SAITENWEGE = DUR (mit Tabulatur) Komplettausgabe. von Felix Schell by Schell Music, Hamburg

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2 SAITENWEGE = DUR (mit Tabulatur) von Felix Schell Komplettausgabe by Schell Music, Hamburg

3 Saitenwege (Teil ) Einführung Wer eine Harmonielehre sucht, wird am Büchermarkt mit zahlreichen Publikationen fündig. Gängige Harmonielehren sind in der Regel für jede Art von Instrumentalist verfasst und orientieren sich somit wenig an den speziellen Bedürfnissen eines Gitarristen. Gerade Gitarristen verlassen sich - beim Lernen eines Stückes - gerne auf Akkordboxen und Tabulaturen. Mit dieser Publikation wurde also dem Wunsch Rechnung getragen, eine ausführliche Harmonielehre auf der Basis der Noten/ TAB-Schreibweise anzubieten. In seinem -bändigen Aufbau verfolgt SAITENWEGE ein modulares Konzept mit vielen praktischen Anwendungsbeispielen und einer konsequenten Gegen- überstellung von theoretischen Sachverhalten und der Übertragung ins Gitarrenspiel. Wenn beispielweise von Akkordumkehrungen die Rede ist, werden die Umkehrungen auch gespielt und anhand des Griffbrettes verstanden. Ein gründliches Verständnis der Harmonielehre setzt voraus, daß man sich mit dem Lernstoff geduldig auseinandersetzt. Für jeden Teil (ca Seiten) sollte man sich deshalb ca einen Monat Zeit lassen und einerseits die Kaptitel gründlich durcharbeiten sowie andererseits das Gelernte regelmäßig wiederholen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg Felix Schell im Mai Hinweis: Die Inhalte dieses Lehrganges sind dem erschienen Fernkurs mit dem Titel "EDM-Elemente der Musik, Harmonielehre für Tabulaturspieler" entnommen.

4 Saitenwege (Teil ) Themen des. Teils Intervalle Tonlagen Aufbau Durakkord Aufbau Mollakkord Extensions (, b, ) Tonleiter (diatonische) Griffbrettorientierungen Oktaven Quinten horizontale Spielweise vertikale Spielweise hromatische Tonleiter Vorzeichen Versetzungszeichen Tonarten enharmonische Verwechslung Transponieren durch Verschieben eines Fingersatzes Tonika, Dominante, Subdominante Das System Stufenakkorde Klassische Kadenz Jazzkadenz Turnaround Schell Felix: Saitenwege = Dur (Komplettausgabe) Verlag Schell Music, Hamburg erschienen ISBN X EAN by Schell Music, Hamburg

5 Saitenwege (Teil ) 4 Intervalle ("Zwischenräume") Intervalle sind Tonschritte! Angenommen Sie spielen eine Tonfolge, dann haben Sie zunächst einen Ausgangspunkt und danach spielen Sie einen. Ton und der liegt irgendwo anders auf dem Griffbrett. Und schon verwenden Sie ein Intervall. Je nachdem wohin uns der Weg führt, kann dieses Intervall eher nah gelegen oder weit entfernt sein. Genaugenommen bedienen wir uns auch dann einem Intervall, wenn der gleiche Ton wiederholt wird. T A B x der gleiche Ton = PRIM Bünde Abstand = SEKUNDE 4 4 Bünde Abstand = TERZ 4 Bünde Abstand = QUARTE Bünde Abstand = QUINTE Aufgaben:. Lernen Sie die Begriffe Prim, Sekunde, Terz, Quarte und Quinte auswendig.. Singen Sie die Intervalle, spielen Sie dabei den ersten Ton und singen Sie das Folgeintervall! Gehen Sie erst weiter, wenn Sie diese Seite komplett verstanden haben. Wiederholen Sie gelegentlich die Singübung (= Gehörbildung)

6 Saitenwege (Teil ) Griffbrettorientierung Unter der Überschrift "Griffbrettorientierung" werden Sie lernen, das Griffbrett mit seinen Tönen wie die eigene Westentasche kennenzulernen. Dazu lernen wir zunächst die Töne der einzelnen Leersaiten: Der tiefste Ton der Gitarre das E Das A Das D Das g Das h Das e Aufgaben:. Lerne die leeren Saiten der Gitarre, die da lauten: E, A, D, g, h, e Groß-und Kleinschreibung lassen einen nicht näher definierten Schluss auf die Tonhöhe zu, es handelt sich hierbei aber nicht um eine exakte Tonhöhenbeschreibung.

