Werfen, Stoßen, Schleudern - Die Vielseitigkeit leichtathletischer Wurfdisziplinen erfahren - TdS 2014

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1 Werfen, Stoßen, Schleudern - Die Vielseitigkeit leichtathletischer Wurfdisziplinen erfahren - TdS 2014 Iris Güldenpenning Stundenplanung Würfe in Form von Spielen, Übungen und Wettkämpfen kommen in Schule und Verein häufig zu kurz. Auch in der Freizeit der Kinder spielt Werfen in der Regel eine unbedeutende Rolle. Eine vielseitige Ausbildung unterschiedlicher Wurfvarianten ist jedoch sowohl für die leichtathletischen Wurf- und Stoßdisziplinen (Schlagwurf, Speerwurf, Kugelstoßen, Diskuswerfen) als auch für viele Mannschaftssportarten (z.b. Handball, Basketball, Wasserball) unerlässlich. Der Lehrplan Sport für die Grundschule sieht vor, dass Kinder die leichtathletische Bewegungsform Werfen in der Grobform erlernen. In der Sek I steht die technische Weiterentwicklung und Festigung erworbener Fertigkeiten im Vordergrund. In diesen Altersstufen lässt sich eine verbesserte Trainierbarkeit koordinativer Bereiche nachweisen und das Training sollte entsprechend vielseitig gestaltet werden. Generelle Hinweise für die Wurfschule mit Kindern Vorerst stehen das Sammeln von vielfältigen Wurferfahrungen und das Auseinandersetzen mit den verschiedenen Geräten in unterschiedlichen Situationen im Mittelpunkt. Erst mit zunehmendem Alter rückt nach und nach die Wurfweite in den Vordergrund. Spielerische Wurfübungen (z.b. Zielwerfen als Wettbewerb) machen den Kindern Spaß und vermitteln Wurferfahrungen in unterschiedlichen Situationen. Nur eine vielseitige Wurfschule führt zu einer optimalen Entwicklung der Wurffertigkeiten. Variationen ergeben sich durch den Einsatz unterschiedlicher Wurfgeräte, z. B. Flatterbälle, Streichhölzer, Stäbe, Säckchen, Kinderspeere, Reifen usw., Würfe aus unterschiedlichen Positionen, z. B. Sitz, Schrittstellung, Stand oder Kniestand Würfe mit unterschiedlichen Intentionen, z. B. in die Höhe oder in die Weite zu werfen, auf Ziele zu werfen unterschiedliche Wurfarten, z. B. Dreh-, gerader oder indirekter Wurf, Schocken Werfen aus unterschiedlichen Rhythmen, z. B. 3er-, 5er-Rhythmus Man unterscheidet die angewendeten Inhalte in Spiel-, Übungs- und Wettkampfformen. Bei Spielformen steht das Sammeln unterschiedlicher Bewegungserfahrungen durch spielerische Elemente und kleine Spiele im Vordergrund. Häufig geht es dabei auch um Sieger und Verlierer. Im Gegensatz dazu sollen mit Übungsformen noch unsichere Lernstrukturen stabilisiert und weiterentwickelt werden. Dabei sind bestimmte Bewegungskriterien zu erfüllen. In den Wettkampfformen gilt es schließlich, das Gelernte im direkten Vergleich mit anderen anzuwenden. Die beiden erstgenannten Formen kommen in der vorliegenden Beispielstunde zur Anwendung und sind als solche gekennzeichnet. 1

