HV-Bericht. EquityStory AG. am 25. Mai 2012 in München. Gesellschaft will international weiter wachsen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HV-Bericht. EquityStory AG. am 25. Mai 2012 in München. Gesellschaft will international weiter wachsen"

Transkript

1 HV-Bericht EquityStory AG WKN ISIN DE am 25. Mai 2012 in München Gesellschaft will international weiter wachsen

2 Tagesordnung 1. Bericht über das Geschäftsjahr Verwendung des Bilanzgewinns (Vorschlag: Dividende 0,70 Euro je Stückaktie) 3. Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über eine Änderung von 14 der Satzung (Vergütung des Aufsichtsrats) 6. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012 (Vorschlag: Geiser Friedlein Jourdan GmbH, München) 7. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien 8. Aufhebung des bestehenden genehmigten Kapitals, die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals (mit der Möglichkeit zum Bezugsrechtsausschluss unter anderem gemäß 186 Absatz 3 Satz 4 AktG) und Satzungsänderung Seite 2

3 HV-Bericht EquityStory AG Am 25. Mai 2012 fand in München die ordentliche Hauptversammlung der EquityStory AG statt. Passend zum strahlenden Sonnenschein hatte die Gesellschaft für das vergangene Jahr wieder Umsatz- und Ergebnissteigerungen zu vermelden. Rund 40 Aktionäre und Gäste, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich im Konferenzzentrum München eingefunden, um sich über die weiteren Zukunftsaussichten der Gesellschaft zu informieren. Der Aufsichtsratsvorsitzende Rony Vogel eröffnete die Hauptversammlung und begrüßte auch die Aktionäre, die die Hauptversammlung über das Internet verfolgen. Neben der reinen Online-Übertragung durften sie auch erstmals in Deutschland interaktiv mitwirken und ebenfalls Fragen über die Online-Plattform stellen. Nach dem Verlesen der sonstigen Formalien übergab Herr Vogel das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Achim Weick. Bericht des Vorstands Nach Meinung von Herrn Weick ist das Geschäftsjahr 2011 für die Gesellschaft wieder sehr gut verlaufen. Nach Veröffentlichung der Zahlen am Vormittag konnte er zudem über den Jahresauftakt 2012 berichten. Zunächst gab er aber noch einen kurzen Überblick über das Geschäftsmodell der EquityStory AG. Die Gründung der Gesellschaft erfolgte demnach im Jahr 2000 in München. Zunächst fokussierte sich die Gesellschaft auf Online Investor Relations. Dabei bot das Unternehmen Produkte an, mit denen die Kunden im Internet effizient kommunizieren können. Das Modell wurde laut Herrn Weick nun aber auf den gesamten Bereich der Online Unternehmenskommunikation erweitert. EquityStory kümmert sich jetzt nicht nur um börsennotierte Unternehmen, sondern um alle, die im Internet kommunizieren wollen. Dadurch gelang eine Ausweitung der