Die Ingolstädter Verkehrsgesellschaft mbh (INVG) setzt auf Innovation durch

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1 Photo: wikipedia.de Brian Clontarf Hauszeitung der init AG Karlsruhe für Kunden, Geschäftspartner, Investoren, Mitarbeiter und Freunde Ingolstadt vertraut auf INIT. Servicequalität im Fokus. Innovativ Die Ingolstädter Verkehrsgesellschaft mbh (INVG) setzt auf Innovation durch Gemäß ihrer Motivation Sie kommen gut an ihr Ziel! kann die INVG mit dem 2 3 4/5 > Der neue Trend: Onlinetickets und mobile Ticketing. Informativ > Regensburg, neuer Mandant im ITCS DB Stadtverkehr Bayern > Verbundsystem für Ingolstädter 1/2012 INIT: Um die Effizienz im Verkehrsverbund zu erhöhen und insbesondere das Informationsangebot für die jährlich rund 13 Mio. INVG-Fahrgäste zu verbessern, kommt dort künftig modernste Telematik von INIT zum Einsatz. beauftragten, integrierten Leit-, Fahrgastinformations- und Ticketingsystem die Servicequalität für ihre Kunden deutlich erhöhen. Für die reibungslose Umsetzung dieses Vorhabens, suchte die INVG einen zuverlässigen Technologie- Partner. Diesen hat man nun in INIT gefunden. Mehr dazu auf Seite 4 und 5 Nahverkehr Interessant 6/7 > Internationale INIT- Liebe LeserInnen, Anwendertagung in Dresden Um im Wettbewerb mit dem Individual- und der Region Dresden. Sie haben sich verkehr zu punkten, haben Verkehrs- deshalb für ein mandantenbasiertes 8 > PERDIS nun vollständiges unternehmen die Qualität ihres Services Telematiksystem von INIT entschieden. 8 Mitglied der MOBILE- Produktfamilie. Impressum Inhalt fest im Blick. Diese garantieren sie vor allem durch Pünktlichkeit, eine komfortable Fahrgastinformation und unternehmensübergreifende Anschlusssicherung. Komplexe Aufgaben, die intelligente Konzepte erfordern nicht zuletzt vor dem Hintergrund der immer stärkeren Deregulierung des ÖPNV-Marktes. Dieser Herausforderung stellen sich auch unsere Kunden aus Regensburg, Ingolstadt > Dr. Jürgen Greschner, Vorstand, Vertrieb Editorial Die Ausgestaltung der verschiedenen Systeme ist dabei sehr unterschiedlich und orientiert sich streng an den Anforderungen der spezifischen Unternehmen und Verbünde. Im Kern steht dabei immer die Frage: Wieviel Mandant will ich sein? Eine nicht ganz einfache Entscheidung, die auch von den Teilnehmern unserer Anwendertagung intensiv diskutiert wurde. Aber wie auch immer ihre Antwort aussieht, wir unterstützen sie bei der optimalen Abwicklung ihrer Betriebsprozesse. So kommen nicht zuletzt auch kleinere Verkehrsunternehmen in den Genuss leistungsfähiger Telematiksysteme und können damit ihren Fahrgästen eine optimale Servicequalität bieten. Jürgen Greschner

2 Der neue Trend: Onlinetickets und mobile Ticketing. Fahrgeldmanagement von INIT ermöglicht Verwaltung und Kontrolle von Barcode-basierten Tickets. Im täglichen Leben treffen wir immer Gegen Manipulation und Fälschung mehr auf Barcodes. In ihnen werden werden die Online-Tickets durch Informationen in der Form von Strich- Authentisierungscodes und eine ein- oder Punktmustern dargestellt, die geschränkte zeitliche Gültigkeit von entsprechenden Geräten automa- sowie durch die Rückverfolgbarkeit tisch gelesen werden können. im Hintergrundsystem realisiert. Strichmuster werden als 1D-Barcode bezeichnet und enthalten nur relativ wenig