7 Saitenwege (Teil ) Intervalle Wir haben die Intervalle Prim, Sekunde, Terz, Quarte und Quinte kennengelernt. Unser Ausgangston war dabei stets das tiefe E. Tatsächlich aber sind die Intervalle nicht an einen einzigen Grundton gebunden. Von jedem Ton aus können die Intervalle gebildet werden. x der gleiche Ton = PRIM Sekunde 4 4 Terz Quarte Quinte Aufgaben:. Wiederholen Sie die Begriffe Prim, Sekunde, Terz, Quarte und Quinte.. Bilden Sie diese Intervalle auf allen Leersaiten (E,A,D,g,h,e). Spielen Sie immer den ersten Ton und singen Sie das Folgeintervall! Gehen Sie weiter, wenn Sie diese Seite verstanden haben. Wiederholen Sie gelegentlich die Singübung (= Gehörbildung)

8 Saitenwege (Teil ) Akkordaufbau Wir kennen Akkord-Grundtypen: Den DUR- und den MOLL-Akkord ("alte Weisheit: Dur klingt fröhlich, Moll traurig"): Zunächst beschäftigen wir uns mit dem Aufbau der Dur-Akkorde! Merke: Ein Durakkord besteht aus den Intervallen Grundton(=bisher "Prim"), Terz und Quinte 4 E-Dur 4 A-Dur 4 D-Dur 4 G-Dur 4 H-Dur 4 E-Dur

9 Saitenwege (Teil ) Arpeggios. Beim Akkord werden in der Regel die Intervalle Grundton, Terz und Quinte gemeinsam angeschlagen, so dass ein harmonischer Zusammenklang erfolgt. Man kann aber auch die Töne eines Akkordes nacheinander erklingen lassen, wie die Beispiele auf der vorhergehenden Seite zeigen. Hier spricht man auch von Akkord-Arpeggios oder kurz von Arpeggios. Horizontale und vertikale Spielweise. Bei unseren ersten Akkorden verwenden wir die horizontale Spielweise, d.h. wir gehen "auf der gleichen Saite" aufwärts. Man könnte auch sagen: Wir bleiben beim Spielen eines Arpeggios auf einer Saite! Natürlich könnten wir auch die nächsthöheren Saiten in unser Spiel einbeziehen. Dann würden wir den vertikalen Weg wählen. Es ist wichtig, die Gitarre horizontal und vertikal spielen zu können. Erst dann nutzt man das volle Potential des Instrumentes! Bitte beantworten Sie jetzt folgende Fragen:. Das Wort Intervall bedeutet soviel wie "Zwischenraum". Ein Intervall beschreibt den Abstand von einem Ton zum nächsten. Welche Intervalle haben Sie kennengelernt? a.... b.... c.... d.... e..... Um wieviele Gitarrenbünde muss man voranschreiten um a) eine Terz b) eine Quinte zu erhalten?. Was versteht man unter einer Prim? 4. Nennen Sie die Tonnamen der leeren Gitarrensaiten, ausgehend von der tiefsten Saite bis zur höchsten. a.... b.... c.... d.... e.... f.... Beenden Sie hier Ihre erste Übungsstunde und fahren Sie morgen fort! Antworten:. Prim, Sekude, Terz, Quarte, Quinte. 4,. Mehrfaches Spielen des Ausgangstons 4. E,A,D,g,h,e

10 Saitenwege (Teil ) Dur-Akkord/ verschiedene Lagen und Positionen: & -Dur Grundstellung -Dur. Umkehrung -Dur. Umkehrung Oktavlage/ Grundstellung Position V Position VIII & Position V Position III Position V Töne: c, e, g Grundstellung e, g, c. Umkehrung g, c, e. Umlehrung Alle Positionen vor - und zurück spielen!

