Mobil & aktiv im Alltag. Tipps zur Handynutzung

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1 Mobil & aktiv im Alltag Tipps zur Handynutzung

2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Worauf muss ich beim Kauf eines Handys achten? Handytyp Gesprächsverhalten Vertragsmodell Zusatzfunktionen 10 Exkurs Sicherheit: Notruf und GPS 10 2 Wie hilft mir mein Handy im Alltag? Kontakte pflegen und verwalten Termine planen und merken 15 Exkurs Sicherheit: Im Auto telefonieren 17 3 Wie bereite ich mich auf den Kauf eines Handys vor? Handykurse Checkliste für das Beratungsgespräch zum Herausnehmen 2 Mobil & aktiv im Alltag

3 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, als eine der wichtigsten Verbindungen von Mensch zu Mensch sorgt Mobilfunk dafür, dass wir mit Familie und Freunden in Kontakt bleiben. Diese Kommunikationsmöglichkeit steht jedoch nur denjenigen offen, die ein Handy bedienen können. Viele ältere Menschen scheuen den Gebrauch eines Mobiltelefons, weil sie sich die Handhabung nicht zutrauen. Dabei ist es nicht nur der Trend, immer mehr Technik in immer kleinere Geräte zu packen, der abschreckend wirkt die meisten älteren Menschen wissen überhaupt nicht, wie viele Anwendungsmöglichkeiten es gibt, die interessant und leicht zu erlernen wären, weil es ihnen niemand erklärt. Deshalb widmen wir uns in unserer neuen Handybroschüre ganz konkreten Fragen zur Nutzung des Handys im Alltag: Wie verwende ich mein Handy als Kalender? Was habe ich davon? Welche Funktionen sind sonst noch wichtig? Unter welchen Umständen darf ich mit dem Handy im Auto telefonieren? Wir bringen Ihnen das Handy näher, damit Sie aktiv bleiben und mobil werden! Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre. Eveline Pupeter-Fellner Erhard Hackler Geschäftsführerin von Emporia TELECOM Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Seniorenliga e.v.

4 Handykauf 1 Worauf muss ich beim Kauf eines Handys achten? Das Handy ist der ideale Begleiter für alle Menschen, die mitten im Leben stehen. Sie sind jederzeit erreichbar, auch wenn Sie nicht zu Hause sind. Umgekehrt können Sie selbst jemanden anrufen, wenn Sie unterwegs sind sei es, weil Sie Freunden Bescheid geben wollen, dass Sie sich verspäten werden, oder weil Sie Ihrem Lieblingsenkel spontan einen Gruß hinterlassen möchten. Mit einem Handy bleiben Sie in Kontakt und bewahren sich Unabhängigkeit, Sicherheit und Lebensqualität. Doch welches Modell passt zu mir? Schließlich ist Handy nicht gleich Handy. Wenn Sie es hauptsächlich zum Telefonieren nutzen wollen, ist weniger oft mehr.! Unser Tipp: Lassen Sie sich beim Kauf beraten und testen Sie Ihr Wunschhandy. Das Gerät sollte einfach zu bedienen sein und gut in der Hand liegen. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten, die ein Handy bietet, und entscheiden Sie dann, was für Sie in Frage kommt und was nicht. Möchten Sie darüber hinaus auch im Internet surfen und s abrufen, empfehlen sich andere Handy- und Vertragsmodelle. 4 Mobil & aktiv im Alltag

