Wirtschaftliche Frauenschule, später Landfrauenschule Trillke Gut in Hildesheim ( ), von in Haus Harderode bei Hameln
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- Benedict Stein
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1 REIFENSTEINER VERBAND Verein ehemaliger Reifensteiner e.v. Gegründet 1897 Wirtschaftliche Frauenschule, später Landfrauenschule Trillke Gut in Hildesheim ( ), von in Haus Harderode bei Hameln Die Maidennadel der Schule: Trillke Gut Ab 1958 Die Nadel stellte in dieser Zeit einen Lerchensporn dar, der Haus Harderode charakterisierte Die Brosche zeigt eine Weide am Trillkebach Die Schule war dem Reifensteiner Verband angeschlossen. gegründet: 1928 angeschlossen: seit geschlossen: 1994 Diese Nadel hat nur die Anfangsbuchstaben vom Trillke-Gut TG
2 Träger: Von die Landwirtschaftskammer Hannover und ab 1976 der Landkreis Hildesheim Trillke Gut Nach nur neunmonatiger Bauzeit wurde von der Landwirtschaftskammer Hannover 1928, das mit allen Einrichtungen der Neuzeit ausgestattete Haus, mit 60 Schülerinnen als wirtschaftliche Frauenschule eröffnet. Die Gutsgebäude des alten Stadtgutes Trillke Gut wurden mit in das Unterrichtssystem einbezogen. Angeboten wurden die Ausbildung für das Frauenschuljahr, Hauswirtschaftslehrlinge, Seminare zur Ausbildung von Lehrerinnen der ländlichen Haushaltungskunde, Abiturientinnenkurse wurde die Schule vom Reichsnährstand übernommen wechselte das Ausbildungssystem. Die Lehrerinnenausbildung ging an die Hochschulen. Es blieben nur die Unter und die Oberklasse übrig. Bei Kriegsbeginn wurde das Trillke Gut zur Aufnahme eines Lazarettes auf Dauer beschlagnahmt. Die Schule musste für 18 Jahre ins Haus Harderode, in der Nähe von Hameln, umziehen lief der Pachtvertrag Harderode aus und man entschloss sich nach Hildesheim zurück zu gehen. Die Schule nannte sich jetzt Fachschule für ländliche Hauswirtschaft kam es zu einer Zusammenlegung mit der Michelsenschule in Hildesheim. Neuer Schulträger wurde nach dem niedersächsischen Schulgesetz von 1974 nun der Landkreis Hildesheim beschloss der Kreistag die Schließung der Schule. Die Stadt Hildesheim kaufte dann die Schulgebäude im Dezember Im Jahre 1995 wurden 2 Etagen des Hauptgebäudes an das Studentenwerk als Wohnheim vermietet. Die Stadt Hildesheim kündigte 1998 den Mietvertrag des Haupthauses. Ein Teil der Ländereien um das Trillke- Gut wurden auch 1998 an eine Unternehmensgruppe verkauft. Es entstanden in dem Bereich Baugrundstücke. Ende 1999 wurde das Trillke-Gut von Bewohnerinnen- Genossenschaft Trillke Wohnen e.g. gekauft. Trillke - Gut mit Ländereien. Aufgenommen ca Rückseite. Aufgenommen 2007.
3 Vorderseite. Aufgenommen Linke Seite. Aufgenommen Rechte Seite. Aufgenommen Trillkebach. Aufgenommen Gewerbetafel. Aufgenommen 2007.
4 Eingangshalle. Aufgenommen ca Naturwissenschaftlicher Unterrichtsraum. Aufgenommen ca Speisesaal. Aufgenommen ca Aufwaschküche. Aufgenommen ca Gruppenküche. Aufgenommen ca Kojenküche. Aufgenommen nach 1930.
5 Molkereiraum. Aufgenommen ca Waschküche. Aufgenommen ca Waschküche. Aufgenommen nach Maidenzimmer. Aufgenommen ca
6 Haus Harderode Haupthaus (Haupteingang). Aufgenommen Haupthaus (Haupteingang). Aufgenommen Parkseite. Aufgenommen Parkseite. Aufgenommen 2007.
7 Eingangstür. Aufgenommen Rückseite. Aufgenommen Räumlichkeiten im Haupthaus Treppenaufgang zur Empore. Aufgenommen Kronleuchter auf der Empore. Aufgenommen Blick nach unten von der Empore. Aufgenommen Nähzimmer. Aufgenommen 1940.
8 Blick in den Speisesaal. Aufgenommen Blick in den Speisesaal. Aufgenommen nach Maidenwohnzimmer. Aufgenommen Maidenzimmer im 1. Stock. Aufgenommen nach Waschraum. Aufgenommen Waschraum. Aufgenommen nach 1941.
9 Das Gartenhaus war die Unterkunft der Oberklasse Gartenhaus. Aufgenommen nach Gartenhaus. Aufgenommen nach Aufgenommen Hühnerauslauf. Aufgenommen Schweinestall. Aufgenommen 1940.
10 Gemüsegarten. Aufgenommen Bei der Gartenarbeit. Aufgenommen Melkunterricht. Aufgenommen Maidenjahrgang 1940/41. Aufgenommen Sonntagskleidung im Haus Harderode. Aufgenommen Beitrag von Ursula Meyer. Für das Internet zusammengefasst von Waltraud Lücke. Die Veröffentlichung von Beiträgen und Fotos ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verbandes gestattet. Ina Farwick, 1. Vorsitzende des Reifensteiner Verbandes e.v.,
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