FINANZMARKT- NEWSLETTER 47/2014

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1 Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr DAX 9.252,94 MDAX ,12 EONIA -0,03 % Umlaufrendite 0,65 % Dow Jones ,74 S&P ,82 EUR/ USD 1,2538 Gold in EUR 948,15 Öl in EUR 60,47 Stand :35 Ein Unternehmen der Ecclesia Gruppe ++Aktuelles Kriegsgefahren in der Ukraine steigen wieder G20-Treffen ohne wirkliche Erkenntnisse IN EIGENER SACHE: Artikel zum DVAM-Vortrag im Düsseldorfer Industrieclub am unter dem Link Die wesentlichen Themen des DVAM-Finanzmarkt-Newsletters Entspannung ist das zentrale Wort bei der Betrachtung der Kapitalmärkte in der hinter uns liegenden Handelswoche. Dies zeigt sich bei den Rohstoffen mit einem Anstieg des Silberpreises von fast 4 % ebenso wie in anderen Marktsegmenten und Einzelentwicklungen. Hierbei ist sicherlich der starke Anstieg der Aktie von Salzgitter um 13 % hervorzuheben, auf den wir im Aktienmarkt eingehen, aber auch den Zusammenhang zu der im Verhältnis zum MDAX erneut schwache Entwicklung des deutschen Leitindex DAX darstellen. Diese überrascht, weil die Signale in der Ukraine und vom G20-Gipfel in Australien alles andere als ermutigend sind. Vielmehr deutet dort vieles auf eine erneute Verschärfung des Konfliktes. Die Ursache, den aktuellen Sachstand unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und die Auswirkungen beleuchten wir im Allgemeinen Teil. Dort stellen wir auch die Entwicklung der russischen Währung dar, obwohl dies eher in den Bereich Währung gehören würde, in dem wir allerdings auf die Herausforderungen für die Schweiz eingehen, deren Währung eine teilweise Kopplung an den Goldstandard droht. Nicht nur aufgrund des aktuellen Anstiegs sind Anleihen aus der Schweiz nicht sehr interessant. Viel entscheidender ist das aktuelle Zinsniveau, bei dem beispielsweise für zwei Jahre laufende Staatsanleihen aus Deutschland inzwischen wieder Negativzinsen von 0,05 % p. a. bezahlt werden. Die damit verbundenen Auswirkungen stellen wir im Rentenmarkt dar. Allgemeines relative Entspannung Gefühlt liegt die erste entspannte Handelswoche in diesem Jahr hinter uns. In den USA war die Handelsspanne feiertagsbedingt extrem niedrig, während in Deutschland niedrige Umsätze für nur geringe Bewegungen mit Blick auf den Gesamtmarkt gesorgt haben. Insgesamt scheinen die Krisen wie die Terrormiliz IS, Ebola und die Krise um die Ukraine aus dem Fokus an den Kapitalmärkten verschwunden zu sein, obwohl viele der damit verbundenen Nachrichten nicht wirklich erfreulich sind.

