Die Wertsteigerung des CFDs orientiert sich an der Wertentwicklung des Basiswertes. Der Gewinn oder der Verlust ergibt sich dann aus der Differenz zwischen dem Preis des Basiswerts beim Kauf und beim Verkauf, oder beim Verkauf und Kauf, multipliziert mit dem eingesetzten Hebel. Grundsätzlich ist durch den Einsatz eines Hebels das Risiko nachhaltig erhöht, abhängig vom gewählten Hebel, kann eine geringe einstellige prozentuale Wertveränderung im Basiswert für Sie den Totalverlust bedeuten. 1.3 Spread & Sicherheitsleistung & Margin & Hebel Der Kurs eines CFD ist als Spread in Form von Bid (Verkaufskurs) und Ask (Ankaufskurs) dargestellt. Er spiegelt den Kurs des zugrundeliegenden Finanzinstrumentes/ 1.4 Berechnungsbeispiel: Das folgende Beispiel verdeutlicht die obige Beschreibung, für genaue Details sehen Sie zusätzlich die Produkt- und Risikobeschreibung von ihres Brokers: Beispiel: CFD auf den DAX Aktueller Stand DAX: 9300 Erwerb eines CFD Kontraktes: 1 (entspricht dem Wert von 7500 Euro) Wertentwicklung: 1 Punkt = 1 Euro Marginleistung: 300 Euro (circa 2%-bis 4% vom Kontraktwert) Spread (Ankauf- und Verkaufskurs): Kauf eines Kontraktes: 9301 Veränderung des DAX: 10 Punkte ( =9290) Verlust: =-11 Gesamtverlust= -11 Punkte*1Euro= -11 Euro Beim Einsatz eines Hebels: Hebel von 10 Seite 4 Verlust -11 Euro * 10= -110 Euro

5 Ihr Risiko: Wenn Ihre Erwartungen nicht eintreten, haben Sie die Differenz zu zahlen, die zwischen dem bei Abschluss zugrunde gelegten Kurs und dem aktuellen Marktkurs bei Fälligkeit des Geschäfts besteht. Diese Differenz macht Ihren Verlust aus, multipliziert mit dem gewählten Hebel. Die maximale Höhe Ihres Verlustes lässt sich im Vorhinein nicht bestimmen. Es kann zum Totalverlust ihres ein Kapitals, d.h. ihrer Marginleistung und ihres Guthabenkontos, kommen. Ihr Risiko: Eine Kursveränderung des Basiswertes, also z. B. der Aktie, die Ihrem CFD als Vertragsgegenstand zugrunde liegt, kann den Wert Ihres CFD mindern. Zu einer Wertminderung kommt es im Fall eines gekauften CFDs bei Kursverlusten, im Fall eines verkauften CFDs bei Kursgewinnen des zugrunde liegenden Vertragsgegenstandes. Tritt eine Wertminderung ein, so erfolgt diese stets überproportional zur Kursveränderung des Basiswertes, sogar bis hin zur Wertlosigkeit Ihres CFDs. Eine Wertminderung Ihrers CfDs kann aber auch dann eintreten, wenn der Kurs des Basiswertes sich nicht ändert, weil mit dem CFD entsprechende Rollkosten, die abhängig vom Marktumfeld sind, einher gehen. Zuzüglich zu ihrem Verlust wird dieser noch vergrößert durch die Ihnen entstandenen Transaktionskosten. 1.5 Verbriefung in Wertpapieren Grundsätzlich werden CFDs oder Devisengeschäfte nicht verbrieft. Die Risiken aus den oben geschilderten Geschäften ändern sich jedoch auch dann nicht, wenn die Rechte und Pflichten in einem Wertpapier verbrieft sind. 1.6 CFDs mit Währungsrisiko Das Geschäft: Wenn Sie ein CFD Geschäft eingehen, bei dem Ihre Verpflichtung oder die von Ihnen zu beanspruchende Gegenleistung auf ausländische Währung oder eine Rechnungseinheit lautet oder sich der Wert des Vertragsgegenstandes hiernach bestimmt (z. B. bei Gold, Öl oder ausländischen Indices), sind Sie einem zusätzlichen Risiko ausgesetzt. Ihr Risiko: In diesem Fall ist Ihr Verlustrisiko nicht nur an die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Vertragsgegenstandes gekoppelt. Vielmehr können Entwicklungen am Devisenmarkt die Ursache für zusätzliche unkalkulierbare Verluste sein: Wechselkursschwankungen können den Wert des erworbenen CFDs verringern oder den Wert des zugrundeliegenden Finanzinstrumentes eines verkauften CFDs verteuern, wenn er in ausländischer Währung oder einer Rechnungseinheit zu bezahlen ist. 1.7 Besondere Risiken bei CFDs auf Aktien und ihre Wertentwicklung Bei CFDs bestehen zum Teil Besonderheiten und Unterschiede zu anderen Termingeschäften mit anderen Basiswerten. Diese Unterschiede sind zu beachten sind. Es ist zu bedenken, dass ein CFD auf Aktien sich immer auf eine bestimmte Aktie bezieht. Es sind daher die Daten der Aktie und deren Erträge (Dividenden) zu berücksichtigen. Es ist zu berücksichtigen, ob es sich bei dem Basiswert nur um einen Nebenwert oder um einen Standardwert handelt. Die Unternehmensdaten der Aktiengesellschaft und deren Entwicklung sind zu berücksichtigen. Hier können Nachrichten, die das Unternehmen betreffen, nachhaltige Auswirkungen auch auf die CFDs auf die Aktien dieser Gesellschaft besitzen. Die Preisbildung des CFD wird nämlich in hohem Maße durch die Preisbildung der jeweiligen Aktie bestimmt. Dabei kann es bei einer Veränderung des Aktienkurses zu überproportionalen Veränderungen des CFD Kurses kommen, insbesondere beim Einsatz eines Hebels. Bei CFDs sind darüberhinaus die folgenden Aspekte zu berücksichtigen. Ein Käufer eines CFDs auf eine Aktie, besitzt weder das Recht, die zu Grunde liegenden Aktien zu erwerben, noch hat er Aktionärsrechte. Er kann auch in keinem Fall die Aushändigung der zu Grunde liegenden Aktien verlangen. 1.8 Hinweis auf die Vertragsbedingungen ihres Brokers Wir verweisen ausdrücklich darauf, dass die Vertragsbedingungen ihres kontenführenden Institutes die einzig verbindlich sind und den hier gemachten Ausführungen und ihrer Erläuterung, einschließlich der dargestellten Risikobelehrung vorangehen. Diese kön- Seite 5