Kundenzahl auf über Unternehmen, die von 109 Mitarbeitern im Konzern und inklusive ARIVA von 160 in der Gruppe betreut werden. Wie der Vorstandsvorsitzende weiter mitteilte, notiert die Aktie nicht nur im Entry Standard in Frankfurt, sondern auch im m:access in München. Aus dem Börsengang hält er selbst noch 26 Prozent der Aktien, berichtete Herr Weick. Daneben liegen 15 Prozent bei der Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren, 9 Prozent bei der VEM Aktienbank, 6 Prozent bei der Effekten-Spiegel AG und 4 Prozent bei seinem Vorstandskollegen Robert Wirth. Die restlichen 40 Prozent der Aktien befinden sich im Streubesitz. Seit dem Börsengang entwickelte sich die Aktie positiv, während der Entry Standard Index in diesem Zeitraum mehr als die Hälfte an Wert verlor. Inklusive Dividenden verzeichnen die Anleger seit dem Börsengang ein Plus von 80 Prozent, womit sich die Aktie der EquityStory AG auch besser als die Benchmark TecDAX entwickelte, zeigte sich Herr Weick zufrieden. Laut Herrn Weick ist die EquityStory AG das einzige Unternehmen in der DACH-Region, das Pflicht und Kür verbindet. Dies bedeutet, die Gesellschaft unterstützt die Kunden nicht nur bei den Informationspflichten, die zu erfüllen sind, sondern auch bei den Möglichkeiten, die helfen, noch besser mit den Investoren zu kommunizieren. Darüber hinaus hilft die Gesellschaft den Kunden, bei der Online Unternehmenskommunikation die Fehlerquote zu minimieren. Im vergangenen Jahr legte der Umsatz um 31 Prozent auf 13,0 Mio. Euro zu. 20 Prozent erzielte die Gesellschaft rein organisch, die restlichen 11 Prozent Wachstum stammten aus der Übernahme der triplex GmbH Anfang Beim EBIT verzeichnete das Unternehmen nach Angabe von Herrn Weick einen Zuwachs von 14 Prozent auf 3,20 Mio. Euro. In normalen Jahren sollte das Ergebnis überproportional steigen. Dies gelang in 2011 wie angekündigt jedoch nicht, da die Integration von triplex zusätzliche Kosten verursachte. Auch der Jahresüberschuss stieg um 14 Prozent auf 2,20 Mio. Euro entsprechend einem Ergebnis je Aktie von 1,85 Euro. Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl erhöhte sich von 70 auf 92, so der Vorstandsvorsitzende. Im Segment Regulatory Information & News legte der Umsatz im vergangenen Jahr um 11 Prozent und das EBIT um 16 Prozent zu. Laut Herrn Weick arbeitet dieser Bereich sehr profitabel. Hierzu wurde eine Plattform entwickelt und je mehr Nachrichten dort eingestellt werden, desto profitabler arbeitet das Segment, da für jede weitere Nachricht nur geringe Zusatzkosten anfallen. Im Segment Products & Services bietet die Gesellschaft beispielsweise IR-Webseiten, Online Geschäftsberichte oder die Online-Übertragung der Hauptversammlung an, weshalb in diesem Segment eine höhere Man-Power benötigt wird. Seite 3

