Das Seniorenservicebüro für den Landkreis Vechta. stellt sich vor!
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- Busso Kappel
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1 Das Seniorenservicebüro für den Landkreis Vechta stellt sich vor! 1
2 Zur Person Petra Pohlmann Geboren, aufgewachsen und sesshaft im Nordkreis Vechta Studium der Gerontologie, Uni Vechta Beruflicher Werdegang Privater ambulanter Pflegedienst Selbstständigkeit (Dozententätigkeit, Vorträge, Schulung, Projektarbeit) 2
3 Daten März 2010 Antrag auf Aufbau und Etablierung eines Seniorenservicebüros für den LK Vechta gestellt Juni 2010 Zustimmung zum Vorhabenbeginn durch das Land Niedersachsen erteilt Juli 2010 Dipl. Gerontologin Petra Pohlmann beginnt ihre Arbeit 3
4 Entstehung Land Niedersachen als Initiator Förderprogramm über vier Jahre Erstes Bundesland, dass ein flächendeckendes Beratungs- und Unterstützungsangebot im Bereich Senioren aufbauen will Auslöser: In den nächsten Jahren und Jahrzehnten ist aufgrund der Entwicklung der Bevölkerung davon auszugehen, dass es einen erhöhten Beratungs- und Unterstützungsbedarf älterer Menschen in den verschiedenen Lebensbereichen und Alltagssituationen gibt. 4
5 Entstehung Folge: Aufbau einer nachhaltigen Struktur der Seniorenpolitik wird notwendig mit Unterstützung des Seniorenservicebüros sollen Angebote geschaffen werden, die zur Erhaltung der Selbstständigkeit und Lebensqualität im Alter umfassende Informations- und Beratungsmöglichkeiten wohnortnah bereit halten. 5
6 Trägerschaft Das Seniorenservicebüro wurde als Organisationseinheit an eine bereits bestehende Struktur angebunden. Dies sollte eine neutrale, örtlich verwurzelte und bei älteren Menschen anerkannten Organisation (z.b. Wohlfahrtsverbände, Bildungseinrichtungen), die Kommune oder der Landkreis sein. Das Einzugsgebiet des Seniorenservicebüros erstreckt sich über den Landkreis Vechta. 6
7 Trägerschaft Träger: Niels-Stensen-Werk Vechta Zentrum für Gesundheitsvorsorge Eingerichtet von Ärzten und dem St. Marienhospital der Stadt Vechta Aufgabe: Förderung des seelischen und körperlichen Wohlbefindens durch gezielte Programme Vorträge Kurse 7
8 Ausgangslage Vorarbeiten im Bereich Seniorenpolitik wurden durch das ILEK geleistet Seniorenbüros als erste Anlaufstellen für ältere Menschen in einigen Städten und Gemeinden im Landkreis vorhanden Kommunale Seniorenvertreter treffen sich regelmäßig zu Austauschrunden Einrichtung SSB wird begrüßt Freiwilligenagentur in Planung Seniorenangebote oft über Kirchen und Vereine, manchmal auch über Bildungseinrichtungen 8
9 Ziele Seniorenservicebüro für den Landkreis Vechta Beteiligung älterer Menschen an der Mitgestaltung und Prägung der Zukunft im Landkreis Vechta Einrichtung dauerhafter örtlicher Anlauf-, Beratungsund Koordinierungsstellen für Senioren leichter und übersichtlicher Zugang zu Serviceangeboten aller Art im gesamten Landkreis Aufbau von Strukturen, die es Menschen ermöglichen, sich unkompliziert bürgerschaftlich zu engagieren 9
10 Ziele Seniorenservicebüro für den Landkreis Vechta Einrichtung einer Anlaufstelle zum Thema Wohnen im Alter mit der Möglichkeit zur Beratung Vor allem soll auf Dauer ein lebensraumbezogenes Unterstützungssystem für hilfe- und pflegebedürftige alte Menschen aufgebaut werden. Aufbau und Unterstützung von Netzwerken in Zusammenarbeit mit dem Seniorenservicebüro und den verschiedenen Partnern 10
11 Klientel Menschen ab ca. 55 Jahren Alle Einrichtungen und Dienste, die sich ehrenamtlich oder professionell um Senioren bemühen Alle Anbieter von Unterstützungsleistungen 11
12 Aufgabenschwerpunkte Vernetzung Ehrenamt Seniorenbegleitung DUO Freiwilliges Jahr für Senioren FJS Wohnberatung weitere Themen 12
13 In diesem Sinne für die Zukunft Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. Henry Ford, amerikanischer Industrieller ( ) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13
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