Frau Holle. Es war einmal eine Witwe, die hatte zwei Töchter. Die eine war schön. und fleissig, die andere hässlich und faul. Die Frau mochte aber die

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1 Frau Holle Es war einmal eine Witwe, die hatte zwei Töchter. Die eine war schön und fleissig, die andere hässlich und faul. Die Frau mochte aber die hässliche lieber, weil es die richtige Tochter war. Die fleißige Tochter musste jeden Tag am Brunnen sitzen und spinnen bis ihr die Finger bluteten. Eines Tages war die Spule so voll mit Blut, dass das Mädchen sie im Brunnen waschen wollte. Da fiel ihr die Spule in den Brunnen. Die Stiefmutter schimpfte und rief: Spring hinein und hole die Spule wieder heraus!. Das sprang das Mädchen in den Brunnen. Es verlor die Besinnung. Als es wieder zu sich kam, war es auf einer schönen Wiese. Aus einem Backofen rief das Brot: Zieh mich heraus, ich verbrenne!. Das fleissige Mädchen holte das Brot aus dem Ofen und ging weiter. Sie kam zu einem Apfelbaum, vom dem es rief: Komm, schüttle uns, wir Äpfel sind schon alle miteinander reif!. Das Mädchen schüttelte den Baum und legte die Äpfel ordentlich zusammen. Dann kam es zu einem Haus. In diesem Haus wohnte Frau Holle. Zuerst erschrak das Mädchen vor der alten Frau, weil sie so große Zähne hatte. Doch sie war sehr freundlich zu ihm und sagte: Ich muss die Betten schütteln, damit es schneit auf der Welt. Wenn du mir dabei helfen willst, kannst du bei mir bleiben?. Gerne, sagte das fleißige Mädchen und schüttelte die Betten, dass die Federn nur so flogen. Den ganzen Winter über blieb das Mädchen bei Frau Holle. Es war immer fröhlich und fleißig.

2 Aber als der Frühling kam, bekam es Heimweh und bat: Ich möchte wieder nach Hause!. Frau Holle begleitete es bis an das große Tor. Als das Mädchen hindurchging, fiel ein Goldregen herab. Als das Mädchen nach Hause kam, rief der Hahn: Kikeriki, unsere goldene Jungfrau ist wieder hie! Staunend betrachtete die Mutter das Gold. Die Schwester war so neidisch, dass sie gleich selbst in den Brunnen sprang. Auch das faule Mädchen erwachte auf der schönen Wiese und gelangte zum Backofen in dem das Brot zu ihm rief: Zieh mich heraus, ich verbrenne! Aber das faule Mädchen ließ das Brot verbrennen. Sie kam auch wie das fleißige Mädchen zum Apfelbaum. Die Äpfel riefen auch ihr zu: Komm, schüttle uns, wir Äpfel sind schon alle miteinander reif!. Aber das faule Mädchen ließ die Äpfel am Baum verfaulen. Als es zu Frau Holles Haus kam, wurde sie auch sie aufgenommen. Frau Holle sagte: Ich muss die Betten schütteln, damit es schneit auf der Welt. Wenn du mir dabei helfen willst, kannst du bei mir bleiben.. Das Mädchen aber, wollte ihr bei keiner Arbeit helfen. Es schüttelte die Betten nicht richtig aus und ließ Frau Holle die ganze Arbeit alleine tun. Als es nach Hause wollte, brachte Frau Holle es zum Tor. Aber als die faule Tochter auf den Goldregen wartete, wurde nur schwarzes Pech über ihr ausgeschüttet. Als sie wieder nach Hause kam, schrie der Hahn auf dem Brunnenrand: Kikeriki! Unsere schmutzige Jungfrau ist wieder hie!. Das Pech aber bleib an ihr hängen und wollte nicht von ihr abgehen, solange sie lebte.

3 Frau Holle Start Ziel Eva Krottendorfer 04/2008

4 Spielanleitung zum Spiel Frau Holle Zu diesem Spiel gibt es Fragekärtchen und Ereigniskarten. Lege sie verdeckt als Stapel neben das Spielfeld. Wer zuerst eine 6 würfelt, darf beginnen. Kommst du auf einen Brunnen, liest dir ein Mitspieler die Frage vor und du musst sie beantworten. Wenn du die richtige Antwort weißt, darfst du vorrücken. Wenn nicht, bleibst du auf dem Feld stehen. Wenn du zu einer Goldmarie kommst, nimmst du eine Ereigniskarte. Bei diesen Karten kannst du Glück oder Pech haben. Du sollst je nach Karte vor oder zurückrücken. Viel Spaß! Eva Krottendorfer 04/2008

