Was bin ich? Programmanus

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1 SÄNDNINGSDATUM: REPORTRAR/PRODUCENTER: THÉRÈSE AMNÉUS, KRISTINA BLIDBERG Quiz & Spiele Programmanus Sprecher: Geruch, Werkzeuge, Geräusche: Jeder Arbeitsplatz sieht unterschiedlich aus. Jetzt bist du gefragt! Welche Berufe üben diese Menschen aus? Frage 1 Hallo, ich bin Daniel Matzke. Ich arbeite schon seit zehn Jahren in dem Beruf. Ich bin ja mal gespannt, ob ihr herausfindet, welcher Beruf das ist! Meine Freunde sagen: Das ist aber ein cooler Job, den du da hast! Auf der Arbeit darf ich halt nicht mit Sandalen oder barfuß erscheinen, weil mir dann was auf den Fuß fallen könnte und das weh tut. An meinem Arbeitsplatz selber bin ich ganz allein, aber ich bin für ein größeres Feld verantwortlich und je nachdem, wie viel Publikum kommt, sehe ich ganz viele Menschen. Wörter, die ich mit dem Beruf verbinde, sind Maschinen, Kartons, Leinwand, Zuschauerraum, Publikum. Wichtige Werkzeuge, die man braucht, sind wohl... die wichtigsten sind eigentlich meine Finger. Meine Finger sind Kontrollinstrumente. Dann brauche ich eine Klebepresse, dann brauche ich Stifte, dann brauche ich Aufkleber. Was brauche ich noch? Eine Zahnbürste brauche ich. Also, an meinem Arbeitsplatz ist es immer etwas staubig, was aber nicht staubig sein darf. Also, Staub ist überhaupt nicht gut für den Arbeitsplatz und dadurch, dass ich mit Maschinen arbeite, die auch heiße Lampen haben, riecht es auch immer etwas verbrannt, dadurch, dass der Staub dann immer so ein bisschen verbrennt. 1

2 Frage 2 Also, meine Arbeit besteht eigentlich darin, dass mir ein Karton zugestellt wird. Diesen Karton mache ich auf. Daraus hole ich eine große Rolle. Diese Rolle, die spule ich einmal um. Dann lege ich diese Rolle in einen Apparat, schalte das Licht an dem Apparat ein. Es gibt auf alle Fälle ganz besondere Geräusche, die ich auch sehr mag, die sehr gleichtönig sind, aber deswegen sehr meditativ. Und das mag ich sehr. Hallo, mein Name ist Janina Singer und ja, ich freue mich: Ihr dürft heute an einem Rätsel teilnehmen und müsst erraten, in welchem Beruf ich arbeite. Ich arbeite ungefähr 20 Tage im Monat und habe ungefähr zehn Tage frei. Und wenn ich 20 Tage arbeite, bin ich auch öfter mal unterwegs. Die Ausbildung ist relativ kurz, die dauert nur acht Wochen. Aber man sollte vorher, bevor man diesen Beruf macht, einen anderen Beruf im sozialen Bereich oder im Servicebereich erlernt haben. Ich arbeite eigentlich nie in einem Gebäude, ganz selten nur, ganz kurz meistens. Also Werkzeuge in Anführungsstrichen sind meine Sprachkenntnisse, Werkzeug ist auch meine Ausstrahlung vielleicht oder meine Freundlichkeit. Dass ich auf Menschen zugehen kann, ist in Anführungsstrichen ein Werkzeug. Also, eigentlich ist es immer neutral, aber manchmal riecht es sehr stark nach Kerosin. Meine beste Freundin sagt, sie hätte Angst. Sie sagt, es ist aufregend, sie könnte das nie machen, sie liebt es, zu Hause zu sein. Wenn man eine Familie hat, ist es manchmal schwierig, dass man weg muss... wenn man nicht zu Hause ist immer. Es gibt ja... viele Geräusche. Es gibt ein sehr lautes und sehr monotones Geräusch. Am Anfang ist es sehr, sehr laut. Dann die ganze Zeit ist es nicht mehr laut und später ist es noch einmal sehr, sehr laut. 2

3 Frage 3 Frage 4 Ich bin Helge, Helge Teschner und mein Beruf hat mit Geräuschen zu tun, mit lauten Geräuschen. Und jetzt könnt ihr vielleicht raten, was ich bin. Wenn ich nicht sitze, falle ich um. Also, ich muss sitzen bei meinem Beruf. Wörter, die ich mit meinem Beruf verbinde, sind: laut, Kraft, Bewegung, Holz und Energie. Wenn ich arbeite, dann trage ich gern luftige Kleidung, zum Beispiel T-Shirt oder ein leichtes Hemd. Es gibt Situationen, da muss ich mehr tragen, was ich aber nicht mag. Meine Arbeitszeiten sind eigentlich täglich. Es variiert sehr von der Stundenzahl. Manchmal muss ich weit reisen, manchmal arbeite ich zu Hause. Meinen Beruf kann man auf verschiedene Arten und Weisen erlernen: durch Zuhören, durch Gucken, über Universitäten. Für meine Arbeit brauche ich sehr viele verschiedene Werkzeuge. In meinen Händen halte ich Holzstücke und mit diesen Holzstücken mache ich etwas auf Dingen, die um mich rum stehen. Auf meinem Arbeitsplatz gibt es sehr viele Geräusche: von hoch, laut, leise, dünn, piepsig, scharf, knallend oft sehr laut. Mit meinem Arbeitsplatz verbinde ich Gerüche wie Schweiß und brennenden Staub. Meine Freunde glauben über meine Arbeit, dass ich viel im Bett liege, viel Zeit habe, immer nur mache, was mir Spaß macht und ein viel besseres Leben führe als sie. Ich heiße Anja Borstelmann und ich habe einen spannenden Beruf. Vielleicht ratet ihr, was ich arbeite. Ich verbinde mit meinem Beruf, dass ich schreibe, lese, ich rede mit Menschen, ich telefoniere viel, ich gehe häufiger aus dem Haus. Ich arbeite selbstständig. Ich helfe Menschen. Ich muss mich immer auf dem Laufenden halten. Ich helfe Menschen, ihre Konflikte zu lösen, ich helfe Menschen, die ein Problem haben. Also, wenn ich im Büro bin, dann habe ich eine Bluse an 3