Information. Diese Codes werden z. B. zur Warenerfassung im Supermarkt genutzt. Modernere Konzepte nutzen daher Punktmuster (2D-Codes), die bis zu 1000 Zeichen speichern können. Diese Speichergröße erlaubt es z. B., komplexe Informationen wie Fahrausweise inkl. Sicherungscodes in einem Barcode zu speichern. Online-Tickets der Zukunft. Der Vertrieb von Online-Tickets erfolgt über das Internet. Neben der klassischen Variante, bei der das Ticket ausgedruckt wird, gewinnt das mobile Ticketing zunehmend an Bedeutung. Hier erwirbt der Fahrgast seinen Fahrausweis mit Hilfe seines Mobiltelefons und erhält den Barcode direkt auf das Gerät eine sinnvolle Ergänzung zu elektro- > EVENDpc, der Fahrscheindrucker und Bordrechner mit integriertem Barcodeleser. Innovativ Standardisierte Online- Tickets. Die Deutsche Bahn setzt in ihren Online-Tickets bereits sehr erfolgreich 2D-Barcodes ein. Hierbei wird ein Kodierungsverfahren genutzt, das vom internationalen Eisenbahnverband UIC (Union Internationale des Chemins de fer) standardisiert wurde. Parallel hierzu entwickelt der VDV im Rahmen der Kernapplikation Standards für einen Barcode, der speziell den Anforderungen von Nahverkehrsanbietern gerecht wird. Beide Barcodes nutzen die gängige Aztec- Kodierung und stellen somit die gleichen Anforderungen an die Lesegeräte. Der Aztec-Code ist prinzipiell vergleichbar mit dem QR-Code, der häufig genutzt wird, um mit einem Smartphone Informationen wie z. B. Internet Adressen einzulesen. nischen Fahrscheinen auf Chipkarten. Während die Chipkarten für Monatsund Jahreskarten sehr gut geeignet sind, können mit Online-Tickets vor allem Einzel-, Tages- und Sonderfahrausweise abgebildet werden. INITs intelligentes Gesamtkonzept für ein innovatives Fahrgeldmanagement unterstützt Verkehrsunternehmen bereits heute bei der Einführung moderner Ticketinglösungen. So verfügt der bewährte Fahrscheindrucker EVENDpc nicht nur über einen Leser für kontaktlose Chipkarten, sondern kann auch mit einem Scanner für 2D-Barcodes ausgerüstet werden. Dieser ist in der Lage, auch Barcodes von den Displays mobiler Endgeräte sicher auszulesen. Auch das INIT Hintergrundsystem MOBILEvario ermöglicht bereits die Verwaltung und Rückverfolgbarkeit von Barcode-Tickets. Über eine Schnittstelle kommuniziert das INIT System dazu mit der Online- Vertriebsplattform des Verkehrsbetriebs. So ist eine durchgängige Verwaltung von elektronischen Tickets vom Verkauf bis zur Abrechnung und Statistik möglich. Barcode-Tickets sind nicht nur effizient für Verkehrsunternehmen, son- Die herausragenden Merkmale von Online-Tickets: > Die Ausgabe und Verwaltung von Nutzermedien (Chipkarten) entfällt. > Es werden keine Verkaufsgeräte wie Automaten oder Kartenterminals benötigt. > Bei einer Registrierung der Kunden können auch Gelegenheitsnutzer in Kundenbindungsprogramme aufgenommen werden. > Leichte Kontrollierbarkeit durch standardisierte Lesegeräte. > Kundenfreundlicher Vertrieb über Internet und Mobiltelefon. > Moderne Smartphones können die Bedienung für den Kunden weiter vereinfachen, beispielsweise durch integrierte Ortungsfunktionen. > Ihr Ansprechpartner: Armin Fettinger Tel dern bieten auch den Fahrgästen 2 1/2012 > Der Aztec-Code (links) ist prinzipiell vergleichbar mit dem QR-Code. einen unkomplizierten Zugang zu ihrem Ticket.