4 Während der Umsatz kräftig zulegte, blieb die Steigerung beim EBIT noch hinter den Wünschen zurück. Angesichts der positiven Zahlen soll die reguläre Dividende von 0,60 auf 0,70 Euro steigen. Im Vorjahr hatte die Gesellschaft noch einen Bonus von 0,10 Euro gezahlt. Vom bereinigten Jahresüberschuss soll rund ein Drittel als Dividende ausgeschüttet werden. Entsprechend zeigte sich Herr Weick mit einer diesjährigen Ausschüttungsquote von 38 Prozent zufrieden. Im ersten Quartal des laufenden Jahres stieg der Umsatz um 6 Prozent auf 3,12 Mio. Euro und das EBIT verbesserte sich um 19 Prozent auf 0,56 Mio. Euro. An diesen Zahlen lässt sich die sehr gute Skalierbarkeit des Geschäftsmodells ablesen, betonte der Vorstandsvorsitzende. Der Quartalsüberschuss legte dagegen nur um 3 Prozent auf 0,36 Mio. Euro zu. Hierfür waren laut Herrn Weick jedoch Sonderfaktoren verantwortlich. Durch die Buchung von Fördermitteln kam es bei der ARIVA.de zu einem Verlust und in der Schweiz fielen im ersten Quartal höhere Steuern an. Nach Ansicht von Herrn Weick sollen sich diese Effekte im Jahresverlauf aber wieder ausgleichen. So verbesserte sich das Ergebnis je Aktie nur leicht auf 0,30 Euro. Im Segment Regulatory Information & News stieg der Umsatz in den ersten drei Monaten um 8 Prozent. Das EBIT blieb jedoch 17 Prozent hinter dem Vorjahresniveau zurück, da vor allem weiter in das Pressegeschäft investiert wurde. Der Vorstandsvorsitzende war aber überzeugt, dass sich diese Investitionen in Zukunft auszahlen werden. Das Segment Products & Services erzielte ein Umsatzplus von 5 Prozent, während sich das EBIT auf 0,20 Mio. Euro vervielfachte. Laut Herrn Weick nutzen mehr als 80 Prozent der börsennotierten Gesellschaften in Deutschland das IR. COCKPIT der EquityStory AG. Dieser Ansatz soll nun auch verstärkt ins Ausland getragen werden. Als Premiumanbieter gelang es der Gesellschaft, das Preismodell intakt zu halten. Allerdings ist es dann auch notwendig, Innovationen zu bringen, die den Kunden einen Mehrnutzen bescheren, meinte der Vorstandsvorsitzende. Im Pflichtbereich stieg der Marktanteil auf 79 Prozent, zu Zeiten der Übernahme der DGAP lag dieser lediglich bei 67 Prozent. Ziel ist es, das Unternehmen unabhängiger aufzustellen durch die Veröffentlichung von mehr Corporate News. In Summe sah Herr Weick in jedem Unternehmen in Deutschland einen potenziellen Kunden. Dies sah er auch als bedeutsam an, da sich die Anzahl der Emittenten im geregelten Markt in den letzten vier Jahren um rund 100 Unternehmen reduziert hat. In diesem Marktumfeld konnte die EquityStory AG gut sonstige Meldungen verbreiten, so Herr Weick. Im Segment Products & Services kümmert sich die Gesellschaft laut Vorstandsaussage um eine effiziente Online Unternehmenskommunikation. Für Geberit wurde jetzt beispielsweise der Online Geschäftsbericht erstellt. Herr Weick sah bei diesem Thema einen klaren Trend hin zum Internet. Weiteres Wachstum konnte auch bei den Berichtseinreichungen im elektronischen Bundesanzeiger erreicht werden. Während sich bei den Mediabuchungen für Mittelstandsanleihen ein Rückgang zeigte, verbuchte man im Bereich Mobile/Apps und Social Media erste Erfolge. Beispielsweise erstellte die Gesellschaft den Facebook-Auftritt für EADS. Vorstandsmitglied Robert Wirth ging dann verstärkt auf die Wachstumsstrategie der EquityStory AG ein. Mit dem Wachstum in den vergangenen Jahren war Herr Wirth sehr zufrieden, erhöhte sich doch die Kundenanzahl in den letzten sechs Jahren von etwa auf über Als Ziel für 2015 nannte er die Marktführerschaft in Europa für Online Unternehmenskommunikation. Insgesamt konzentriert sich die Equity Story AG dabei auf vier Kernfelder. Im Bereich IR geht es vor allem um eine geographische Expansion, da sich in der DACH-Region kaum noch Wachstumspotenzial ergibt. Zufrieden zeigte er sich mit der Entwicklung in Russland. Der Vorstand hielt es für möglich, dass Russland einmal so groß wird wie das deutsche Geschäft in diesem Bereich. Für das Feld PR hielt er Wachstum vor allem über das PR.COCKPIT für möglich. Für den Bereich Creditor Relations war er geteilter Meinung. Während Börsengänge fast keine Rolle mehr spielen, hielt er das Thema Mittelstandsanleihen für sehr interessant. Die Gesellschaft unterstützt die Kunden auch bei der Vermarktung der Anleihe, diese können die Anleihe über den BOND MANAGER sogar auf der eigenen Homepage abwickeln. Für das IR.COCKPIT Russland konnten bereits 30 Kunden gewonnen werden, wobei es sich fast ausschließlich um große Kunden handelt. Durch einen Partner besteht nun die Möglichkeit, Pflichtmitteilungen auch von Russland aus zu verbreiten. Laut Herrn Wirth ist die Sberbank mittlerweile sogar schon der größte News-Kunde im gesamten Konzern. Darüber hinaus soll im laufenden Jahr in Russland ein profitables Ergebnis erwirtschaftet werden, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust angefallen war. Für das PR.COCKPIT will man vor allem nicht notierte Unternehmen als Kunden gewinnen. Auch in der Schweiz wurde ein neues Cockpit erstellt, wobei die Unternehmen nun auch direkt von einem Schweizer Seite 4