2 Allgemeine Anmerkungen zu diesem Handout Die folgende Aneinanderreihung der praktischen Inhalte dient im Rahmen des Tag des Schulsports 2014 zur exemplarischen Darstellung unterschiedlicher Spiel- und Übungsformen und weiterer Lerninhalte. Es empfiehlt sich nicht, diese Übungsauswahl als Unterrichtsentwurf aneinander zu reihen. 1. Weg damit! (Spielform) Ein Spielfeld wird in zwei gleich große Hälften eingeteilt und zwei gleich große Mannschaften bestimmt, die sich in den Spielhälften aufstellen. Auf beiden Spielhälften wird die gleiche Anzahl unterschiedlicher Wurfgeräte (z. B. Soft-, Tennisbälle, Luftballons) verteilt. Jede Mannschaft versucht, ihr Feld in einer vorgegebenen Zeit zu räumen. Dazu werden die Wurfgeräte in die jeweils andere Spielhälfte geworfen. Es gewinnt das Team, das nach einer vorgegebenen Zeit die wenigsten Wurfgeräte im Feld hat. Variationen Vorgabe der Ausgangspositionen oder der Wurfart: aus dem Stand, aus dem 3er- Rhythmus, mit links oder rechts, beidhändig, nur Schlagwurf, nur rückwärts usw. Spiel mit zwei Halbzeiten (z. B. 2 x 3 Minuten) Nutze nur solch Wurfgeräte, die keine Verletzungsgefahr darstellen (z. B. Softbälle, Luftballons o. Ä.). Weise die Kinder trotzdem auf einen verantwortungsvollen Umgang miteinander hin (nicht in Richtung Kopf werfen). Diverse weiche Wurfmaterialien 2. Flugtreffer (Spielform) Der Spielfeldaufbau und die Mannschaftseinteilung aus Spielform 1 kann beibehalten werden. Die Mitglieder einer Mannschaft stellen sich nebeneinander in einer Hälfte mit jeweils einem Wurfgerät in der Hand auf. In einigen Metern Entfernung steht der Lehrer/die Lehrerin mit einem großen Gymnastikball. Der/die Lehrende wirft den Gymnastikball dreimal nacheinander nach oben. Sobald der Ball in der Luft ist, versuchen die Kinder der ersten Gruppe, den Gymnastikball mit ihren Wurfgeräten zu treffen. Nach jedem Versuch werden die Wurfgeräte eingesammelt. Erst dann erfolgt der nächste Versuch. Nach drei Durchgängen ist das andere Team an der Reihe. Es gewinnt die Mannschaft mit den meisten Treffern. 2

3 Variationen Kleineres Zielobjekt, Wechsel der Ausgangspositionen (z. B. Kniestand, Schrittstellung), Variieren der Distanz zwischen Werfern und Zielobjekt, die Gewinnermannschaft darf sich eine "Bestrafung" für die Verlierer ausdenken (z. B. alle Bälle einsammeln). Ein großes Angebot an Wurfgeräten und Ausführungsvarianten stellt differenzierte Anforderungen an die Kinder und ermöglicht eine fähigkeitsorientierte Ausbildung. Der Lehrer/die Lehrerin sollte seitlich zu den Kindern stehen, wenn er/sie de Ball hochwirft. Jedes Kind achtet auf seinen eigenen Ball und zählt die Treffer. Weise auf Ehrlichkeit und Fairplay hin. 1 großer Gymnastikball, diverse kleine Wurfgeräte 3. Balltreiben mal anders (Spielform) Die in zwei Mannschaften eingeteilten Kinder stellen sich an einer Abwurflinie mit jeweils einem Wurfgerät auf. In einigen Metern Entfernung steht für jedes Team ein Zielobjekt (z. B. eine leere Getränkekiste, Bananenkiste) auf dem Boden. Die Teams versuchen, mit ihren Wurfgeräten ihr Ziel zu treffen, um es vor sich her zu treiben. Die Wurfanzahl wird zuvor festgelegt. Es gewinnt das Team, das die eigene Kiste am weitesten von sich wegschieben kann. Variationen Variieren der Ziele (Medizinbälle, gefüllte Kartons usw.), Spiel mit zwei Halbzeiten (z. B. 2 x 3 Minuten). Die Kinder werfen immer nur von der Abwurflinie und müssen sich im Vorfeld eine Taktik überlegen, um ihre Kiste so weit wie möglich von sich weg zu treiben (z. B. Welches Wurfgerät wird zuerst geworfen?). Als Wurfart wird der gerade Wurf festgelegt (Bälle nicht Rollen oder indirekt werfen). 2 Kisten und diverse kleine Wurfgeräte 3