5 Handy testen Position des Tastenfelds 1.1 Handytypen Die meist verkauften Handytypen sind nicht zwangsläufig die, die praktisch und gut zu bedienen sind. Verkauft wird, was in ist und was in ist, bestimmen Technikfans und Jugendliche. Wir stellen Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Handytypen vor, raten Ihnen jedoch, diese einfach mal auszuprobieren, um herauszufinden, mit welchem Handy Sie am besten zurechtkommen. Das klassische Handy wird Riegel- oder Barrenhandy genannt und besticht durch seine schlichte Bauweise: Oben befindet sich das Display, unten das Tastenfeld. Die Vorteile liegen auf bzw. in der Hand, da der Klassiker unter den Mobiltelefonen ohne zusätzlichen Handgriff funktionsbereit ist. Beim Klapphandy wird die Oberseite des Handys aufgeklappt. In der Regel besteht dieser gesamte obere Innenteil aus Display, während das Tastenfeld im unteren Teil liegt. Meistens sind Klapphandys etwas dicker und kleiner als klassische Mobiltelefone. Durch die Klappe sind Display und Tastenfeld vor Kratzern und bei Stürzen geschützt, dafür erfordert das Aufklappen einen zusätzlichen Handgriff. Ein Sliderhandy besteht aus zwei Teilen, die zum Öffnen gegeneinander verschoben werden. Im Unterschied zum Klapphandy ist das Display auch im geschlossenen Zustand sichtbar, so dass eingehende Anrufe oder Kurzmitteilungen schneller erfasst werden können. Das Tastenfeld liegt im unteren Teil und erscheint beim Aufschieben des Handys. Dadurch ist die untere Zahlen- bzw. Buchstabenreihen schwer zu bedienen. Mobil & aktiv im Alltag 5

6 Handytypen Ein Handy mit Touchscreen besitzt ein berührungsempfindliches Display, das man mit dem Finger oder einem kleinen Stift bedient. Auch wenn diese Geräte bei jungen Handynutzern voll im Trend liegen, sollten ungeübte Mobiltelefonierer kritisch prüfen, ob sie tatsächlich lieber touchen statt tippen. Nicht jeder Touchscreen reagiert stets zuverlässig auf Berührung, was lästig ist und Fehler bei der Eingabe verursachen kann. Smartphone und iphone was heißt das? Ein Smartphone ist mehr als nur ein Handy. Smartphones bieten neben dem Leistungsvermögen eines Handys den Funktionsumfang eines kleinen Computers. Mit diesen Alleskönnern kann man im Internet surfen, s abrufen, Daten herunterladen, Musik hören, Videos anschauen oder sie als Navigationsgerät verwenden. Das bekannteste Smartphone ist das iphone aus dem Hause des amerikanischen Computerherstellers Apple. Wichtigstes Merkmal des iphones ist die Multi-Touch- Funktionalität. Das bedeutet, dass die Bedienung in erster Linie über den Bildschirm erfolgt und entsprechend einfach ist. Seinen Kultstatus verdankt das iphone unter anderem den Apps (= engl. Kurzform für Applikationen). Apps sind kleine Programme, die speziell für die Benutzeroberfläche des iphones und mittlerweile auch anderer Smartphones optimiert wurden. So lassen sich Internetanwendungen wie Online-Banking, eine Hotelreservierung oder Einkäufe schneller und leichter ausführen. 6 Mobil & aktiv im Alltag

7 einfache Bedienung Gesprächszeit berechnen 1.2 Gesprächsverhalten Bevor Sie sich für einen Handytarif entscheiden, sollten Sie Ihren Gesprächsbedarf ermitteln. Wie viele Minuten pro Monat werden Sie voraussichtlich mit dem Handy telefonieren? In welchem Netz telefonieren Ihre Freunde und Verwandte? Möchten Sie Kurzmitteilungen (SMS) verschicken? Wollen Sie das mobile Internet und andere Zusatzfunktionen nutzen? Wenn Sie bereits Handybesitzer sind, ist es einfacher, das eigene Mobilfunkverhalten zu analysieren. Dennoch sollten Sie auch als Neukunde einen Blick in die Zukunft wagen, damit Sie ein falscher Vertrag nicht teuer zu stehen kommt. Als Faustregel gilt Folgendes: Wenigtelefonierer: Wenn Sie weniger als eine Stunde pro Monat telefonieren, aber stets mobil erreichbar sein möchten, gelten Sie als typischer Wenigtelefonierer. Haben Sie bereits ein Handy, bietet sich eine Prepaid-Karte an. So vermeiden Sie Fixkosten. Für Neueinsteiger ohne eigenes Gerät empfiehlt sich ein Vertrag Kann ich meine Rufnummer bei einem Anbieterwechsel mitnehmen? Wer den Mobilfunkbetreiber wechselt und einen neuen Vertrag bei der Konkurrenz abschließt, darf seine Handynummer behalten. Seit 2002 sind die Telekommunikationsanbieter verpflichtet, ihren Kunden den Service der Rufnummernmitnahme zu ermöglichen. Dabei bleibt nicht nur die eigentliche Rufnummer, sondern auch die Netzvorwahl bestehen. Mobil & aktiv im Alltag 7

