Rechnungswesen und Finanzen

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1 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche orschung und Weiterbildung GmbH Institut an der ernuniversität in Hagen IWW - Studienprogramm Grundlagenklausur I Rechnungswesen und inanzen Teile A und B Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

2 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche orschung und Weiterbildung GmbH Institut an der ernuniversität in Hagen IWW-Studienprogramm Grundlagenstudium Teil A: Buchhaltung, Investition und inanzierung Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

3 Teil A: Buchhaltung, inanzierung und Investition 2 Aufgabe 1 30 Punkte Die MONA-LISA-GmbH beschäftigt sich mit Herstellung und Vertrieb von Blusen und Oberhemden sowie dem Handel mit neuwertigen Nähmaschinen. Im olgenden finden Sie Angaben zu zehn Geschäftsvorfällen der GmbH (Währungsangaben in Euro). Verdeutlichen Sie die zugehörigen Buchungssätze, soweit sie sich auf das laufende Geschäftsjahr beziehen, indem Sie auf dem beigefügten Lösungsbogen jeweils eintragen, welche SOLL- und HABEN-Buchungen vorzunehmen sind, sowie mit welchem Betrag die einzelnen Buchungen zu erfolgen haben! Orientieren Sie sich dabei an dem unter (0) verdeutlichten Beispiel. Rechnungsabgrenzungsposten werden sofort gebucht. Der laufende Umsatz wird brutto gebucht. Beispiel: (0) An fälligen Löhnen, Gehältern und Betriebsrenten werden 36 durch Banküberweisung gezahlt; in diesem Zusammenhang werden die Pensionsrückstellungen um 3 herabgesetzt. Geschäftsvorfälle: (1) Die GmbH bestellt zur Lieferung im olgejahr einen zur späteren Verarbeitung bestimmten Posten Diamantknöpfe zum estpreis von 36 und leistet darauf eine Anzahlung von 14 durch Banküberweisung. (2) Zum Ende des laufenden Geschäftsjahres ist der Marktwert der gem. (1) bestellten Diamantknöpfe auf 42 gestiegen. (3) Zum 1. September überweist die GmbH für die Gebäudeversicherung 12 für ein Jahr im Voraus; das Geschäftsjahr der GmbH endet am (4) Die GmbH liefert einen gebrauchten Bügelautomaten im Buchwert von 17 an die irma BÜGEL-IX; diese hatte den Verkaufspreis von 18 bereits im Vorjahr vollständig im Voraus gezahlt. (5) Im Zuge des Insolvenzverfahrens bei einem eigenen Abnehmer erhält die GmbH auf die bestehenden orderungen eine Abschlusszahlung von 32. Die GmbH hatte die orderungen bereits im Vorjahr von ursprünglich 80 auf 40 abgeschrieben; mit weiteren Zahlungen ist definitiv nicht mehr zu rechnen. (6) Die GmbH nimmt im Laufe des Geschäftsjahres bei der ALPHA- Lebensversicherungs-AG ein Darlehen über 360 auf, das zu 100% durch Überweisung auf das Bankkonto der GmbH ausgezahlt wird.

4 Teil A: Buchhaltung, inanzierung und Investition 3 (7) Zum Ende des Geschäftsjahres überweist die GmbH wegen des Darlehens gem. (6) 36 an Tilgung und 18 an Zinsen an die ALPHA. (8) Die GmbH liefert an die MODA-GmbH & Co. KG im Zuge des laufenden Geschäfts aus ihrem Lagerbestand Damenblusen im Buchwert von 270; die Rechnung über 350 wird umgehend überwiesen. (9) MINA tritt als Gesellschafterin in die GmbH ein und übernimmt einen neuen GmbH-Anteil im Nennwert von 200, auf den sie als Einlage vereinbarungsgemäß langfristige Wertpapiere im Wert von 232 in die GmbH einbringt. (10) Ein Abnehmer der GmbH macht geltend, dass die im Vorjahr von der GmbH gelieferten Nähmaschinen verborgene ehler aufgewiesen hätten, und verlangt Schadensersatz von der GmbH. Bei sachverständiger Einschätzung muss die GmbH mit einer künftigen Verpflichtung von 120 rechnen, was buchtechnisch entsprechend umzusetzen ist. Verwenden Sie für Ihre Buchungen ausschließlich Konten aus der folgenden Liste. (Achtung: Es werden nicht unbedingt alle Konten dieser Liste benötigt.) Bestandskonten Maschinelle Anlagen uhrpark Wertpapiere Vorräte orderungen aus L. u. L. Geleistete Anzahlungen Bank Akt. RAP Gezeichn. Kapital Gewinnrücklagen Kapitalrücklage Rückstellungen Erhaltene Anzahlungen Verbindlichkeiten aus L.u.L. So. Verbindlichkeiten Pass. RAP Ertrags- und Aufwandskonten Umsatz Mietertrag So. betr. Erträge Zuschreibungen Personalaufwand Materialaufwand Wareneinsatz Mietaufwand Abschreibungen Zinsaufwand So. betr. Aufwand