6 2. Allgemeine Risiken im Zusammenhang mit CFD oder Devisengeschäften Seite Risiko des Totalverlusts Aufgrund des Einsatzes eines Hebels droht Ihnen bei geringen negativen Schwankungen der Preisentwicklung ihres Finanzproduktes (CfD oder Devisenpaar) der Totalverlust oder der Eintritt einer massiven Wertminderung ihres eingesetzten Kapitals. Unter dem Hebel versteht man, dass Sie für ein Engagement in einem Währungspaar oder einem CfD lediglich eine Sicherheitsleistung von wenigen Prozent des Gegenwertes hinterlegen müssen. Der Marktteilnehmer muss sich daher immer vergegenwärtigen, dass geringe Schwankungen im Marktverlauf ihm erhebliche Verluste bringen können. Der Eintritt einer negativen Marktveränderung ist kein Einzelfall, sondern kommt per Saldo weit überwiegend vor, sodass der Totalverlust deshalb keinen Ausnahmefall darstellt. 2.2 Beschränkte Risikominimierung durch Absicherungsgeschäfte Vertrauen Sie nicht darauf, dass Sie während der Laufzeit jederzeit Geschäfte abschließen können, durch die Sie Ihre Risiken aus Devisen oder CFD Geschäften kompensieren oder einschränken können. Ob diese Möglichkeit besteht, hängt von den Marktverhältnissen ab. Gegengeschäfte (Glattstellungsgeschäfte), mit denen Risiken aus eingegangenen Devisentermingeschäften oder Geschäften aus CFDs reduziert werden sollen, sind von der jeweiligen Angebots- und Nachfragesituation im zugrundeliegenden Finanzinstrument abhängig. Verändert sich die Marktsituation nachhaltig, kann es zu einer Verringerung der Angebots- oder Nachfragsituation kommen, sodass das Glattstellungsgeschäft nur zu einem für Sie verlustbringenden Preis getätigt werden kann. 2.3 Stop Aufträge Geschäfte, mit denen die Risiken aus den eingegangenen Devisengeschäften oder Geschäften mit CfDs ausgeschlossen oder eingeschränkt werden sollen (z.b. Stop Aufträge), können möglicherweise nicht oder nur zu einem verlustbringenden Marktpreis getätigt werden. Dies gilt insbesondere für sogenannte Verlustbegrenzungsaufträge (Stoporders). 2.4 Spread- oder Kombinationsgeschäfte Sogenannte Spread- oder Kombinationsgeschäfte sind nicht notwendig risikoärmer als Einzelpositionen. 2.5 Inanspruchnahme von Kredit Ihr Risiko erhöht sich, wenn Sie insbesondere den Erwerb von CFDs oder Devisen über Kredit finanzieren. In diesem Fall müssen Sie, wenn sich der Markt entgegen Ihren Erwartungen entwickelt, nicht nur den eingetretenen Verlust hinnehmen, sondern auch den Kredit verzinsen und zurückzahlen. Setzen Sie daher nie darauf, dass Sie den Kredit aus den Gewinnen des CFDsoder Devisengeschäftes verzinsen und zurückzahlen zu können, sondern prüfen Sie vor Geschäftsabschluss Ihre wirtschaftlichen Verhältnisse daraufhin, ob Sie zur Verzinsung und gegebenenfalls kurzfristigen Tilgung des Kredits auch dann in der Lage sind, wenn statt der erwarteten Gewinne Verluste eintreten. CFDs oder Devisengeschäfte stellen keine tauglichen Sicherheiten für eine Kreditaufnahme dar und sollten grundsätzlich nicht mit Krediten finanziert werden. 2.6 Verlustrisikos aus Wechselkursschwankungen Bitte beachten Sie, dass aus der Natur der Sache Sie bei Devisengeschäften grundsätzlich ein Währungsrisiko eingehen. Dieses Währungsrisiko kann sich zu ihrem Nachteil noch verschlechtern, wenn Sie in einem Währungspaar aktiv sind, welches nicht auf EUR notiert (GBP/CHF). Darüberhinaus besteht bei bestimmten CFDs zusätzlich zum Kursrisiko ein Währungsrisiko, das- Risiko der Veränderung des Wechselkurses, wenn der Basiswert grundsätzlich in USD notiert (Gold, Öl, etc.). 2.7 Verlustposition mit Eingang des Geschäftes Vergegenwärtigen Sie sich immer, dass Ihnen grundsätzliche Kosten in Form des Spreads oder durch Kommissionen beim Erwerb des Finanzinstrumentes entstehen, sodass Sie schon mit Eingang der Position einen Verlust erleiden. Der Verlust im Verhältnis zu ihrem eingesetzten Kapital ist beim Einsatz eines Hebels erheblich und überproportional. Bitte achten Sie deshalb darauf, dass der Hebel im Verhältnis steht zu ihrem eingesetzten Kapital. 2.8 Vermeidung von Einzelpositionen Aufgrund der hohen Volatilität von CFDs oder Devisenpaaren wird grundsätzlich davon abgeraten sich ausschließlich in Einzelposition zu engagieren, da hier keine risikominimierenden Diversifikationseffekte greifen können; was ihr Risiko von Verlusten nachhaltig erhöht. 2.9 Einsatz eines Hebels Bei CFD- oder bei Devisengeschäften ermöglicht Ihnen der Einsatz eines Hebels, ihr Kapital mehrfach einzusetzen, damit gehen erhöhte Gewinn- aber auch erhöhte Verlustchancen einher. Geringe Kursschwankungen können insofern zu einem Totalverlust ihres Kapitals führen. Beachten Sie auch, dass mit dem Einsatz ihres Hebels die Transaktionskosten erheblich zunehmen im Verhältnis zu ihrem eingezahlten Kapital. Wir raten Ihnen deshalb an, den Hebel so gering wie möglich zu wählen oder ganz auf einen Hebel zu verzichten.

