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1 hört alles, sieht alles, weiß alles ich war sehr brav... vom BRK Seniorenhaus am Schloss waren auch alle brav?... Winter 2015

2 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Die Weihnachtszeit ist Lichterzeit Seite 3 Geburtstage November bis Januar Seite 4 Hier sind neu eingezogen Seite 5 Eine Geschichte zum Nachdenken Seite 6-7 Neue Werke unserer Künstler Seite 8-9 Wussten Sie schon? Seite 10 Tüßlinger Schlossgeist hört alles, sieht alles, weiß alles Seite 11 Knecht Ruprecht Seite 12 Nikolaus Seite Weihnachtsmarkt Schloss Tüßling Seite Weihnachtsvorbereitungen Seite Die Rupertibläser zu Besuch Seite 21 Die AWO-Engerl zu Besuch Seite Die Christbäume werden geschmückt Seite Heilig Abend Seite 26 Silvester / Mit Musik ins Neue Jahr Seite 27 Gute Vorsätze fürs Neue Jahr Seite Wir nehmen Abschied von Seite 30 Gottesdienste Seite 31 Gute Wünsche fürs Neue Jahr Seite 32 Impressum Herausgeber: BRK Seniorenhaus am Schloss Verantwortlich für den Inhalt: Reinhard Pillris, Einrichtungsleitung Bild Schlossgeist: Rolf Rettich Fotos: Direkte Angabe auf der entsprechenden Seite mit Namensangabe Fotograf Sonstige Fotos: Verwaltung, R. Schwärtzke M. Rogge, A. Finauer ClipArt auf Office Online Texte/Gedichte: Direkte Angabe Autor/Quelle auf der Seite. Redaktionsteam Reinhard Pillris Ilonka Kahler Gabi Horlacher Rosi Schwärtzke Gaby Scheffel Anita Finauer Simona König 2

3 ist Lichterzeit 3

4 Bild: Ulla Trampert Frau Waltraud Schuhbeck 80 Jahre Frau Ingrid Beer 84 Jahre Frau Maria Bichlmeier 72 Jahre Frau Auguste Steiner 89 Jahre Frau Helga Wittmann 89 Jahre Herr Kurt König 79 Jahre Herr Erwin Dusel 75 Jahre Herr Alfred Mußner 87 Jahre Frau Larissa Nagl 76 Jahre 4

5 Frau Amanda Jost Herr Kurt König Frau Erika Lumpe-Vogl Frau Sybille Loch Frau Maria Fischer Frau Frieda Heinrich Herr Alfred Mußner Herzlich willkommen 5

6 Papa, darf ich dich mal was fragen Sohn: Papa, kann ich Dich mal was fragen? Vater: Klar, mein Junge. Was ist los? Sohn: Papa, wie viel Geld verdienst du in der Stunde? Vater: Nun, ich denke solche Dinge haben dich noch nicht zu interessieren. Warum fragst du so was? Sohn: Ich möchte es einfach nur wissen. Bitte bitte, sag mir, wie viel du in der Stunde verdienst. Vater: Na gut, wenn du es unbedingt wissen möchtest, Ich verdiene 100 Euro in der Stunde. Sohn: Oh. (Er senkt den Kopf) Sohn: Papa, kannst du mir vielleicht 50 Euro leihen? Vater: (äußerst verärgert) So so! Deshalb fragst du also. Du willst dir Geld von mir leihen, um dir irgendein dämliches Spielzeug oder anderen Blödsinn zu kaufen. So nicht mein Freund. Marschier in dein Zimmer und ab ins Bett! Du solltest mal darüber nachdenken, wie egoistisch du eigentlich bist. Ich arbeite jeden Tag extrem hart und muss mir dann abends so dreiste Fragen anhören! Der kleine Junge geht still und leise in sein Zimmer und schließt die Tür. Der Vater setzt sich erst mal hin, wird jedoch umso wütender, je mehr er über die Frage des Jungen nachdenkt. Wie durchtrieben mein Sohn nur ist! Stellt mir solche Fragen, nur um an Geld zu kommen! Über eine Stunde vergeht bis der Vater sich beruhigt hat und anfängt Nachzudenken. Vielleicht gibt es da wirklich etwas, dass mein Sohn dringend braucht. Er fragt sehr selten nach Geld. Eigentlich hat er noch nie gefragt. Vielleicht braucht er die 50 Euro tatsächlich. Vielleicht habe ich ihm Unrecht getan. Der Vater geht zum Zimmer des kleinen Jungen, öffnet die Tür und betritt das Zimmer. Vater: Schläfst du schon, Sohnemann? Sohn: Nein, Papa, ich bin noch wach. Vater: Schau mal, ich habe noch mal über alles nachgedacht. Vielleicht war 6