5 Teil A: Buchhaltung, inanzierung und Investition 4 Geschäfts- SOLL-Buchung HABEN-Buchung vorfall Konto Betrag Konto Betrag 0 Personalaufwand 33 Bank 36 Rückstellungen 3 1 Geleist. Anzahlung 14 Bank 14 2 Keine Buchung des drohenden Gewinns aus einem schwebenden Geschäft! 3 So. betr. Aufwand 4 Aktiver RAP 8 Bank 12 4 Erh. Anzahlung 18 Maschinelle Anlagen 17 So. betr. Ertrag 1 5 Bank 32 So. betr. Aufwand 8 orderungen aus LuL 40 6 Bank 360 So. Verbindlichkeiten Zinsaufwand 18 So. Verbindlichkeiten 36 Bank 54 8 Bank 350 Umsatz 350 Wareneinsatz 270 Vorräte Wertpapiere 232 Gezeichn. Kapital 200 Kapitalrücklage So. betr. Aufwand 120 Rückstellungen 120

6 Teil A: Buchhaltung, inanzierung und Investition 5 Aufgabe 2 14 Punkte Im olgenden sind 7 Geschäftsvorfälle der aus Aufgabe 1 bekannten MONA- LISA-GMBH beschrieben; alle Zahlungen, Überweisungen etc. erfolgen stets zu Lasten oder zu Gunsten des Bankguthabens. Tragen Sie in die nachfolgende Tabelle jeweils ein, in welchem Ausmaß (Vorzeichen und Betrag) sich diese Vorgänge innerhalb des betrachteten Geschäftsjahres als Veränderungen der Liquiditätsbestände, also in Einzahlungen (+) oder Auszahlungen ( ) sowie als Innenfinanzierung bzw. Innendefizit (I + oder ), als Außenfinanzierung (A) oder als sonstige orm (Investition, Tilgung oder Ausschüttung) der Mittelverwendung (MV), niederschlagen! Tragen Sie Ihre Antworten in Mio. Euro in folgende Tabelle ein! Bestimmen Sie außerdem die vier Summen! (1) Die GmbH nimmt im Laufe des Geschäftsjahres bei der ALPHA-Lebensversicherungs-AG ein Darlehen über 400 auf, das zu 98% durch Überweisung auf das Bankkonto der GmbH ausgezahlt wird. (2) Zum Ende des Geschäftsjahres überweist die GmbH wegen des Darlehens gem. (1) 40 an Tilgung und 20 an Zinsen an die ALPHA. (3) Die GmbH liefert an die MODA-GmbH & Co. KG aus ihrem Lagerbestand Damenblusen im Buchwert von 270; die Rechnung über 350 wird umgehend überwiesen. (4) Die GmbH bestellt zur Lieferung im olgejahr einen zur späteren Verarbeitung bestimmten Posten Diamantknöpfe zum estpreis von 36 und leistet darauf eine Anzahlung von 14 durch Banküberweisung. (5) Zur Erweiterung der Produktionskapazität erwirbt die GmbH zwei neue Nähautomaten und überweist bei Lieferung umgehend 240. (6) MINA tritt als Gesellschafterin in die GmbH ein und übernimmt einen neuen GmbH-Anteil im Nennwert von 200, auf den sie als Einlage langfristige Wertpapiere im Wert von 232 einbringt. (7) An laufenden Löhnen und Gehältern überweist die GmbH 170 und löst außerdem Pensionsrückstellungen von 20 auf. Zahlungen (+/ ) I (+/ ) A +392 (+)392 MV ( ) ( ) Summe (+) 392 ( ) 280