11 Saitenwege (Teil ) F Dur-Akkord/ verschiedene Lagen und Positionen (siehe TAB): & & 4 Töne: f, a, c Grundstellung a, c, f. Umkehrung c, f, a. Umlehrung Alle Positionen vor - und zurück spielen!

12 Saitenwege (Teil ) G Dur-Akkord/ verschiedene Lagen und Positionen (siehe TAB): & & Töne: g, h, d Grundstellung h, d, g. Umkehrung d, g, h. Umlehrung Alle Positionen vor - und zurück spielen!

13 Saitenwege (Teil ) Zusammenfassung. Sie haben die verschiedenen Akkordlagen eines Dreiklanges kennengelernt. Fragen wir nun nach dem Praxisbezug dieser Akkordlagen. Was können wir praktisch damit anfangen?. Harmonisierung eines Melodietones. Nehmen wir an, Sie möchten einem Melodieton mehr Farbe und Fülle verleihen. Dann legen Sie Harmonietöne unter den betreffenden Melodieton. Dieser Vorgang fällt unter die Kategorie "Arrangieren". Man wird sich dann, je nachdem welcher Melodieton zu harmonisieren ist, eine Akkordlage auswählen, welche als obersten Ton den Melodieton aufweist.. Die Akkordlagen definieren Positionen. Durch die Kenntnisse der Akkordlagen können Sie schnell eine gute Spielposition finden. Sei es bei der Improvisation oder auch bei der Begleitung; immer können Sie sich bestens orientieren. Bei der Improvisation liegen die dem Akkord verwandten Skalentöne in unmittelbarer Nähe zu den Akkordtönen, ja die Akkordtöne selbst sind meist Bestandteil der Improvisationstonleiter. Bei der Begleitung haben Sie die Möglichkeit eine Tonhöhe zu wählen, die Ihrer Vorstellung entspricht. anderes: Orientierung beim Spielen mit dem Kapodaster. Komponieren. Gute Transponierungsmöglichkeiten. Das Dreigestirn: Tonika, Subdominante, Dominante. Es wird Ihnen nicht entgangen sein, dass die Akkorde, F und G (welche wir in verschiedenen Lagen kennengelernt haben) den Funktionsakkorden I, IV und V entsprechen. Damit haben wir nun die Möglichkeit auf sehr verschiedene Weise eine I-IV-V-I Kadenz zu bilden. Mit diesem Thema werden wir uns nunmehr eingehend beschäftigen. Probieren Sie jetzt eine Weile verschiedene Möglichkeiten Kadenzen zu bilden aus und legen Sie eine Pause ein!

14 & F G 4 F G 4 & F G F G & F G F G Neben den hir gezeigten Bewegungen gibt es noch weitere! Saitenwege (Teil ) Kadenzübungen: Über Akkordlagen: Bei Akkordwechseln ändert sich meist die Akkord-Lage. Bleiben die Lagen beim Akkordwechsel unverändert kommt es zu einer Parallelverschiebung. Dies kann durchaus der Fall sein, ist aber längst nicht die Regel. Meist wechseln die Akkordlagen untereinander ab. Beim Spielen von Kadenzen kann man grundsätzllich mit jeder Akkordlage beginnen.

15 Saitenwege (Teil ) Praktische Übung: Schön wäre es, wenn Sie jetzt die Möglichkeit haben, mit einem Duopartner zu spielen! Dann können Sie mit dem folgenden Stück die gelernten Akkordlagen ausführlich üben. Es kommt darauf an, möglichst viele Positionen beim Spielen zu berücksichtigen. Part spielt einen Grundrhythmus der aus angeschlagenen vollen Akkorden besteht oder - was sehr reizvoll ist - aus einer Basslinie: a) Begleitung: F & c j. œ. œ œ œ j j œ. œ œ œ œ. œ œ œ j œ. œ œ œ G. b) Melodie/ Improvisation: 4 & c. œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ oder: 4 & c. Œ œ œ œ œ Œ œ œ œ œ Œ œ œ œ œ Œ œ œ œ œ... Ohne Duopartner können Sie sich mit einem Recorder behelfen, und die Begleitung aufspielen! Dazu improvisieren Sie dann nach Herzenslust. Das Stück ist Karibik pur! Verwenden Sie die Beispielmotive und finden Sie auch eigene!