3 Neuer Mandant im integrierten Telematiksystem DB Stadtverkehr Bayern. Regionalbusverkehr im Landkreis Regensburg wird mit Betriebsleit- und Fahrgastinformationssystem ausgestattet. Gute Aussichten. > Mit Regensburg erweitert sich Deutschlands größtes integriertes Telematik- und Ticketingsystem für den Regionalbusverkehr DB Stadtverkehr Bayern um 130 Busse. Als Gesellschafter des Regensburger Verkehrsverbundes (RVV) plant, organisiert und finanziert die Gesellschaft zur Förderung des Öffentlichen Personennahverkehrs im Landkreis Regensburg mbh (GFN) den ÖPNV im Landkreis Regensburg. Die Verkehrsleistung von ca. 7 Mio. Wagenkilometern pro Jahr erbringen die 14 Kooperationspartner der GFN zusammen mit weiteren 10 Subunternehmern. Dank der Zielsetzung der Initiative DEFAS FGI Bayern, im Freistaat Bayern eine vollständige Versorgung mit Echtzeitinformationen anzubieten, bot sich der GFN die Möglichkeit, Fördermittel vom Freistaat Bayern zur Beschaffung eines Intermodal Transport Control Systems (ITCS) zu erhalten. Nach der Ausschreibung entschied man sich für die Bietergemeinschaft aus RBO und INIT und damit für die Teilnahme am derzeit größten integrierten Telematik- und Ticketingsystem für den Regionalbusverkehr in Deutschland. Der größte Kooperationspartner der GFN, die Ostbayernbus GmbH (RBO), ist bereits seit Längerem Mandant. Diese Lösung stellt einerseits eine bestehende mandantenfähige Plattform bereit und gewährleistet anderseits die Ausrüstung der Fahrzeuge und der Unternehmensstandorte mit aktuellster Technik. Nach der Vertragsunterzeichnung im Dezember 2011 realisiert die neue Arbeitsgemeinschaft derzeit dieses Projekt und erweitert das integrierte Telematiksystem DB Stadtverkehr Bayern um rund 130 Busse und um eine zusätzliche Mandantenebene. Mehr Effizienz. Die zentrale Komponente in den Fahrzeugen bildet der Bordrechner und Fahrscheindrucker EVENDpc, der alle aktuellen IBIS-, ITCS- und Ticketing-Funktionen in einem Gehäuse vereinigt. Er steuert bspw. die Außenanzeigen am Bus und erzeugt über den integrierten mp3-player akustische Ansagen, sodass eine gut verständliche automatische Ansage der nächsten Haltestelle sichergestellt wird. Ermöglicht werden außerdem die Anschlusssicherung und eine Navigationsunterstützung für die Fahrer, die hinsichtlich der Route und der Fahrzeit unterstützt und über zeitliche Abweichungen informiert werden. Um die Fahrgäste bestmöglich zu informieren, erhalten die Busse zudem eine Multimedia- Anzeige PIDvisio, auf der die nächsten Haltestellen, das Ziel sowie Informationen über Anschluss- und Umsteigemöglichkeiten dargestellt werden können. Somit ist der EVENDpc zuständig für eine Vielzahl von Funktionen, um den Fahrer zu entlasten und die Fahrgäste zu informieren sowie die Kommunikation mit der ITCS-Zentrale und von Bus zu Bus abzuwickeln. Nach der Ausrüstung mit INIT- Technologie werden die neuen Mandanten über eine flächendeckende telematische Darstellung des Regionalbusverkehrs im Regensburger Verkehrsverbund verfügen. Darüber hinaus wird man sich mittelfristig im Internet über den Regionalbusverkehr informieren können. Durch die Realisierung des Projektes wird eine zukunftsfähige, betriebsübergreifende Anschlusssicherung und Fahrgastinformation auf Basis von Echtzeitdaten möglich werden. Die großzügige Hardwareausstattung und der Einsatz modernster Betriebssysteme schaffen außerdem optimale Voraussetzungen für vielfältige, künftige Anforderungen. Der Landkreis Regensburg ist insoweit federführend; Nutznießer sind die Fahrgäste. Ein überzeugendes Konzept. Die Mandanten, die von INIT in ein leistungsstarkes ITCS eingebunden werden, profitieren von