Abb. 1 Rate der Unfälle insgesamt und darunter Stürze pro Kinder, KiGGS (Kahl et al.2007)

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1 Unfallrate pro 1 Kinder der Altersgruppe Sturzunfälle bei kleinen Kindern (< 5 Jahre) Dr. Gabriele Ellsäßer, Frau Dr. Kahl Landesgesundheitsamt Brandenburg Mehr als die Hälfte der Unfälle bei kleinen Kindern (< 5 Jahren) sind durch Stürze bedingt, so die Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys, der europäischen Injury Data Base in Deutschland und der Gesetzlichen Unfallversicherung (Abb.1). Auf der Grundlage dieser Datenquellen wird geschätzt, dass in 28 ca Kinder unter 5 Jahren einen Sturzunfall erlitten, der ärztlich behandelt werden musste. Epidemiologische Daten zu Sturzunfällen zeigen, dass Säuglinge und Kleinkinder eine Hochrisikogruppe sind und daher einen Schwerpunkt für die Prävention darstellen (Ellsäßer & Diepgen 22, Ellsäßer 26, Kahl et al. 27). Rate der Unfälle und Sturzunfälle, pro 1 KiGGS ,1 92,4 12,8 82, Unfälle Stürze 1-1 Jungen Mädchen Jungen Mädchen 1-4 Jahre 5-14 Jahre Quelle: Robert Koch Institut, KiGGS Abb. 1 Rate der Unfälle insgesamt und darunter Stürze pro 1. Kinder, KiGGS (Kahl et al.27) 1

2 Tödliche Stüze pro 1. der Altersgruppe Säuglinge und kleine Kinder haben das höchste Risiko durch einen Sturz tödlich zu verunglücken (Abb. 2) 4 Tödliche Sturzunfälle bei Kindern, pro 1. Deutschland 28 3,3 2,7 2 2,1 1,3 insgesamt männlich weiblich 1,,7 < 5 Jahre 5-14 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt, Todesursachenstatistik 28, Landesgesundheitsamt Brandenburg eigene Berechnungen Abb. 2 Rate der tödlichen Sturzunfälle nach Geschlecht und Altersgruppe Die tödlichen Unfälle durch einen Sturz gehören nach den Todesursachen wie Ersticken, Ertrinken und Wohnungsbrände zu den häufigsten unfallbedingten Todesursachen im Heimund Freizeitbereich bei Säuglingen und kleinen Kindern: insgesamt 1 Kinder unter 5 Jahren in 28. Jungen unterliegen hierbei einem deutlich höheren Risiko als Mädchen (8 Jungen vs. 2 Mädchen). Häufigste Verletzungsursache mit Todesfolge waren Stürze aus Gebäuden. Das Risiko aus der Höhe zu stürzen ist bei Säuglingen und Kleinkindern am höchsten. Es resultieren Verletzungen, die häufiger im Krankenhaus behandelt werden müssen als bei Schulkindern, so die Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys. Die höchsten stationären Behandlungsraten von Verletzungen - dies mit zunehmender Tendenz - zeigen seit Jahren Säuglinge (Abb. 3). 28 mussten allein 3 von 1 Säuglingen im Krankenhaus behandelt werden und 2 von 1 bei kleinen Kindern (1-4 Jahre). 2

3 Stationär behandelte Kinder pro 1. der Altersgruppe Stationäre Behandlungsquoten von verletzten Kindern, pro 1. Deutschland <1 Jahr 1-4 Jahre 5-14 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt, Krankenhausdiagnosestatistik, Landesgesundheitsamt Brandenburg eigene Berechnungen Abb. 3 Rate der stationär behandelten und verletzten Kinder pro 1. der Altersgruppe, 2-28 (ICD 1: S-T98, excl. T8-88) Die häufigste Folge von Sturzunfällen bei Säuglingen und Kleinkindern sind Kopfverletzungen (Ellsäßer, Diepgen 22) (Abb. 4). In 28 mussten fast 2 von 1 Kindern unter 5 Jahren wegen einer Kopfverletzung im Krankenhaus behandelt werden und Jungen häufiger als Mädchen. 3