7 3. Erhöhung der Risiken aufgrund von Transaktionskosten 3.1. Negative Auswirkungen der Kosten - Transaktionskosten privater Spekulanten werden bei der Preisfeststellung durch den Börsenfachhandel nicht berücksichtigt Die Transaktionskosten haben einen negativen Einfluss auf das finanzielle Ergebnis ihrer Geschäfte und erhöhen das bereits bestehende allgemeine Risiko von Devisengeschäften und Geschäften mit CFDs zusätzlich. Transaktionskosten sind jegliche Gebühren wie etwa Kommissionen/Courtagen und Provisionen oder andere Kosten (z.b. Agio). Neben dem Preisrisiko des Basisinstrumentes werden ihre Gewinnchancen dadurch vermindert, dass Sie erst die Kosten durch eine entsprechende Preisentwicklung im Markt zurückverdienen müssen. Dieser Umstand macht ihre Anlage grundsätzlich nachteilig. Ihre Gewinnchance entsprechend liegt deshalb immer unter 50%. Setzen Sie deshalb die zu zahlenden Transaktionskosten immer ins Verhältnis zu ihrer Gewinnerwartung und prüfen Sie, inwieweit ihr vorgestelltes Szenario auch ihren Risiko/ Gewinnparametern entspricht. Sie müssen immer berücksichtigen, dass in dem Preis, den die Börsenteilnehmer einem Anlageobjekt zubilligen, die Chancen berücksichtigt sind, die der professionelle Börsenhandel dem Anlageobjekt zubilligt. Der Börsenpreis kennzeichnet damit den Rahmen eines Risikobereiches, der vom Markt für das Anlageobjekt noch als vertretbar angesehen wird. Der Börsenpreis entspricht daher dem Wert der Gewinnchance, der dem Anlageobjekt noch zugebilligt wird. Bei CFDs wie beim Devisenhandel wird dieses Risiko/ Gewinnverhältnis auf Grund des Einsatzes eines Hebels verzehrt. Verstärkt wird dieser nachteilige Effekt, dass der Börsenfachhandel, dessen Einschätzungen die Preisbildung an den Börsen und Terminmärkten bestimmt, die Transaktionskosten für private Spekulanten nicht berücksichtigt. In der Preisbildung an den Märkten spiegeln sich daher Chance und Risiken nur in einer für den Berufshandel noch vertretbaren Form wieder. Die Kosten werden bei dieser Einschätzung des Börsenfachhandels nicht berücksichtigt. Jegliche erhobenen Kosten verändern daher die bereits spekulative Einschätzung der professionellen Marktteilnehmer, wie sie sich im Börsenpreis widerspiegelt, einseitig zu Ungunsten des Spekulanten. Durch die Kosten verändern sich damit grundlegend die Einschätzung und die Grundlagen des Geschäftes. Es wird nämlich aufgrund der Kosten zur Gewinnerzielung ein weit höherer Kursausschlag erforderlich, als die bereits spekulativen Erwartungen des Börsenfachhandels dem Geschäft zubilligen. Je höher die Transaktionskosten sind, umso geringer werden etwaige Gewinnchancen bis sie ganz verschwinden. Bei wiederholter Spekulation ist auch bei einem anfänglich positiven Verlauf im Endeffekt davon auszugehen, dass ein Totalverlust eintritt. Selbst wenn also in den ersten Geschäften ein positives Ergebnis besteht, nimmt mit jedem weiteren Geschäft das Verlustrisiko für den Anleger zu. Insgesamt ist festzustellen, dass der weit überwiegende Teil der Anleger an diesen Märkten ihr eingesetztes Kapital verliert Besondere Risiken aufgrund hoher Kosten Chancenlosigkeit der Geschäfte Diese Risiken verschärfen sich noch erheblich, wenn ein besonders hoher Kostenanteil besteht. Von einem besonders hohen Kostenanteil kann man ausgehen, wenn Kosten anfallen, die mehr als 5% des Nettoeinsatzes ausmachen. Fallen erhöhte Kosten an, so führen diese allein praktisch zu einer Chancenlosigkeit des Geschäftes. Denn es ist vollkommen unwahrscheinlich, dass das zugrunde liegende Geschäft je eine Entwicklung durchführen wird, die erforderlich ist, um letztlich einen Gewinn zu erzielen. Die Ausführungen zu den Auswirkungen von Kosten gelten hier dann mit besonderer Strenge. Es ist dann in jedem Fall im Ergebnis von einem Totalverlust auszugehen Auswirkungen unserer Kosten Die First Quant kann für die Vermittlung an ein kontoführendes Institut im Rahmen der Nachweismaklerschaft einen Anteil an dem zugrundeliegenden Spread des Devisenpaares oder CFDs am gehandelten Nettovermögen des Kunden erhalten. Hierfür bedarf es aber explizit einer gesonderten Vereinbarung zwischen dem Kunden und der First Quant Erhöhung durch die Kosten anderer eingeschalteter Finanzdienstleister Bitte bedenken Sie, dass wenn durch Sie weitere Finanzdienstleister eingeschaltet werden (z.b. kontoführendes Institut etc.), weitere Kosten entstehen. Diese weiteren Finanzdienstleister erheben eigene Kosten aufgrund einer Vereinbarung mit Ihnen. Diese zusätzlichen Kosten müssen ebenfalls erst verdient werden und erhöhen Ihr Risiko. Diese zusätzlichen Kosten führen dann noch zu verschärften Kostenrisiken. Im schlechtesten Fall kann dadurch eine Chancenlosigkeit ihres Geschäftes bewirkt werden. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Entscheidung. Seite 7

8 3.5. Erhöhung des Risikos bei Erstverlusten und Ausschluss einer Gewinnchance Kommt es zu einem Erstverlust des Einsatzes, ist eine außerordentlich hohe Preisbewegung des Ausgangspreises eines Devisen- oder CFD-Geschäftes notwendig, um nur den finanziellen Ausgangspunkt wieder zu erreichen. Es ist vollkommen ungewiss, ob solche Preisbewegungen sich tatsächlich einstellen. Bei erneuten, weiteren Verlusten und bei Folgegeschäften erhöhen sich die zur Erlangung eines per saldo positiven Ergebnisses erforderlichen Marktbewegungen zu einer Höhe, die nicht nur ein positives Ergebnis am Ende der Spekulation ausschließt, sondern zwangsläufig zu endgültigen Verlusten führt. Bei Erstverlusten ist damit in der Regel von einem endgültigen Verlust auszugehen Erhöhung des Risikos durch hohe Geschäftstätigkeit (Provisionsschinderei) Bei einer transaktionsabhängigen Vergütung besteht eine Interessenkollision zwischen