8 Telefonietypen mit einem geringen Mindestumsatz oder günstigen Minutenpreisen auf diese Weise erhalten Sie ein preiswertes und modernes Handy. Normaltelefonierer: Der durchschnittliche Handynutzer telefoniert nur eine Viertelstunde pro Monat länger als der Wenigtelefonierer. Allerdings verschickt er mehr Kurzmitteilungen und nutzt das Handy insgesamt häufiger. Dieser Typ ist mit einem Laufzeitvertrag sicher besser beraten als mit einer Prepaid-Karte, schon allein deshalb, weil es ein vergünstigtes Handy dazu gibt. Achten Sie bei der Suche nach einem passenden Tarif darauf, in welchem Netz Familie und Freunde telefonieren bei manchen Anbietern sind interne Gespräche besonders günstig. Vieltelefonierer: Wer mehr als zwei Stunden pro Monat mit dem Handy telefoniert, hat der Statistik zufolge den Status eines Vieltelefonierers. Letztlich hängt es jedoch davon ab, ob jemand wirklich nur telefoniert oder auch regelmäßig im Internet surft, und wie viele Stunden am Ende des Monats tatsächlich zusammenkommen. Je nachdem empfiehlt sich ein Laufzeitvertrag oder eine Flatrate. 1.3 Vertragsmodelle Zu jedem der Vertragsmodelle, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen, gibt es wiederum unzählige Tarifvarianten, die nur schwer vergleichbar sind. Allein die vier großen Netzbetreiber in Deutschland bieten zusammen mehr als 50 verschiedene Handytarife an. Hinzu kommen noch Zwischenhändler (z. B. debitel oder The Phone House) sowie Discount-Angebote. 8 Mobil & aktiv im Alltag

9 Netzwahl Kostenkontrolle günstiges Handy Grundsätzlich haben Sie jedoch drei Möglichkeiten: Prepaid-Tarife ermöglichen das Telefonieren mit dem Handy ohne Vertragsbindung und ohne Grundgebühren. Nach dem Prinzip erst zahlen, dann telefonieren erwerben Sie eine Prepaid-Karte (Wertkarte), auf die Sie einen Betrag Ihrer Wahl als Guthaben aufladen und dieses dann abtelefonieren. Die volle Kostenkontrolle hat allerdings den Nachteil, dass es meist kein vergünstigtes Handy gibt. Laufzeitverträge gelten in der Regel für zwei Jahre, in denen Sie als Kunde eine monatliche Grundgebühr oder einen monatlichen Mindestumsatz zahlen. Dafür gibt es bei Vertragsabschluss je nach Tarif zumeist ein sehr preiswertes oder sogar kostenloses Handy. Anders als der Begriff vermuten lässt, bietet eine Flatrate nicht unbedingt grenzenloses Handyvergnügen. Häufig fallen für Anrufe bei Sondernummern (z. B. 0180), im Ausland oder auch in andere Netze zusätzliche Kosten an. Tarife, die alles abdecken, sind teurer. Beim Preis- und Leistungsvergleich ist in diesem Punkt also Vorsicht geboten. Wer ein Smartphone besitzt und damit regelmäßig im Internet surft, ist mit einem Datentarif gut beraten. Die Abrechnung nach Datenvolumen statt nach Verbindungsdauer ist meistens günstiger. Unser Tipp: Nehmen Sie sich Zeit und bereiten Sie sich auf das Beratungsgespräch vor. Nutzen Sie dazu!unsere Checkliste im Anhang. Mobil & aktiv im Alltag 9