5 Warum musste das hübsche Mädchen immer arbeiten? Wie viele Töchter hatte die Witwe? Was musste das arme Mädchen am Brunnen immer arbeiten? Weil es nicht die leibliche Tochter war. Sie hatte 2 Töchter. Sie musste Wolle spinnen. Was fiel dem armen Mädchen eines Tages in den Brunnen? Warum musste das arme Mädchen in den Brunnen springen? Wo erwachte das Mädchen nach dem Sprung in den Brunnen? Die Spule fiel ihm in den Brunnen. Um die Spule zurück zu holen. Sie erwachte auf einer wunderschönen Wiese. Was wollte das Brot aus dem Backofen von dem hübschen Mädchen? Es wollte heraus geholt werden. Was machte das hübsche Mädchen mit den reifen Äpfeln am Baum? Es schüttelte den Baum und legte die Äpfel auf einen Haufen. Zu wessen Haus kam das hübsche Mädchen? Es kam zum Haus der Frau Holle. Was sollte das Mädchen tun, um bei Frau Holle bleiben zu dürfen? Es sollte im Haushalt helfen. Was geschah auf der Erde, wenn Frau Holles Betten ausgeschüttelt wurden? Es schneite auf der Erde. Womit wurde das fleißige Mädchen belohnt, als es nach Hause ging? Es wurde mit Gold überschüttet. Was geschah mit dem Brot und den Äpfeln als das faule Mädchen zu der Wiese kam? Das Brot verbrannte und die Äpfel verfaulten. Womit wurde das faule Mädchen belohnt? Es wurde mit schwarzem Pech übergossen. Warum brachte Frau Holle das fleißige Mädchen zum Tor? Weil es Heimweh hatte und nach Hause wollte. Eva Krottendorfer 04/2008

6 Du hilfst dem armen Mädchen beim Spinnen der Wolle. Du schaust dem fleißigen Mädchen bei der Arbeit zu und hilfst ihr nicht. Du schüttelst kräftig die Betten aus. Frau Holle ist zufrieden mit dir. 2 Felder zurück Du räumst zu Hause dein Zimmer nicht auf. Deine Mutter muss es für dich tun. Unaufgefordert hilfst du deiner Mutter beim Geschirrspülen. Statt zu lernen, liegst du faul vor dem Fernseher. 3 Felder zurück 2 Felder zurück Du hast dein Spielzeug nicht weggeräumt. Deine Mutter ist darüber gestolpert. 2 Felder zurück Du hast versprochen beim Kochen zu helfen, obwohl du eigentlich nicht magst. Deine Mutter freut sich sehr und es macht dann doch Spaß. Du räumst Spielzeug weg, obwohl du nicht damit gespielt hast. Weil du beim Aufräumen geholfen hast, hat deine Mutter etwas weniger Arbeit und kann sich ausruhen. 3 Felder vor Jemand sagt dir, du sollst mutig sein und von einer Mauer hüpfen. Du tust es aber nicht. Du bekommst für deine Hilfe eine Belohnung und bedankst dich höflich. Eva Krottendorfer 04/2008

7 Thema: Märchenwelten die Bewegen Ziel Inhalt / Stoff Org. / Mat. Wir erzählen ein Märchen, welches danach gespielt wird. Wir rufen alle Kinder in den Kreis. Eine Person erzählt eine Märchengeschichte. Die Erzählerin, der Erzähler trägt dazu ein Tuch um den Kopf, eine Perücke oder ähnliches, damit das Märchen an Spannung gewinnt. Märchen: Frau Holle Wenn zwei weitere, erwachsene Personen im Kreis sitzen, kann man die beiden auch entsprechend kleiden eine ganz hübsch, die andere ganz hässlich... Um das Märchen kognitiv zu stärken, können noch einzelne Fragen gestellt werden. Geschichte Kopftuch Tuch für in die Mitte des Kreises Wollkneuel als Deko in der Mitte Posten 1: - Treffen - sicheres Fallen Posten 2: - Rollen - Feinmotorik Das Märchen wird zuerst von der schönen Tochter gespielt. Danach müssen die Kinder einen Rollentausch machen und der Parcour wird als die hässliche, faule Tochter gespielt. Posten 1: Die Kinder starten beim Spinnbrett. Dazu nehmen wir einen Stuhl, der auf dem Kopf steht. Die Kinder spinnen eine Wolle um die Stuhlbeine. Danach gehen sie weiter zum Brunnen. Dafür steigen sie von einem Stuhl auf den Tisch. Auf der andern Seite des Tisches ist eine Matte mit Eimer am Boden. Das Kind versucht die Woll- Spuhle in den Eimer zu treffen. Danach fällt das Kind vom Tisch auf die Matte bzw. sie fallen in den Brunnen. Posten 2: Auf der Matte liegend, rollen sie seitlich hinüber zur schönen, grünen Wiese. Am Ende der Wiese steht der Backofen, wo sich Brot drin befindet (zum Beispiel ein Darvida pro Kind). Posten 1: Wolle & Stuhl Tisch, Stuhl, Eimer & Matte Posten 2: Pet-Flaschen mit Blumen Darvida Karton als Backofen, Backschaufel