Finanzdienstleister und Kunden, da der Finanzdienstleister mit jeder Transaktion verdient. Er hat damit ein Interesse, dass möglichst viele Transaktionen durchgeführt werden. Er kann daher versucht sein, allein im Vergütungsinteresse, ohne Rücksicht auf die Interessen des Kunden möglichst viele Transaktionen durchzuführen, auch wenn sie für den Kunden sinnlos sind. Transaktionskosten können absolut im Verhältnis zum Markteinsatz zu hoch sein oder aber relativ aufgrund zu häufigen, wirtschaftlich sinnlosen Ein- und Ausstiegs in und aus den Geschäften (Provisionsschinderei, Churning ). Dies kann seine Ursache in einer einseitigen Information des Kunden unter Bevorzugung der Provisionsinteressen des Finanzdienstleisters, der einen Anteil an den Provisionen erhält, haben. Es kann aber auch sein, dass z.b. Verlustbegrenzungsmaßnahmen zu knapp gegenüber der zu erwartenden Schwankungsbreite der Preise für das Geschäft kalkuliert sind (z.b. Stop Order). Dies kann zu einem hektischen Ein- und Aussteigen führen mit der Folge eines immer neuen Anfalls der Kosten, die dann das eingesetzte Kapital aufbrauchen, ohne dass erhebliche Verluste aufgrund von Marktveränderungen auftraten. Bitte beachten Sie, dass ihre Gewinnchancen bei zu hoher Tradinghäufigkeit stark abnehmen oder sogar ausgeschlossen sind, weil Verluste durch die entstandenen Transaktionskosten vorprogrammiert sind. Dieses Risiko kann auch eintreten, wenn Sie bei Ihren Handelsentscheidungen immer den Vorschlägen und Ratschlägen eines Dritten, z.b. auch unserer Finanzanalyse folgen. Sie sollten dieses Risiko bei der Durchführung ihrer Handelsentscheidung berücksichtigen und nicht ausschließlich unsere Finanzanalyse als einzige Grundlage für ihre Handelsentscheidung wählen. Bitte beachten Sie, dass eine Interessenkollision auch bei uns entstehen könnte, vorausgesetzt eine transaktions-abhängige Vergütung wurde zwischen Ihnen und der First Quant vereinbart Risiko bei Vergütungen durch Dritte Sofern der Finanzdienstleister Vergütungen von einem anderen Unternehmen erhält, besteht zunächst die Gefahr, dass er für den Kunden nicht die Anlage aussucht oder vermittelt, die wirtschaftlich für den Kunden die beste Anlage wäre, sondern eine Anlage, bei der er die höchsten Vergütungen erhält. Weiter besteht hier der Anreiz, sofern die Vergütungen vom Umfang der Geschäfte abhängig sind, dass der Finanzdienstleister Provisionsschinderei vernimmt (s.o). 4. Besondere Risiken aus den Vertragspartnern 4.1 Keine Risikominimierung durch behördliche Aufsicht Die Aufsicht durch die BaFin führt nicht zu einem Ausschluss oder Reduzierung der Risiken aus den Geschäften und deren Durchführung. Diese bestehen weiterhin Risiko der Anwendung ausländischen Rechts Die Geschäfte werden aus Sicht des Kunden oft durch ein im Ausland sitzendes kontenführendes Institut oder unter Einschaltung eines ausländischen Finanzdienstleisters ausgeführt. Dies kann für Sie bedeuten, dass Sie Ansprüche nach für Sie fremden Rechtsordnung geltend machen müssen und möglicherweise Schutzvorschriften Ihres Heimatrechtes nicht eingreifen. 4.3 Emittentenrisiko Aufgrund des Umstandes, dass der Kauf von CFDs keinen Anspruch auf den Basiswert mit sich bringt, ist alleine die Solvenz des Emittenten für Sie ausschlaggebend, kommt es zu einem Ausfall des kontoführenden Instituts auf Grund einer Insolvenz, laufen Sie Gefahr, dass es zu einem Totalverlust ihrer Anlage kommen kann, obwohl ihre Spekulation erfolgreich ist. Darüberhinaus müssen Sie sich bewusst sein, dass ihre Gegenpartei das kontoführende Institut ist, grundsätzlich bedeutet dass, das Sie nur dann aus ihrer Anlage einen Gewinn erzielen können, wenn ihr kontoführendes Institut unmittelbar aus diesem Geschäft einen Verlust erleidet. Seite 8

9 5. Unvermeidbarkeit von Risiken Die Risiken bei CFD oder Devisengeschäften sind beträchtlich. Ein Gewinn ist absolut unwahrscheinlich und bei hohen Kosten praktisch ausgeschlossen. Wenn Sie trotzdem Devisen oder CFD Geschäfte durchführen wollen, müssen Sie sich dies vorher vergegenwärtigen. Die geschilderten Risiken bestehen in jedem Fall und auch bei einer Durchführung der Geschäfte über ihr kontoführendes Institut weiter. Diese Risiken lassen sich weder durch Beratung durch einen von Ihnen beauftragten Finanzdienstleister, noch durch irgendeine technische Ausrüstung oder durch Computerprogramme ausschließen. Sofern Ihnen jemand gegenteilige Angaben macht, ist dies falsch. 6. Risiken aus der Benutzung der Webseite der First Quant 6.1 First Quant-Finanzanalyse Alle Meinungen, Forschungs-, Analyseergebnisse, historische Kurse und sonstige Informationen auf dieser Website werden als allgemeiner Marktkommentar angeboten und stellen keine Anlageberatung dar. Die First Quant bietet Ihnen auf Grund einer in der Vergangenheit bewährten Handelssystematik in Gestalt von mathematischen Handelssignale mit der Finanzanalyse eine entsprechende Dienstleistung. Bei den hierbei generierten Handelssignalen handelt es sich um Wahrscheinlichkeitsprognosen, deshalb kann Ihnen die First Quant nicht garantieren, dass der prognostizierte Verlauf sich im einzelnen Finanzinstrument realisiert. Die First Quant übernimmt deshalb keine Haftung für Verluste oder Schäden, die in Folge der Verwendung von oder des Vertrauens auf diese Informationen entstehen. 6.2 Informationsgenauigkeit Der Inhalt dieser Website kann jederzeit und ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Alleiniger Zweck dieser Website ist es, den Anleger dabei zu unterstützen, unabhängige Anlageentscheidungen zu treffen. 