7 ich tatsächlich ein bisschen zu streng zu dir. Es war ein langer Tag, eine Menge hat sich angestaut und du hast alles abbekommen. Hier sind die 50 Euro um die du mich gebeten hast. Es tut mir leid. Der kleine Junge lächelt. Sohn: Danke, Papi! Der kleine Junge greift unter sein Kopfkissen und holt ein paar weitere zerknitterte Euro-Scheine hervor. Der Vater sieht, dass der Junge unter seinem Kissen bereits Geld gebunkert hat und wird erneut wütend. Langsam und ruhig beginnt der kleine Junge das Geld zu zählen und schaut danach seinen Vater an. Vater: Warum zum Teufel fragst du nach Geld, wenn du schon welches hast? Sohn: Weil ich noch nicht genug hatte. Jetzt aber reicht es! Papi, jetzt habe ich 100 Euro. Darf ich hierfür eine Stunde deiner Zeit kaufen? Bitte komme morgen früher von der Arbeit nach Hause. Ich möchte gerne mit dir zusammen essen. Der Vater sinkt auf den Boden. Er hat mit solch einer Antwort nicht gerechnet. Er ist erschüttert, gerührt, überwältigt. Er schließt seinen Sohn in die Arme, und bittet ihn um Entschuldigung. Dies ist nur eine kleine Geschichte über Vater und Sohn. Eine kleine Geschichte für all jene die in ihrem Leben so hart und lange arbeiten. Wir sollten nicht zulassen, dass uns in unserem turbulenten Leben, der Blick für das fehlt, was wirklich wichtig ist. Die Menschen, die wir lieben. 7

8 Gerlinde Weindl Kurt König 8

9 Anna Eggerdinger Sybille Loch 9

10 dass der Medizinische Dienst der Krankenkassen MDK am das Seniorenhaus am Schloss prüfte und uns mit der Note 1,0 bewertete?. Siehe Ausschnitt unten. dass uns auch heuer wieder viele Menschen ehrenamtlich besuchten oder uns zum Weihnachtsmarkt schoben Vielen lieben Dank. 10

11 ...hört alles, sieht alles, weiß alles...einen Winterregenbogen am beim Seniorenhaus am Schloss...und genoss von bis an den Wochenenden die wunderschöne Musik der romantischen Lichtparade vom Weihnachtsmarkt Schloss Tüßling 11 Bild: C. Dux

12 Von drauß vom Walde komm ich her, ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr! Allüberall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein sitzen. Und droben aus dem Himmelstor sah mit großen Augen das Christkind hervor. Und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann, da rief s mich mit heller Stimme an: Knecht Ruprecht, rief es, alter Gesell, hebe die Beine und spute dich schnell! Die Kerzen fangen zu brennen an, das Himmelstor ist aufgetan, Alt und Junge sollen nun von der Jagd des Lebens einmal ruhn; Und morgen flieg ich hinab zur Erden, denn es soll wieder Weihnachten werden! Ich sprach: O lieber Herre Christ, meine Reise fast zu Ende ist. Ich soll nur noch in diese Stadt, wo s eitel gute Kinder hat. Hast denn das Säcklein auch bei dir? Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier. Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern essen fromme Kinder gern. Hast denn die Rute auch bei dir? Ich sprach: Die Rute, die ist hier. Doch für die Kinder nur, die schlechten, die trifft sie auf den Teil, den rechten. Christkindlein sprach: So ist es recht, so geh mit Gott, mein treuer Knecht! Von drauß vom Walde komm ich her, ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr! Nun sprecht, wie ich s hierinnen find! Sind s gute Kind, sind s böse Kind? Theodor Storm 12

13 Am Montag, war es wieder so weit der Nikolaus kam mit dem Kramperl ins Haus und besuchte alle Wohnbereiche. 13

14 14

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16 am 11. Dezember besuchten wir den Weihnachtsmarkt Schloss Tüßling 16

