BIOGRAFIE K.O. GÖTZ besucht Götz die Volksschule in Aachen. Schon jetzt fängt er mit Mal-, Zeichen- und Bastelversuchen an.

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1 BIOGRAFIE K.O. GÖTZ Am 22. Februar 1914 wird Karl Otto Götz in Aachen geboren. Seine Eltern stammen ursprünglich aus Sachsen. Der Vater arbeitete zunächst als Textilingenieur und später als Prokurist einer Aachener Tuchfabrik. Die Mutter erhielt als Mädchen Malunterricht und war wohl nicht unbegabt. Götz Vater wird im Ersten Weltkrieg eingezogen, seine Mutter zieht mit dem Kleinkind in das Haus von Freunden besucht Götz die Volksschule in Aachen. Schon jetzt fängt er mit Mal-, Zeichen- und Bastelversuchen an kommt Götz auf die Hindenburgschule, eine liberale Oberrealschule in Aachen freundet er sich mit dem späteren Maler und Grafiker Erich Mueller-Kraus ( ) an, der ihn künstlerisch motivieren und beeinflussen wird. Götz interessiert sich neben der Malerei auch für die Funktechnik sowie die Fliegerei und bastelt an Radiogeräten und Modellflugzeugen tritt Götz in die Segelfluggruppe Aachen ein. Mit Mueller-Kraus stöbert er in den Aachener Antiquariaten nach Kunstpublikationen, vor allem Dada- und Expressionismus-Bändchen, Veröffentlichungen über Juan Gris, Paul Klee, Max Ernst und Wassily Kandinsky. Mueller-Kraus hat Kontakt zu den Kölner Progressiven um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. Neben abstrahierten, figürlichen Holzschnitten entstehen erste abstrakte Malversuche. Besonders begeistert ihn in dieser Zeit Juan Gris verlässt Götz auf eigenen Wunsch die Schule, um Maler zu werden. Der Vater bewirkt, dass er die Höhere Webeschule in Aachen besucht. Gleichzeitig und ohne Wissen der Eltern beginnt er ein Studium an der dortigen Kunstgewerbeschule, wo er Akt- und Stilllebenzeichnen erlernt. In der Bibliothek entdeckt er einige Bauhausbücher und Kandinskys Über das Geistige in der Kunst. Die experimentellere Malerei setzt er zunächst zu Hause und dann in Arbeitsräumen fort, die er mit Schulfreunden zusammen angemietet hat Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten, wird die Kunstgewerbeschule geschlossen. Aus Sicherheitsgründen geben die Freunde das Gemeinschaftsatelier auf und mieten sich unabhängig voneinander jeweils eigene Räume. Götz verlässt die Webeschule und verbringt den Sommer mit Freunden in der Eifel nimmt er eine Volontärstelle als Zeichner in einer Dürener Teppichfabrik an, um Geld zu verdienen. Seine halbabstrakten und figurativen Bilder darf er im Keller des Leopold-Hoesch- Museums in Düren lagern. Er signiert seine experimentellen Arbeiten nicht mehr wie zuvor mit seinem Namen, sondern mit einer fliegenden Möwe, welche er von dem Abzeichen der Segelflieger übernommen hat. Dieses Signet benutzt Götz bis Im Herbst des Jahres wird er zum sogenannten Freiwilligen Arbeitsdienst (FAD) eingezogen und auf der Aachener Karlsburg einquartiert. Im Frühjahr 1935, nach seiner Entlassung aus dem Arbeitsdienst, unternimmt Götz mit dem Fahrrad eine Reise nach Italien, nach Torre del Lago (Viareggio/Toskana) und Florenz. Er verkauft seine Landschaftsaquarelle und porträtiert Menschen im Café. Zurück in Aachen mietet er leere Seite 1 von 5