der vorhandenen Infrastruktur und Erfahrung und nutzen so entstehende Synergieeffekte. Ein Konzept, das überzeugt! So konnte INIT erst kürzlich mit der Verkehrsgesellschaft Untermain mbh einen weiteren Mandanten für das Telematiksystem DB Stadtverkehr Bayern gewinnen. Hier sollen 150 Busse mit der neuesten INIT- Technologie ausgestattet werden. Beispielsweise soll die Anbindung an das bayernweite DEFAS-System mittels VDV-Schnittstellen erfolgen sowie die dynamische Echtzeit- Fahrgastinformation an Haltestellen und im Internet umgesetzt werden, sodass die jährlich über 14 Millionen Fahrgäste in Zukunft davon profitieren können. > Ihr Ansprechpartner: Klaus Janke Tel kjanke@init-ka.de Informativ 1/2012 3

4 Mandantenbasiertes Verbundsystem ermöglicht exzellenten Service mit gesicherten Anschlüssen. Mehr Effizienz und bessere Fahrgastinformation im Ingolstädter Nahverkehr. Fortsetzung von Seite 1 Informativ Die Ingolstädter Verkehrsgesellschaft mbh (INVG) ist der erste deutsche INIT Kunde, der als Aufgabenträger der Stadt Ingolstadt im sogenannten Drei-Ebenen- Model für ein attraktives Nahverkehrsangebot zuständig ist. Die Aufgaben der INVG sind damit die Gestaltung der Fahrpläne und des Tarifsystems, die generelle Qualitätssicherung und die Fahrgastinformation. Die eigentliche Fahrleistung wird von freien Konzessionären erbracht. Beim nun erteilten Auftrag für die Installation eines integrierten Telematik- und Ticketingsystems profitieren die Ingolstädter deshalb in besonderem Maße von der Komplettlösung MOBI- LE, die über die gesamte Prozesskette hinweg mandantenfähig ist und somit eine perfekte Lösung für Verbundsysteme darstellt. Die Ingolstädter Verkehrsgesellschaft als Aufgabenträger und Verbundgesellschaft baut für das gesamte Bedienungsgebiet (Stadt Ingolstadt sowie 15 angeschlossene Gemeinden) das ITCS auf und stellt den Systembetrieb sicher. Hierfür werden die Aufgaben der Projektleitung und -weiterentwicklung, des Datenmanagements sowie die IT- Planung und Administration von der INVG übernommen. Durch die Unterstützung der Schwestergesellschaft der INVG, der Kommunikationsfirma comingolstadt werden alle Fahrgastinformationsanlagen mittels Glasfasernetzwerk Photo: INVG > Das Projektziel im Blick: INVG und INIT beim Vertragsabschluss. > Die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Zentrale erfolgt in Ingolstadt mittels Voice-over-Cellular. an die Zentrale angebunden. Die Aufgaben der Leitstelle im 24/7 Betrieb werden von den eigenständigen Konzessionären übernommen. Hierfür finden zur Zeit die Weiterbildungen der bisherigen Fahrdienstleiter zu Leitstellendisponenten der integrierten Leitstelle statt. Die INVG nutzte bislang bereits die Planungssoftware MOBILE-PLAN zur Erstellung der Fahrpläne. Nun werden auch die Konzessionäre ihre Umlaufpläne in MOBILE-PLAN erstellen und für zentrale Prozesse wie die Fahrgastinformation in das von der INVG betriebene Zentralsystem zurückführen. Damit können, auf der Basis exakter Soll-Daten, im ITCS-Betrieb die Abfahrtszeiten an den Haltestellen zuverlässig prognostiziert und den Fahrgästen kommuniziert werden ein wesentliches Ziel dieses Projektes. Sowohl für MOBILE-PLAN als auch für die weiteren zentralen Systeme das Intermodal Transport Control System MOBILE-ITCS und das Hintergrundsystem für elektronisches Fahrgeldmanagement MOBILEvario stellt ein ausgefeiltes Nutzermanagement den Schutz sensitiver Unternehmensdaten für jeden Mandanten sicher. Effizienter Betrieb beste Fahrerunterstützung. Als zentrales Managementinstrument stellt MOBILE-ITCS den Disponenten auf einen Blick alle Informationen zur Verfügung, die sie benötigen, um das