Alternative Finanzierungsformen für den deutschen Mittelstand

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1 Wirtschaft Andreas Dengler Alternative Finanzierungsformen für den deutschen Mittelstand Studienarbeit

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4 Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken Fachbereich Betriebswirtschaft Bericht zum Praktischen Studiensemester WS 02/03 Alternative Finanzierungsformen für den deutschen Mittelstand vorgelegt von: Andreas Dengler Inhaltsverzeichnis

5 Seite 3 von 84 1 Einführung Definition des Begriffs Mittelstand Die Relevanz kleiner und mittlerer Unternehmen für den Wirtschaftsstandort Deutschland Diagnose Mittelstand - Finanzierung im Umbruch Derzeitige Finanzierungsstruktur im Mittelstand Veränderung der Rahmenbedingungen auf den Finanzmärkten Ausgewählte Finanzierungsalternativen zum klassischen Kredit (Aussenfinanzierung) Überblick Eigenkapital- / Beteiligungsfinanzierung Private Equity / Venture Capital IPO / Cold-IPO Mezzanine-Finanzierungen Nachrangdarlehen Stille Beteiligung Genussscheine Wandel- und Optionsanleihen Fremdfinanzierung Unternehmensanleihen (Corporate Bonds) Schuldscheindarlehen Leasing Factoring Asset-Backed-Securities (ABS) Öffentliche Fördermittel Fazit Abbildungsverzeichnis Quellenverzeichnis...79

6 Seite 4 von 84 1 Einführung 1.1 Definition des Begriffs Mittelstand Kaum ein Tag vergeht an dem der Begriff Mittelstand nicht in der Presse zu lesen ist. Wer oder was ist aber der Mittelstand? Trotz der Alltäglichkeit des Begriffs ist es schwer ihn zu definieren. Für den Begriff Mittelstand gibt es keine gesetzliche oder allgemein gültige Definition. Da bei Diskussionen um die deutsche Wirtschaft jedoch kaum ein Schlagwort so häufig verwendet wird, ist es außerordentlich wichtig, nach der jeweils zugrunde liegenden Definition zu fragen. Hierzulande am bekanntesten und gebräuchlichsten sind die Definitionen des Instituts für Mittelstandsforschung in Bonn (IfM) sowie die der Europäischen Union (Kommission). Das IfM unterscheidet die Unternehmensgrößen klein (weniger als 9 Beschäftigte und weniger als eine Million Euro Jahresumsatz), mittel ( Beschäftigte und 1 bis 50 Millionen Euro Jahres-umsatz) und groß (über 500 Beschäftigte und über 50 Millionen Euro Jahresumsatz). Zum Mittelstand gehören demnach alle Unternehmen die weniger als 500 Beschäftigte haben und deren Jahresumsatz unter 50 Millionen Euro liegt. Branchenbezogen gelten Unternehmen im Bereich Einzelhandel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung sowie den Freie Berufe mit mehr als 12,5 Millionen Euro Umsatz bereits als Großbetriebe. Nach der Definition der Europäischen Union gehören zu den kleinen und mittleren Unternehmen alle Gesellschaften mit weniger als 250 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von höchstens 40 Millionen Euro oder einer Bilanzsumme von Definition Kleine Unternehmen Mittlere Unternehmen 10 bis 499 Mitarbeiter, bis 9 Mitarbeiter, Jahresumsatz IfM, Bonn Jahresumsatz 1 bis 50 Millionen unter 1 Million Euro Euro bis zu 50 Mitarbeiter, bis zu 7 50 bis 250 Mitarbeiter, 7 bis 40 Europäische Millionen Euro Jahresumsatz Millionen Euro Jahresumsatz oder Kommission oder bis zu 5 Millionen Euro 5 bis 27 Millionen Euro Bilanzsumme, Unabhängigkeit Bilanzsumme, Unabhängigkeit Abb. 1: Definition kleiner und mittlerer Unternehmen (KMUs) maximal 27 Millionen EUR. Zur weiteren Definition zieht die Europäische Kommission das Unabhängigkeitskriterium heran. Demnach dürfen kleine oder mittlere Unternehmen nicht zu 25% oder mehr des Kapitals oder der Stimmanteile im Besitz eines oder mehrerer Unternehmen stehen, die die Definition für kleine und