2 Fabrikräume an und arbeitet an weiteren Holzschnitten und ersten Spritzbildern, in denen er seine italienischen surrealen Versuche weiterführt. Zusammen mit Erich Mueller-Kraus stellt Götz einige Arbeiten im Schaufenster eines ehemaligen Versandhauses für Büroeinrichtung aus die sogenannte Wawil-Ausstellung (zufällig benannt nach einem Fischfutter-Hersteller), die allerdings ohne Resonanz bleibt. Nachdem er sich, zur Tarnung, bei der Reichskulturkammer um Aufnahme beworben hat, aus Versehen aber auch eines seiner experimentellen Bilder eingereicht hat, erhält Götz von dort nicht nur eine Absage, sondern auch Mal- und Ausstellungsverbot verlässt Götz endgültig sein Elternhaus. In seinem neuen Atelier wendet er weiterhin die Spritztechnik an, in der er seine Ideen besser umsetzen kann als in den Holzschnitten. Dabei gruppiert er verschiedene Formen nebeneinander, überspritzt diese, um sie dann zu verschieben und abermals zu überspritzen. Anschließend arbeitet er mit Kreide tierische und menschliche Figurationen hinein. Nach demselben Prinzip übereinander geschobener Formen fertigt auch Anneliese Brauckmeyer (eine Freundin des Künstlers und seine spätere Frau) Fotogramme, die Götz anschließend übermalt. Diese bezeichnet er später als seine ersten surrealistischen Versuche, sie entstanden aber nach eigener Aussage damals noch weitestgehend ohne Kenntnis des Surrealismus. Götz nimmt Kontakt zu dem britischen Schriftsteller Herbert Read auf. Ende des Jahres wird der Künstler zum zweijährigen Militäreinsatz bei der Luftwaffe einberufen. Während seiner Grundausbildung in Gütersloh 1937 arbeitet er einerseits experimentell, malt andererseits aber auch unverfängliche Landschaften im Auftrag seiner Vorgesetzten. Im selben Jahr findet im Münchner Haus der Kunst die Ausstellung Entartete Kunst statt zieht Götz im Anschluss an seine Entlassung als Unteroffizier zur Familie Brauckmeyer nach Wurzen bei Leipzig. Es entstehen Öl- und Temperabilder, die im Aufbau den Spritzbildern ähneln und noch gegenständliche Elemente enthalten. Im August 1939 wird Götz eingezogen und muss in Neuhausen im Harz junge Rekruten im Fernsprech- und Telegrafenbau ausbilden wird seine Einheit nach Dresden versetzt, wo er schnell Kontakt zu den richtigen Leuten bekommt, unter anderen zu dem Galeristen Heinrich Kühl, dem Kunstschriftsteller Will Grohman sowie den Künstlern Otto Dix und Edmund Kesting. Anfang 1941 zieht Anneliese Brauckmeyer nach Dresden. Neben Öl- und Temperabildern entstehen auch die sogenannten Luftpumpenbilder: Stark verdünnte Aquarellfarbe wird mit einer Luftpumpe durch gezielte Stöße verteilt und nachher mit dem Pinsel bearbeitet. Noch im selben Jahr wird Götz nach Norwegen versetzt, wo er Telegrafenleitungen baut, erhält jedoch schon im Oktober eine Beurlaubung für ein Studiensemester an der Dresdener Kunstakademie. Er nimmt Kontakt zu Willi Baumeister in Stuttgart auf. Im März 1942 kehrt Götz wieder nach Norwegen zurück. 1943/44 ist er die meiste Zeit einer Jagdstaffel in der Nähe von Trondheim zugeteilt. Seine Ferien aber verbringt er regelmäßig in Dresden. Wenn er Zeit hat, diktiert er seinem Schreiber Notizen zur Fakturenfibel und fertigt Zeichnungen dazu an. Seite 2 von 5

3 Nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht im Mai 1945 kann Götz durch Fürsprache von Herbert Read direkt nach Deutschland zurückkehren und entgeht der Kriegsgefangenschaft. Nach der Ausbombung Dresdens hatte sich Anneliese Brauckmeyer mit ihren Kindern auf einem Bauernhof in Königsförde bei Hameln einquartiert, wo Götz zu ihnen stößt. Das Paar heiratet im Dezember und lebt dort die nächsten fünf Jahre. Durch den britischen Kulturoffizier Major William Gear, selbst auch Maler, erhält Götz Materialien und Verpflegung für seine Familie. Er korrespondiert mit zahlreichen Gleichgesinnten erhält Götz sogar seine erste Einzelausstellung im Studio Rasch in Wuppertal und wird in der Allgemeinen Deutschen