6.3 Verbreitung der Webseite Diese Website ist nicht für Verbreitung oder Verwendung durch Personen in Ländern gedacht, in der eine solche Verbreitung oder Verwendung gegen Gesetze oder Vorschriften verstößt. Keine der auf dieser Website beschriebenen oder erwähnten Dienstleistungen oder Anlageformen kann von Personen genutzt werden, die in Ländern wohnen, in denen das Angebot dieser Dienstleistungen oder Anlageformen gegen die dortigen Gesetze oder Vorschriften verstößt. Es liegt in der Verantwortung der Besucher dieser Website, sich über den Inhalt aller für sie geltenden Gesetze und Vorschriften zu informieren und diese zu befolgen. 6.4 Marktrisiken und Online-Handel Weitere Risiken können dadurch zustande kommen, dass die Bedienbarkeit der Handelsplattform auf Grund von technischen Mängel unterbrochen wird. Die First Quant vermittelt ausschließlich die Kontoeröffnung zu FXCM. Alle in diesem Zusammenhang entstehenden Schäden sind deshalb unmittelbar mit ihrem kontoführenden Institut zu klären. Die First Quant hat hier keine Einfluss- und Entscheidungsspielräume und trägt hier keine Haftung. Seite 9

10 7. Risiken, die aus dem Vertragsverhältnis von FXCM resultieren Seite Risiken bei der Ausführung von Trades Slippage FXCM ist bemüht seinen Kunden den best verfügbaren Kurs zu bieten und die Orders zum geforderten Kurs auszuführen. Es kann allerdings aufgrund erhöhter Volatilität oder erhöhtem Tradingvolumen zu Slippage kommen. (Slippage ist die Kursdifferenz die sich aus der zeitlichen Verzögerung zwischen Orderaufgabe und Orderausführung ergibt). Dies geschieht meistens während wichtigen Nachrichten. Der volatile Markt kann zu Umständen führen in denen es schwierig ist Orders auszuführen, da die Kurse aufgrund extremer Bewegungen am Markt mehrere Pips abweichen können. Obwohl der Trader eine Order zu einem bestimmten Kurs ausgeführt haben möchte, kann es sein, dass aufgrund von erheblichen Bewegungen am Markt die Order zum nächst besten Kurs oder zum Marktkurs ausgeführt wird. Zu Slippage kann es auch kommen wenn nicht genügend Liquidität vorhanden ist um alle Trades zum geforderten Kurs auszuführen. Slippage kommt nicht alleine im Forex-Markt vor. Auch die Aktien- und Futuresmärkte sind davon betroffen. Bitte beachten Sie, dass die Funktion At Market Points der FX Trading Station von FXCM es dem Trader ermöglicht die Anzahl der möglichen Slippage, die er bereit ist zu akzeptieren, zu kontrollieren. Null bedeutet, dass kein Slippage zugelassen wird. Wenn Null ausgewählt wird, dann wird FXCM vom Trader beauftragt die Order genau zum ausgewählten Kurs oder gar nicht auzuführen. Wenn der Trader eine gewisse Kursspanne als Slippage zulässt um die Wahrscheinlichkeit der Orderausführung zu erhöhen, so wird die Order zum best verfügbaren Kurs innerhalb dieser Spanne ausgeführt. Wenn beispielsweise ein Trader einverstanden ist, dass seine Order innerhalb einer Spanne von 2 Pips seines geforderten Kurses ausgeführt wird, dann wird das System die Order im Bereich der akzeptierten Kursspanne (in diesem Fall 2 Pips) ausführen, falls sich der Markt schnell vom Kurs, zu dem die Order aufgegeben wurde, entfernt hat. Wenn die Order nicht innerhalb dieser gewählten Kursspanne ausgeführt werden kann, wird die Order nicht ausgeführt. Sobald ein Stop ausgelöst wurde, wird die Order eine Bestens-Order und es gibt keine Garantie, dass diese zu einem bestimmten Kurs ausgeführt wird. Stop-Orders können demnach, je nach Marktlage, Slippage verursachen. FXCM hat enge Beziehungen zu aggressive Kursanbieter etabliert. Besonders während volatilen Märkten, wenn eine oder zwei Banken weite Spreads oder gar keine Kurse bieten, ist es wichtig mehrere Kursanbieter zu haben. Dadurch, dass mehrere der wichtigsten Banken FXCM Kurse bieten, sind immer, selbst während marktbewegender Nachrichten, konkurrenzfähige Kurse verfügbar verzögerte Ausführung Eine Ausführung mit Verzögerung kann aus verschiedenen Gründen auftreten. Beispielsweise aufgrund von technischen Problemen mit der Internetverbindung des Traders zum Server von FXCM, was zu hängigen Orders führen kann. Wenn das Signal für einen wireless oder einen analogen Internetanschluss zu schwach oder unterbrochen ist, besteht möglicherweise zwischen der FX Trading Station auf dem Computer eines Traders und dem Server von FXCM keine durchgehend stabile Verbindung. Probleme mit der Internetverbindung führen zu einer verzögerten Datenübertragung zwischen der Trading Station des Traders und dem Server von FXCM. Sie können Ihre Internetverbindung zum Server von FXCM überprüfen indem Sie den Server von Ihrem Computer aus anpingen Zurücksetzen von Orders Aufgrund von volatilen Märkten und extrem hohem Ordervolumen kann es schwierig sein die Orders zu einem bestimmten Kurs auzuführen. Bis die Orders ausgeführt werden können hat sich der Brief- bzw. Geldkurs möglicherweise mehrere Pips vom Kurs, zu dem die Gegenpartei bereit war die Position einzugehen, entfernt. Sollte der Liquiditätspool für die Ausführung einer Order zu wenig groß sein, wird die Order zurückgewiesen. Im Falle von Limit Entry oder Limit Orders würde die Order zurückgewiesen, bis dass sie ausgeführt werden kann. Für Traders die solche Situationen vermeiden möchten, bietet FXCM die Bestens-Order Weite Spreads FXCM ist bemüht den Tradern enge und konkurrenzfähige Spreads anzubieten. Trotzdem kann es vorkommen, dass die Spreads bisweilen weiter als üblich sind. Während wichtigen Nachrichten können sich Spreads markant ausdehnen um die enorme Volatilität im Markt auszugleichen. Diese weiten Spreads dauern für einige Sekunden oder Minuten an. FXCM empfiehlt den Tradern während marktbewegenden Nachrichten besonders vorsichtig zu traden und die Margin, die Einlagen und offenen Positionen genau zu beobachten. Weite Spreads können die Positionen, inklusive die Hedging Positionen (vgl. Unten), eines Kontos negativ beeinträchtigen.

