Bildung für nachhaltige Entwicklung in Hamburg BLK-Programm Transfer-21. Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
|
|
- Regina Schäfer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildung für nachhaltige Entwicklung in Hamburg BLK-Programm Transfer-21 Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
2 Bildung für nachhaltige Entwicklung in Hamburg BLK-Programm Transfer-21 Projektleitung: Landeskoordination: Regina Marek Iris Brückner / Gerhard Nobis Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
3 Bildung für nachhaltige Entwicklung in Hamburg BLK-Programm Transfer-21 Kontaktaufnahme: Regina Marek, LI-Hamburg, Iris Brückner, LI-Hamburg, Gerhard Nobis, LI-Hamburg/ZSU, Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
4 Bildung für nachhaltige Entwicklung an Hamburger Schulen!!! Hier haben Sie die Wahl!!! Allgemeine Information für ein Nachhaltigkeits-Audit in Schulen BLK-Programm Transfer-21 Strategien für ein Nachhaltigkeits- Audit in Schulen Eine erste Bestandsaufnahme als Einstieg in ein Nachhaltigkeits-Audit Hamburg Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
5 Bildung für nachhaltige Entwicklung Allgemeine Information für ein Nachhaltigkeits-Audit in Schulen BLK-Programm Transfer-21 Hamburg Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
6 Ziele des BLK -Programms Transfer-21 Hamburg Konzepte für ein Nachhaltigkeits-Audit an Schulen entwickeln, erproben und verbreiten Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
7 Was ist ein Nachhaltigkeitsaudit? Nachhaltigkeitsaudit? Das Nachhaltigkeits-Audit ist keine neue Methode des Ressourcensparens, sondern ein Konzept.. zur systematischen kontinuierlichen Verbesserung (KVP). zur Zielfindung und Bewertung der eigenen Umweltleistung (Umweltprogramm). zur Aufrechterhaltung von Verhaltensweisen (Motivation, Bewußtseinsbildung, Kommunikation) Kreislaufprozess Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
8 Schritte in einem Nachhaltigkeits-Audit Der Einstieg Nachhaltigkeits -Politik Sind alle wichtigen Aspekte berücksichtigt? Prüfung durch einen unabhängigen Gutachter Nachhaltigkeits - Prüfung Nachhaltigkeits- Erklärung Das Einstiegsjahr Welche Ausgangssituation liegt vor? Die Erfolge werden der Öffentlichkeit präsentiert. Nachhaltigkeits- Programm Welche Ziele wollen wir uns bis wann setzen? Wie sollen die Ziele umgesetzt werden? Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
9 Was ist ein Nachhaltigkeits-Audit? Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
10 Energie und nachhaltige Entwicklung Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
11 Nachhaltige Schulentwicklung Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
12 Organigramm einer BNE-Schule Teil-Projekt- Arbeitsgruppen Haus meister Projekt- Lenkungsgruppe (2-5 Personen) Nachhaltigkeits- Planungskonferenz Evaluierung und Öffentlichkeitsarbeit Sonstige Beschäftigte Unterrichts- Projekte Abteilungs- / Fachsprecher Schulleitung Umwelt- Klassen sprecher Eltern / Ausbilder Langfristiges Ziel: Die Lenkungsgruppe hat insbes. Initiierungs- und Organisationsaufgaben. Die Planungskonferenz ist insbes. Beschlussorgan. Möglichst alle Personenund Fach-Gruppen sind zu beteiligen. Die konkrete Arbeit sollte Teil der Unterrichtsarbeit sein. Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
13 Vorgehensweise Bildung einer Steuergruppe: sie koordiniert die nachhaltigkeitsbezogenen Aktivitäten der Schule. Die Steuergruppe wird von der Schulkonferenz legitimiert und bekommt einen schriftlichen Auftrag. Schritte zur kontinuierlichen Veränderung: o Workshop zur Selbstbewertung mit Kriterienkatalog o Präsentation der Ergebnisse in den Gremien der Schulgemeinschaft. Bewertung, was sofort bearbeitet werden muss o Maßnahmen planen und umsetzen: Wer-macht-was bis-wann?-programm o Interne Begutachtung, wurden die Ziele erreicht? Warum nicht? Planung neuer Maßnahmen im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung. Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
14 Bildung für nachhaltige Entwicklung an Hamburger Schulen!!! Hier hat man die Wahl!!! Allgemeine Information für ein Nachhaltigkeits-Audit in Schulen BLK-Programm Transfer-21 Strategien für ein Nachhaltigkeits- Audit in Schulen Eine erste Bestandsaufnahme als Einstieg in ein Nachhaltigkeits-Audit Hamburg Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