Kunstausstellung in Dresden und der Ausstellung des Bundes Bildender Künstler für Nordwestdeutschland in der Orangerie von Schloss Herrenhausen in Hannover berücksichtigt entstehen Temperabilder, Gouachen und Monotypien. Über Major Gear, der Götz Arbeiten nach Paris mitnimmt, kommt der Kontakt zu den Künstlern der CoBrA-Gruppe zustande. Götz nimmt an zahlreichen Gruppenausstellungen teil und erhält eine Einzelausstellung in der Galerie Egon Günther in Mannheim erscheinen die erste Ausgabe seiner kleinen Zeitschrift für experimentelle Kunst und Poesie, die er Metamorphose I nennt, sowie die Monografie Karl Otto Götz. Malerei und Graphik mit einem Text von Will Grohmann folge zwei weitere Ausgaben der kleinen Zeitschrift, jetzt unter dem verkürzten Titel META. Götz nimmt unter anderem an der ersten großen CoBrA-Ausstellung in Amsterdam teil. Er lernt den Maler Carl Buchheister kennen, der später einer seiner besten Freunde wird zieht Götz mit Frau und Kindern nach Frankfurt am Main, wo in der Zimmergalerie von Klaus Franck eine weitere Einzelausstellung gezeigt wird. Dort bekommt Götz Besuch von Künstlern aus ganz Europa. Es folgen erste Reisen nach Paris, wo er bei seinem Freund Édouard Jaguer wohnt. Als deutscher Redakteur der Zeitschrift ist er an der Publikation des Heftes COBRA 5 beteiligt erscheinen die Nummern 3 bis 7 der Zeitschrift META. Götz nimmt an der zweiten großen CoBrA-Ausstellung in Lüttich teil. In der zweiten Hälfte des Jahres 1952 findet Götz zu einer neuen Maltechnik, durch die er seine charakteristische informelle Malerei begründet. Er trägt zunächst Kleister auf und arbeitet anschließend mit Gouache hinein, reißt dann mit dem Rakel die nasse Farbe auf, um wiederum mit Gouache hineinzuarbeiten. Im November wird in der Frankfurter Zimmergalerie Franck die Ausstellung Neuexpressionisten mit Götz, Bernard Schultze, Otto Greis und Heinz Kreutz eröffnet, die als Quadriga-Ausstellung bekannt wird. Die Ausgaben META 8 und 9 erscheinen hat Götz in der Galerie R. Creuze seine erste Einzelausstellung in Paris, wo er in diesem Jahr viel Zeit verbringt. Édouard Jaguer gründet die Zeitschrift und Ausstellungsgemeinschaft Phases. Die erste Präsentation, an der auch Götz beteiligt ist, findet in der Pariser Galerie Paul Facchetti statt. Seite 3 von 5

4 Nachdem Götz 1955 viel unterwegs gewesen ist, unter anderem in Paris, wo er an verschiedenen Gruppenausstellungen teilgenommen hat, oder auch in Straßburg und Norwegen, bezieht er im September 1956 seine neue Wohnung in Frankfurt-Schwanheim. Er schließt einen Vertrag mit dem Pariser Galeristen Daniel Cordier finden die ersten größeren Informel-Ausstellungen in Deutschland statt: Clemens Weiler zeigt in Wiesbaden Couleur vivante/lebendige Farbe mit deutschen und französischen Künstlern, die Mannheimer Kunsthalle eröffnet Eine neue Richtung in der Malerei nimmt Götz an zahlreichen Gruppenausstellungen teil, unter anderem an der 29. Biennale di Venezia. Im Herbst wird Götz an die Kunstakademie Düsseldorf berufen, wo er im April 1959 eine Klasse für freie Malerei übernimmt und bis 1979 Professor ist. Bei ihm studieren eine Reihe von später namhaften Künstlern, darunter Gotthard Graubner, Gerhard Richter, Franz Erhard Walther, Sigmar Polke und Kuno Gonschior. Er zieht von Frankfurt nach Düsseldorf. Insgesamt drei Einzel- und zahlreiche Gruppenausstellungen, darunter die II. documenta, kündigen zudem den Höhepunkt seiner Karriere als Maler an. Im Rahmen seiner informationstheoretischen Untersuchungen entstehen auch erste Rasterbilder lernt Götz Karin Martin kennen, die