7 Seite 5 von 84 mittlere Unternehmen nicht erfüllen. Dieser Schwellenwert kann allerdings überschritten werden, wenn das Unternehmen im Besitz von öffentlichen Beteiligungsgesellschaften, Risikokapitalgesellschaften oder institutionellen Anlegern steht und diese weder einzeln noch gemeinsam eine Kontrolle über das Unternehmen aus-üben. Eine weitere Ausnahme besteht für den Fall, dass auf Grund der Kapitalstreuung nicht ermittelt werden kann, wer die Anteile hält, und das Unternehmen erklärt, dass es nach bestem Wissen davon ausgehen kann, dass es nicht zu 25% oder mehr seines Kapitals im Besitz eines oder mehrer Unter-nehmen steht, die die Definition für kleine und mittlere Unternehmen nicht erfüllen. 1 Im Bereich der Mittelstandsförderung wird bei der quantitativen Abgrenzung teilweise auf höhere Schwellenwerte zurückgegriffen. So sind zum Beispiel im Mittelstandsprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in der Regel alle Unternehmen antragsberechtigt, deren Umsatz 500 Millionen Euro nicht überschreitet. Zusatzbedingung ist allerdings, dass die Unternehmen sich mehrheitlich im Privatbesitz befinden. Die Bedingung der Unabhängigkeit bei der Definition der Europäischen Kommission, die Branchen-bezogenheit bei der Bestimmung des IfM sowie das Kriterium des mehrheitlichen Privatbesitz im Mittelstandsprogramm der KfW deuten darauf hin, dass eine rein quantitative Definition den Begriff Mittelstand nicht hinreichend bestimmt. Nach wie vor gilt Ludwig Erhards vor gut 45 Jahren ver-kündete Einschätzung: Wenn wir Mittelstand nur vom Materiellen her begreifen, wenn man Mittel-stand sozusagen nur an der Steuertabelle ablesen kann..., dann ist dem Mittelstandsbegriff meiner Ansicht nach eine sehr gefährliche Wendung gegeben. Der Mittelstand kann materiell in seiner Be-deutung nicht voll ausgewogen werden, sondern er ist... viel stärker ausgeprägt durch eine Gesinnung und eine Haltung im gesellschaftswirtschaftlichen und politischen Prozess. 2 Zur besseren Definition des Begriffs Mittelstand müssen also noch qualitative Aspekte berücksichtigt werden. Insbesondere die Einheit von Eigentum, Leitung, Haftung und Risiko sowie die verantwortliche Mitwirkung der Leitung an allen unternehmenspolitisch relevanten Entscheidungen sind hier als charakteristisch für den Mittelstand zu nennen. Aus der Einheit von Unternehmen und Eigentümer resultiert die unmittel-bare Einwirkung der Leitung auf alle strategisch bedeutsamen Vorgänge und Entscheidungen im 1 Derzeit bereitet die Europäische Kommission eine Neufassung der Mittelstandsdefinition vor. Diese sieht voraussichtliche ein leichtes Anheben der Schwellenwerte vor. 2 Erhard, L. (1956): Mittelstandspolitik, in Rüstow, A. u.a.: Der mittelständische Unternehmer in der Sozialen Marktwirtschaft. Wortlaut der Vorträge auf der vierten Arbeitstagung der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft e.v. am in Bad Godesberg, Ludwigsburg, S. 54

8 Seite 6 von 84 Unternehmen. Das hat Konsequenzen für die Beziehung zwischen Mitarbeitern und Führung, die Art der Organisation, die Art der Entscheidungsfindung, die Finanzierung, das Verhalten am Markt und die Beziehung zwischen Unternehmen und Unternehmensumfeld. Unternehmen die diese Charakteristika aufweisen, sind regelmäßig Familienbetriebe in denen der Unternehmer eine zentrale Machtposition aufweist. Mittelständische Unternehmen weisen auch Besonderheiten in Bezug auf ihre Ziele auf. So sind sie beispielsweise nicht notwendigerweise wachstumsorientiert, sondern sind sich vielmehr, wie Ludwig Erhard 1956 schon erkannte, über ihre Bedeutung im gesellschafts-wirtschaftlichen und politischen Prozess im klaren. Der Mittelstand ist sich seiner Verantwortung gegenüber der Gesellschaft bewusst. Eine Umfrage der Initiative Mind aus dem Jahr bestätigt diese Aussage. Die Umfrage hat hervorgebracht, dass sich sechs von zehn mittelständischen Unter-nehmen gegenüber der Gesellschaft stärker verantwortlich fühlen als andere Gesellschaftsgruppen. Das äußert sich u.a. in ihrem sozialen Engagement und dem Bestreben, bestehende Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen. Mitunter determinieren die qualitativen Kriterien ein Unternehmen so entscheidend, dass quantitative Aspekte nahezu nachrangigen Charakter erhalten. Aus diesem Grund sind machen Autoren, wie beispielsweise Bamberger/Evers, dazu über gegangen, den Mittelstand ausschließlich nach qualitativen Kriterien zu definieren. Ebenso verzichten die Verbände der Wirtschaft auf eine starre quantitative Festschreibung des Mittelstandsbegriffs. Sie stellen lediglich fest: Mittelstand ist eine Frage der Geisteshaltung, der Entscheidungsstrukturen und der Bereitschaft, unternehmerisches Risiko zu tragen. 4 Die Schwächen einer rein qualitativen Definition sind dagegen, das hierdurch relativ hohe Interpretationsfreiräume hinsichtlich der Differenzierung zwischen Großunternehmen und Mittelstand entstehen. Dadurch kommt die praktische Mittelstandspolitik bei der Gestaltung des Rechtsrahmens bzw. bei der Ausgestaltung bestimmter Förderprogramme nicht ohne eine größen-spezifische Festlegung aus. Es bleibt noch anzumerken, dass international betrachtet der Begriff Mittelstand nicht existiert. Die in Deutschland als Mittelstand bezeichneten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) werden international als small and medium sized enterpreises (SME) betitelt und meist anhand einer Ober-grenze der Mitarbeiterzahl kategorisiert. 3 vgl. Studie Mind 02 Mittelstand in Deutschland 4 Deutscher Industrie- und Handelstag DIHT (Hrsg.) (1999): Mittelstand 2000plus, Berlin S. 5

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