15 Bildung für nachhaltige Entwicklung Strategien für ein Nachhaltigkeits-Audit an Schulen BLK-Programm Transfer-21 Hamburg Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
16 Das BLK- Programm Transfer-21 bis 2008 Hamburg Transfer-21-Strategien: Übersicht: Transfer-21-Strategien NaMa-21 BNE-50 ÖKOPROFIT SEIS INA/USE Schulen mit einem Qualitäts- Entwicklungskonzept Nachhaltigkeitsbezogenes Qualitätsmanagement "Bildung für nachhaltige Entwicklung an 50/50- Schulen" "Ökologisches Projekt für integrierte Umwelttechnik" in Hamburger Betrieben. Selbstevaluation in Schule zur Qualitätsentwicklung auf der Basis internationaler Vergleiche Auditverfahren "Internationale Agenda 21-Schule / Umweltschule in Europa" zur Weiterentwicklung von Umweltbildung Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
17 Das BLK- Programm Transfer-21 bis 2008 Hamburg Transfer-21-Strategien: NaMa-21 NaMa-21 - Schulen sind Schulen mit einem Qualitäts-Entwicklungskonzept Nachhaltigkeitsbezogenes Qualitätsmanagement, das aus dem Projekt "Schulische Indikatoren für Nachhaltigkeitsaudit" (SINa) entwickelt wurde. Einstieg in die Bildung für nachhaltige Entwicklung und Gestaltung der Schule als nachhaltige Organisation durch ein Selbstbewertungsverfahren. BLK-Transfer-21 Hamburg: FU-Berlin / I.Bormann, I.Böttger Flexibles Angebotspaket an unterschiedliche Projektgruppen in Schulen: (Selbst)Bewertung Maßnahmenplanung Gruppen- und individuelle Projektbegleitung Selbst-Evaluierung Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
18 Das BLK- Programm Transfer-21 bis 2008 Hamburg Transfer-21-Strategien: Beteiligte Schulen: NaMa Einzel-, Großh.-,Industriekaufl.,Büroberufe (H10) 2. Ganztagsschule Hegholt 3. Gesamtschule Bergedorf 4. Gesamtschule Kirchdorf 5. Gymnasium Willhöden 6. Otto-Hahn-Schule 7. Schule Lokstedter Damm 8. Schule Moorflagen 9. Schule Rönneburg 10. Gymnasium Hummelsbüttel Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
19 Das BLK- Programm Transfer-21 bis 2008 Hamburg Transfer-21-Strategien: BNE-50 "Bildung für nachhaltige Entwicklung an 50/50-Schulen" (BNE-50). Auditverfahren zur Weiterentwicklung von 50/50-Aktivitäten und Einführung eines Managementsystems Gerhard Nobis, Umweltberatungslehrer am ZSU Flexibles Angebotspaket an unterschiedliche Projektgruppen in Schulen: Bestandsaufnahme des fifty/fifty-projektstandes durch Befragung möglichst aller Gruppen in der Schule Maßnahmenplanung individuelle Projektbegleitung Evaluierung Allg. Fortbildungs- und Beratungsangebot Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
20 Das BLK- Programm Transfer-21 bis 2008 Hamburg Transfer-21-Strategien: Beteiligte Schulen: BNE Gymnasium Dörpsweg 2. Heinrich-Heine-Gymnasium 3. Max-Brauer-Schule Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
21 Das BLK- Programm Transfer-21 bis 2008 Hamburg Transfer-21-Strategien: ÖKOPROFIT "Ökologisches Projekt für integrierte Umwelttechnik" (ÖKOPROFIT) zur systematischen Umsetzung kostensenkender Umweltmaßnahmen in Hamburger Betrieben. Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) und ZSU-Umweltberatung (R.Marek, G.Nobis) Angebotspaket: Bestandsaufnahme Gruppen- und individuelle Projektbegleitung Evaluierung Zertifizierung Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
22 Das BLK- Programm Transfer-21 bis 2008 Hamburg Transfer-21-Strategien: Beteiligte Schulen: 1. Gewerbeschule Gewerbeschule 8 Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
23 Das BLK- Programm Transfer-21 bis 2008 Hamburg Transfer-21-Strategien: SEIS Selbstevaluation in Schule (SEIS)erweitert durch Nachhaltigkeitsasepkte zur Qualitätsentwicklung auf der Basis internationaler Vergleiche durch Selbstevaluation, Austausch und Analyse von wichtigen Schulaspekten. Bertelsmann-Stiftung und ZSU-Umweltberatung (R.Marek, G.Nobis) Angebotspaket: Bestandsaufnahme Aufnahme der Daten und Vergleich der Leistungen mit anderen Schulen (Benchmarking) Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
24 Das BLK- Programm Transfer-21 bis 2008 Hamburg Transfer-21-Strategien: Beteiligte Schulen: 1. Alexander-von-Humboldt-Gymnasium (AvH) 2. Albrecht-Thaer-Gymnasium (ATH) Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