5 angesprochen werden. Die gesamten Entwicklungskosten sind bereits in der GuV verbucht, so dass hieraus keinerlei Belastungen mehr resultieren, betonte der Vorstand. Mit dem neuen BOND MANAGER können Anleihen auf der eigenen Unternehmensseite rechtssicher abgewickelt werden. Auch die Kosten für die sechsmonatige Entwicklungszeit sind nach Angabe von Herrn Wirth bereits verbucht. Beim Thema Corporate Website verkauft die EquityStory AG komplette Konzern-Webseiten. Im letzten Jahr konnte hierfür beispielsweise die Süss MicroTec AG gewonnen werden. Für das laufende Geschäftsjahr rechnete Herr Wirth mit einer Umsatzsteigerung zwischen 5 und 15 Prozent und der EBIT-Verbesserung in einer entsprechenden Bandbreite. Als Gründe für ein Investment in die Aktie sah er weiterhin hohe Wachstumsraten und EBIT-Margen, einen hohen Cashflow und keinerlei Bankverbindlichkeiten. Zudem ist das Unternehmen Marktführer für Online Investor Relations in der DACH- Region und strebt eine weitere geographische Expansion an. Den Schwerpunkt sah er dabei in Russland. Auf mittlere Sicht will die EquityStory AG die europäische Marktführerschaft im Bereich Online Unternehmenskommunikation erlangen, betonte Herr Wirth zum Ende seiner Ausführungen. Allgemeine Diskussion Nach dem Ende des Vorstandsberichts verlas der Aufsichtsratsvorsitzende Rony Vogel die von den Online- Teilnehmern gestellten Fragen. Demnach gratulierte Herr Moritz für das erfolgreiche Jahr Ihn interessierte das weitere Engagement auf Auslandsmärkten. Laut Herrn Weick gehört die geographische Expansion vor allem beim Thema IR zur Strategie, da die DACH-Region kein Wachstum verzeichnet. In Westeuropa sind die Märkte jedoch schon verteilt und da die Kunden nur sehr selten den Anbieter wechseln, sah der Vorstandsvorsitzende hier kaum Chancen. Allenfalls konnte er sich vorstellen, in Westeuropa eine Übernahme zu tätigen, falls sich die Möglichkeit dazu bietet. Angesichts dieser Konstellation hat man sich die Märkte in Osteuropa angeschaut und analysiert. Als interessantesten Markt hat Herr Weick dabei Russland ausgemacht, zumal es dort eine Vielzahl großer Konzerne gibt, die auch internationale Kommunikation benötigen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass dort auch ein entsprechendes Preisniveau durchgesetzt werden kann, während das Preislevel in Polen deutlich geringer ausfällt. Zunächst einmal sollen die Aktivitäten in Russland zum Erfolg gebracht werden, danach werden andere Märkte ins Auge gefasst, teilte Herr Weick mit. Eine Aktionärin war über die hohe Anzahl an Standorten für ein Online-Unternehmen überrascht. Beim Geschäftsmodell der EquityStory AG ist der Vertrieb der ausschlaggebende Erfolgsfaktor, erklärte Herr Wirth. Deshalb verfügt die Gesellschaft über mehrere Vertriebsstandorte, da die Kundenakquise nicht telefonisch durchgeführt werden kann. Zudem hilft der Standort Hamburg, die Reisekosten innerhalb Deutschlands zu verringern. Eine weitere Frage betraf die aktuelle Entwicklung im Bereich Products & Services. Bei einem Umsatzplus von 5 Prozent legte das EBIT im ersten Quartal stark zu. Allerdings war das Vorjahresergebnis noch durch die Übernahme von triplex belastet. Nun verzeichnet man bereits Einsparungen, was Auswirkungen auf die Profitabilität hatte. Laut Herrn Weick gab es im ersten Quartal beim Umsatz zwar Vorzieheffekte, im Gegensatz dazu fiel aber das Geschäft bei Media-Buchungen schwach aus. Herr Ohlendorf sprach die Kosten der Hauptversammlung und die Höhe der Dividendenausschüttung an. Die jetzt durchgeführte Online-Hauptversammlung dient auch dazu, die IR-Kommunikation zu verbessern. Die dafür notwendige Software wurde selbst entwickelt und soll zukünftig auch vermarktet werden, wobei die Kosten schon verbucht wurden. Für die reine Videoübertragung fielen nach Aussage von Herrn Weick Kosten von Euro an. Der größte Kostenblock bei der Hauptversammlung stammte von Beraterkosten in Höhe von Euro. Der Vorstandsvorsitzende verteidigte die Dividendenausschüttung, da vom bereinigten Konzernüberschuss 38 Prozent ausgeschüttet werden. Eine Betrachtung im Hinblick auf den Bilanzgewinn sollte nicht vorgenommen werden. Die abschließenden Fragen drehten sich um die gesunkenen sonstigen Aufwendungen und die Erwartungen für das Geschäft mit Mittelstandsanleihen. Durch den Wegfall der Integrationskosten für triplex fielen die sonstigen Aufwendungen geringer aus, informierte Herr Wirth. Nach einem starken Beginn 2011 ist das Geschäft mit Mittelstandsanleihen von Oktober bis März 2012 fast zum Erliegen gekommen. Dementsprechend sank der Umsatz in diesem Bereich deutlich. Herr Wirth zeigte sich aber zuversichtlich, dass das Thema wieder anspringt, zumal Investoren derzeit Unternehmensanleihen gegenüber Staatsanleihen bevorzugen. Seite 5