8 Posten 3: Gleichgewicht Spiel & Spass Posten 4: Jonglieren Kraft & Action Spass & animieren zum Aufräumen Posten 3: Die Kinder gehen zum Apfelbaum. Stellt dazu Hindernisse auf, damit der Weg zum Apfelbaum nicht zu einfach wird. Ihr könnt Stühle, Tische, Barfuss-Pacrours ect. mit einspielen. Beim Apfelbaum angekommen, rütteln die Kinder am Baum. Die Äpfel fallen runter. Apfel? Nehmt rote Bälle, Glöggeli, Wäscheklammern etc. Bitte keine richtigen Äpfel, die sind danach total verbeult. Nach dem Schütteln müssen die Äpfel ordentlich zusammengestellt werden so das Märchen. Posten 4: Das Haus! Kann ein Zelt sein, Fallschirm, Kasperltheater etc. Die Kinder können an diesem Posten so richtig auf die Betten, Kissen schlagen. Gleichzeitig werfen sie die Federn hoch. Sie sollen versuchen, mit dem Kissen die Federn in der Luft zu halten. Nach dem Ausklopfen will die schöne, fleissige Tochter nach Hause. Das Kind geht zur Tür. Dort klopft es an und es regnet Gold vom Himmel! Das Gold wird anschliessend vom Kind eingesammelt. Zum Schluss ruft der Hahn: Kikeriki, unsere goldene Jungfrau ist wieder hier! Dies rufen alle Kinder gemeinsam auf drei! Posten 3: Baum Äpfel div. Hindernisse Teller Posten 4: Haus Federn Kissen/Bettchen Türe als Tor Goldstücke Eimer, um das Gold über sich prasseln lassen Ein Hahn! Wechsel der Rollenspiele Nun wird die Geschichte wiederholt. Diesmal mit der hässlichen und faulen Tochter! Beobachtet dabei, wie die Kinder in eine andere Rolle schlüpfen wie sie aus der Lieben Tochter in die faule Tochter schlüpfen!...nach dem Ausklopfen will die hässliche, faule Tochter nach Hause. Das Kind geht zur Tür. Dort klopft es an und es regnet schwarzes Pech über die Tochter! Zum Schluss ruft der Hahn: Kikeriki, unsere schmutzige Jungfrau ist wieder hier! Dies rufen alle Kinder gemeinsam auf drei! Schwarzer Stoff! Weitere Links für tolle Spiele und Geschichten: kleinkinderturnen.de -