25 Das BLK- Programm Transfer-21 bis 2008 Hamburg Transfer-21-Strategien: INA/USE Auditverfahren "Internationale Agenda 21-Schule / Umweltschule in Europa" zur Weiterentwicklung von Umweltbildung zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung an Schulen durch Evaluierung der Leistungsfähigkeit anhand von Qualitätsstandards Deutsche Gesellschaft für Umweltbildung (DGU): ZSU-Umweltberatung / I.Brückner,R.Marek, G.Nobis Angebotspaket: (Selbst)Bewertung Projektbegleitung Zertifizierung Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
26 Bildung für nachhaltige Entwicklung an Hamburger Schulen!!! Hier hat man die Wahl!!! Allgemeine Information für ein Nachhaltigkeits-Audit in Schulen BLK-Programm Transfer-21 Strategien für ein Nachhaltigkeits- Audit in Schulen Eine erste Bestandsaufnahme als Einstieg in ein Nachhaltigkeits-Audit Hamburg Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
27 Bildung für nachhaltige Entwicklung Eine erste Bestandsaufnahme als Einstieg in ein Nachhaltigkeits-Audit BLK-Programm Transfer-21 Hamburg Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
28 Der Blick von außen... Bestandsaufnahme als Planungsgrundlage Eine erste Bestandsaufnahme als Einstieg in ein Nachhaltigkeits-Audit... mit dem Ziel: einen systematischen Verbesserungsprozess Schule und Unterricht zu etablieren in Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
29 BLK- Programm Transfer-21 Hamburg Leitbild und Planung Schulmanagement Mitarbeiter/innen Schulleben Zu bewertende Handlungsfelder bei der Bestandsaufnahme/Selbstbewertung: Unterricht Kompetenzen Ressourcen Externe Kooperationsbeziehungen Rechte/Vorschriften Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
30 BLK- Programm Transfer-21 Hamburg Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
31 Eine erste Bestandsaufnahme als Einstieg in ein Nachhaltigkeits-Audit Unterschiedliche Einzelbewertungen durch verschiedene Gruppen 4 3,5 3,66 Fragen zu "Schulklima" Wertigkeit 3 2,5 2 1,5 1 2,7 1 2,45 2,33 2,33 2 1,98 2 1,91 ll 1,6 1,4 1 1,04 1 1,01 2,33 1,84 1,69 1,50 SL+Lehrer Schüler Sonst.Besch. Mittelwert 0,5 0 Frage 11 Frage 12 Frage 13 Frage 14 Mittelwert Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
32 Eine erste Bestandsaufnahme als Einstieg in ein Nachhaltigkeits-Audit Zusammenfassung der Einzelbewertungen für ein Handlungsfeld Fragen zu "Leitbild" Mittelwert 1,67 1,00 1,47 ll Sonst.Besch. Schüler 2,55 SL+Lehrer 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00 Wertigkeit Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
33 Eine erste Bestandsaufnahme als Einstieg in ein Nachhaltigkeits-Audit Der Bericht über die erste Bestandsaufnahme: enthält Daten und Hinweise über den Stand der Entwicklung verschiedener Nachhaltigkeits-Aspekte innerhalb einer Schule ermöglicht den Vergleich verschiedener Nachhaltigkeits-Aspekte mit einer Benchmarkingliste mehrerer Schulen ist Grundlage für die Identifizierung und Bewertung von Verbesserungsschwerpunkten ist Grundlage für ein Wer-macht-was-bis-wann-Programm Welche Aspekte sollen verbessert werden? Wie groß soll die Verbesserung sein? wer-macht-was-bis-wann? Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
34 Bildung für nachhaltige Entwicklung an Hamburger Schulen!!! Hier hat man die Wahl!!! Allgemeine Information für ein Nachhaltigkeits-Audit in Schulen BLK-Programm Transfer-21 Strategien für ein Nachhaltigkeits- Audit in Schulen Eine erste Bestandsaufnahme als Einstieg in ein Nachhaltigkeits-Audit Hamburg Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
35 Bildung für nachhaltige Entwicklung in Hamburg BLK-Programm Transfer-21 Anfang ENDE Übersicht BNE Transfer-21, Nobis,Jan
NachhaltigeSchulentwicklung
NachhaltigeSchulentwicklung Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung: Perspektiven und Strategien 2015+ Osnabrück, 17. März 2015 Institut für nachhaltige Berufsbildung & Management-Services GmbH Übersicht
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung
MehrOrientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen
Orientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen Vortrag / Workshop Pädagogischer Fachtag der Stadt Schwäbisch Hall 7. November 2009 Peter Greulich, Diplom-Pädagoge, Mainz 22a SGB III: Träger stellen
MehrUmweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule. Anmeldebogen
Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule Anmeldebogen Allgemeine Daten und Handlungsfeld 1+2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Beim Ausfüllen der pdf-datei beachten Sie bitte die automatische
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrHinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse
MehrDas BLK-Programm 21 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) 1999-2004
Das BLK-Programm 21 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) 1999-2004 Niedersachsen hat sich mit drei Modulen beteiligt: Partizipation in der Lokalen Agenda 21 Neue Formen externe Kooperation Schülerfirmen
MehrSelbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten
Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Dr. Klaus-Dieter Mertineit Institut für Umweltschutz in der Berufsbildung e.v. Eleonorenstr. 21, 30449 Hannover Tel. 0511 / 21
MehrUmweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule. Dokumentationsbogen
Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule Dokumentationsbogen Allgemeine Daten und Handlungsfeld 1+2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Beim Ausfüllen der pdf-datei beachten Sie bitte die automatische
MehrBBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir
MehrZielvereinbarung. Schulort: Schwäbisch Hall. Formulierte Leitsätze vorhanden. Kollegium informiert. Anzahl der bearbeiteten
Zielvereinbarung Zwischen: Schulname: Gewerbliche Schule Schwäbisch Hall Schulort: Schwäbisch Hall und dem, Referat 76 Für den Zeitraum: von Schuljahr 2014/2015 bis Schuljahr 2016/2017 Die Qualität der
MehrNewsletter. Inhalt Nr. 3 / 20. Dezember 2006
Newsletter Wachsende Stadt Grüne Metropole am Wasser Inhalt Nr. 3 / 20. Dezember 2006 01. Neues von der Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit UNESCO-Auszeichnung: Hamburg ist Stadt der Weltdekade 2007/2008
Mehraudit berufundfamilie Das Managementinstrument zur (Weiter-) Entwicklung einer familienund lebensphasenbewussten Personalpolitik
audit berufundfamilie Das Managementinstrument zur (Weiter-) Entwicklung einer familienund lebensphasenbewussten Personalpolitik Agenda 1. Vorstellung des Auditverfahrens Chart 3, 4, 5, 6 2. Erforderlicher
MehrMit Umwelt Schule machen WinWin für alle. Helmke Schulze Schulleiterin des Dathe-Gymnasium, Berlin
Mit Umwelt Schule machen WinWin für alle Helmke Schulze Schulleiterin des Dathe-Gymnasium, Berlin Worüber ich sprechen möchte Lernen in globalen Zusammenhängen als ÜT in neuen RLP Strategisches Handeln
MehrBefragungsmodule zur Erhebung von Basisdaten im hausärztlichen Qualitätsmanagement: das QP-Modell nach EFQM
Befragungsmodule zur Erhebung von Basisdaten im hausärztlichen Qualitätsmanagement: das QP-Modell nach EFQM GEB: Gesellschaft für Empirische Beratung mbh Dr. M. Nübling, Prof. Dr. A. Mühlbacher QP Qualitätspraxen
MehrGymnasium Ottweiler QVP. Systematische Qualitätsentwicklung an Schulen im Saarland 2012/13 2014/15
Gymnasium Ottweiler QVP Systematische Qualitätsentwicklung an Schulen im Saarland 2012/13 2014/15 Was ist QVP? QVP Qualitätsverbesserung an saarländischen Schulen ist ein gemeinsames Projekt vom saarländischen
MehrTelefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
MehrProgramm Transfer-21 Hamburg: Schulentwicklung durch Nachhaltigkeits-Management Kompetent in die Zukunft
Programm Transfer-21 Hamburg: Schulentwicklung durch Nachhaltigkeits-Management Kompetent in die Zukunft IMPRESSUM Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Bildung und Sport, Hamburger Straße
MehrKlimaschutz an Schulen. Helmke Schulze. Schulleiterin des Dathe-Gymnasium, Berlin
Klimaschutz an Schulen Helmke Schulze Schulleiterin des Dathe-Gymnasium, Berlin Worüber ich sprechen möchte Lernen in globalen Zusammenhängen als ÜT in neuen RLP Strategisches Handeln für ein mögliches
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:
MehrNachhaltigkeit kommunizieren und nachhaltige Bildungslandschaften fördern
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de Nachhaltigkeit kommunizieren und nachhaltige Bildungslandschaften fördern 1. Runder Tisch BNE in Brandenburg Prof. Dr. Heike
MehrCHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung
CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)
MehrSteuerung Berufsbildender Schulen.
Herzlich willkommen Bad Salzdetfurth 4. und 5. September 2013 Der Rote Faden für die Fortbildung Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: Strategischer Gesamtzusammenhang: QM zur Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung
MehrSteigende Anforderungen an Schulleitung. Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel. Eine gute Schule. hat eine gute Schulleitung!