16 Saitenwege (Teil ) Themenübersicht und Stichwortregister Themen des. Teils Intervalle Tonlagen Aufbau Durakkord Aufbau Mollakkord Extensions (, b, ) Tonleiter (diatonische) Griffbrettorientierungen Oktaven Quinten horizontale Spielweise vertikale Spielweise hromatische Tonleiter Vorzeichen Versetzungszeichen Tonarten enharmonische Verwechslung Transponieren durch Verschieben eines Fingersatzes Tonika, Dominante, Subdominante Das System Stufenakkorde Klassische Kadenz Jazzkadenz Turnaround Themen im Teil Akkordlagen Kadenzübungen Kompositionsübung Substitute Reharmonisationsregeln Orientierungen auf dem Griffbrett (identische Akkorde) II-V- Akkordketten Harmonisierungen mit der Terz Subdominantenkadenz Analysen Transponieren mit dem Kapodaster Dreiklänge mit seriellem Aufbau (verminderte und übermäßige Akkorde) Diminished Scale verminderter Septakkord Anatolkadenz Themen des. Teils Natürlich Moll Harmonisch Moll Melodisch Moll Stufenakkorde in Moll Mollkadenzen Transponieren mit dem Kapo Vierstimmige Akkorde Praxiskapitel Akkordwissen sus4-akkorde Schlußkadenzen Inner Voicings Harmonisieren mit Sexten Dominanten höherer Ordnung (Vordominanten) Musikstücke in Moll - Analysen Reharmonisationsübungen Themen des 4. Teils: Modi: Die Kirchentonleitern Modi: mit dem Kapo rechnen Liedbeispiele, die einen Modus verwenden Der -Takt-Blues Die Hybridharmonik des Blues Woher die Bluesscale kommt/ eine Ableitung Der Sept-Nonenakkord -Takt-Blues mit Quintenkette Mollblues Positionen für dorisch, lydisch und mixolydisch Extensions: vier-und fünfstimmige Akkorde Pentatonisch Moll und Dur Licks Themen des. Teils: Über Tetrachords Rhythmik - die Königsdisziplin Subdividion Antizipation Retardation Synkopische Rhythmen Stufenakkorde in Mollsystemen St. James Infirmary Blues (Reharmonisation) Harmonisch Moll im Jazz Modal Interchange Addition von Scales Sept-Nonenakkorde (auch alterierte) Slash hords Offbeat Rhythmik Latin-Rhythmik My Bonnie (4/4 Swing) My Bonnie (/4 Jazz-Waltz) Walking Bass Line Modulationen Der Verminderte Septakkord Themen des. Teils: Internationale Schreibweisen theoretische Fragen zum Akkordverständnis praktische Fragen zum Verständnis des Akkordaufbaus Extensions vom Arpeggio zur Tonleiter alterierte und nicht-alterierte Akkorde die Ganzton-Halbton-Scale theoretische Fragen zu Tonleitern Tetrachords Fragen zur Stufenharmonik Der Quintenzirkel Kadenzen

17 Saitenwege (Teil ) Akkordaufbau Teil,, Akkordaufbau Durakkorde Teil,, Akkordaufbau Mollakkorde Teil, Akkorde 4- stimmige Teil 4, ff Akkorde herleiten Teil, 44 Akkordlagen Teil, ff, ff alterierte Akkorde Teil, ff alterierte Akkorde Teil, 4ff Anatolkadenz Teil, Antizipation Teil, äolisch Teil, + Teil 4, +Teil, 4ff Arpeggio Teil, Blues mit Quintenkette Teil 4, Blues, Einführung Teil 4, Bluesform Teil 4, Bluesscale Teil, Blues-Scale, Ableitung Teil 4, chromatische Tonleiter Teil, omping Teil, 4 Dominante Teil,,, 4 + Teil, Dominante der Dominante Teil, 4ff Dominante höherer Ordnung Teil, 4ff Doppeloktave Teil, 4 dorisch Teil, + Teil 4,, + Teil, 4ff Downbeat Teil, Enharmonik Teil, enharmonische Verwechslung Teil, Extensions Teil, + Teil 4, Ganze Note Teil, Ganzton-Halbton TL Teil, Ganztonschritt Teil, Halbe Note Teil, Halbton-Ganzton TL Teil, Halbtonschritt Teil, Harmonisch Moll Teil, ff + Teil, ff Harmonisieren Teil, Harmonisierung, mit Sexten Teil, 4ff Harmonisierung, mit Terzem Teil, ff HM - Scale Teil, horizontale Spielweise Teil, Hybridharmonik des Blues Teil 4, ff Intervalle Teil, 4, + Teil, + Teil 4, Intervalle, vollständige Tabelle Teil 4, ionisch Teil, + Teil 4,, +Teil, 4ff Jazz-Blues Teil 4, + Teil, Jazzkadenz Teil, Jazzkadenz in Moll Teil, 4 Kadenzen Harmonisch moll Teil, Kadenzen Melodisch Moll Teil, Kadenzen Natürlich Moll Teil,