4 4. Übungen zum zielgerichteten Erlernen des geraden Wurfs (Übungsform) Alle Würfe besitzen eine Ganzkörperstreckung als gemeinsames Bewegungselement, der in Abhängigkeit von der Wurfart (Schlagwurf, Stoß, Drehwurf) eine Variante der Armbewegung folgt. Die Ganzköperstreckung hilft einen günstigen Beschleunigungsweg, eine Beschleunigung aus dem ganzen Körper und eine gute Bewegungsübertragung auf das Wurfgerät zu sichern und sollte, neben der Wurfarmführung, im Zentrum der Betrachtung stehen. Aufgabenstellung zum Erlernen/Üben der Ganzkörper(dreh)streckung Die Kinder üben paarweise zusammen. Jedes Paar erhält einen Gymnastikball o.ä.. Die Übungen zur Ganzkörperstreckung dienen auch der spezifischen Erwärmung der Rumpfmuskulatur. Die Kinder stehen mit dem Rücken zueinander und übereichen sich möglichst weit über Kopf den Ball, unter den Beinen zurück. Die Kinder geben sich den Ball um die Hüften herum. Abstand vergrößern (leichte Schrittstellung), so dass der Ball gerade noch erreicht werden kann. Die Kinder stehen seitlich mit etwas Abstand nebeneinander und übergeben den Ball aus einer Seitneigung über Kopfhöhe. Die Kinder stehen sich mit möglichst wenig Abstand gegenüber und "schocken" den Ball aus einer Kniebeugestellung möglichst senkrecht nach oben, so dass der Partner den Ball auffangen kann. Fußspitzen bleiben am Boden Aufgabenstellungen zum Erlernen/Üben der Wurfarmführung Die Kinder üben paarweise zusammen. Jedes Paar stellt sich nebeneinander vor einer Wand auf. Ein Reifen o. Ä. kann als Markierung der Abwurfposition dienen. Das übende Kind steht dann im Reifen und bekommt einen Tennisball. Pro Paar übt jeweils nur ein Kind. Die Kinder werfen den Ball mit verschiedenen Aufgabenstellungen gegen die Wand. Das andere Kind beobachtet als Lernpartner die Bewegungsausführung, gibt Tipps zur Verbesserung (Lernkarten vorbereiten) und fängt den geworfenen Ball (Abpraller) auf. Würfe aus der Schlussstellung mit gestrecktem Arm Würfe aus der Wurfauslage mit gestrecktem Arm indirekte Würfe gegen die Wand (Aufsetzer) Würfe beidseitig 4

5 Aufgabenstellung zum Erlernen des Anlaufs Die ganze Gruppe übt nun in Reihenaufstellung in Richtung einer Hallenwand. Der Abstand zur Wand kann erhöht werden und die Kinder sollen versuchen, wie weit sie weg gehen Können und es trotzdem noch bis zur Wand schaffen oder eine bestimmte Höhe an der Wand zu übertreffen. Auch Würfe mit der nicht-dominanten Seite durchführen lassen! Wurf aus der frontalen Stellung mit Auftaktschritt nach vorne/nach hinten Wurf aus der seitlichen Stellung mit Auftaktschritt nach vorne/nach hinten Angehen aus dem 3er-Rhythmus (lang - kurz - lang) Anlaufen aus dem 3er-Rhythmus (lang - kurz - lang) 5. Wurfbude (Übungsform) Wurfbuden sind Übungsformen, die aus verschiedenen Wurfstationen (ca. 4-5) bestehen. Diese werden in einem großen Übungsfeld aufgebaut. Jede Station bietet den Kindern Übungsmöglichkeiten mit verschiedenen Zielstellungen (z.b. Würfe in die Höhe bzw. Weite oder auf Ziele, verschiedene Wurfarten). Zur Durchführung bekomm jedes Kind eine Punktekarte auf der Team, Name sowie Punktzahlen bzw. Treffer eingetragen werden. Die Kinder werden in Gruppen eingeteilt. In diesen Gruppen "wandern die Kinder von Station zu Station. Die Wurfbude bietet den Kindern die Möglichkeit, in relativ kurzer Zeit eine Vielzahl unterschiedlicher Bewegungserfahrungen zu sammeln. Wichtig ist, eine genaue Zeitvorgabe für die Übungen sowie die Regel, dass die Kinder die Wurfgeräte nach ihrem Einsatz an einer Station zum Ausgangsort zurückbringen, damit die Kinder ohne Zeitverlust mit den Würfen starten können. Beispiele für Wurfbuden-Stationen gerader Wurf 1: Pylonen und andere Ziele vom Kasten schießen gerader Wurf 2: durch einen am Basketballkorb aufgehängten Reifen werfen gerader Wurf 3: an der Querlatte eines Handballtores aufgehängte Luftballoons treffen Drehwurf 1: Fahrradreifen auf z.b. Hochsprungständer werfen Drehwurf 2: Fahrradreifen über kleine Kastenteile werfen Drewurf 3: Schleuderbälle in markierte und unterschiedlich bepunktete Zonen werfen Stoßen 1: kleine Medizinbälle in offene große Kastenteile schocken/stoßen Stoßen 2: kleine Medizinbälle vor einer Wand stehend so hoch wie möglich schocken, Punkte je nach Wurfhöhe (Zonen an der Wand markieren) Literatur Text und Teile der praktischen Inhalte basieren auf Strebe, S. (2012). Vom vielseitigen Werfen zum Schlagwurf. Leichtathletiktraining, 8, S

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