4 Stationär behandelte Kinder pro 1 der Altersgruppe 25 Stationäre Behandlungsfälle durch Verletzungen pro 1 Kinder der Altersgruppe 1- u. 5 Jahre nach Geschlecht und ausgewählten Diagnosen für 2; 24 und Jungen Mädchen ,1 67,2 91, ,3 84, Fälle gesamt Kopfverletzungen. darunter Gehirnersch. Fälle gesamt Kopfverletzungen darunter Gehirnersch. Quelle: Statistisches Bundesamt, Todesursachenstatistik, Landesgesundheitsamt, eigene Berechnungen Abb. 4 Rate der stationär behandelten und verletzten 1- bis unter 5jährigen Kinder insgesamt und darunter mit der Diagnose einer Kopfverletzungen oder Gehirnerschütterung, Deutschland (2, 24, 28) Bei Säuglingen und Kleinkindern sind über die Hälfte der Kopfverletzungen intrakraniale Verletzungen (28: 52,1% vs.68,5%). Am häufigsten wird eine Gehirnerschütterung diagnostiziert. Einen Schädelbruch erleiden Säuglinge doppelt so häufig wie Kleinkinder. 4

5 Stationär behandelte Kinder pro 1. der Altersgruppe Die häufigsten stationären Behandlungdiagnosen bei verletzten Kindern, pro 1. Deutschland Verletzungen insgesamt 1. Kopfverletzung 5 darunter Gehirnerschütterung darunter Schädelbruch insgesamt männlich < 5 Jahre weiblich insgesamt männlich 5-14 Jahre weiblich Quelle: Statistisches Bundesamt, Krankenhausdiagnosestatistik. Landesgesundheitsamt Brandenburg eigene Berechnungen Abb. 5 Rate der häufigsten stationären Behandlungsdiagnosen pro 1. verletzten Kindern in Deutschland 28 Die Analyse der Injury Data Base (IDB) ermöglicht weitere Aussagen zu den Sturzunfällen im Säuglingsalter, zu häufigen Unfallorten und den auslösenden Produkten. Die Verletzungsraten bei Sturzunfällen sind nach IDB unter den Säuglingen und kleinen Kindern am höchsten: fast 1 von 1 Säuglingen bzw. kleinen Kindern hatten einen Sturzunfall erlitten. Jungen zeigen eine deutlich höhere Rate bei Säuglingen und Kleinkindern als Mädchen (115.5 / 126,6 vs. 74,1 / 88,2 pro 1) (Abb. 6). 5

6 Sturzorte im häuslichen Bereich in % Sturzunfälle pro 1 der Altersgruppe ,5 Rate der Sturzunfälle bei Kindern (N= 1.4), je 1 IDB , ,1 88,2 6 6,7 56,6 4 2 männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich < 1 Jahr 1-4 Jahre 5-14 Jahre Quelle: IDB Landesgesundheitsamt Brandenburg, Cottbus und Leipzig Abb. 6 Rate der Sturzunfälle pro 1 nach Altersgruppen und Geschlecht, IDB 28 Der häufigste Unfallort im Säuglingsalter ist der häusliche Bereich (9%). Auffallend ist der hohe Anteil an Stürzen aus der Höhe im Vergleich zu den anderen Altersgruppen (Abb. 7). 8 Häufigste Sturzmechanismen bei häuslichen Unfällen von Kindern (N=4.889), in % IDB ,8 3,5 16,4 7,1 11,5 8,1 6,1 4,8 51,8 42,9 33,1 < 1 Jahr 1-4 Jahre 5-14 Jahre Stürze, sonstige Stürze auf Treppen Stürze aus der Höhe Stürze auf der Ebene Quelle: IDB Landesgesundheitsamt Brandenburg, Cottbus und Leipzig Abb. 7 % Anteil der Stürze nach Verletzungsmechanismus an allen häuslichen Unfällen (N=4889) nach Altersgruppen, IDB 28 6

7 Sturzorte in % Mit Zunahme des Aktionsradius der kleinen Kinder erweitert sich auch das Spektrum der Unfallorte vom häuslichen Bereich (74,4%) hin zum Kindergarten (13,1%) und dem Spiel- u. Sportplatz (5,7%) so die Ergebnisse der IDB (Abb. 8). Eine ähnliche Verschiebung der Unfallorte zum außerhäuslichen Bereich zeigen auch die Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (Kahl et al 27) ,3 Unfallorte bei Sturzunfällen von Kindern (N=5.58), in % IDB 28 74,4 6 5 Häuslicher Bereich Kita/Schule Sport/Erholung ,1 22,8 22,7 Verkehr Spielplatz 2 1 4,9 13,1 2,4 2,6 1,6 2,6 4,1 9, 1,8 < 1 Jahr 1-4 Jahre 5-14 Jahre Quelle: IDB Landesgesundheitsamt Brandenburg, Cottbus und Leipzig Abb. 8 % Anteil der Unfallorte an den Sturzunfällen (N=5.58) nach Altersgruppen, IDB 28 Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) beobachtet das Unfallgeschehen der versicherten Kinder in Betreuungseinrichtungen und Bildungsstätten. Die Rate an Sturzunfällen bei den unter 6-jährigen Kindern lag in 28 bei 21,9 pro 1 (absolut Sturzunfälle). Seit 24 ist ein leichter Anstieg von 3 verletzten Kindern pro 1 zu verzeichnen. Auch bei Kindergartenkindern (< 6 Jahre) war die häufigste Folge eines Sturzunfalles eine Kopfverletzung mit einem Anteil von 68,8%. Fast jedes zweite Kind war bei den Stürzen auf der Ebene selbst der Auslöser des Unfalls und nur in 17,3% der Fälle die Bodenoberfläche. Weitere Unfälle passierten durch Stürze gegen Gegenstände oder durch Stürze von Spielgeräten 13,5% (DGUV Sonderauswertung 21) 7