10 Funktionen 1.3 Zusatzfunktionen Ein Handy bietet viele sinnvolle Funktionen, von denen wir in den folgenden Kapiteln einige kennenlernen werden. Darüber hinaus gibt es jedoch ebenso viele Extras, die den Umgang mit dem Handy unnötig kompliziert machen. Umfragen haben gezeigt, dass die Hälfte aller Handynutzer mit ihrem Mobiltelefon nur telefonieren und ab und zu mal eine Kurznachricht verschicken möchte. Obwohl oder vielleicht auch gerade weil sich die Innovationsspirale im Mobilfunkbereich immer schneller dreht, gibt es Hersteller, die sich diesem Trend widersetzen und gezielt Geräte auf den Markt bringen, die selbsterklärend und leicht zu handhaben sind. Sicherheit bei der Bedienung bedeutet letztlich auch Sicherheit im Alltag und im Notfall. Unser Tipp: Überlegen Sie sich vor dem Kauf, auf welche Funktionen, Bedienelemente und Dienste Sie!Wert legen. Exkurs Sicherheit: Notruf und GPS Im Notfall muss es schnell gehen. Mit einem Handy können Sie innerhalb weniger Sekunden Ihre Angehörigen verständigen oder die Rettungskräfte alarmieren. Je weniger Tasten man in einer solchen Situation betätigen muss, desto besser. Besondere Sicherheit geben Handys mit einer speziellen Notruftaste. Einige Hersteller bieten diese Zusatztaste an, die mit 10 Mobil & aktiv im Alltag

11 Notrufknopf 5 Nummern Standortbestimmung Achtung: Wenn Sie die Rufnummern von Rettungsdienst, Polizei oder Feuerwehr als Notrufnummer speichern wollen, sollten Sie wissen, dass Sie im Falle eines Fehlalarms für die entstehenden Kosten aufkommen müssen. fünf Rufnummern (Verwandte, Nachbarn, Freunde, Rettungsdienste) belegt werden kann. Wird der Notrufknopf gedrückt, wählt das Telefon nacheinander die gespeicherten Teilnehmer an so lange, bis jemand abnimmt bzw. zurückruft. Verfügt Ihr Mobiltelefon über ein GPS-Modul (= Globales Positionierungssystem), wird parallel zu den Anrufen Ihre Position bestimmt und die Adresse Ihres derzeitigen Standpunkts abgefragt. Diese Information geht per SMS an alle Notrufpartner. Eine Standortbestimmung ist jedoch nicht nur im Notfall hilfreich, sondern dient auch Ihrer eigenen Orientierung, zum Beispiel wenn Sie sich beim Wandern in den Bergen verlaufen haben. Umgekehrt kann der besorgte Sohn, der Sie schon vor Stunden zurückerwartet hat, Ihren Aufenthaltsort ermitteln das geht nur, wenn Sie dem vorab zugestimmt haben. 2 Wie hilft mir mein Handy im Alltag? Kennen Sie das auch? Man hat einen Familien- und Geburtstagskalender, den Terminplaner für wichtige Verabredungen, ein Notizbuch mit einer Liste der anstehenden Aufgaben und Besorgungen, ganz zu schweigen von all den Zetteln, die sich im Auto, der Hosentasche oder auf dem Küchentisch wiederfinden. Da kann man schon mal den Überblick verlieren! Ein Handy erleichtert Ihnen die Verwaltung von Kontakten und Terminen und navigiert Sie auf Wunsch zuverlässig durch den Alltag. Dazu brauchen Sie kein Smartphone alle aktuellen Mobil & aktiv im Alltag 11