18 Saitenwege (Teil ) Kapodaster Teil, + Teil, ff + Teil 4, 4ff Kirchentonleiter Teil, + Teil 4, ff, ff +Teil, 4ff Klassische Kadenz Teil, Latin Teil, lokrisch Teil, + Teil 4, lydisch Teil, +Teil 4,, + Teil, 4ff Melodisch Moll Teil, ff + Teil, ff Metrum Teil. mixolydisch Teil, + Teil 4,, 4 + Teil, 4ff Modal Interchange Teil, 4ff modale Tonleitern Teil, + Teil 4, ff Modi Teil, + LB 4, ff, ff + Teil, 4ff Modulationen (im Jazz) Teil, ff Modus Teil, + Teil 4, ff, ff + Teil, 4ff Moll-Blues Teil 4, Mollkadenz Teil, Mollsubstitute Teil, Natürlich Moll Teil, + Teil, ff Obligatorischer Bass Teil, Offbeat Teil, Oktave Teil, 4 Oktavrahmen Teil, pentatonisch Dur Teil 4, ff pentatonisch Moll Teil 4, 4ff pentatonische Licks Teil 4, ff phrygisch Teil, + Teil 4, + Teil, 4ff Power hords Teil 4, Prim Teil, 4, Quarte Teil, 4, Quinte Teil, 4, Quintenzirkel Teil, ff Ragtime Teil, Reharmonisation Teil, + Teil, 4ff,, Retardation Teil, Rhythmik Teil, ff Scale-Addition Teil, 44 Schlusskadenz Teil, 4 Sekunde Teil, 4, Septakkord Teil, 4ff. Septakkord, verminderter Teil, Septimakkorde, vierstimmge Teil, Sept-Nonenakkord Teil 4, serielle Akkorde Teil, Sexte Teil, Slash hords Teil, 4ff Songs in versch. Modi Teil 4, ff Stufenakkorde Teil, 4 Stufenakkorde in Moll Teil,

19 Saitenwege (Teil ) Stufenakkorde in Moll, 4-stimmige Teil,, 4 Stufenakkorde Kirchentonleitern Teil 4, 4 Stufenakkorde, vierstimmige Teil, Stufenharmonik Teil, 4 Subdivision Teil, Subdominante Teil, 4 + Teil, Subdominantenkadenz Teil, + Teil, 4 Substitute Teil, sus 4- Akkord Teil, 4 Swingphrasierung Teil, Synkope Teil, Synkope Teil, Taktmass Teil. Terz Teil, 4, + Teil, Terzverwandtschaft Teil, Tetrachords Teil, 4ff tonales Zentrum Teil, Tonarten Teil,,, Tonika Teil,, 4 + LB, Tonleiter, diatonische Teil,, Tonpositionen Teil, 4ff Tonpositionen, D-Saite Teil, Tonpositionen, hone e-saite Teil, Tonpositionen, tiefe E-Saite Teil, transponieren Teil, Turnaround-Kadenz Teil, 4 + Teil, übermässiger Akkord Teil, ff Umkehrungen Teil, 4ff verminderter Akkord Teil, ff Versetzungszeichen Teil, vertikale Spielweise Teil,, Viertelnote Teil, Vordominante Teil, 4ff Vorzeichen Teil, Walking-Bass-Line Teil, Yin und Yang Teil, Zigeuner - Moll Teil,

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