6 Abstimmungen Nach dem Ende der Diskussion leitete Herr Vogel direkt zu den Abstimmungen über. Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von Euro waren Euro entsprechend 75,33 Prozent vertreten. Die Beschlüsse wurden alle bei wenigen Gegenstimmen im Sinne der Verwaltung gefasst. Dies waren die Ausschüttung einer Dividende von 0,70 Euro, die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Vergütung des Aufsichtsrats (TOP 5), die Wahl der Geiser Friedlein Jourdan GmbH zum Abschlussprüfer (TOP 6), die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 7) und die Schaffung eines genehmigten Kapitals (TOP 8). Fazit und eigene Meinung Die EquityStory AG hat auch im vergangenen Jahr ihre Erfolgsgeschichte fortgeschrieben und einmal mehr Umsatz und Ergebnis auf bereinigter Basis gesteigert. Einen immer wichtiger werdenden Anteil am Geschäft nehmen die nicht börsennotierten Gesellschaften ein, da die Wachstumschancen bei den notierten Werten begrenzt sind, zumal das IPO-Geschäft fast vollständig zum Erliegen gekommen ist. Positiv zu werten ist auch die Ausweitung der internationalen Aktivitäten. In Russland soll schon im laufenden Jahr ein positiver Ergebnisbeitrag erwirtschaftet werden. Den Jahresauftakt gestaltete die Gesellschaft ebenfalls wieder erfolgreich, auch wenn auf den ersten Blick die Steigerung des Quartalsüberschusses um 3 Prozent bescheiden aussieht. Allerdings beruhte dies auf Sondereffekten, die sich im Jahresverlauf wieder ausgleichen werden. Vor diesem Hintergrund ist auch in 2012 mit einem Ergebnisanstieg zu rechnen. Bei einem erwarteten Ergebnis je Aktie von 2,06 Euro beläuft sich das aktuelle KGV auf 12,6. Speziell die hohe Skalierbarkeit des Geschäftsmodells wird auch in Zukunft für Ergebniswachstum sorgen, so dass die Aktie der EquityStory weiterhin einen soliden Kaufkandidaten darstellt. Kontaktadresse EquityStory AG Seitzstraße 23 D München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / Internet: ir@equitystory.de Ansprechpartner Investor Relations André Silvério Marques Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / Seite 6

