Brunnen in Stockholm, Öl auf Pappe, 44 x 53 cm Bezeichnung unten links: Münter Privatbesitz. Gabriele Münter. (1877 Berlin Murnau)

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3 Brunnen in Stockholm Es ist nicht unbedingt mein Lieblingsbild, nicht das Bild das ich mir stundenlang anschaue und schön finde. Ich habe es entdeckt auf der Suche nach einem Bild, das ich bearbeiten kann. Aber es ist ein schönes Bild. Es vermittelt eine gelassene, ruhige Stimmung, obwohl es vor Farbigkeit nur so strotzt. Es passiert auch nicht viel, die Handlung ist eher nebensächlich aufzufassen. Manchmal reicht das um ein Bild zu mögen. Der Bildaufbau ist einfach zu begreifen: In der Mitte, im Zentrum steht der Brunnen. Er ist deutlich detaillierter dargestellt als alle anderen Elemente. Drum herum eine gewöhnliche Szenerie die jeder kennt; Dorfplatz, Häuser im Hintergrund, zwischen der Bebauung und dem Brunnen ein paar Bäume. Diese umgebenden Elemente sind sehr viel flächiger und in ihrer Farbigkeit einfacher dargestellt. Die Farben des Bildes sind sehr ausgewogen, wenn auch stark und kontrastreich. Die Personen wirken eher sinnvoll angeordnet, zur Unterstützung der Bildatmosphäre, als das sie realistisch dokumentiert wirken. Genauso wie die einzelne Wolke am Himmel, die stellvertretend für ein wirkliches Wolkenbild am Himmel zu stehen scheint. Die Farbkontraste mögen einerseits die vorhandenen Gegebenheiten wiedergeben, können aber auch als ästhetische Idealisierung aufgefasst werden. Auf jeden Fall aber sind die Farbflächen stark abstrahiert dargestellt. Der Platz und die Giebelseiten der Häuser, in gelborange gehalten, machen zwar quantitativ das meiste aus, nehmen sich aber durch die blasse Farbe auch stark zurück. Die Dächer in rot und die Fassaden in blau ziehen sich als Streifen komplett durch das Bild. Diese Elemente sind deutlich stärker in Ihrer Farbigkeit, vielleicht weil sie auch den Hintergrund zum wichtigsten Element ergeben dem Brunnen. Das blau des Himmels schlägt ein wenig aus der allgemeinen Komposition heraus, da er in sehr hellen, blassen Farben gemalt ist und zudem stark mit weiß und einigen roten und gelben Farbtupfern versetzt ist. Wenn man hinschaut, merkt man dass die blau-orange Kontraste den Brunnen gewissermaßen umranden, genauso wie der rote Hintergrund zur Betonung des vorwiegend in grün gehaltenen Zentrums beiträgt. Blau-orange und gelb-lila Kontrast sind übrigens als Einheit zu sehen. Die gelbe Farbe schlägt deutlich ins orange und das blau hat ordentlich rot in sich. Der Brunnen als Hauptelement des Bildes wird einerseits durch seine zentrale Position betont, zudem ist er aber auch sehr viel feingliedriger dargestellt. Die Wasserfontänen wirken kantig, klar, kristallin. In den Fontänen tauchen alle möglichen Farben auf, gelb, blau, grün, aber nur als Spiegelung der Umgebung. Auf der Wasseroberfläche des Brunnens ist das aufgepeitschte Wasser weiß gemalt, der Rest in grün. Das kann wohl die Spiegelung der Bäume sein, allerdings wäre die klassische blaue Wasseroberfläche zu kontrastlos zum blauen Hintergrund und zur roten Brunnenmauer gewesen. Ich unterstelle hier mal die künstlerische Freiheit. Die Wasserfontänen wirken darüber hinaus sehr skulptural, sie scheinen eher betoniert zu sein als aus der Düse zu schießen. Die Personen im Bild sind als ganz einfache Strichmännchen dargestellt. Ihre Persönlichkeit ist wohl nicht so wichtig wie ihre Anwesendheit als Gestaltungselement. Ihr Ausdruck ist aber trotzdem gut zu erkennen: Zwei die gelassen am Brunnenrand abhängen, zwei die einfach nur schauen und ein Dreiergrüppchen das sich scheinbar unterhält. Ganz alltägliche Gestalten die ganz alltäglichen Beschäftigungen nachgehen. Die blaugrüne Fläche in der linken unteren Ecke könnte ein Stück Rasen sein, wirkt aber ebenfalls so als sei sie eher aus kompositorischen Gründen dort gemalt. So bekommt die große gelbe Fläche des Platzes mehr Schwung. Durch die schwarzen Umrandungen der Farbflächen bekommt das Bild etwas kindliches, einfaches und comic-haftes. Erstmal eine dicke Kontur malen und dann auspinseln. Man erkennt aber, dass die Konturen erst zum Schluss aufgetragen wurden und als Stilelement funktionieren sollen. Spätestens beim kopieren des Bildes merkt man dann, dass die einzelnen Farbflächen nicht nur einfach ausgemalt sind, sondern eine abwechslungsreiche und sehr farbige Struktur aufweisen. In der Kunsthalle in Bielefeld habe ich sie zum ersten Mal gesehen. Im Gegensatz zu Kandinsky, ihrem zeitweiligen Lebensgefährten, habe ich die Münter noch nicht als Standard-Kunstdruck in Arztpraxen gesehen.