11 Seite Hängige Orders FXCM bietet seinen Kunden Kein Requote Ausführungen. FXCM benutzt ein STP (straight through processing system) um die Orders der Kunden an die Banken zu übermitteln die zum entsprechenden Kurs die Orders unverzüglich ausführen. Während Phasen von erhöhtem Tradingvolumen kann es unter Umständen zu hängigen Orders kommen. Eine Order ist hängig wenn diese im Fenster Aufträge (Orders) zu sehen ist nachdem diese ausgeführt wurde. Die Order wird rot markiert sein und die Spalte Status wird executed (ausgeführt) oder processing (wird bearbeitet) anzeigen. Normalerweise wurde die Order in so einem Fall ausgeführt, braucht aber ein bisschen länger um von der Bank bestätigt zu werden. Während erhöhtem Tradingvolumen kann es möglicherweise eine Warteschlange mit Orders geben. Ein solches erhöhtes Aufkommen an Orders kann zu Verzögerungen bei der Bestätigung der Orders seitens der Banken führen. Je nach Art der platzierten Order kann das Ergebnis variieren. Wenn es um eine Marktbereich (Market Range)Order geht, die nicht innerhalb der entsprechenden Kursspanne ausgeführt werden kann, oder wenn die Zeitspanne abgelaufen ist, wird die Order zurückgewiesen. Wenn es eine Zum besten Marktpreis (At Best) Order ist, wird jede Bestrebung unternommen die Order zum nächst besten verfügbaren Marktkurs auszuführen. In beiden Fällen wird die Spalte Status im Aufträge -Fenster executed oder processing anzeigen. Der Trade wird lediglich ein bisschen länger als üblich brauchen um im Fenster Offene Positionen angezeigt zu werden. Je nach Order, kann es auch sein, dass die Position ausgeführt wurde und die Verzögerung aufgrund der Internetüberlastung auftritt. Bitte beachten Sie, dass jede Order nur einmal eingegeben werden muss. Mehrere Eingaben für dieselbe Order können Ihren Computer blockieren oder verlangsamen oder versehentlich Positionen eröffnen. Sollten Sie zu irgendeinem Zeitpunkt über die FX Trading Station kein Zugriff auf Ihr Konto haben, so rufen Sie uns unter der Nummer an (beachten Sie bitte dass das Trading Desk Service nur auf Englisch verfügbar ist) oder rufen Sie unter +49 (0) 30 / an, damit Ihnen einen deutschsprechenden FXCM-Mitarbeiter helfen kann Grau hinterlegte Kurse FXCM wird nicht absichtlich Kurse grau hinterlegen. Allerdings kann es dazu kommen, wenn die Liquidität fällt und die Market-Makers, die FXCM die Kurse bieten, für ein bestimmtes Währungspaar keinen Kurs bereitstellen. Es kann bisweilen zu aussergewöhnlich weiten Spreads kommen wenn die Verbindung zu einer Bank unterbrochen wird oder wenn eine Nachricht extremen Einfluss auf den Markt hat, was dann zum Schwinden der Liquidität führt. Solche grau hinterlegten Kurse oder weite Spreads können einen Margin Call verursachen. Wenn eine Order für ein Währungspaar platziert wurde, welches von einem grau hinterlegten Kurs betroffen ist, wird das P/L vorübergehend Null anzeigen, bis für das Währungspaar wieder einen Trading-Kurs geboten wird und das System den P/L berechnen kann Hedging Die Möglichkeit zu Hedgen erlaubt es dem Trader beide Positionen Kauf und Verkauf desselben Währungspaares zu halten. Traders können in den Markt einsteigen ohne sich für eine Richtung eines Währungspaares zu entscheiden. Die Möglichkeit des Hedgens ist eine der meistgenutzten Funktionen, allerdings sollten sich die Trader über die Faktoren welche eine gehedgte Position beeinflussen, im klaren sein Sinkende Margin Es kann zu einem Margin Call kommen, auch wenn ein Konto vollständig gehedged ist weil sich die Spreads ausweiten können was zu einer sinkenden Margin führt. Sollte die verbleibende Margin ungenügend sein um die offenen Positionen zu halten, kommt es zu einem Margin Call und die offenen Positionen werden geschlossen. Obwohl das Halten einer Long- und einer Short-Position dem Trader den Eindruck geben kann sein Risiko gegenüber Marktbewegungen sei begrenzt, kann es zu einem Margin Call kommen, wenn die Marginanforderungen nicht erfüllt werden und die Spreads weiter als üblich sind Rolloverkosten Rollover ist das gleichzeitige Schliessen und Öffnen einer Position zu einem bestimmten Zeitpunkt um die Abrechnung einer angekauften Währung zu vermeiden. Dieser Begriff bezieht sich auch auf den Zinssatz der einem Konto für Positionen die über Nacht, d.h. nach 17:00 Uhr EST, gehalten werden, gutgeschrieben oder belastet wird. Die Zeit zu welcher die Positionen geöffnet und wieder geschlossen werden und der Rollover Zins der belstet oder gutgeschrieben wird, nennt sich im Allgemeinen Trade Roll Over (TRO). Es sollte festgehalten werden, dass der Rollover der einem Konto belastet wird

12 höher ist als der Rollover der einem Konto gutgeschrieben wird. Wenn in einem Konto alle Positionen gehedged sind, kann ein Konto aufgrund der Spreads zum Zeitpunkt des Rollovers trotzdem Verluste einfahren Exchange Rate Fluctuations (Pip Costs) Als Exchange Rate Fluctuation (Pip Costs) wird der Wert bezeichnet, der einer Pip-Bewegung eines bestimmten Währungspaares zugeordnet wird. Dieser Preis ist der Betrag einer Währung der mit jeder Pip-Bewegung des Kurses eines Währungspaars gewonnen oder verloren wird. Der Betrag wird in der Währung inder das Tradingkonto geführt wird ausgewiesen. Auf der FX Trading Station können die Pip Costs für alle Währungsppare eingesehen werden indem Sie auf Ansicht (View) klicken, dann bei Einfache Kurse (Simple Rates) den Haken setzen. Wenn bei Einfache Kurse bereits ein Haken gesetzt ist, klicken Sie einfach