Verkehrsgeschehen effizient steuern zu können. Dazu verfolgt das ITCS die Standorte aller Fahrzeuge und bildet sie in übersichtlichen Darstellungen ab. Störungen im Betriebsablauf werden durch Meldungen der betroffenen Fahrzeuge oder durch Systemalarme sofort angezeigt. Durch automatisierte dispositive Vorschläge unterstützt das ITCS die Disponenten dabei, diese zu beheben und den regulären Service wiederherzustellen. Darüber hinaus ermöglicht MOBILE-ITCS die exakte Koordination und Sicherung von Anschlussverbindungen auch bei Störungen im Betriebsablauf. So kann die INVG nun auch die Wahrung komplexer Blockanschlüsse an ihrem zentralen Busbahnhof sicherstellen. Die 160 Fahrzeuge, die zunächst in das ITCS eingebunden werden, erhalten den integrierten Bordrechner und Fahrscheindrucker EVENDpc, der als Komplettlösung alle Ticketing- und ITCS-Funktionen 4 1/2012

5 im Fahrzeug übernimmt. Er garantiert nicht nur eine perfekte Kommunikation mit der Zentrale sowie eine zuverlässige Datenverund -entsorgung im Fahrzeug, sondern unterstützt auch den klassischen Verkauf von Fahrscheinen durch den Fahrer. Dank seiner hohen Rechnerleistung und des Standardbetriebssystems Windows XP embedded ist der EVENDpc die ideale Plattform für alle anspruchsvollen Fahrzeugfunktionen. So etwa die in Ingolstadt integrierte Fahrernavigation, welche die Fahrwege auf einer Karte oder als Pfeildarstellung anzeigt. Das ermöglicht nicht zuletzt ein spontanes Umleitungsmanagement, das dem Fahrer die bestmögliche Unterstützung bietet. > Das Verwaltungsgebäude der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft INVG und der KVB Ingolstadt im Nordbahnhof. Photo: INVG Voice-over-Cellular. Die Daten- und Sprachkommunikation zwischen der Zentrale und den Fahrzeugen wird über das öffentliche Mobilfunknetz abgewickelt. Bei der Sprachkommunikation setzt INIT die Technologie Voiceover-Cellular ein. Im Gegensatz zur herkömmlichen Telefonie über GSM nutzt Voice-over-Cellular die Datenübertragung von GPRS/UMTS. Hierfür wird die Sprache im Bordrechner digitalisiert und in Form von Datenpaketen an den Gesprächspartner übertragen. Dabei gilt es sicherzustellen, dass die Übertragung auch bei wechselnden Bandbreiten (UMTS/ GPRS) und beim Roaming also der Weiterschaltung von einer Funkzelle zur anderen sicher arbeitet. Das Voice-over-Cellular Verfahren bietet einige entscheidende Vorteile: Zum einen bildet es die bekannten Funktionen eines Funksystems, wie Gruppenrufe und Wechselsprechen, nach. Zum anderen benötigt es keine Verbindungsaufbauzeit, da die Datenverbindung ständig vorhanden ist. Der Fahrgast im Fokus. Durch die Anbindung an Informationssysteme wie DEFAS (Durchgängiges Elekronisches Fahrgastinformations- und Anschlusssicherungssystem), kann die INVG ihren Fahrgästen künftig einen reibungslosen und pünktlichen Service mit gesicherten Anschlüssen anbieten. Die Echtzeit-Abfahrtsinformationen werden den Fahrgästen künftig nicht nur über Anzeigen an den Haltestellen sondern auch über die Portale von DEFAS bayernweit zur Verfügung gestellt. Und auch die Information der Fahrgäste, die bereits in den Bussen unterwegs sind, rückt nun in den Fokus. Zum einen werden sie mittels TFT- Displays PIDvisio über den Haltestellenverlauf, Umsteigemöglichkeiten u.ä. informiert. Im Zuge des Einbaus der PIDvisio werden die Busse der INVG mit Fahrzeug- Ethernet verkabelt, in das zukünftig weitere Komponenten integriert werden können. Außerdem werden die Fahrgäste auch über Ansagen im Fahrzeug informiert, die über den Audio- verstärker PAmobil ausgegeben werden. Die akustische Fahrgastinformation in den Bussen wird dabei generell über eine Sprachsynthese (Text-to-Speech) im Fahrzeug erzeugt. Diese Funktion bietet den Vorteil, dass die Leitstelle auch spontan Ansagen in einem oder mehreren Fahrzeugen auslösen kann und dazu lediglich eine Textmeldung an den Bordrechner/Fahrscheindrucker EVENDpc senden muss. Außerdem müssen nun Ansagedateien nicht mehr bereits im Planungssystem definiert werden. Durch all diese Serviceverbesserungen will die INVG künftig noch mehr Autofahrer davon überzeugen, auf den Bus umzusteigen. > Ihr Ansprechpartner: Armin Fettinger Tel Informativ 1/2012 5