2 Ukraine rückt wieder in den Fokus Verbindung Russland mit China USA vor erneuter technischer Zahlungsunfähigkeit? China wird auch finanzpolitisch international Dies gilt insbesondere für die Entwicklungen in der Ukraine. Während sich der Staat augenscheinlich von den meisten Medien nahezu unbemerkt der Zahlungsunfähigkeit annähert, scheint der Konflikt in der Ostukraine wieder an militärischer Schärfe zu gewinnen. Leider bleibt der G20-Gipfel in Australien auch an dieser Stelle weitgehend ungenutzt, weil die einseitige Betrachtung des Konflikts eher dazu beigetragen haben dürfte, dass der russische Präsident Wladimir Putin vorzeitig abgereist ist. Ein wirklicher Dialog ist trotz diverser Einzelgespräche an dieser Stelle nicht entstanden. Vielmehr sieht man ausschließlich Russland als Krisenverursacher und droht mit einer weiteren Verschärfung der Sanktionen, ohne die Ausgangslage realistisch zu betrachten. So wächst die russische Wirtschaft trotz der Sanktionen noch leicht, während beispielsweise die Eurozone wirtschaftlich eher stagniert und die Inflation in der Ukraine mit 20 % deutlich über der Geldentwertung in Russland liegt. Eine Zuspitzung des Konflikts würde daher vor allem der Ukraine selbst und dann den westlichen Staaten nützen, weil Russland sich mit Blick auf die westliche Isolierung erstaunlich stabil präsentiert. So ist es auch ohne die Spannungen eine Sensation, dass Russland die Kopplung der eigenen Währung an USD und EUR aufgibt. Mit der aktuellen Sanktionspolitik gilt dies noch stärker, weil damit theoretisch die Abwärtsrisiken für den RUB nochmals steigen. Tatsächlich hat sich die Währung aber auf niedrigem Niveau stabilisiert, weil man den politischen Interventionen und Maßnahmen der russischen Notenbank nun doch zutraut, die Situation auf der Währungsseite zu beruhigen. Natürlich trägt zu der relativen Stabilität der russischen Wirtschaft die enge Verbundenheit zu China bei. Die damit verbundene Entwicklung zeigt deutlich, wie die internationale Bedeutung der USA langsam, aber stetig zurückgeht. China nutzt die Situation der Sanktionen gegen Russland sehr geschickt für eigene Interessen, indem man die Handelsbeziehungen ausbaut und sich mit Blick auf eigene politische Interessen hinsichtlich des Ukrainekonflikts nicht abschließend positioniert. Die Stärke dieser Verbindung zwischen Russland und China wird aber von den USA und der EU deutlich unterschätzt. Daran ändert auch das sehr zu begrüßende Klimaabkommen zwischen China und den USA nichts. Vielmehr muss man die Situation der USA wieder zunehmend kritisch beobachten, nachdem der demokratische US-Präsident Barack Obama nun zukünftig gegen die beiden republikanischen Kammern des US-Kongresses und US- Senats regieren muss. Die Entscheidung, darauf mit einer Ausweitung der politischen Gestaltung durch Präsidentenerlasse zu reagieren, muss kritisch beurteilt werden. Im Außenverhältnis würden die USA dies als nicht demokratisch beurteilen, viel entscheidender ist allerdings die Reaktion der US-Republikaner, die angekündigt haben, auf eine Lockerung der Einwanderungspolitik durch den US-Präsidenten mit einer Blockade des Haushalts reagieren zu wollen. Damit droht den USA erneut die technische Zahlungsunfähigkeit, was wiederum die Weltwirtschaft belasten würde, zumal Staaten wie Russland als globale Nachfrager ausfallen. Die Verlässlichkeit der USA als Wirtschaftspartner steht zunehmend infrage. Eigentlich wird die damit entstehende Lücke durch China gefühlt, die sich zunehmend internationalen Anforderungen öffnen. So steht ab heute die Shanghaier Börse auch internationalen Investoren zur Verfügung, was ähnlich wie die vollständige Freigabe des RUB ein wirtschaftshistorischer Schritt ist. China öffnet sich so zunehmend dem internationalen Wettbewerb, was für die globalen Wirtschaftsperspektiven uneingeschränkt positiv ist, wie auch die Entwicklung in Japan zeigt. Seite 2 von 6