4 Gabriele Münter (1877 Berlin Murnau) Den ersten Unterricht erhält Gabriele Münter 1897 an der Düsseldorfer Damen- Kunstschule, die weitere Ausbildung im Künstlerinnen-Verein als Schülerin von M. Dasio und A. Jank. Anschließend geht sie nach München und besucht dort die Privatkunstschule 'Phalanx'. Leiter der Schule ist Wassily Kandinsky. Mit ihm zusammen unternimmt Gabriele Münter ab 1904 viele Reisen u.a. nach Holland, Italien und Frankreich, wo sie Rousseau und Matisse kennen lernen. Stilistisch distanziert sich Münter nun vom Impressionismus und lässt in ihrem Werk Einflüsse der Fauves und Expressionisten erkennen. Ein ruhigeres Leben beginnt ab 1908 in der mit Kandinsky gemeinsamen Wohnung in München. Mit Klee, Marc, Macke, Jawlensky und Marianne von Werefkin pflegen die beiden regen Kontakt. Für eine produktive künstlerische Zusammenarbeit ist das von Münter gekaufte Landhaus in Murnau die richtige Umgebung beginnt die Künstlerin mit Hinterglasbildern, ein Medium, das später auch Kandinsky, Marc, Macke und Campendonk aufgreifen. Zwei Jahre lang ist Münter Mitglied in der 'Neuen Künstlervereinigung München', im Jahr 1911 tritt sie der von Kandinsky und Marc gegründeten Redaktion 'Blauer Reiter' bei. Mit Interesse verfolgt sie Kandinskys abstrakte Bilder, bleibt jedoch selbst bei der figurativen Malerei. Mit Kriegsausbruch gehen Münter und Kandinsky zunächst in die Schweiz, ein Jahr später entscheidet sich die Malerin für Stockholm, wo es zur Trennung von Kandinsky kommt. Im Spätherbst 1917 siedelt sie nach Kopenhagen um. Die zwanziger Jahre sind geprägt von vielen Reisen und Aufenthalten in München, Murnau, Köln und Berlin. Ab 1931 lebt Münter ständig in München und Murnau. Im Jahr 1956 erhält sie den Kulturpreis der Stadt München, 1960 findet die erste Ausstellung Münters in den USA statt, gefolgt 1961 von einer großen Ausstellung in der Mannheimer Kunsthalle. Die Künstlerin stirbt am 19. Mai 1962 in ihrem Haus in Murnau. Charakteristisch für Münters Werke ist die leuchtende, frische Farbgebung in großen, nebeneinander gesetzten, oft schwarz konturierten Farbflächen. Die offizielle Bildbeschreibung Brunnen in Stockholm, 1916 Öl auf Pappe, 44 x 53 cm Bezeichnung unten links: Münter Privatbesitz Dieses Bild wurde nach dem Wisslerbrunnen und einem Entwurf im Skizzenbuch von 1916 gemalt. Es stellt den Adolf Fredriks Torg, spielende Kinder um die Brunnenskulptur Tors Fiske von Andreas Wissler und die St. Paulskirche dar. Das Motiv ist hier stilisiert, in Vogelperspektive betrachtet und durch zusammenhängende, von kräftigen Konturen umrahmten Farbflächen aufgebaut. Wolkenformen und Wasserkaskaden scheinen als selbständige Formationen materialisiert. Die Personen sind mit einfachen Mitteln in naivistischer Manier gezeichnet. Die gelben und orangen Farben rufen eine starke Lichtwirkung hervor, dennoch wirkt die Komposition insgesamt seltsam kühl und in ihrer Vitalität gebändigt.