Steigende Anforderungen an Schulleitung Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel 1 Eine gute Schule hat eine gute Schulleitung! 2 Eine gute Schule Qualität ist das, was den Anforderungen entspricht.
MehrQualitätssicherung durch externe Evaluation an saarländischen Grundschulen
Qualitätssicherung durch externe Evaluation an saarländischen Grundschulen 2. Durchgang Kurzdarstellung des Verfahrens Juli 2015 Qualitätssicherung durch externe Evaluation Im Zeitraum von 2006 bis 2013
MehrHandlungsfeld 5: Bildung und Forschung
Handlungsfeld 5: Bildung und Forschung Ausgangssituation Ein wesentlicher Bereich zur Etablierung eines erfolgreichen Biosphärenpark Salzburger Lungau & Kärntner Nockberge ist der Bildungsbereich. Wir
MehrUnsere Umweltleistungen/Erfolge. Wie können wir diese darstellen, vermarkten und über Jahre vergleichen?
Unsere Umweltleistungen/Erfolge Wie können wir diese darstellen, vermarkten und über Jahre vergleichen? VERORDNUNG (EG) Nr. 1221/2009 Artikel 1 Zielsetzung Das Ziel von EMAS, einem wichtigen Instrument
MehrGHS Meckelfeld. GHS Meckelfeld. Selbstevaluation mittels des Lüneburger Fragebogens November/Dezember Zusammenfassung und Auswer tung -
GHS Meckelfeld GHS Meckelfeld Selbstevaluation mittels des Lüneburger Fragebogens November/Dezember 2008 - Zusammenfassung und Auswer tung - In Niedersachsen ist es für alle Schulen verpflichtend, sich
MehrDas EFQM-Modell. 27.01.2012 Bernhard Schmucker, Stefan Theil 1
Das EFQM-Modell 27.01.2012 Bernhard Schmucker, Stefan Theil 1 Agenda Allgemeines: EFQM - Begriffserklärung Historie EFQM Excellence Modell Einführung EFQM Excellence Modell 2010 (Bestandteile) Die acht
MehrSchulentwicklung in Baden-Württemberg Chancen und Anforderungen für außerschulische Partner
Chancen und Anforderungen für außerschulische Partner Nachhaltigkeitsstrategie Startveranstaltung Lernort Bauernhof, Stuttgart, 27.04.2009 Schul- und Qualitätsentwicklung an allgemein bildenden Schulen
Mehraudit berufundfamilie Managementinstrument und Auszeichnung für eine innovative, lebensphasenorientierte Personalpolitik
audit berufundfamilie Managementinstrument und Auszeichnung für eine innovative, lebensphasenorientierte Personalpolitik audit berufundfamilie Mehr Lebensqualität. Mehr Attraktivität. Mehr Produktivität.
MehrRahmenbedingungen für eine nachhaltige Schulverpflegung
Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Schulverpflegung Dipl. Troph. Alexandra Lienig Projektleiterin Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hintergrund Nachhaltigkeitsdimensionen Umwelt Wirtschaft Gesellschaft
MehrPräsentation Bundesrahmenhandbuch Diakonie-Siegel KiTa Evangelisches Gütesiegel Beta
Präsentation Bundesrahmenhandbuch Diakonie-Siegel KiTa Evangelisches Gütesiegel Beta Inhalt 1 Entwicklung von Diakonie-Qualität 2 Aufbau des Bundesrahmenhandbuches 3 Referenzen 2011 Diakonisches Institut
MehrKirchliches Umweltmanagement. Vom Reden zum Tun
Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden zum Tun Management für eine Kirche mit Zukunft Projektüberblick Der Grüne Hahn ist von uns speziell für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen (Bildungshäuser,
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
MehrSelbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung
Selbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung (Fokus- und Überblicksevaluation) Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und
Mehr- Vorschlag zur Entwicklung von
UMRU Projektphase IV - Vorschlag zur Entwicklung von Weiterbildungskursen zum Umweltmanagement - Plan Do Act Check Stand 29.09.2008 Hans-Jürgen Wagener Modul I: Grundlagen Auftakt Managementsystem / Umwelthandbuch
MehrCARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas. Pilotprojekt für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg
CARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas Pilotprojekt 2014-2016 für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg Pilotprojekt Carat-Konzept für Luxemburger Schulen und Partner 2014-2016 2 Ziele auf 4
MehrTÜV SÜD AG. Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance?