12 Kontakte Handys verfügen heutzutage über Adressbuch, Kalender, Wecker, Notizblock und mehr. Die Organizer-Funktionen gehören zu den beliebtesten Handydiensten, auf die die meisten Handynutzer nicht mehr verzichten möchten. In diesem Kapitel erklären wir Ihnen, wie Sie diese Funktionen am besten nutzen (weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihres Handys). Mit einem einfachen und gut zu bedienenden Handy sind auch solche Zusatzfunktionen einfach zu erlernen. 2.1 Kontakte pflegen und verwalten Adressbuch: Zu den wichtigsten Daten, die auf einem Handy gespeichert sind, gehören Rufnummern und Adressen. Deshalb empfiehlt es sich, nach Inbetriebnahme des Handys ein Adressbuch anzulegen. Dabei stehen Ihnen je nach Hersteller zwischen 100 und 250 Speicherplätze zur Verfügung. Sie haben die Wahl, Namen, Adressen und Telefonnummern im Telefonspeicher oder auf der SIM-Karte (= Telefonkarte) abzulegen. Beides hat Vor- und Nachteile: Speichern Sie die Daten im internen Speicher, müssen Sie alle Nummern neu eingeben, wenn Sie ein neues Handy bekommen, während Sie bei der anderen Variante einfach die SIM-Karte und damit die dort gespeicherten 12 Mobil & aktiv im Alltag

13 Einträge 2 Speichervarianten Ländervorwahl Einträge in Ihr neues Handy einlegen. Dafür ist der interne Speicher komfortabler, weil Sie bei den meisten Handys die Möglichkeit haben, einem Namen fünf Rufnummern zuzuweisen, die durch Symbole (z. B. für Zuhause, Handy oder Arbeitsplatz) voneinander unterschieden werden können. Bei Nutzung des SIM-Speichers müssen Sie nicht nur alle fünf Rufnummern, sondern auch fünfmal den Namen der betreffenden Person eingeben und sich selbst ein Unterscheidungskriterium überlegen. Es lohnt sich also, das Risiko einzugehen, bei einem Handywechsel alle Daten neu eingeben zu müssen, zumal man diese Fleißarbeit auch bequem am PC erledigen und per Bluetooth (= Technologie zur Funkübermittlung) oder Datenkabel auf das Handy übertragen kann. Wie Sie eine Rufnummer eingeben und welche Optionen Sie sonst noch haben, entnehmen Sie am besten der Bedienungsanleitung Ihres Handys. Dort! Unser Tipp: Speichern Sie Ihre Rufnummer direkt mit der Ländervorwahl ab, dann brauchen Sie im Urlaub die Rufnummer nicht mehr zu ergänzen, wenn Sie in der Heimat anrufen. Am besten verwenden Sie für die Eingabe das Pluszeichen vor der Landeskennziffer (für Deutschland +49), da sich die internationalen Zugangsnummern (z. B. 00) von Land zu Land unterscheiden. Bei der Ortsvorwahl lassen Sie die erste 0 weg und tippen dann die Rufnummer ein. So wird aus der Berliner Telefonnummer die Mobil & aktiv im Alltag 13

14 Anrufe erfahren Sie auch, wie Sie Einträge bearbeiten oder die Kontaktdaten einer Person als Kurzmitteilung versenden. Kurzwahl: Zur Schnellauswahl wichtiger bzw. häufig verwendeter Rufnummern können die Zifferntasten 2 bis 9 als Kurzwahltasten benutzt werden. Die Zifferntaste 1 ist für die Rufnummer der Mailbox reserviert. Um eine Kurzwahlnummer zu vergeben, rufen Sie den entsprechenden Eintrag im Telefonbuch auf, wählen die Option Kurzwahl und drücken eine noch freie Nummerntaste. Wollen Sie mit dieser Rufnummer verbunden werden, halten Sie einfach die Taste etwas länger gedrückt als normal (bei manchen Handymodellen folgt ein weiterer Arbeitsschritt). Anruferkennung: Durch die Rufnummern-Anzeige wissen Sie in der Regel, wer Sie anruft, bevor Sie das Gespräch annehmen, da die Rufnummer im Display angezeigt wird. Bei Anrufern, die in Ihrem Telefonbuch gespeichert sind, erscheint sogar der Name. Mailbox: Jedes Handy verfügt über einen Anrufbeantworter, die sogenannte Mailbox. Da sie nicht lokal auf dem Handy liegt, sondern auf einem Großrechner Ihres Netzbetreibers, müssen Sie die Mailbox anrufen, um Nachrichten abzurufen. In der Regel ist die Mailbox so eingestellt, dass sie eingehende Anrufe aufzeichnet, wenn bei Ihnen besetzt ist, Sie Ihr Handy nicht hören oder es ausgeschaltet haben. Der Eingang einer Nachricht wird Ihnen als SMS angezeigt. Vorsicht: Da das Abhören der Mailbox bei manchen Anbietern kostenpflichtig ist, 14 Mobil & aktiv im Alltag