8 Produktbeteiligung in % Die IDB kann insbesondere zu Säuglingen und Kleinkindern genaue Angaben liefern, welche Produkte bei Sturzunfällen von Bedeutung sind. Sturzverletzungen im Säuglings- und Kleinkindalter sind zu über 9 % produktbezogen. Bei Säuglingen lösen Stürze von Wickeltischen mit 22,6% sowie von Sitz- und Schlafgelegenheiten mit 39,5% den Großteil der Sturzverletzungen aus. Im Kleinkindalter kommen dann noch Stürze vom Kinderhochstuhl, und von Treppen und vom Hochbett als Verletzungsschwerpunkte hinzu (Ellsäßer, Erler 28). 4 39,5 Produktbezogene Stürze bei häuslichen Unfällen von Kindern (N= 2.966), in % IDB ,6 23,4 Sitz- oder Schlafgelegehenheit Wickeltisch 2 Treppen oder Stufen Baby- oder Kinderartikel 15 Hochbett 1 8,2 8,7 5,2 4,9 5 < 1 Jahr 1-4 Jahre Quelle: IDB Landesgesundheitsamt Brandburg, Cottbus und Leipzig 1,2 8,5 Abb. 9 % Anteil der produktbezogenen Sturzunfälle an allen häuslichen Unfällen (N=2.966) bei Säuglingen und kleinen Kindern, IDB 28 Sturzunfälle im Verkehrsbereich spielen bei kleinen Kindern weniger eine Rolle, da sie häufiger als PKW-Mitfahrer und als Fußgänger am Verkehr teilnehmen, weniger als Radfahrer, die sehr sturzgefährdet sind (s. Abb.9). Präventionsschwerpunkte für Säuglinge und kleine Kinder: - Säuglinge sind insbesondere zu schützen. Eltern sind über Unfallquellen im häuslichen Bereich aufklären, insbesondere bezogen auf Stürze vom Wickeltisch und Sitzgelegenheiten. 8

9 - Eltern informieren, dass Treppen für kleine Kinder eine hohe Gefährdung bedeuten und altersentsprechend abzusichern sind bzw. kleine Kinder beim Heruntergehen besonderer Aufmerksamkeit der Eltern bedürfen. - Bewegungsförderung, Sicherheitsstandards in Kitas - Auf Spielplätzen sind Klettergerüste und Rutschen besonders gefährlich. Hier sind Sicherheitsstandards zu überprüfen, aber auch Eltern aufmerksam zu machen, dass sie hier besonders auf die kleinen Kinder aufpassen. Literatur Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (Hrsg). Schülerunfallgeschehen. Sonderauswertung, München 21. Statistisches Bundesamt (Hrsg). Sonderauswertung. Wiesbaden 21. Ellsäßer G, Diepgen TL. Epidemiologische Analyse von Sturzunfällen im Kindesalter (< 15 Jahre). Konsequenzen für die Prävention Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 22, 3/45: Ellsäßer G. Epidemiologische Analyse von Unfällen bei Kindern unter 15 Jahren in Deutschland Ausgangspunkt für die Unfallprävention. Gesundheitswesen. 26; 68: Kahl H, Dortschy R, Ellsäßer G. Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen (1-17 Jahre) und Umsetzung von persönlichen Schutzmaßnahmen. Ergebnisse des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). In: Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 27; 5: Ellsäßer G, Erler Th. Verletzungen im Kindes- und Jugendalter Ergebnisse aus der Europäischen IDB (Injury Data Base) in Deutschland für die Verletzungsprävention. In: Gesundheit Berlin (Hrsg.): Dokumentation 14. bundesweiter Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 28. Korrespondenzadresse: Dr. Gabriele Ellsäßer Landesgesundheitsamt Brandenburg Wünsdorfer Platz Zossen Gabriele.Ellsaesser@LASV.Brandenburg.de Tel.: Fax:

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