6 Konstruktiver Gedankenaustausch, viele zielführende Informationen und jede Menge neue Anregungen. 140 Teilnehmer aus 10 Ländern trafen sich zur internationalen Anwendertagung in Dresden. Anwendertreffen sind für INIT Kunden immer eine höchst willkommene Gelegenheit zum Erfahrungsund Gedankenaustausch. Das bewies wieder einmal die diesjährige Anwendertagung, die vom April 2012 in Dresden stattfand. Photo: Ralf U. Heinrich Zahlreiche Teilnehmer. Interessant Dr. Jürgen Greschner, Vorstand der init AG, freute sich, die zahlreichen Teilnehmer im Namen der INIT begrüßen zu dürfen, und stellte fest, dass dies die größte INIT Anwendertagung aller Zeiten sei: 140 Verkehrsexperten aus 55 teilnehmenden Unternehmen waren in Dresden zusammengekommen. Dr. Greschner informierte darüber hinaus über die sehr erfolgreiche geschäftliche Entwicklung der INIT in den, seit der letzten Anwendertagung vergangenen beiden Jahren. Aber auch die aktuellen Trends im ÖPNV wurden eingehend beleuchtet. In seiner neuen Rolle als Aufsichtsratsmitglied der INIT, stellte Hans Rat, langjähriger Generalsekretär der UITP, die aktuelle UITP Strategie zur Verdoppelung des Marktanteils des ÖPNV vor. Als Mitgastgeber begrüßten Geschäftsführer Burkhard Ehlen vom Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) und Der aktive Austausch mit unseren Kunden ist bei INIT gelebte Firmenphilosophie. Er verschafft uns die Basis, Sie dabei zu unterstützen, den ÖPNV noch attraktiver und effizienter zu gestalten. Uns ist jedoch bewusst, dass Sie auch vom Austausch mit Kollegen aus anderen Verkehrsunternehmen entscheidend profitieren können. Deshalb ist es unser Ziel, Ihnen Gelegenheit dazu zu bieten. Wir möchten es Ihnen ermöglichen, Einblicke zu erhalten, wie andere Anwender INIT Lösungen einsetzen, Ihre Anforderungen und Ideen mit diesen zu > Die größte INIT-Anwendertagung aller Zeiten fand im April in Dresden statt. Michael Breitkopf, Mitarbeiter RBL und Vertrieb, vom Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) die Teilnehmer der Anwendertagung sehr herzlich in Dresden. Gemeinsam haben die Verbände ein mandantenorientiertes, verbundweit einheitliches ITCSund Ticketingsystem von INIT eingeführt. Holger Dehnert, Leiter Verkehr beim VVO, stellte den Teilnehmern das Maßstäbe setzende Gemeinschafts- diskutieren und dadurch neue Ideen zu gewinnen. Unsere Working Group Treffen, Seminare und nicht zuletzt die internationalen Anwendertagungen sind solche willkommenen Gelegenheiten. In den USA informieren wir interessierte Kunden darüber hinaus bereits seit einiger Zeit in Webinaren. Im Moment denken wir darüber nach, diesen Service auch unseren europäischen Kunden anzubieten. Sollten Sie interessiert sein, kontaktieren Sie bitte Andrea Mohr-Braun. projekt im Detail vor: Mit dem RBL Oberelbe ist es gelungen, eine große Anzahl Mandanten mit sehr verschiedenen technischen und organisatorischen Ausgangssituationen auf eine gemeinsame Datenplattform zusammenzuführen. Das intelligente Gesamtkonzept ermöglicht eine deutliche Verbesserung der Servicequalität durch mehr Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Komfort. Die