5 Gabriele Münter - Biographie 1877 wird Gabriele Münter als jüngstes Kind nach drei Geschwistern in Berlin geboren. Sie verbringt ihre Kindheit in Herford und in Koblenz Beginn eines Zeichenstudiums in Düsseldorf zweijähriger Aufenthalt mit ihrer Schwester Emmy in den USA Besuch eines Bildhauer-Kurses bei Wilhelm Hüsgen in der "Phalanx"-Kunstschule in München, der den "Abendakt" in der Malklasse Wassily Kandinskys mit einschliesst Aufenthalt im Sommer mit der Malklasse Kandinsky in Kochel. Das Malen in freier Natur war ein wichtiger Bestandteil des Malunterrichts in der "Phalanx" Verlobung mit Kandinsky Reisen mit Kandinsky nach Italien, Frankreich, Schweiz, Holland und Tunesien 1908 erster Aufenthalt in Murnau 1909 Münter und Kandinsky ziehen gemeinsam in das Rückgebäude der Ainmillerstraße 36 in Schwabing, wo sie bis zum Ausbruch des Krieges leben. Im August erwirbt Münter ein Haus in Murnau, das heutige Münter-Haus, das sie in den Sommermonaten bewohnen. Beide verbindet eine enge Freundschaft mit Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin. Münter wird Mitglied der "Neuen Künstlervereinigung München" 1911 Austritt aus dem N.K.V.M aus Solidarität mit Kandinsky und Marc 1914 Reise mit Kandinsky in die Schweiz bei Kriegsausbruch. Er kehrt nach Moskau zurück, sie fährt in das neutrale Stockholm, um dort auf ihn zu warten und ihm eine Ausstellungsmöglichkeit zu schaffen Letztes Zusammentreffen Münters und Kandinskys in Stockholm. In ihrer skandinavischen Periode schafft Münter zahlreiche Portraits und stellt mehrfach aus, jedoch ist die Zeit auch von ihrer prekären finanziellen Lage und großer Einsamkeit bestimmt Kandinsky teilt Münter mit, dass er sich endgültig von ihr trennt 1917 Umzug nach Kopenhagen; Münter kann wegen der Trennung von Kandinsky jahrelang nicht künstlerisch arbeiten 1920 Rückkehr Münters nach Murnau; Kandinsky kommt ein Jahr später aus Moskau zurück. Als er seine bei Kriegsausbruch in München und Murnau zurückgelassenen Werke bei Münter einfordert, kommt es zu einem Rechtsstreit zwischen beiden, der sich bis 1927 hinzieht und an dessen Ende Kandinsky ihr das Eigentumsrecht an diesen Bildern einräumt Gabriele Münter beginnt wieder zu malen, Reise nach Paris zurückgezogenes Arbeiten in ihrem Haus in Murnau 1957 umfangreiche Stiftung von Arbeiten Kandinskys und eigener Werke an die Städtische Galerie im Lenbachhaus, anlässlich ihres 80. Geburtstages 1962 stirbt Gabriele Münter in Murnau

6 Gabriele Münter - Brunnen in Stockholm, 1916 rote Farbflächen

7 blaue Farbflächen gelbe Farbflächen

8 grüne Farbflächen weisse Farbflächen

9 Komposition Kontrast blau - orange

10 Kontrast rot - grün Kontrast gelb - violett

11 Kontrast hell - dunkel Vordergrund - Hintergrund

12 Perspektive Konzentration auf das Zentrum

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