9 Weitere Geschichten: Hänsel und Gretel: Sie suchen den Weg nach Hause. Aus einem Kistli einen farbigen Milchdeckel nehmen und diesem Weg folgen. - Roter Weg über Tau balancieren, über die Matte inkl. Purzelbaum gehen, um Stühle herum kreisen. - Blauer Weg durch Reifen hüpfen, über Bock klettern, auf Tisch klettern, runter hüpfen - Gelber Weg unter Stühlen durch kriechen, mit Matte Tunnel bauen und unten durch, über Äste laufen (Seile spannen) Rotkäppchen: Rotkäppchen besucht die Grossmutter. Im Korb liegen bereits Wein und Kuchen. Die Kinder pflücken die Blumen Papierblumen. Der Wald = Stühle oder Stäbe nehmen und denen selbst gebastelte Tannen anbringen. Die Kinder gehen über eine Brücke mehrere Stühle aneinander stellen. Beim Haus angekommen (Kasperlitheater nehmen oder sonst einen Tisch hinlegen). Die Kinder stellen die Blumen in die Vase (Vase = Pet-Flaschen). LeiterIn zieht eine Wolfsmaske an und schaut hinterm Vorhang durch und fragt: hast Du Angst vor dem bösen Wolf? Kind rennt davon und LeiterIn versucht es zu fangen. Gestiefelter Kater: Das Kind zieht die Gummistiefel und den Katerhut an und geht durch den Sumpf Putzschwämme, über den Acker Zeitungskneuel, über Steinweg eine Mattel legen und darunter Bälle setzten; darüber laufen. Leider gibt s dabei nasse Füsse somit müssen die Gummistiefel während dem Laufen Papierkneuel in den Stiefel stopfen. Bremer Stadtmusikanen: Esel, Hund, Katze und Hahn gehen zum Wirtshaus - Tisch (Esel iah, Hund bellen, Katze miauend, Hahn bagbagbaa entsprechend auf allen Vieren oder auf zwei Beinen). Sie machen Musik Instrumente verteilen. Hinter dem Tisch werden dann verschiedene Instrumente gespielt. Die andern Kinder müssen erraten, welches Instrument getätigt wird. Aschenputtel: Der Prinz (Kind) findet Aschenputtels Schuh auf der Treppe (Stühle, Holz, Treppe selbst). Von der Treppe aus hüpft das Kind auf den Rücken (Huckepack) der/s LeiterIn. Sie suchen den entsprechenden Schuh dazu. 10 weitere Einzelschuhe sind in Schuhkisten versteckt. Die Kinder müssen nun den richtigen Schuh in den Schuhkisten finden. Sterntaler: Die Sterne fallen vom Himmel. Die Kinder steigen zum Himmel auf. Bett, Tisch, Stühle... Das Kind wirft die Sterne runter. Ein anderes Kind versucht die Sterne mit einer Schürze oder mit einem Netz-Schläger zu fangen.

10 Froschkönig: Wir spielen Ball Werfen, Fangen. Dann fällt der Ball in den Brunnen. Die Kinder hüpfen wie ein Frosch zum Brunnen (Falls möglich, Tisch auf Kopf stellen und mit Leintuch umhüllen Matratze hinlegen; ansonst Putzkübel, Abfallkübel etc.). Die Kinder springen dann vom zweiten Tisch in den Brunnen. Aus dem Brunnen hüpft das Kind von Reif zu Reif zur Prinzessin (LeiterIn). Die/der LeiterIn gibt dem Kind ein Küsschen und das Kind wird zum Prinzen (Krone anziehen). Schneewittchen und die 7 Zwerge Alle Kinder gehen als Zwerge mit Hut über die Brücke Stühle, Tische, Betten etc. Dahinter befinden sich Steine (Tetrapackungen). Die werden mit der Schubkarre transportiert. Der Weg ist jedoch uneben. Baut Hindernisse ein. Mit den Steinen wird dann ein Berg gebaut. Der Wolf und die 7 Geisslein Die Gelssli verstecken sich. Eins nach dem andern geht dann auf leiser Sohle durch den Wald, wo es Glocken-Seile gibt (bindet Glöggli an ein Seil, welches wiederum an Stühlen, Tischen angebracht sind). Der Wolf schläft gerade. Dem Wolf werden wir nun Steine (Tennisbälle) in den Wolfsbauch werfen (Achtung Wolf darf nicht erwachen!). König Drosselbart Die Kinder reiten auf Steckenpferd um Pylonen herum. Nun wird Geschirr gesammelt (Büchsen etc.) und auf den Tisch gebracht, wo damit ein Turm gebaut wird. Aus dem Hinterhalt werfen die Kinder Sandsäckli oder ähnliches auf den Turm, so, dass alles in sich zusammen fällt. Rapunzel Die Kinder klettern am Haar herauf Seile an Türrahmen anmachen, Weg hinauf von Stuhl auf den Tisch. Oben angekommen, nehmen die Kinder ein Haarteil Bändeli, Abtrocklumpen etc. Sind alle Kinder zusammen, wird daraus ein langer Haarzopf geknotet. Dornröschen Die Kinder kämpfen sich mit Schwert und Helm durch den Dickicht. Stellt dafür zwei Tische zusammen 1 Meter Abstand voneinander. Macht viele Seile an, Papierrosen, Gummizüge, Papierkneuel, so, dass die Kinder sich durchkämpfen müssen. Globi bei der Post Wir haben viele Packete erhalten. Globi muss die nun zur Weihnachten allen Kindern verteilen. Zuerst im Verteilzentrum Die Packete werden übers Rollband gelassen (Rutsche). Dann werden die Packete verteilt doch im Stress rutscht er übers Glatteis!!! Dann nimmt er die Flugpost und wirft die Post den Empfängern zu. Aber in die Alpen muss er über Stock und Stein. Dann noch ein bissiger Hund husch... schnell über die Hecke in Sicherheit! So, nun noch durch die Waschanlage!

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