Claudia Lettau, Robert Hahn. Das Webpflichtenheft. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage

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1 Claudia Lettau, Robert Hahn Das Webpflichtenheft 2., überarbeitete und erweiterte Auflage

2 Inhaltsverzeichnis V Vorwort 11 V.I Leitfaden für die Projektabwicklung 11 V.2 Projektstrukturierung 12 V.3 Praxis und Erfahrung 12 V.4 Der Inhalt 12 V.5 Zielgruppen dieses Buches 15 V.6 Die CD-ROM 15 V.7 Die Autoren 16 1 Web-Kon2epte - Stand und Zukunftsperspektiven Typologie Image-Auftritt E-Commerce EC-Grundmuster EC-Grundmuster im Detail Qualitäts- und Leistungsmerkmale Anspruch und Wirklichkeit 39 2 Vorüberlegungen Warum Lasten- und Pflichtenhefte? Gründe für ein Lastenheft Gründe für ein Pflichtenheft Zwei goldene Regeln für die Erstellung von Lasten- und Pflichtenheften Die Kontaktaufnahme zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer Auftragnehmer-Auswahl Auftraggeber-Bewertung Der Auftraggeber ohne Lastenheft Die IST-/SOLL-Analyse des Auftraggebers Wer sind wir? 66

3 2.3.2 Wohin wollen wir? Wen oder was benötigen wir dafür? Entwicklung der Vorgaben durch den Auftragnehmer Web-Usability Was soll die Internet-Präsentation leisten? Benutzerfreundlichkeit statt»get lost in Cyberspace« Gestalterische Aufgaben Layout-Design Technische Spezifikationen Provider oder eigener Webserver? Sicherheit Internet-Recht Datenbanken, ja oder nein? Datenbanken: Ja, aber welche? Die Crux mit den Daten: Der Transfer Fazit 85 3 Das Lastenheft des Auftraggebers Definition des Lastenhefts Das Lastenheft in den Kinderschuhen Umfang und Gliederung Aufbau eines Lastenhefts Grundsätzliches zum Lastenheft Das Deckblatt des Lastenhefts Aufgabenstellung Unternehmenscharakteristik Ist-Zustand Soll-Zustand Anforderungen an den Projektablauf Allgemeine Hinweise Anhang Das fertige Lastenheft Muster-Lastenhefte Muster-Lastenheft»Die Stadt Entenhausen im Internet« Muster-Lastenheft»Malerei-Fachgeschäft Farbenwelt«147

4 4 Das Pflichtenheft des Auftragnehmers Definition Umfang und Gliederung Aufbau eines Pflichtenhefts Vorbemerkungen zum gewünschten Pflichtenheft Unternehmenscharakteristik Lösungsweg zur Erreichung des Soll-Zustands Informationsarchitektur Navigationsarchitektur Layout-Design Definition von Online-Mehrwerten Umsetzung interaktiver Elemente Besonderheiten Implementierung von Webdatenbanken Sicherheitsrichtlinien Projektablauf Allgemeine Hinweise Muster-Pflichtenhefte Muster-Pflichtenheft»Die Stadt Entenhausen im Internet« Muster-Pflichtenheft»Malerei-Fachgeschäft Farbenwelt«277 5 Auftragnehmer-Auftraggeber-Kontakt Projektdokumentationen Agenda zur Vorbereitung einer Besprechung Protokoll zur Nachbereitung einer Besprechung Verifizierung/Verfeinerung der Projekt-Dokumentationen Kommunikation über kurze Wege Präsentations- und Moderationsmaterial Präsentationsmaterial Moderationsmaterial Fazit Preisfindung Systemvoraussetzungen zum erfolgreichen Preismanagement Marktdefinition Bewertung des eigenen Unternehmens im Vergleich mit der Konkurrenz 333

5 6.2 Die sechs Schritte zur Preisbildung Preispolitische Ziele bestimmen Nachfrage ermitteln Kosten abschätzen Konkurrenzpreise und -angebote analysieren Verfahren zur Preisbildung wählen Preisentscheidung treffen Preismodelle in der Praxis Anregung durch Berufsverbände Nutzungsrechte und ihre Vorteile für Auftragnehmer und Auftraggeber Weitere kreative Preismodelle Zahlungsverkehr in der Praxis Abschlussbemerkung Auf ein Wort mit den zukünftigen Auftraggebern Angebote Der Umfang eines Angebots Aufgabe, Projektdefinition Leistungsbeschreibung Zeitplan Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber Qualifikation des Anbieters Konditionen Erfüllungsort und Gerichtsstand Das komplette Muster-Angebot Projektorganisation - die Herausforderung Zusammenarbeit im Projekt Unternehmenshierarchie und Eigeninitiative Die Arbeit im Projektteam Budget, Termine und Planung Organisationsprobleme Kommunikative Probleme Das Projektteam: Die Spezialisten 393

6 8.3 Wissensmanagement Der Projektverantwortliche und das Team Der Projektverantwortliche und der Auftraggeber Der Auftraggeber, oder: Der Kunde - Der König Neue Anforderungsprofile und Aufgabengebiete Neue Aufgabengebiete des Auftragnehmers Neue Aufgabengebiete des Auftraggebers Die fünf Phasen der Entwicklung und Umsetzung von Web-Konzepten Phase 1: Ideenfindung - Kick-Off Definition von Inhalten und Zielen Phase 2: Analyse Die Entwicklung von Leitbildern Ableitung von Zielgruppen Technische Rahmenbedingungen Webcheck als Instrument der Konkurrenzanalyse Phase 3: Konzeption Entwicklung der Informationsarchitektur Entwicklung der Navigationsarchitektur Entwicklung des Layout-Designs Phase 4: Realisation Erreichbarkeit und technische Ausstattung des Users Phase 5: Kontrolle und Evaluation 473 A Schlussbemerkung und Ausblick 477 B Glossar 479 C Literatur 487 Index 489

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