3 Japan will Geldpolitik demokratisch legitimieren IWF mit erneut falschem Signal Haushaltskonsolidierung ist richtig Konjunktur Dort hat die Ausweitung der ohnehin extrem expansiven Geldpolitik dazu geführt, dass die Aktienkurse deutlich gestiegen sind, obwohl die fundamentalen Fortschritte überschaubar sind. Daher hat die Regierung zwei international ebenfalls wenig beachtete Maßnahmen angekündigt, die allerdings wirtschaftlich wesentliche Auswirkungen haben werden. Sollte trotz aller Maßnahmen das Wirtschaftswachstum in Japan unter 2 % in diesem Jahr liegen, sollen Neuwahlen zum Jahresende 2014 angesetzt werden, die sozusagen den expansiven Kurs demokratisch legitimieren sollen. Viel entscheidender ist jedoch die Verschiebung der eigentlich schon lange geplanten, neuerlichen Erhöhung der Mehrwertsteuer. Die Anhebung auf 10 % von 8 % (zuvor 6 %) soll zur Entschuldung der japanischen Staatsverschuldung dienen. Eine Verschiebung dieses Schritts würde nicht nur Anbieter von Luxuswaren enttäuschen, sondern vor allem dazu führen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Rückführung der japanischen Staatsschulden weiter sinkt. Dies stellt allerdings perspektivisch eine nicht zu unterschätzende Gefahr für das Weltfinanzsystem dar. Vielleicht nimmt diese Situation der Internationale Währungsfonds (IWF) wahr, wenn er versucht, eine Diskussion anzustoßen, ob in der Eurozone die Verschuldungsgrenze von 60 % ein angemessener Wert ist. Der IWF seinerseits bringt eine Grenze von 100 % in Diskussion, mit der die Mehrzahl der Eurostaaten wirtschaftlich wieder gut dastehen würde. Möglicherweise erhofft man sich damit auch, neue finanzwirtschaftlich Potenziale in Deutschland zu erschließen, das den ersten ausgeglichenen Haushalt seit 1969 beschlossen hat und dafür u. a. beim G20-Gipfel in Australien heftig kritisiert wurde. Dabei führt an einer zielgerichteten Haushaltskonsolidierung kein Weg vorbei, entscheidend ist allerdings, wie die damit verbundene Rahmensetzung aussieht. So kritisieren in Deutschland die Wirtschaftsforschungsinstitute die Entscheidungen der deutschen Bundesregierung zum Renteneintrittsalter und zum Mindestlohn. Viel entscheidender aus unserer Sicht ist allerdings die Sanktionspolitik gegen Russlands, die gerade für mittelständische Unternehmen zunehmend zu einem Wachstumshemmnis wird, während es Russland selbst relativ gut gelingt, die westlichen Sanktionen durch eine Hinwendung in den asiatischen Raum zu kompensieren. Dies lässt sich auch an den Konjunkturdaten ablesen. Während die russische Wirtschaft trotz Sanktionen noch moderat wächst, stagniert die Entwicklung in der Eurozone mit einem Zuwachs von 0,2 % im 3. Quartal 2014 faktisch. Dabei zeigt die europäische Konjunkturlokomotive Deutschland mit einem Wachstum von 0,1 % weitere Schwäche, die dank der niedrigen Basis von Griechenland mit 0,7 %, Spanien mit 0,5 % und Frankreich, das tatsächlich überraschend um 0,3 % im 3. Quartal 2014 gewachsen ist, kompensiert wurden. Allerdings sind diese Zuwächse, die man nach den beiden schwachen Vorquartalen ohnehin nicht überschätzen sollte, vor allem auf Staatsinvestitionen und den Aufbau von Lagerkapazitäten zurückzuführen. Ein wirkliches Wachstum Frankreichs ist damit nicht verbunden. Daher geben die Erwartungen auf ein steigendes Weihnachtsgeschäft für den deutschen Einzelhandel Anlass zur Hoffnung. Dies gilt umso mehr, da neben den relativ schwachen Daten zum US-Arbeitsmarkt die chinesische Kreditvergabe nachlässt. Im Oktober 2014 ist sie fast um 1/3 auf umgerechnet 50 Mrd. EUR gesunken. Dieses grundsätzlich eher negative Signal beurteilen wir aber positiv, weil damit die Kreditfinanzierung des chinesischen Wachstums eher nachlässt und dies in eine Phase höherer Substanzstärke übergeht. Seite 3 von 6