Fahrgäste profitieren von der unternehmensübergreifenden Fahrgastinformation und Anschlusssicherung ebenso wie vom verbundweiten Fahrscheinverkauf. Interessante Projektberichte. Johannes Schuster, stellvertretender Betriebsleiter (BoStrab) bei der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG), erläuterte, wie bei der VAG der Wandel vom RBL zum ITCS umgesetzt wurde. Damit entstand eine zentrale Datendrehscheibe, die es der VAG erlaubt, alle betriebsrelevanten Prozesse von der Planung über die Betriebssteuerung, inkl. Fahrgastinformation und Ticketing, bis hin zur Analyse des Betriebsgeschehens in einem vollintegrierten Gesamtsystem zu steuern. 6 1/2012

7 aller Munde. Stellt es eine Chance für Verkehrsunternehmen dar, mit ihren Fahrgästen in einen zielführenden Dialog einzutreten und ihr Dienstleistungsangebot zu optimieren? Viele Teilnehmer stimmten dem zu. Einige äußerten aber auch Bedenken, z. B. hinsichtlich der Kontrollierbarkeit des Mediums. (Anm. d. R.: Da eine ausreichende Beleuchtung im Rahmen dieses Artikels nicht möglich ist, werden wir das Thema in einer der nächsten Ausgaben vertiefen.) Dass INIT mit der kontinuierlichen > Die Workshops boten eine willkommene Gelegenheit zu Fachgesprächen mit Kollegen. Anpassung der Inhalte und des Formats ihrer Anwendertagung an die Peter Kolbert, Projektmanager Kommunikationssysteme bei der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG), berichtete, in welchen Forschungsprojekten (z. B. PaRIS, Mosaique oder Galileo) die HAVAG in den letzten Jahren aktiv war und wie sie damit das Verkehrsmanagement in Halle Experten gaben einen Überblick über die neu verfügbare Technologie und erläuterten, wie diese künftig den Betriebsalltag erleichtert und welche Ansätze aktuell in Forschungsprojekte einfließen. Vertiefende Informationen über neue Features gab es in den beliebten Hands-on- Bedürfnisse ihrer Kunden richtig liegt, belegt die durchweg positive Resonanz der Teilnehmer. Sie bestätigten, dass ihnen die Anwendertagung genau das bot, was sie auch sonst besonders schätzen: einen produktiven Dialog mit der INIT und anderen INIT Anwendern. vorangebracht hat. Eine konkrete Sessions. Diese konnten die Teilneh- Vorstellung konnten sich die Teilnehmer bei der Besichtigung des Galileo Busses verschaffen, den die HAVAG freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte. Dr. Richard Holland, WYG Transport Solutions, hat sich als Berater auf die Begleitung von Fahrgastinformations- und Ticketingprojekte spezialisiert. Er schilderte den Aufbau eines Hosted Systems für den englischen INIT Kunden Hertfordshire County Council und bislang drei Betreiber. Die zentralen Vorteile sieht er im geringeren Aufwand für Installation und Pflege, sowohl hinsichtlich der tatsächlichen Kosten als auch der erforderlichen Manpower, aber auch im wesentlich vereinfachten Zugang zu komplexen, leistungsfähigen IT-Lösungen für kleine Betreibergesellschaften. Neue Features. Selbstverständlich wurden die Teilnehmer auch bei dieser Anwendertagung über die aktuelle Entwicklungsarbeit informiert. INIT mer wie gewohnt entsprechend ihren persönlichen Interessensgebieten wählen. Damit konnte man sich genau den Themen widmen, die für die eigene tägliche Arbeit besonders zielführend sind. Viel Zeit zum Gedankenaustausch. Eines der wichtigsten Elemente jeder Konferenz stellt die Gelegenheit zum Austausch mit Kollegen aus anderen Verkehrsunternehmen dar. Deshalb und weil die Pausen dafür bekanntlich immer zu kurz sind hat INIT den interaktiven Teil ihrer Anwendertagung weiter ausgebaut. In den neu eingeführten Workshops konnten die Teilnehmer aktuelle strategische Systementscheidungen erörtern, von den Erfahrungen der Kollegen profitieren oder ihr Fachwissen teilen. Doch es gab noch mehr Neues: In einer Podiumsdiskussion beleuchteten Experten mehrerer INIT Kunden das aktuelle Hot Topic Social Media. Ob begeistert genutzt oder kritisch beäugt das Thema ist in > In seiner Eigenschaft als Aufsichtsrat der init AG sprach Hans Rat, langjähriger Generalsekretär der UITP über Trends im ÖPNV. > Ihre Ansprechpartnerin: Andrea Mohr-Braun Tel Photo: Ralf U. Heinrich Interessant 1/2012 7