seine Studentin wird und später unter dem Künstlernamen Rissa Bekanntheit erlangt. Er schließt einen bis 1963 währenden Vertrag mit der Galleria L Attico in Rom. Neben der Malerei und der Arbeit an den Rasterbildern beschäftigt sich Götz immer wieder mit wissenschaftlichen Problemen der Bildwahrnehmung und -verarbeitung arbeitet er mit Karin Martin an dem Rasterfilm Density 10:2:2: findet Götz bisher größte Einzelausstellung im Palais des Beaux-Arts in Brüssel statt. Es entstehen erste Bilder mit den sogenannten Verwerfungen (Monta-Serie) trennt er sich von seiner ersten Frau und heiratet Rissa erhält der Künstler eine Einzelausstellung im Suermondt-Museum in Aachen. Durch die beginnenden Studentenunruhen an der Kunstakademie kann Götz nur eingeschränkt in seinem dortigen Atelier arbeiten nimmt Götz unter anderem an der 34. Biennale di Venezia teil folgt auch Rissa als Dozentin an die Düsseldorfer Akademie, welche allerdings aufgrund der Unruhen vorübergehend geschlossen wird. Die Kunsthalle Mannheim zeigt eine weitere Einzelausstellung mit Götz Arbeiten beginnt die Zusammenarbeit mit der Galerie Nothelfer, Berlin erscheint das gemeinsam mit Rissa verfasste Buch Probleme der Bildästhetik. Eine Einführung in die Grundlagen des anschaulichen Denkens. Seite 4 von 5

5 1974 tritt er aufgrund destruktiver Tendenzen aus dem Senat der Akademie aus zieht das Ehepaar Götz von Düsseldorf in den Westerwald, wo es ein Wohn- und Atelierhaus gebaut hat. Götz entwickelt in den 1970er-Jahren neue Bildschemata, die er zunächst in Serien von Gouachen testet und variiert entstehen die ersten Bilder ohne den Einsatz des für ihn typischen Rakels. Dieses Intermezzo schließt er allerdings schon 1979 ab. Im selben Jahr verlässt Götz nach zwei Dekaden die Kunstakademie Düsseldorf. In den folgenden Jahren entwickelt er immer wieder neue Bildschemata findet unter der Leitung von Georg-W. Költzsch im Saarlandmuseum Saarbrücken ein Informel- Symposium statt, an dem sich neben Götz auch Gerhard Hoehme, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg und Fred Thieler beteiligen erscheint die zweibändige Autobiografie Erinnerungen und Werk, an der er über sechs Jahre gearbeitet hatte. Götz erhält eine große Retrospektive in der Düsseldorfer Kunsthalle, dem Saarlandmuseum und der Galerie der Stadt Esslingen beginnt der Künstler mit der Giverny-Serie. Erstmals verwendet Götz kein Schwarz, sondern Primärfarben, die er auf die Leinwand aufträgt und mit kurzen Rakelzügen aufreißt. Viele der Giverny-Bilder nähern sich einer All-over-Struktur an; insgesamt entstehen dreißig dieser Gemälde veranstaltet der Kunstverein Braunschweig eine Götz-Retrospektive. 1989, nach vorläufigem Abschluss der Giverny-Serie, beginnt der Künstler mit seinen schwarz-weißen Großformaten zeigt die Staatliche Kunstsammlung Dresden eine umfassende Retrospektive anlässlich Götz 80. Geburtstag fertigt er erste keramische Arbeiten wird die K. O. Götz und Rissa-Stiftung gegründet entstehen die ersten Stahlreliefs, 2003 folgt eine Serie von Holzvögeln wird Götz zum Ehrenmitglied der Kunstakademie Düsseldorf ernannt. Sein 90. Geburtstag wird mit zahlreichen Ausstellungsprojekten gewürdigt, unter anderem im Saarlandmuseum Saarbrücken, im MKM Museum Küppersmühlefür Moderne Kunst in Duisburg sowie im Suermondt-Ludwig-Museum und Ludwig Forum Aachen wird die Villa Hammerschmidt in Bonn mit Bildern von Götz und Schultze ausgestattet widmet das Arp Museum Bahnhof Rolandseck in Remagen dem Künstler eine Ausstellung. Seite 5 von 5

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