4 Zudem erhöhen sich so die Spielräume der chinesischen Notenbank, da neben der reduzierten Kreditvergabe auch die Inflation sinkt. Damit geht die Gefahr von sozialen Spannungen zurück, was wiederum die Möglichkeiten erhöht, geldpolitisch zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen. Insofern ist in China eine weiterhin deutlich positive Wachstumsentwicklung wahrscheinlich. Inflation Geldmarkt Rentenmarkt Während niedrige Inflationsdaten in China ein positives Signal sind, stellt sich dies in den etablierten Wirtschaftsnationen völlig anders dar. Deswegen ist es keine positive Nachricht, wenn in der Eurozone die Inflation wieder auf 0,4 % Auf Jahressicht gestiegen ist. Auch das sinkende Rohstoffpreisniveau trägt dazu bei, dass die Inflation in der Eurozone nahe der Deflationsgrenze verharrt. Damit bleibt der Druck auf die EZB hoch, neue geldpolitische Maßnahmen zu ergreifen. Welche Auswirkungen dies haben kann, zeigt eine Stellungnahme des Vorstandsvorsitzenden der Deutsche Bank Jürgen Fitschen in seiner Funktion als Präsident des Bankenverbandes. Dort brachte er für kurzfristige Geldanlagen grundsätzlich Negativzinsen in die Diskussion, um die breite Öffentlichkeit wohl auf diesen Schritt vorzubereiten. Größere Investoren müssen sich darauf einstellen, zukünftig keine Verzinsung für ihre kurzfristigen Anlagen zu erhalten. Dies kann man teilweise mit aktiv verwalteten Lösungen wie der DVAM-, wobei insgesamt mindestens ein mittelfristiger Anlagehorizont bestehen sollte, kompensieren. Insgesamt ist der anlagedruck auf der Zinsseite damit hoch. Dies führt zu neuerlichen Höchstkursen bei Unternehmensanleihen, so dass man eher verkaufen sollte, da deutsche Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit noch lediglich bei 0,78 % p. a. rentieren. Für zwei Jahre laufende Anleihen erhält der deutsche Staat sogar wieder Zinsen. Anleger sind für die damit subjektiv verbundene Sicherheit bereit, 0,05 % Zinsen zu bezahlen. Kreditaufnahme ist damit für den deutschen Staat weiterhin ein Geschäft. Deswegen sollte man im Rentenmarkt eher auf der Verkäuferseite aktiv sein. Dies gilt insbesondere für Anleihen von HapagLloyd, die mit erschreckend schwachen Quartalsergebnissen überraschten. Hier wird das Risiko nicht mehr adäquat bepreist. Allerdings stellt sich die Frage nach den Alternativen, die weiterhin eher im aktiven Handel und bei Neuemissionen gegeben sind. So gab es in der hinter uns liegenden Handelswoche mit Emissionen von SAP und einer Nachranganleihe der im MDAX notierten Aareal Bank zwei interessante Anleihen. Insgesamt rechnen wir im Rentenmarkt mit einer Seitwärtsbewegung, bei der man eher verkaufen als kaufen sollte und zukünftige Zinseinnahmen durch die Zeichnung attraktiver Neuemissionen sicherstellen kann. Aktienmarkt Der Aktienmarkt hat sich in der hinter uns liegenden Handelswoche in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Zum einen waren fundamental starke Werte gefragt, was zu einem Anstieg des MDAX im Wochenvergleich um 0,5 % geführt hat, während der US-Leitindex mit 0,35 % etwas weniger gestiegen und der DAX sogar um 0,4 % gefallen ist. Zum anderen stachen einzelne Werte wie beispielsweise Salzgitter hervor. Der zweitgrößte Stahlkonzern Deutschlands hat zwischenzeitlich 13 % hinzugewonnen, obwohl die Zahlen zum 3. Quartal 2014 lediglich im Rahmen der Erwartungen lagen. Allerdings notiert der Wert ebenso wie Klöckner&Co weiterhin unter dem Substanzwert, so dass die Aktie weiteres Aufwärtspotenzial hat. Seite 4 von 6