15 Schnellauswahl Datumsanzeige Erinnerungen kann dieser Service im Ausland stärker zu Buche schlagen. Erkundigen Sie sich vorab bei Ihrem Mobilfunkanbieter und schalten Sie die Mailbox im Urlaub ggf. ab. Anruflisten: Unabhängig davon, ob Ihnen jemand auf die Mailbox gesprochen hat oder nicht, registriert Ihr Handy ohnehin alle Anrufe, die Sie unter dem Menüpunkt Anruflisten einsehen können. Anrufe in Abwesenheit werden Ihnen in der Regel direkt im Display angezeigt. 2.2 Termine planen und merken Kalender: Das A und O des Organizers ist natürlich der Kalender. In der Regel ist die Monatsansicht voreingestellt, Sie können sich aber auch die aktuelle Woche und jedes x-beliebige Datum anzeigen lassen. In der Monatsansicht ist der aktuelle Tag zumeist markiert. Tage mit Einträgen sind ebenfalls entsprechend hervorgehoben. Termine, Geburtstage & Co.: Um einen Kalendereintrag zu erstellen, rufen Sie im Menü den Kalender auf und wählen Neuer Eintrag. Aus einer Liste mit verschiedenen Eintragstypen können Sie nun wählen, ob Sie sich an Termine, Besprechungen, Anrufe, Geburtstage, Jahrestage, Notizen oder Aufgaben erinnern lassen möchten. Ein Beispiel: In sechs Wochen haben Sie einen Termin beim TÜV für die Hauptuntersuchung. Als Stichwort geben Sie nun TÜV ein, das entsprechende Datum und eine Uhrzeit. Erledigt! Sechs Wochen später wird Sie das Handy mit einem Tonsignal Mobil & aktiv im Alltag 15

16 Termine zum gewünschten Zeitpunkt an diesen Termin erinnern. Nach diesem Strickmuster können Sie auch andere Einträge vornehmen. Die Geburtstage Ihrer Lieben müssen Sie nur einmal eingeben und werden jedes Jahr erneut an die jeweiligen Ehrentage erinnert. Notizen oder Aufgaben lassen sich auch ohne Erinnerungssignal speichern. Wenn Sie sich beispielsweise nur den Buchtipp eines Freundes oder die Wunschliste Ihres Enkels notieren möchten, können Sie diese Informationen jederzeit nachschlagen, ohne zu einem bestimmten Zeitpunkt daran erinnert zu werden. Wie das Adressbuch lassen sich auch Termine bequem am PC bearbeiten und pflegen und mit dem Handy synchronisieren. Die dafür benötigte Software ist beim Kauf eines Handys meist dabei oder kann nachträglich von der Website des Herstellers heruntergeladen werden. Wecker: Ihren Wecker können Sie im nächsten Urlaub getrost zu Hause lassen. Alle Handys verfügen über einen Wecker, in der Regel auch mit Schlummerfunktion. Ist das was für mich? Wer sein Handy ohnehin immer bei sich trägt und zudem Spaß daran hat, sich mit den vorgestellten Funktionen zu beschäftigen, wird diesen Service zu schätzen wissen. Alle Infos in einem kleinen Gerät so wird aus dem Handy eine praktische und zuverlässige Hilfe im Alltag! 16 Mobil & aktiv im Alltag