7 Teil A: Buchhaltung, inanzierung und Investition 6 Aufgabe 3: 16 Punkte Markieren Sie die folgenden Aussagen in der aus der Einsendearbeit zu Modul 3 bekannten Weise mit R, oder?. Gehen Sie dabei jeweils davon aus, dass die betrachteten Bankkonten jährlich nachschüssig verzinst werden, die für das ganze Jahr berechneten Zinsen also jeweils vom Beginn des olgejahres an dem zu verzinsenden Guthaben zugeschlagen werden und keine weiteren Zahlungen als die explizit angegebenen erfolgen. Benutzen Sie für Ihre Berechnungen, soweit erforderlich, die beigefügten finanzmathematischen Tabellen. Runden Sie die Endergebnisse auf glatte Euro-Beträge (ohne Währungsangabe) ab oder auf, sofern nicht im Einzelfall etwas anderes verlangt wird! a) Ein Anleger will zu Beginn eines Jahres (t = 0) Euro für mehrere Jahre anlegen. ür das erste Jahr ist ein Zins von 5% garantiert; danach wird das Guthaben variabel verzinst, wobei der maßgebliche Zins jeweils an einen bestimmten Leitzins angepasst wird. Der Jahreszins ist allerdings auf eine Untergrenze von 4% und eine Obergrenze von 7% festgelegt. (1) ür den Kontostand A nach erfolgter Zinsgutschrift am Ende des dritten Jahres gilt dann: (4 P.) A = A > A = ,05 3 A > R?? Das Endguthaben beläuft sich mindestens auf ,05 1,04 2 = ,05 1,0816 = ,80 und höchstens auf ,05 1,07 2 = ,05 1,1449 = ,45, und ist damit auf jeden all größer als = Werte von ,05 3 = oder oberhalb von liegen innerhalb des Möglichkeitsspektrums.

8 Teil A: Buchhaltung, inanzierung und Investition 7 (2) Der Anleger will das Guthaben so viele ganze Jahre lang unterhalten, bis er am Jahresende erstmalig mindestens eine Verdoppelung der Anfangsauszahlung erreicht hat. Dieses Ziel erreicht er frühestens nach (4 P.) 8 Jahren, 10 Jahren, 12 Jahren, 14 Jahren. Am schnellsten erreicht der Anleger sein Ziel, wenn ab dem zweiten Jahr ein Zins von 7% herrscht. ür das Guthaben (G) nacht t Jahren gilt dann G(t) = ,05 1,07 t 1. Aus der Tabelle der Aufzinsungsfaktoren ergibt sich dementsprechend: bei 7%: G(10) = ,05 1,8385 = G(11) = ,05 1,9672 = G(12) = ,05 2,1049 = Das Guthaben würde also im besten all (7% Zins vom 2. Jahr an) nach 11 Jahren erstmalig das Doppelte des Anfangsguthabens erreichen oder überschreiten. Mithin trifft keine der vier Jahresangaben zu. Beschränkt man allerdings die zu beurteilenden Laufzeiten auf diese vier Angaben, so könnte die Antwort 12 Jahre ebenfalls als richtig angesehen werden; bei der Klausurkorrektur wird so verfahren. b) Der Anleger geht jetzt davon aus, dass er sein Geld aktuell und auch in den kommenden Jahren jeweils fest zu 6% anlegen kann. Alternativ zu der Bankanlage erwägt er nun jedoch, die aktuell verfügbaren Euro in ein Projekt zu investieren, das in den Zeitpunkten t = 0, 1, 2, 3 zu folgenden Zahlungen führt: e 0 = ; e 1 = ; e 2 = ; e 3 = Der Anleger interessiert sich für den Endwert dieses Projektes. ür den Endwert (EW) gilt dann (Angaben in Euro): (4 P.) EW > 690 EW > 820 EW = EW > R R ür den Endwert (EW) gilt EW = , RB(6%; 3. J.) 1,06 3 = , ,6730 1,1910 = 824.

9 Teil A: Buchhaltung, inanzierung und Investition 8 c) Der Anleger geht nach wie vor für die kommenden drei Jahre von einem festen Anlagezins von 6% aus, hat als Verwendung für seine aktuell verfügbaren Euro allerdings noch ein anderes dreijähriges Projekt gefunden, für das er einen Endwert von EW = 990 Euro ermittelt hat. Das bei Durchführung dieser Investition erzielbare Endvermögen beträgt dann (4 P.) Euro... mehr als 990 Euro Euro Euro R R Ein Endwert von EW = 990 besagt, daß das bei Projektdurchführung erzielbare Endvermögen um 990 Euro größer ist, als das Endvermögen, das der Investor bei der festverzinslichen Anlage der Euro zu 6% erzielt hätte. In diesem all hätte der Investor ein Endvermögen von EW U = ,06 3 = erzielt. Mithin würde das Projekt zu einem Endvermögen von EW I = = führen.