TÜV SÜD AG Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance? Claus Engler Produktmanager Gesundheitswesen TÜV SÜD Management Service GmbH TÜV SÜD Management
MehrGütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Dr. Eveline Gerszonowicz
Gütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Dr. Eveline Gerszonowicz 22.März 2012 Ziele und Inhalte Gütesiegel Träger- und Maßnahmenzertifizierung AZWV / AZAV Träger- und Maßnahmenzertifizierung
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013
Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation 1 Agenda
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner Warum Gesundheit in der Schule? Gesund gelingt Bildung besser! Nicht die Dinge zusätzlich tun, sondern die Dinge anders tun!
MehrUmweltmanagementsystem & Energiemanagementsystem
Umweltmanagementsystem & Energiemanagementsystem Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 Das Umweltmanagementsystem (UMS) führt durch eine ganzheitliche Betrachtung verschiedener Unternehmensprozesse und
MehrPartizipation im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Partizipation im betrieblichen Gesundheitsmanagement Stephan Hinrichs Barbara Wilde Carolina Bahamondes Pavez Heinz Schüpbach Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Arbeits- und Organisationspsychologie Verbundpartner
MehrU P M. Informations-Mappe. der. Unternehmens- und Personalberatung für. Farkasch & Partnerteam
Farkasch & Partnerteam Jörg Farkasch Zur alten Brennerei 28, 42781 Haan-Gruiten Tel. / Fax: 02104 42982 Mobil: 0172 2118 711 E-Mail: Farkasch-UPM@t-online.de Web: www.farkasch-upm.de Unternehmens- und
MehrUmweltschulen in Europa Internationale Agenda 21 Schule ein BNE Konzept der NLSchB & des MK
Klimagipfel Osnabrück 16.4.2014 Klimabildung ist Teil der Bildung für Nachhaltige Entwicklung und wie können wir die Ziele im Schulleben umsetzen?! Umweltschulen in Europa Internationale Agenda 21 Schule
MehrDie aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1
Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1 Wolfram Gießler / Hubert Zimmermann BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Essen BiG Bildungsinstitut im
MehrTourismus & biologische Vielfalt
Tourismus & biologische Vielfalt Qualifizierung - Ausbildung - Qualitätssicherung Martina Porzelt, Verband Deutscher Naturparke (VDN) Qualitätsoffensive Naturparke mit Qualität zum Ziel, www.naturparke.de
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen
Betriebliches Eingliederungsmanagement Information für Beschäftigte und Unternehmen Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) 84 Abs. 2 Prävention (2) Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als
MehrQualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft
Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft 2. Fachworkshop der AGFS 28.02.2014 Schulentwicklung ist Qualitätsentwicklung - Ev. Schulstiftung Qualitätszirkel der Schulentwicklung H.G. Rolff
Mehreduca.mint Aktivitäten und Ressourcen für den Unterricht in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT)
educa.mint Aktivitäten und Ressourcen für den Unterricht in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) Übersicht Hintergrund und Entstehungsgeschichte Was bisher geschah Allgemeine
MehrSeminar Benchmarking von Unternehmen. Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland
Seminar Benchmarking von Unternehmen Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland Agenda Grundlagen Hintergründe des Benchmarking Arten des Benchmarking Zusammenfassung Agenda Grundlagen Benchmarking Unternehmen Grundlagen
MehrUmweltschule in Europa Internationale Agenda 21-Schule. Praxisbeispiele für Schülerbeteiligung in USE/INA-Schulen
Umweltschule in Europa Internationale Agenda 21-Schule Praxisbeispiele für Schülerbeteiligung in USE/INA-Schulen 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Die USE/INA-Ausschreibung... 3 2.1 Ausschreibungs-
MehrBericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007
Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder
MehrPeer-Evaluation an Hessischen Europaschulen. Selbstreport zur Selbstevaluation
Peer-Evaluation an Hessischen Europaschulen Selbstreport Selbstreport zur Selbstevaluation Thema: Ziel: Untersuchung zum Umgang mit Feedback, welches von Schülerinnen und Schülern gegeben wird Wir haben
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! MDK im Spiegel von Kunden und Partnern Was der MDK für seine Qualität tut - Qualitätsverständnis und Qualitätssicherung Dr. Martin Rieger Ärztlicher Direktor Berlin, 27.03.2012 MDK
MehrPartizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit
Dr. Gerrit Schnabel Partizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit Workshop Schulentwicklung Päd. Tag BK Borken Planung der Schulentwicklung- Zielsetzung Wie sieht unsere Schule im Jahr 2019
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrÜbersicht der Handlungsfelder mit Kernaufgaben und Grundlegenden Anforderungen
Übersicht der Handlungsfelder mit Kernaufgaben und Grundlegenden Anforderungen Handlungsfeld Schule leiten L 1 L 2 L 3 L 4 Unterrichtsqualität fördern Kernaufgabe: Die Schulleiterin/Der Schulleiter fördert
MehrExterne Evaluation Schule Hochdorf
Externe Evaluation Schule Hochdorf Herbst 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrDer Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität
MehrAudit. Qualität und Gras wachsen hören. Hartmut Vöhringer
Qualität und Gras wachsen hören QM in der Pflege Vorgegeben durch 113 SGB XI Produktqualität (Ergebnisqualität) Prozessqualität Systemqualität Überprüfung der Qualitätswirksamkeit von Prozessen Systemen
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Dr. Sabine Müller-Bagehl Medizinischer Arbeitsschutz -Amt für Arbeitsschutz Hamburg Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit
MehrWelche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute?