auf Handelskurse (einfach) (Simple Dealing Rates) im Handelskurse Fenster. Wenn eine Position eines Traders gegen das Wechselkursrisiko gehedged wird, so ist diese dem Risiko trotzdem ausgesetzt wenn die Gegenwährung des Währungspaars das gehedged wird von der Währung inder das Tradingkonto geführt wird abweicht. Wenn Sie beispielsweise eine Long- sowie eine Short-Position für 10K USD/CAD mit 500 Pips P/L eingehen, kann man davon ausgehen, dass der Spread konstant sein wird. Bechten Sie, dass P/L in der Gegenwährung angezeigt wird, so dass der Verlust 500 CAD beträgt und zum Spot Kurs umgerechnet wird. Wenn der Hedge bei 1,1000 bleibt, beträgt der P/L 500/1,1 = 454,54 USD. Wenn der Kurs auf sinkt, dann entsprechen dieselben 500 Pips Verlust nun 500/1.03 = 485,43 USD, 30 USD mehr auf einem 10K Hedge. In diesem Beispiel steigt das Hedging-Volumen, allerdings kann es auch zur umgekehrten Situationen kommen wo die Margin sinkt.dies ist besonders für Kunden mit großen JPY Hedging-Positionen von Bedeutung: Wenn der USD/JPY um mehr als 1000 Pips fällt, dann kann dies (je nach Hebel) den P/L der JPY Hedging-Positionen stark beeinflussen negative Spreads FXCM hat in erster Linie eine Vermittlerrolle bei der Ausführung von Trades. Wenn Sie über FXCM traden, dann traden Sie Kurse die von renommierten Banken und Finanzinstituten geboten werden. Leider ist die Online-Trading Technologie nicht perfekt und in seltenen Fällen können die Kurse gestört sein. Dies dauert normalerweise nur kurze Zeit, aber meistens kehren in solchen Fällen die Spreads. In diesen seltenen Fällen empfiehlt FXCM seinen Kunden keine Bestens-Orders zu platzieren. Zwar mag es verlockend sein einen kostenlosen Trade zu platzieren, jedoch sollten Sie beachten, dass dies keine echten Kurse sind und die Order möglicherweise zu einem Kurs ausgeführt wird der mehrere Pips vom angezeigten Kurs entfernt ist. FXCM behält sich das Recht vor, Trades, die zu einem Kurs ausgeführt wurden, der von FXCM nicht geboten wurde, rückgängig zu machen da dies keine gültigen Trades sind. Beachten Sie, dass solche Fälle selten sind und Sie die oben beschriebene Situation vermeiden können indem Sie Market Range Orders platzieren oder während diesen Momenten nicht traden. 7.2 Ausführungen während Feiertagen oder Wochenende Geschäftszeiten Tradingdesks Das Tradingdesk ist von Sonntag 17:15 (EST) bis Freitag 16:00 (EST) geöffnet. Die Geschäftszeiten können vom Tradingdesk abgeändert werden, weil dieses auf den Kursen beruht, welche die Banken bieten. Ausserhalb dieser Geschäftszeiten sind die meisten der weltgrößten Banken und Finanzzentren geschloßen. Die ungenügende Liquidität und das niedrige Volumen während der Wochenenden erschweren das Bereitstellen von Kursen und Ausführen von Trades Aktualisieren der Kurse vor den Geschäftszeiten Kurz vor den Geschäftszeiten aktualisiert das Tradingdesk die Kurse damit diese die aktuellen Marktpreise widerspiegeln. Während dieser Zeit werden Orders, die über das Wochenende gehalten wurden, ggf ausgeführt. Die Kurse während dieser Zeitspanne haben für neue Orders keine Gültigkeit. Nach dem Öffnen des Tradingdesks können die Trader neue Trades platzieren oder bestehende Trades Abändern oder Streichen Liquidität Bitte beachten Sie, dass der Markt die ersten paar Stunden nach der Öffnung, bis der Handelstag in Tokyo und London beginnt, weniger aktiv ist als normal. Dieser weniger aktive Markt kann weitere Spreads verursachen, da weniger Käufer und Verkäufer vorhanden sind. Dies ist der Fall, weil die ersten paar Stunden nach Öffnung in den meisten Teilen der Welt noch Wochenende ist. Eine umfassende Liste mit Spreads kann hier eingesehen werden: Kurssprung / Kurslücke Die Kurse nach Öffnung des Tradingdesks an einem Sonntag können u.a. von den Kursen am Freitag davor abweichen. Es kann sein, dass die Kurse am Sonntag bei Öffnung des Tradingdesks nur wenig von den Kursen vom Freitag abweichen. Es kann aber auch sein, dass die Kurse am Sonntag erheblich von denen am Freitag abweichen. Es kann zu Seite 12

13 Seite 13 einem Kurssprung kommen wenn der Markt aufgrund von wichtigen Nachrichten oder Ereignissen den Wert einer Währung neu beurteilt. Traders die übers Wochenende Positionen halten, sollten einen möglichen Kurssprung in Kauf nehmen. Einer der großen Vorteile bei FXCM ist, dass ausser an den wichtigsten Feiertagen das Tradingdesk nur einmal pro Woche an den Wochenenden schliesst, was den Geschäftszeiten der meisten weltgrößten Banken entspricht. Dagegen schliessen die meisten Aktienbörsen fünf mal pro Woche, so dass es jeden Tag bei Öffnung der Börsen zu Kurssprüngen kommen kann Order-Ausführung Limit-Orders werden häufig zum geforderten Kurs ausgeführt. Wenn der geforderte Kurs am Markt nicht verfügbar ist, wird die Order nicht ausgeführt. Wenn der geforderte Kurs einer Stop-Order am Sonntag bei Eröffnung der Märkte erreicht wird, so wird die Order zu einer Market Order. Limit Entry Orders werden auf dieselbe Weise ausgeführt wie Stop Entry-Orders Risiko am Wochenende Traders die davon ausgehen, dass der Markt übers Wochenende extrem volatil sein wird und sie mit Kurssprüngen rechnen oder wenn das Risiko an einem Wochenende nicht zur Strategie des Traders passt, so können die Positionen vor Beginn des Wochenendes geschlossen werden. 