17 PC-Synchronisation Halterung Stromquelle Exkurs Sicherheit: Im Auto telefonieren Seit 2001 ist das Handy am Steuer verboten. Wer trotzdem telefoniert, riskiert 40 Euro Bußgeld, einen Punkt in Flensburg und bei einem Unfall Probleme mit der Kfz-Versicherung. Nur wenn das Fahrzeug steht und der Motor ausgeschaltet ist, darf man das Handy überhaupt in die Hand nehmen. Für Handytelefonate während der Fahrt sind deshalb Freisprecheinrichtungen vorgeschrieben. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Varianten vor. Headset: Das Headset ist eine Kombination aus Kopfhörer und Mikrofon, das die gleichen Anforderungen wie ein Telefonhörer erfüllt. In vielen Fällen ist der Knopf im Ohr beim Kauf eines Handys bereits dabei. Komfortabler, aber auch teurer, sind kabellose Headsets, die die Verbindung mit dem Handy per Bluetooth herstellen. Erkundigen Sie sich, ob Ihr Handy über diesen Standard verfügt. Wenn ja, müssen Sie die beiden Geräte nur einmal miteinander verbinden, danach erkennen sie sich automatisch, wenn sie eingeschaltet sind. Mobil & aktiv im Alltag 17

18 Straßenverkehr Freisprecheinrichtungen zum Selbsteinbau: Bei den mobilen Freisprechanlagen ist die Produktpalette sehr groß: Es gibt günstige Modelle, die an den Zigarettenanzünder angeschlossen werden, teurere Geräte werden mit der Bordsteckdose verbunden. Manche lassen sich am Lenkrad befestigen, andere an der Sonnenschutzblende. Die Bedienung erfolgt über das Mobiltelefon selbst, über die Freisprechanlage oder bei der Festeinbaulösung über Lenkradtasten. Sehr praktisch sind Navigationsgeräte oder Autoradios mit integrierter Freisprecheinrichtung, weil Sie kein zusätzliches Gerät und keine zusätzliche Stromversorgung benötigen. Freisprecheinrichtungen ab Werk: Die Königsklasse lohnt sich eigentlich nur für Profis, die auch beruflich regelmäßig im Auto telefonieren, und nur beim Kauf eines Neuwagens, weil der nachträgliche Einbau erheblich teurer, wenn überhaupt möglich ist. Vielfältig wählbare Funktionen und tolle Sprachqualität machen den Luxus einer Freisprechanlage ab Werk perfekt. Doch das hat seinen Preis: Eine Profianlage kostet zwischen 500 und mehreren tausend Euro.! Unser Tipp: Telefonieren Sie regelmäßig im Auto oder ist das Handy für Sie während der Fahrt tabu? Davon und von Ihrem Geldbeutel hängt es ab, für welche der hier vorgestellten Lösungen Sie sich entscheiden. Hinweis: Der ADAC rät dazu, gänzlich auf das Handy im Auto zu verzichten, da das Telefonieren mit Freisprecheinrichtung genauso ablenkt wie das Handy am Ohr. Bei einem Unfall sind Sie versicherungsrechtlich deshalb auch mit einer Freisprechanlage nicht unbedingt auf der sicheren Seite. 18 Mobil & aktiv im Alltag

19 Profianlage Sicherheit Standards VHS 3 Wie bereite ich mich auf den Kauf eines Handys vor? Auf den vorangegangenen Seiten haben wir Ihnen einige sinnvolle Funktionen vorgestellt, die das Handy über die reine Telefonie hinaus bietet. Doch die meisten Mobiltelefone sind mit sehr viel mehr Extras ausgestattet. So vielfältig wie die Leistungen sind auch die individuellen Bedürfnisse der Handynutzer. Deshalb sollten Sie sich vor dem Kauf eines Handys überlegen, worauf Sie Wert legen und worauf Sie verzichten können. Letzteres ist gar nicht so einfach, da viele Funktionen, die einem vielleicht unnötig erscheinen, mittlerweile zur Standardausstattung gehören. Wer mit seinem Handy hauptsächlich telefonieren und Kurznachrichten verschicken möchte, sollte darauf achten, dass gerade diese Funktionen schnell zu erreichen und bequem zu handhaben sind. Besonderes Augenmerk gilt in diesen Fällen Display und Tastatur. Fragen Sie auch Freunde und Bekannte, wie sie mit ihrem Handy zurechtkommen und notieren Sie sich deren Tipps sowie die entsprechenden Modelle. Unsere praktische Checkliste zum Heraustrennen soll Ihnen dabei helfen, sich auf das Beratungsgespräch beim Handykauf vorzubereiten. Einfach ausfüllen und mitnehmen! 3.2 Handykurse Zur Unterstützung bieten Volkshochschulen, Verbraucherzentralen und Träger der Erwachsenenbildung Handy-Kurse an. Hier lernen Einsteiger und Fortgeschrittene alles, was sie über ihr Handy wissen sollten. Dabei werden Fachbegriffe ebenso erläutert wie einzelne Funktionen. Fragen Sie bei Ihrer örtlichen Verbraucherzentrale, Seniorenvertretung oder VHS nach. Mobil & aktiv im Alltag 19