10 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche orschung und Weiterbildung GmbH Institut an der ernuniversität Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Klausur: Rechnungswesen und inanzen Teil B Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

11 Seite 2 zu Aufgabe 1: Kostenrechnung 15 Punkte Zur Ermittlung der Ist-Materialkosten sind zu den Materialeinzelkosten die Materialgemeinkosten zu addieren: Materialeinzelkosten 108 T + Materialgemeinkosten lt. Endkostenstelle 62 T = Ist-Materialkosten 170 T Zur Ermittlung der Ist-ertigungskosten sind zu den ertigungseinzelkosten die ertigungsgemeinkosten zu addieren. ertigungseinzelkosten 432 T + ertigungsgemeinkosten lt. Endkostenstelle 248 T = Ist-ertigungskosten 680 T Die Herstellkosten ergeben sich durch Addition der Ist-Materialkosten und der Ist-ertigungskosten. Es ergeben sich folgende Ist-Herstellkosten: 170 T T = 850 T Zur Ermittlung der Ist-Selbstkosten werden die Verwaltungsgemeinkosten und die Vertriebsgemeinkosten lt. Endkostenstelle den Herstellkosten hinzugerechnet. Herstellkosten 850 T + Verwaltungsgemeinkosten lt. Endkostenstelle 320 T + Vertriebsgemeinkosten lt. Endkostenstelle 186 T = Ist-Selbstkosten aller Erzeugnisse T zu Aufgabe 2: Jahresabschluss 30 Punkte a) Da der Kurs der Wertpapiere zum über die Anschaffungskosten hinaus gestiegen ist, hat die KG gemäß 253 Abs. 5 HGB ein Wahlrecht, den niedrigeren Wertansatz des Vorjahres beizubehalten oder bis zur Höhe der Anschaffungskosten eine Zuschreibung vorzunehmen. Die Anschaffungskosten bilden nach 253 Abs. 1 HGB die Wertobergrenze und dürfen nicht überschritten werden. Bei dem Ziel eines möglichst hohen Jahresüberschusses sollte die KG die Möglichkeit der Zuschreibung bis zu den Anschaffungskosten nutzen. Die Wertpapiere sind in der Bilanz dann mit zu bewerten.

12 Seite 3 b) Aufgrund des gesunkenen Dollar-Kurses ist der Wert der orderung am Bilanzstichtag von auf gesunken. Die orderung gehört zum Umlaufvermögen der KG. Deshalb ist nach 253 Abs. 3 HGB im Jahresabschluss zwingend dieser niedrigere Wert anzusetzen und gleichzeitig eine Abschreibung in Höhe der Differenz von vorzunehmen. Ein Wahlrecht besteht nicht. c) Das Patent ist ein immaterieller Vermögensgegenstand, der dem Betrieb der KG dauernd dienen soll. Er wäre deshalb dem Anlagevermögen zuzuordnen. Nach 248 Abs. 2 HGB dürfen aber immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens nur aktiviert werden, wenn sie entgeltlich erworben worden sind. Dies ist nicht der all. Eine Aktivierung des Patents und eine daraus folgende Erhöhung des Jahresüberschusses sind nicht zulässig. d) Der Geschäfts- oder irmenwert der KG ist ein immaterieller Vermögensgegenstand, der dem Anlagevermögen zuzuordnen wäre. Nach 248 Abs. 2 HGB dürfen immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens nur aktiviert werden, wenn sie entgeltlich erworben worden sind. Dies ist nicht der all. Eine Aktivierung des Geschäfts- oder irmenwerts der KG und eine daraus folgende Erhöhung des Jahresüberschusses sind nicht zulässig. zu Aufgabe 3: Besteuerung 15 Punkte a) G ist alleiniger Gesellschafter der Y-GmbH. Nur aufgrund dieses Sachverhalts ist die Gehaltszahlung an seine Ehefrau verständlich. In der Höhe des Gehalts ist eine verdeckte Gewinnausschüttung gegeben, da die Ehefrau für die GmbH keine Tätigkeiten ausgeführt hat. Eine Gehaltszahlung war nicht gerechtfertigt. Die verdeckte Gewinnausschüttung beträgt (= Monate). Sie ist nach 8 Abs. 3 KStG dem zu versteuernden Einkommen der GmbH des Jahres 2006 nachträglich hinzuzurechnen. b) Der Verkauf des PKW an die GmbH ist ebenfalls nur aufgrund der beherrschenden Stellung des G verständlich. Es liegt eine verdeckte Gewinnausschüttung in Höhe des Betrages vor, in der der Verkehrswert des PKW überschritten wird. Der Verkehrswert des PKW wird auf geschätzt. Somit liegt i.h.v eine verdeckte Gewinnausschüttung i.s.d. 8 Abs. 3 KStG vor, die dem zu versteuernden Einkommen der GmbH hinzuzurechnen ist. Das zu versteuernde Einkommen der Y-GmbH des Jahres 2006 erhöht sich somit nachträglich um insgesamt

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