8 Der Kreis schließt sich. INIT übernimmt verbleibende Anteile an der id systeme GmbH. Bereits seit 2002 war die init AG mit 44% an der id systeme GmbH Hersteller und Anbieter des Dispositionssystems PERDIS beteiligt. Ende 2011 übernahm INIT nun auch die restlichen Anteile an dem Hamburger Unternehmen, das zur initperdis GmbH umfirmiert wird. Damit reiht sich das System PERDIS, das zur Erstellung von Dienstplänen, für die Personal- und Fahrzeugdisposition sowie zur Leistungsabrechnung eingesetzt wird, jetzt auch organisatorisch lückenlos in die MOBILE-Prozesskette ein. So wird aus PERDIS konsequenterweise MOBILE-PERDIS. > Mit der Eingliederung von PERDIS entsteht eine lückenlose Prozesskette. Interessant 8 1/2012 INIT ist nun in der Lage, den gesamten betrieblichen Ablauf von der Fahrplanung bis zur Lohnabrechnung mit eigenen Produkten abzudecken und als einziger Hersteller sogar einen geschlossenen Regelkreis für die Planung, Steuerung und Optimierung des öffentlichen Personennahverkehrs anzubieten. Denn mit MOBILEloop schließt sich der Kreis automatisch die erfassten Statistikdaten fließen wieder zurück in die Planung. PERDIS, seit 1987 auf dem Markt, wird derzeit in 100 Betrieben aller Größenordnungen für Bus- und Bahnbetrieb eingesetzt. Es gehört damit zu den führenden Systemen in Europa. Unsere Zielsetzung ist die Optimierung der Integration der September 2012 InformNorden in Oslo, Norwegen September 2012 InnoTrans in Berlin Oktober 2012 BEKA Seminar itcs in Frankfurt/Main November 2012 EuroBusExpo in Birmingham, Großbritannien November 2012 Persontrafik in Göteborg, Schweden Herausgeber: init innovation in traffic systems AG Redaktion: Andrea Mohr-Braun (Ltg.), Alexander Baudendistel, Andrea Engel, Petra Faltermeier, Jürgen Glöggler, Gisela Krieger, Simone Kulke, Bettina Lisbach, Dieter Schätzle, Martin Thyssen, Norbert Trembacz Systeme MOBILE-PLAN und MOBILE- PERDIS und die Erweiterung des Datenaustauschs mit dem ITCS. Hier soll unseren Anwendern ein besserer Datenaustausch zwischen den Systemen angeboten werden, der ihnen eine Optimierung des Betriebsablaufes ermöglicht. Layout: Ücker & Partner Werbeagentur GmbH Satz: Alexander Baudendistel Druck: E&B engelhardt und bauer Druck und Verlag GmbH Die Vertriebsaktivitäten werden schon seit einiger Zeit gemeinsam mit den Kollegen in Hamburg durchgeführt. Sie sollen nun weiter intensiviert werden. Dr. Jürgen Greschner, Vertriebsvorstand der init AG, betont die Vorteile der vollständigen Integration in den INIT Konzern: Gerade bei internationalen Projekten werden zunehmend integrierte Planungs- und Dispositionssysteme ausgeschrieben. Diesen Anforderungen können wir nun besser entsprechen, was die Marktchancen für beide Unternehmen verbessert eine klassische Win-Win- Situation. Erste gemeinsame Erfolge sind mit den neuen Kunden in Oxnard und Ames in USA bereits zu verzeichnen. Weitere Informationen siehe: > Ihr Ansprechpartner: Jürgen Krüger Tel jkrueger@initag.com Redaktionsadresse: init AG, Käppelestraße 4-6 D Karlsruhe Tel Fax redaktion@initag.de Termine Impressum

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