20 In Kooperation mit Deutsche Seniorenliga e.v. Heilsbachstraße Bonn Internet: Impressum Herausgeber und V. i. S. d. P.: RA Erhard Hackler Geschäftsführender Vorstand Deutsche Seniorenliga e.v. Text: Claudia Vonstein Ausgabe September 2010 Bildnachweis: Fotolia/Astock: Seite 1 Fotolia/Saleee: Seiten 5 und 6 Fotolia/Matthias Enter Seiten 7, 8, 9, 11, 12, 14, 15, 16, 17, 18, 21, 22 Verbreitung, Übersetzung und jegliche Wiedergabe auch von Teilen dieser Broschüre nur mit Genehmigung des Herausgebers

21 Zubehör Stereo-Headset: ja nein Kfz-Freisprechhalterung: ja nein Schutzhülle: ja nein Gürtelclip: ja nein Gesprächsverhalten/Vertrag Gesprächsdauer pro Monat: weniger als 1 Stunde 1-2 Stunden mehr als 2 Stunden SMS-Nutzung: häufig ab und zu nie Vertragsbindung: ja nein Die 10 wichtigsten Tipps für Wenig- und Normaltelefonierer:! 1. Einfache Bedienbarkeit: Das Handy sollte gut in der Hand liegen und nicht zu klein sein. 2. Solide Verarbeitung: Vorsicht vor lockeren Tasten und einem klapprigen Gehäuse. 3. Gut beleuchtetes und kontraststarkes Display 4. Große Tasten mit deutlich spürbarem Druckpunkt (besonders wichtig für SMS-Schreiber) 5. Logische und selbsterklärende Menüführung, leicht verständliche Gebrauchsanweisung. 6. Laute Klingeltöne und gute Sprachqualität 7. eventuell Notruffunktion 8. Info für den Verkäufer: geschätzte oder tatsächliche monatliche Gesprächsdauer 9. Info für den Verkäufer: Netzwahl Ihres Partners bzw. anderer Ihnen nahestehender Menschen, mit denen Sie häufig telefonieren. 10. Testen Sie vor Ort: SMS schreiben (gute Tastatur?) neuen Kontakt anlegen (selbsterklärend?) Blick aufs Display draußen (Anzeige auch bei Sonne gut erkennbar?)

22 Handykauf: Checkliste für das Beratungsgespräch 3 Kreuzen Sie an, was Ihnen wichtig ist, und nehmen Sie die Checkliste mit zum Handykauf. Design/Ausstattung Handytyp: Barren Slide Klapp Touchscreen Smart Handygröße: möglichst klein möglichst komfortabel Robustes Gehäuse: ja nein Große und beleuchtete Tasten: ja nein Kontrastreiches Display: ja nein Laute Klingeltöne: ja nein Hörgerätetauglich: ja nein Vibrationsalarm: ja nein Funktionen Die wichtigsten Organizerfunktionen, Wecker, Adressbuch, SMS etc. gehören zur Standardausstattung eines Handys. Deshalb machen wir Sie nur auf zusätzliche Funktionen aufmerksam. Freisprechen: ja nein Menüsteuerung durch Sprachkommandos: ja nein Notruffunktion: ja nein GPS: ja nein Kamera: ja nein Musikplayer: ja nein Bluetooth (Funkverb. zu anderen Geräten): ja nein Internet: ja nein Synchronisation mit dem PC: ja nein Brieftasche: (geschützter Bereich für ja nein Passwörter, PINs etc.)

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