17 schon vor dem großen Andrang vielen lieben Dank an Gräfin Bruges von Pfuel 17

18 Jedes Jahr gibt es in der Weihnachtszeit jede Menge zu tun. Es ist aber auch eine sehr schöne, stille Zeit, in der uns Basteln und Backen bei Weihnachtsmusik besonders Freude bereiten. 18

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21 am spielten die Rupertibläser in jedem Wohnbereich wundervolle Weihnachtslieder 21

22 jedes Jahr besuchen uns die vier Arbeiterwohlfahrts-Engerl und schenken uns Süßigkeiten, Weihnachtsgeschichten und ihre Zeit, um mit uns zu plaudern 22

23 23

24 Jedes Jahr ist es eine Freude, Kindern zuzusehen, wie sie die Christbäume schmücken. Heuer war die Maria-Ward-Mädchenvolksschule bei uns. Nach der Arbeit gab s Kaba und es wurde munter geplaudert. Nur schade, dass dabei die Zeit immer so schnell vergeht. 24

25 So schön sahen unsere Christbäume dann aus: 25

26 Heilig Abend verbringen wir immer besinnlich und sehr festlich mit vielen Angehörigen und Freunden. Heuer musizierte Frau Eggerdinger-Ritter für uns, Frau Huber las Geschichten vor und Frau König und Herr Pillris verteilten die Geschenke 26

27 das Jahr 2015 ließen wir mit Sekt, Bowle, Häppchen und Knabbersachen ausklingen vielleicht bringt ja das Kaminkehrer - Söldner Duo Glück?... 27

28 Das Paradox unserer Zeit ist: Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber enge Ansichten. Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude. Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien, mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit, mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand, mehr Experten, aber auch mehr Probleme, mehr Medizin, aber weniger Gesundheit. Wir rauchen zu stark, wir trinken zu viel, wir geben verantwortungslos viel aus; wir lachen zu wenig, fahren zu schnell, regen uns zu schnell auf, gehen zu spät schlafen, stehen zu müde auf; wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern, beten zu selten. Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten und wir hassen zu oft. Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt. Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber nicht den Jahren Leben. Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns. Wir machen größere Dinge, aber keine Besseren. Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile. Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt schnell zu sein, aber wir können nicht warten. Wir machen neue Computer, die mehr Informationen speichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander. Es ist die Zeit des schnellen Essens und der schlechten Verdauung, der großen Männer und der kleinkarierten Seelen, der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen. Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhause. Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln und der Wegwerfmoral, der Beziehungen für eine Nacht und des Übergewichts. Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: sie erregen uns, sie beruhigen uns, sie töten uns. 28

29 Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im Schaufenster zu haben, statt im Laden, wo moderne Technik einen Text wie diesen in Windeseile in die ganze Welt tragen kann, und wo sie die Wahl haben: das Leben ändern - oder diesen Text und seine Botschaft wieder zu vergessen. Denkt daran, mehr Zeit denen zu schenken, die Ihr liebt, weil sie nicht immer mit Euch sein werden. Sagt ein gutes Wort denen, die Euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr bei Euch sein werden. Schenkt dem Menschen neben Euch eine innige Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von Eurem Herzen kommt und Euch nichts kostet. Sagt dem geliebten Menschen: Ich liebe Dich" und meint es auch so. Ein Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse wiedergutmachen. Geht Hand in Hand und schätzt die Augenblicke, wo Ihr zusammen seid, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Euch sein. Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen. Findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben. Verfasser: Dr. Bob Moorehead 29

30 Bild: Andreas Dengs Frau Elisabeth Birnkammer Frau Rosina Marchl Frau Frieda Berber Herrn Max Fellner Frau Hildegard Gössl Die Seele des Lichts findet sich in der Unendlichkeit Stephan Blucke 30

31 15. Januar Januar Februar 2016 Nachfeier Aschermittwoch 26. Februar März März 2016 Gründonnerstag 26. März Karsamstag immer um 16:30 im Mehrzweckraum 31

32 hört alles, sieht alles, weiß alles, wünscht allen ein besonders gutes, gesundes, glückliches Neues Jahr 2016 und hat auch Tipps parat: Öfter mal ein Gläschen Wein, dann schläfst auch ohne Pille ein Karin Blucke 32

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