4 Frage 5 und einen Pullover darüber. Ich trage gern Schwarz mit weißen Blusen darunter. Und wenn ich aus dem Haus gehe und in ein großes Haus gehe, dann muss ich einen langen, schwarzen Mantel tragen. Während der Ausbildung musste ich viel im Hörsaal in der Universität sitzen und zuhören und Arbeiten schreiben, wo ich Fälle lösen musste. Ich habe eine Zeit lang im Gefängnis ehrenamtlich gearbeitet. Für meine Arbeit ist der Computer ganz wichtig, das Telefon. Zu mir kommen Menschen, die zum Beispiel Ärger mit ihrem Chef haben. Oder es kommen Paare zu mir, die sich nicht verstehen und sich trennen wollen. Oder es kommen auch Menschen zu mir, die in Vereinen arbeiten und dort untereinander Probleme haben oder einen Verein gründen wollen und nicht wissen, wie man es macht. Also, ich heiße Arno Runge, bin 40 Jahre alt, übe diesen Beruf seit fast zehn Jahren aus, finde den Beruf sehr interessant. Man lernt viele, viele Leute kennen aus verschiedensten Ländern. Also grundsätzlich Reisende, Freimengen, Verbote, Steuern, viele, viele Reisende, Fremdsprachen. Nette Leute, böse Leute. Wenn ich arbeite, trage ich eine Art von Uniform. Ich trage eine dunkle Jeans. Ich trage ein grünes Hemd. An meinem Gürtel habe ich diverse Utensilien hängen, angefangen mit einem Messer, geht weiter über ein Reizstoffsprühgerät, des Weiteren habe ich noch die Handfesseln am Gürtel sowie eine Waffe. Ebenso gehört aber auch dazu: ein Kugelschreiber, ein Block und ganz wichtig ein Taschenrechner. Meine Werkzeuge, die ich bei der Arbeit ganz viel benutze, ist als Allererstes, als Wichtigstes, die Handschuhe, als Zweitwichtigstes kommt der Taschenrechner, Stift und Papier dazu und in ganz, ganz seltenen Fällen kommen dann meine Handschellen dazu und meine Waffe. 4

5 Frage 6 Also, im Normalfall riecht es einfach wie alles andere auch, ganz normal. Wir haben aber Extremfälle, wo es sehr, sehr stark stinkt. Im Gegensatz dazu haben wir aber auch ganz oft Sachen, wo man sagt: Oh, das riecht sehr angenehm. Der angenehme Geruch bezieht sich dann auf Parfüm, das man dann riecht bei den Reisenden, bei den Leuten. Der weniger angenehme Geruch ist dann die vielleicht schon getragene Wäsche und, wenn es ganz schlimm wird, wenn es anfängt zu stinken, dann liegt es am toten Fisch, an Fleisch, an letztendlich schon vergammelten Waren. Hallo, ich heiße Ulrike Mayer und komme aus Hamburg. Und den Beruf, den ihr gleich raten sollt, den mache ich seit zwei Jahren, der macht mir ganz viel Spaß. Und ich habe mir als Kind schon immer gewünscht, einmal diesen Beruf auszuüben. Leider verdient man oft sehr wenig Geld, aber es gibt Leute, die diesen Beruf ausüben, die sehr, sehr viel verdienen, aber das sind nur wenige. Das Besondere ist, dass man keinen einzigen Gegenstand braucht, außer den eigenen Körper, für diesen Beruf. Und oft braucht man noch ein Heft oder Buch, in das man hineinschaut, aber nicht immer. Mit meinem Beruf verknüpfe ich die Wörter Noten, Musik und üben. Ich treffe sehr viele unterschiedliche Leute in dem Beruf, aber üben tue ich ganz allein. Es gibt viel Stress, weil man sich Sorgen macht, ob man gut genug ist. Es gibt ganz viel Klaviermusik bei diesem Beruf und noch ein anderes schönes Geräusch, was dabei entsteht, und das hat mit Musik zu tun. Wenn ich das vorgetragen habe, was ich so lange geübt habe, dann gibt es noch ganz viel Applaus, wenn ich es gut gemacht habe. Ein Nachteil von diesem Beruf ist, dass ich ihn nicht ausüben kann, wenn ich krank bin, weil ich für den Beruf meine Stimme brauche. 5

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