5 Dies gilt auch für die Aktie der Deutsche Post, die trotz guter Zahlen zum Ende der hinter uns liegenden Handelswoche eher leicht verloren hat. Die Ankündigung einer möglichen Sonderdividende erschien zu unverbindlich, um die Aktie des Logistikkonzerns wirklich beflügeln zu können. Dabei haben sich die DAX-Konzerne seit der Finanzkrise des Jahres 2008 relativ gut aufgestellt. Die Eigenkapitalbasis hat sich um über 20 % auf aktuell rund 650 Mrd. EUR erhöht. Dennoch fehlt dem deutschen Leitindex derzeit der Hebel, mit den internationalen Werten mithalten zu können. Wesentlich schwieriger ist die Situation bei einzelnen Aktien, wie die zweitgrößte Fluggesellschaft Deutschlands AirBerlin zeigt. Das Unternehmen macht so dramatischer Verluste, dass eine Insolvenz zunehmend wahrscheinlich erscheint. Deswegen bleibt die Aktie der Deutsche Lufthansa, die sich auch charttechnisch positiv darstellt, die wesentlich bessere Alternative. Insgesamt rechnen wir allerdings mit einem verhaltenen Wochenverlauf, der mit leichten Verlusten beginnen dürfte. Durch die fehlenden Impulse für einen deutlichen Anstieg und die (geo)politischen Risiken ist mit einer eher abwärtsgerichteten Seitwärtsbewegung zu rechnen. Währung Gestützt werden die Aktienmärkte in Europa von dem eher schwachen EUR, der im Wochenvergleich auf niedrigem Niveau allerdings leicht zum USD nach einem starken Wochenauftakt wieder leicht verloren hat. Davon profitieren Chemie- und Transportunternehmen in der Eurozone sicherlich besonders stark. Fundamental ist der USD allerdings überbewertet, so dass eine Fortsetzung der Gegenbewegung Richtung 1,28 nicht auszuschließen ist. Neben der im allgemeinen Teil beschriebenen Beruhigung beim RUB ist der Blick in die Schweiz interessant. Dort nährt sich der CHF der Marke von 1,20 an, ab der die schweizerische Notenbank intervenieren wird, um eine zu starke Aufwertung der Währung zu verhindern. Dies bestätigt den Trend, dass Sicherheit gesucht wird. Für die schweizerische Notenbank bedeutet dies aber auch, dass sie nicht nur ihre Bilanzsumme zur Verteidigung dieser Marke inzwischen verdreifachen musste, sondern in Relation zur Wirtschaftsleistung die Risiken deutlich stärker als beispielsweise die US-Notenbank ausgeweitet hat. Mit Blick auf solche Entwicklungen wäre es positiv gewesen, wenn man sich beispielsweise beim G20-Gipfel auf einheitliche Regeln zur Währungspolitik verständigt hätte. So werden Währungen von Staaten als Konjunkturinstrument und von Hedgefonds als Spekulationsobjekt missbraucht. Rohstoffe Bei solchen Entwicklungen verwundert es nicht, dass der Goldpreis entgegen seines Jahrestrends wieder gestiegen ist. Allerdings muss das sinkende Handelsvolumen und das starke Engagement spekulativ orientierter Anleger Anlass zur Sorge geben. Deswegen bleibt aus unserer Sicht Silber die bessere Alternative, wie der starke Anstieg um 4 % in der letzten Woche auch zeigt. Der Ölpreis hat erneut deutlich verloren. Allerdings ist bei diesem Niveau eine Gegenreaktion zunehmend wahrscheinlich, so dass offensiv agierende Anleger wieder erste Beimischungen im Energiebereich tätigen können, obwohl eine Fortsetzung der Überproduktion vorerst weiterhin wahrscheinlich ist. Seite 5 von 6

6 Disclaimer Der DVAM-FINANZMARKT- ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM FINANZMARKT- enthaltene Analyse genügt nicht allen gespeicherten Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM FINANZMARKT- ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12 in Frankfurt. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de 2014 Seite 6 von 6

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