7 GSC Research GmbH Pempelforter Str. 47 D Düsseldorf Tel.: 0211 / Fax: 0211 / info@gsc-research.de Internet: Seite 7

» Internationales Wachstum «Hauptversammlung EquityStory AG 2013, München, den 31. Mai 2013 Achim Weick, CEO und Robert Wirth, Vorstand

» Internationales Wachstum «Hauptversammlung EquityStory AG 2013, München, den 31. Mai 2013 Achim Weick, CEO und Robert Wirth, Vorstand » Internationales Wachstum «Hauptversammlung EquityStory AG 2013, München, den 31. Mai 2013 Achim Weick, CEO und Robert Wirth, Vorstand » Agenda «Unser Unternehmen Jahresabschluss 2012 Highlights im 1.

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

Heidelberger Lebensversicherung AG

Heidelberger Lebensversicherung AG Heidelberg Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2013 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zur ordentlichen Hauptversammlung der am Donnerstag, 13. Juni 2013, um 11:00 Uhr, Forum

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Protokoll der ordentlichen Hauptversammlung 2013 der Prisma Fachhandels AG am 14.08.13 im Sheraton Hotel Düsseldorf Airport

Protokoll der ordentlichen Hauptversammlung 2013 der Prisma Fachhandels AG am 14.08.13 im Sheraton Hotel Düsseldorf Airport Protokoll der ordentlichen Hauptversammlung 2013 der Prisma Fachhandels AG am 14.08.13 im Sheraton Hotel Düsseldorf Airport Die Vorsitzende der Aufsichtsrats der Prisma AG, Frau Birgit Lessak, eröffnet

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 07. Juli 2016, um 10.00 Uhr im Leonardo Hotel

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr

Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr 11.11.2015 / 07:30 --------- Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr - Umsatz

Mehr

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten! Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Satzung der Kita-Zwergnase e.v.

Satzung der Kita-Zwergnase e.v. Satzung der Kita-Zwergnase e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Kinderkrippe-Zwergnase e.v..er hat seinen Sitz in Brake und ist im Vereinsregister eingetragen. Kinderbetreuung 2 Zweck Zweck

Mehr

NEUE WACHSTUMSMÄRKTE. Achim Weick, CEO; Robert Wirth, Vorstand. Q1 2008 Telefonkonferenz vom 30.05.2008 1

NEUE WACHSTUMSMÄRKTE. Achim Weick, CEO; Robert Wirth, Vorstand. Q1 2008 Telefonkonferenz vom 30.05.2008 1 NEUE WACHSTUMSMÄRKTE Q1 2008 Telefonkonferenz vom 30.05.2008 Achim Weick, CEO; Robert Wirth, Vorstand Q1 2008 Telefonkonferenz vom 30.05.2008 1 Agenda Unser Unternehmen 1. Quartal 2008 Hervorragende Perspektiven

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Christoph Marloh. Anlage: Gegenantrag zu Punkt 3 der Tagesordnung der Ordentlichen Hauptversammlung 2008 der Tipp24 G am 29.05.

Christoph Marloh. Anlage: Gegenantrag zu Punkt 3 der Tagesordnung der Ordentlichen Hauptversammlung 2008 der Tipp24 G am 29.05. Christoph Marloh Badestraße 35 D-20148 Tipp24 AG Vorstand Straßenbahnring 11-13 20251 Vorab per Fax (040) 325533-5239 Vorab per E-Mail hv@tipp24.de Ordentliche Hauptversammlung 2008 der Tipp24 G am 29.05.2008,

Mehr

Einladung zur 119. ordentlichen Hauptversammlung. der Cloppenburg Automobil SE, Düsseldorf. 03. Februar 2016, um 10:00 Uhr

Einladung zur 119. ordentlichen Hauptversammlung. der Cloppenburg Automobil SE, Düsseldorf. 03. Februar 2016, um 10:00 Uhr Einladung zur 119. ordentlichen Hauptversammlung der, Düsseldorf 03. Februar 2016, um 10:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Commerzbank AG, Düsseldorf (Eingang: Benrather Str. 19) - 2 - Chamissostraße 12,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s

Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s gemäß 95 Abs 6 AktG (Einräumung von Aktienoptionen an Mitglieder des Vorstands) Es ist beabsichtigt, dass der Aufsichtsrat