Welche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute? Einleitende Gedanken zum Workshop Günter Ackermann Nationale Gesundheitsförderungskonferenz, 28. Januar 2016 in Olten 1 Wachsende Anforderungen
MehrLehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven. Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven Kompetenzorientiert unterrichten Fünf Didaktische Dimensionen Leitbilddimension methodische Dimension inhaltliche Dimension organisatorische Dimension bewertende
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Ilse Bulling Informationsveranstaltungen Dezember 2007 bis Februar 2008 Agenda Was ist das Ziel? Wie sind die Rahmenbedingungen? Was bedeutet dies für die Schulen?
MehrUnternehmens Handbuch
MB Technik GmbH Metallverarbeitung Pulverbeschichtung Goldschmidtstr. 7 92318 Neumarkt 09181 / 511942 0 09181 / 511942 9 info@mb technik.de Stand 31.5.2011 25.10.2011 13.8.2012 18.9.2013 09.09.2014 13.10.2014
MehrBessere Qualität in allen Schulen. Das SEIS Instrument. Wörrstadt 22. September Doris Holland Seite 1
Das SEIS Instrument Wörrstadt 22. September 2011 Seite 1 Was ist SEIS? Eine Kurzbeschreibung SEIS ist eine Abkürzung und steht für Selbstevaluation in Schulen. Es handelt sich um ein standardisiertes Instrument
MehrGrundlagen Umweltmanagement
Grundlagen zum Umweltmanagement 1. Umweltmanagementsystem 2. Rechtsvorschriften und Normung 3. Ziele und Nutzen 1. Umweltmanagementsystem (UMS) Umweltmanagement die aufeinander abgestimmten Tätigkeiten
MehrNachhaltig und demokratisch!
Nachhaltig und demokratisch! Schule zukunftsfähig gestalten Eine gemeinsame Tagung der BLK-Programme Transfer-21 und Demokratie lernen & leben Dienstag, den 30.01.2007, und Mittwoch, den 31.01.2007 Landesinstitut
MehrUnternehmens- leitbild
Herzlich Willkommen bei FAPACK Unternehmens- leitbild Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Modulare Implementierung von CSR-Konzepten im Netzwerk Großbeerenstraße e.v. 1 Ablauf 15.00 Uhr 15.05 Uhr
Mehr1. Das Zertifikat. Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule Ausschreibung für Bayern im Schuljahr 2014/2015
Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule Ausschreibung für Bayern im Schuljahr 2014/2015 Bitte schicken Sie Ihren Anmeldebogen an die Landeskoordinierungsstelle: Landesbund für Vogelschutz
MehrLeitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung
Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung
MehrRisikomanagement. DGQ Regionalkreis Ulm Termin: 03.02.2009 Referent: Hubert Ketterer. ISO/DIS 31000:2008-04 Herausforderung und Chance für KMU
Risikomanagement ISO/DIS 31000:2008-04 Herausforderung und Chance für KMU DGQ Regionalkreis Ulm Termin: 03.02.2009 Referent: Hubert Ketterer BITE GmbH Schiller-Str. 18 89077 Ulm Fon: 07 31 15 97 92 49
MehrEuropean Foundation for Quality Management
Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus
MehrAsset Management mit System
Asset Management mit System HELLER Ingenieurgesellschaft mbh Mai 2017 Asset Management System Das Asset Management steht für die systematische und koordinierte Verwaltung und Erhaltung der Assets (Werte)
MehrKOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke
KOMMUNALE NETZWERKARBEIT Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Netzwerk? Wann ist ein Netzwerk ein Netzwerk? Wie viel Aufwand darf mein Engagement in einem Netzwerk in Anspruch nehmen? Was möchte
MehrArbeit mit Steuergruppen bei Schulentwicklungsvorhaben
Arbeit mit Steuergruppen bei Schulentwicklungsvorhaben Schulentwicklungsberatung jenseits von Schulgrenzen Symposium Möglichkeiten und Grenzen der SEB 12.12.2014, Graz Olivia de Fontana, i7, PHSt Kriterien
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
MehrDer hochschulspezifische Nachhaltigkeitskodex Historie, Kodex, Leitfaden.
Der hochschulspezifische Nachhaltigkeitskodex Historie, Kodex, Leitfaden. PD Dr. Remmer Sassen, Universität Hamburg 17. Juli 2018, SISI-Symposium, München Der hochschulspezifische Nachhaltigkeitskodex
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Warum BGM? Herausforderungen für Betriebe Ich hab Rücken 37% aller Erwerbstätigen geben Rückenschmerzen als häufigsten Grund für Beschwerden während der Arbeit
MehrUmweltmanager. Umweltmanagement. Lehrgang // Seminare. EOQ Environmental Systems Manager.
Umweltmanagement Lehrgang // Seminare Umweltmanager EOQ Environmental Systems Manager V1.1 Lehrgang Umweltmanager EOQ Environmental Systems Manager Der Lehrgang richtet sich an Personen, die in ihrem Unternehmen
MehrKontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen
Kontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen Siegfried Schmidt Leiter Business Excellence und Qualitätsmanagement SAQ Swiss Association for
MehrBericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Grundschule Altrahlstedt
Zusammenfassung Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Grundschule Altrahlstedt Inspektion vom 01.08.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden Zusammenfassung dargestellt
MehrUnser Gymnasium auf dem Weg in die Zukunft
Lizensierter Leitfaden Unser Gymnasium auf dem Weg in die Zukunft Schulentwicklung nach dem EFQM-Modell Verlag Kastner München 2002 Das EFQM-Modell 9 2 Das EFQM-Modell 2.1 Ein Modell zur umfassenden Qualitätsentwicklung
MehrSelbstevaluation in Schule (SEIS)
Selbstevaluation in Schule (SEIS) Informationsveranstaltung (Workshop I) für Selbstständige Schulen u. a. am 07.05.2008 in Köln Dr. Michael Friedrich & Thomas Müller - Heßling Seite 1 Was ist SEIS? Eine
Mehr2. Vorlagen 1 zur Selbstevaluation im Audit-Verfahren 2 Auf dem Weg zur Medienschule!
Audit- Selbstbewertung 2. Vorlagen 1 zur Selbstevaluation im Audit-Verfahren 2 Auf dem Weg zur Medienschule! 1 Formulierungen und Teile der Struktur in den folgenden Erhebungsbögen basieren auf dem Selbstbewertungsbogen
MehrAusschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN
Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN NEUE PERSPEKTIVEN FÜR SCHULE UND KITA: Die Vernetzung mit Lernorten eröffnet Schulen und Kitas neue Perspek tiven. Lernorte sind überall dort, wo Menschen ihre Kompetenzen
MehrQualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen
Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen Erfahrungen freier Träger in NRW Vortrag während des Fachworkshops Qualitätsentwicklung/Qualitätsmanagement an Schulen in freier Trägerschaft Barbara Manschmidt
MehrSchulprogramm Oftringen 2009/10 2013/14
Das vorliegende Schulprogramm stellt eine übersichtsmässige Leitplanke dar für die koordinierte Entwicklung in den fünf Hauptaufgaben-Bereichen der Schule/Schulleitung. Die Dauer von fünf Jahren für das
Mehr? Unsere Ausgangsfrage
1. Womit fangen wir an Eine Ausgangsfrage formulieren Unsere Ausgangsfrage Schulentwicklungsprozesse stehen im Kontext des Referenzrahmens für Schulqualität NRW, da dieser Qualitätsbedingungen einer guten
MehrDer European Energy Award
Der European Energy Award Die europäische Qualitätsmanagementsystem und Zertifizierungsverfahren für energieeffiziente Städte/Gemeinden und Landkreise Der European Energy Award 1 Ziele des heutigen Tages
MehrDas Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums
Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums -2-1. Einleitung Der Lehrerfortbildung kommt für die dauerhafte Stärkung der Leistungsfähigkeit unserer Schule eine bedeutende Rolle zu. Sie dient der Erweiterung
MehrBerichtspräsentation Grundschule Kötzschenbroda
Grundschule Kötzschenbroda, 10. Juni 2009 Funktionen des Berichtes Orientierung und Hilfe zur Schulentwicklung Darstellung der Ergebnisse des gesamten Schulbesuchsverfahrens Ist-Stand-Erfassung schulischer
MehrNichtrauchen in der Jugendhilfe - Fragebogen zur Bestandsaufnahme
Nichtrauchen in der Jugendhilfe - Fragebogen zur Bestandsaufnahme Der folgende Fragebogen ist Teil eines Gesamtkonzeptes zu Tabakprävention in Jugendhilfeeinrichtungen. 1 Der Fragebogen dient zur Orientierung
Mehr