7.3 Margin Calls Die Margin ist eine Einlage im guten Glauben und soll die größeren Beträge Ihrer Positionen abzusichern. Trading auf Margin erlaubt dem Trader Positionen zu öffnen die um ein vielfaches größer sind als die Einlage. Das Traden auf Margin ist mit Risiko verbunden, da der Hebeleffekt sowohl zu Ihren Gunsten, aber genauso zu Ihren Ungunsten arbeiten kann. Wenn der Kontostand unter die erforderliche Margin fällt wird die FXCM Trading Station eine Order auslösen die alle offenen Positionen schliesst. Wenn die Einlagen des Kontos aufgrund von eingefahrenen Verlusten zu gering sind um die offenen Positionen zu halten, kommt es zu einem Margin Call und die offenen Positionen müssen geschlossen werden. Bitte beachten Sie, dass wenn die benutzbare (useable) Margin Null ist, die Schliessung aller Positionen ausgelöst wird. Der Vorgang des Margin Call läuft elektronisch ab und FXCM hat keinen Entscheidungsspielraum wenn es um die Reihenfolge geht inder die Trades geschlossen werden. Dies würde von FXCM erfordern die Tradingkonten und ihre Positionen aktiv zu überwachen. Obwohl die Funktion des Margin Calls so eingerichtet ist, dass die Positionen geschlossen werden wenn das verfügbare Kapital unter die Marginanforderung fällt, kann es vorkommen, dass zum Kurs, bei dem der Margin Call ausgelöst wird, keine Liquidität besteht. Dies kann dazu führen, dass das Eigenkapital unter den Betrag der Marginanforderung fällt wenn die Order ausgeführt wird, oder das Kapital sogar in den Sollbereich fällt. Dies kann vor allem innerhalb von Marktpausen und volatilen Marktphasen vorkommen. FXCM macht in solchen Fällen nicht den Trader für den Sollsaldo verantwortlich, aber Kunden sollten sich darüber im Klaren sein, dass alle Gelder die eingezahlt werden mit einem Verlustrisiko verbunden sind. FXCM empfiehlt des weiteren, dass Trader Stop-Order nutzen um das Verlustrisiko einzugrenzen anstatt den Margin Call als letzten Stop zu nutzen. Es wird empfohlen, dass der entsprechende Betrag als Margin auf dem Tradingkonto der Kunden verfügbar ist. Sie können eine Änderung der Marginanforderung beantragen indem Sie auf foldenden Link klicken /live-kunden-faq.jsp und das Formular Änderung der Margin ausfüllen. Dieser Antrag muss von FXCM genehmigt werden. Die Marginanforderung kann je nach Kontogröße, Anzahl der offenen Positionen, Tradingstrategie, Marktbedingungen oder nach Ermessen von FXCM geändert werden Order-Ausführung Limit-Orders werden häufig zum geforderten Kurs ausgeführt. Wenn der geforderte Kurs am Markt nicht verfügbar ist, wird die Order nicht ausgeführt. Wenn der geforderte Kurs einer Stop-Order am Sonntag bei Eröffnung der Märkte erreicht wird, so wird die Order zu einer Market Order. Limit Entry Orders werden auf dieselbe Weise ausgeführt wie Stop Entry-Orders Risiko am Wochenende Traders die davon ausgehen, dass der Markt übers Wochenende extrem volatil sein wird und sie mit Kurssprüngen rechnen oder wenn das Risiko an einem Wochenende nicht zur Strategie des Traders passt, so können die Positionen vor Beginn des Wochenendes geschlossen werden. 7.3 Margin Calls Die Margin ist eine Einlage im guten Glauben und soll die größeren Beträge Ihrer Positionen abzusichern. Trading auf Margin erlaubt dem Trader Positionen zu öffnen die um ein vielfaches größer sind als die Einlage. Das Traden auf Margin ist mit Risiko verbunden, da der Hebeleffekt sowohl zu Ihren Gunsten, aber genauso zu Ihren Ungunsten arbeiten kann. Wenn der Kontostand unter die erforderliche Margin fällt wird die FXCM Trading Station eine Order auslösen die alle offenen Positionen schliesst. Wenn die Einlagen des Kontos aufgrund von eingefahrenen Verlusten zu gering sind um die offenen Positionen zu halten, kommt es zu einem Margin Call und die offenen Positionen müssen geschlossen werden.

14 7.4 Chart-Kurse vs. der Kurse auf der Tradingplattform Es ist von Bedeutung die indikativen Kurse (welche in Charts angezeigt werden) von den tatsächlich gebotenen und handelbaren Kursen (welche auf der FX Trading Station angezeigt werden) zu unterscheiden. Erstere bieten einen Hinweis auf die Kurse am Markt und wie diese sich verändern. Marktbeobachter wie S&P und esignal erstellen indikative Kurse als Hinweis auf die Marktbewegungen. Diese Kurse werden von verschiedenen Anbietern wie Banken und Investment Gesellschaften übernommen und reflektieren nicht unbedingt die Kurse welche von den Banken FXCM geboten werden. Indikative Kurse sind normalerweise sehr nah an den handelbaren Kursen. Indikative Kurse weisen lediglich darauf hin wo sich der Markt bewegt. Aktien- und Futurestraders die über einen Broker traden sehen indikative Kurse. Die handelbaren Kurse stellen sicher, dass die Ausführungen präziser sind und demnach die Transaktionskosten niedriger. Aktienund Futurestraders sind es gewohnt, dass die Kurse zu einem bestimmten Zeitpunkt dieselben sind, egal bei welchem Broker sie traden oder welchen Chartanbieter sie benutzen und gehen oft davon aus, dass dies auch auf den Forexmarkt zutrifft. Da der Forexmarkt dezentral organisiert ist und es nicht einen Ort gibt über den die Transaktionen abgewickelt werden (wie etwa die Wertpapierbörse an der Wall Street), wird jeder Forex-Dealer ein bisschen andere Kurse anzeigen. Deshalb sind die Kurse von dritten Chartanbietern indikative Kurse und nicht notwendigerweise handelbare Kurse zu denen ein Trade ausgeführt werden kann. BESTÄTIGUNG: Der Kunde bestätigt, die folgende Risikoaufklärung aufmerksam gelesen zu haben und sich der mit diesen Geschäften einhergehen, bewußt zu sein. Ort und Datum: Seite 14 Unterschrift:

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