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Letzte Aktualisierung: 25. April 2005. Gegenanträge

Letzte Aktualisierung: 25. April 2005. Gegenanträge Letzte Aktualisierung: 25. April 2005 Gegenanträge Nachfolgend finden Sie alle zu veröffentlichenden Anträge von Aktionären zur Tagesordnung der HUGO BOSS Hauptversammlung sowie die Stellungnahmen der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Bonn, 3. August 2010 Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, heute haben wir den Zwischenbericht

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Einladung zur 118. ordentlichen Hauptversammlung. der Cloppenburg Automobil SE, Düsseldorf. 03. Februar 2015, um 10:00 Uhr

Einladung zur 118. ordentlichen Hauptversammlung. der Cloppenburg Automobil SE, Düsseldorf. 03. Februar 2015, um 10:00 Uhr Einladung zur 118. ordentlichen Hauptversammlung der, Düsseldorf 03. Februar 2015, um 10:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Commerzbank AG, Düsseldorf (Eingang: Benrather Str. 19) - 2 - Chamissostraße 12,

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ärzte Fallbeispiel Google

Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ärzte Fallbeispiel Google Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ärzte Fallbeispiel Google Inhalt: 1. Einleitung 2. Lokale Branchenergebnisse + Beispiel 3. Organische Suchergebnisse + Beispiel 4. Suchvolumen / Potential 5. Praktischer

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Einladung zur Hauptversammlung. thyssenkrupp AG 29.01.2016

Einladung zur Hauptversammlung. thyssenkrupp AG 29.01.2016 Einladung zur Hauptversammlung 2016 thyssenkrupp AG 29.01.2016 2 Tagesordnung auf einen Blick 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der thyssenkrupp AG und des Konzernabschlusses zum 30. September

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Wettlauf zwischen Samsung und Apple

Wettlauf zwischen Samsung und Apple Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 VORSCHLÄGE DES VORSTANDS UND AUFSICHTSRATS GEMÄSS 108 AKTG Tagesordnungspunkt 1 Eine Beschlussfassung zu diesem Tagesordnungspunkt

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Letzte Aktualisierung: 13. Mai 2003. Gegenanträge

Letzte Aktualisierung: 13. Mai 2003. Gegenanträge H U G O B O S S Letzte Aktualisierung: 13. Mai 2003 Gegenanträge Nachfolgend finden sie alle zu veröffentlichen Anträge von Aktionären zur Tagesordnung der HUGO BOSS Hauptversammlung sowie die Stellungnahmen

Mehr

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009

WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 + + + Medienmitteilung + + + Medienmitteilung + + + WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 Die Würth-Gruppe Schweiz muss im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatzrückgang verzeichnen.

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick

www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick Inhalt im Überblick 1. Quartal 2015 3 IPOs IPOs in Q1 2015 4 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum Quartalsende

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Nachfolgend finden Sie alle zugänglich zu machenden Anträge von Aktionären zur Tagesordnung der Hauptversammlung am 12. Februar 2009.

Nachfolgend finden Sie alle zugänglich zu machenden Anträge von Aktionären zur Tagesordnung der Hauptversammlung am 12. Februar 2009. Letzte Aktualisierung: 29. Januar 2009 Nachfolgend finden Sie alle zugänglich zu machenden Anträge von Aktionären zur Tagesordnung der Hauptversammlung am 12. Februar 2009. Herr Wilm Diedrich Müller, Neuenburg,

Mehr

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 02. Juli 2015, um 10:00 Uhr im Leonardo Hotel

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71 Absatz 1 Nr. 8, 186 Absatz 4 Satz 2 Aktiengesetz zu Punkt 7 der Tagesordnung.

Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71 Absatz 1 Nr. 8, 186 Absatz 4 Satz 2 Aktiengesetz zu Punkt 7 der Tagesordnung. Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71 Absatz 1 Nr. 8, 186 Absatz 4 Satz 2 Aktiengesetz zu Punkt 7 der Tagesordnung Seite 1 von 5 Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr