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1 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies Pressegespräch, 17. März 216 Aktuelle Wirtschaftslage und mittelfristige Prognose für die Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas Stabiles Wirtschaftswachstum auch von Investitionen getragen, außer in Ländern mit anhaltender Rezession Gábor Hunya

2 2 Hauptfragen nach einem Jahr von Konsumbelebung bzw. -rückgang: - Werden die Investitionen in Zukunft mehr zum Wachstum beitragen? - Können Russland und die Ukraine die Depression überwinden? BIP-Wachstum Höher als erwartet in EU-MOE und WB Höhepunkt wurde erreicht - Teils rückläufig in GUS-3 und UA Talsohle wird erst 216 durchschritten Künftige Wachstumsfaktoren für EU-MOE und WB: - Privater Konsum ist wichtigster Treiber Reallöhne steigen (niedrige Inflation) - Emigration führt zu Arbeitskräftemangel und Lohndruck in EU-MOE - Wiederbelebung öffentlicher und privater Investitionen zyklische EU-Transfers - Größerer budgetpolitischer Spielraum nach Konsolidierung, außer in HR, HU, RS, SI - Risiken durch globale und EU-Wachstumsverlangsamung (Basis: EK Winterprognose) GUS und UA: stark beeinträchtigt durch niedrige Ölpreise, Währungsabwertung, Inflation, notwendige Austeritätsmaßnahmen, Konflikte und Embargos künftiges Wachstum abhängig von Ölpreisen und Reformen

3 4 Von Grün bis Rot: Reales BIP-Wachstum Prognose und Revisionen EU-CEE EU-MOE Western Balkans Westbalkan Prognose, Forecast, % Revisionen, Revisions, pp BG HR CZ EE HU LV LT PL RO SK SI AL BA XK MK ME RS Turkey Türkei TR BY CIS-3 GUS-3 KZ RU Ukraine UA Anmerkung: Aktuelle Prognose und Revisionen gegenüber der wiiw-prognose Herbst 215. Farbskala zeigt Variationen von Grün = Maximalwert bis zu Rot = Minimalwert. Quelle: wiiw-prognose.

4 Wichtigste Wachstumsmotoren: privater Verbrauch und Bruttoanlageinvestitionen 7 BIP-Wachstum und Beitrag einzelner Nachfragekomponenten in EU-MOE, in Prozentpunkten Konsumausgaben der privaten Haushalte Konsumausgaben des Staates Bruttoanlageinvestionen Bestandsveränderung Nettoexporte BIP (Wachstum in %) '15 '16 '17 '18-4 BG CZ EE HR HU LT LV PL RO SI SK EU-MOE Quelle: wiiw-jahresdatenbank basierend auf Eurostat, eigene Berechnungen, wiiw-prognosen.

5 8 Westbalkan ähnlich wie EU-MOE; Austerität in GUS+UA BIP-Wachstum und Beitrag einzelner Nachfragekomponenten in Westbalkan, Türkei, GUS-3 und Ukraine, in Prozentpunkten '15 '16 '17 '18 Konsumausgaben der privaten Haushalte Konsumausgaben des Staates Bruttoanlageinvestionen Bestandsveränderung Nettoexporte BIP (Wachstum in %) 8 AL BA ME MK RS TR XK '15 '16 '17 '18 BY KZ RU UA Westbalkan + TR GUS-3 + UA Quelle: wiiw-jahresdatenbank basierend auf nationalen Statistiken und Eurostat, eigene Berechnungen, wiiw-prognosen.

6 9 Wiederbelebung der Investitionen nach zeitweiligem Rückgang Bruttoanlageinvestitionen in % des BIP 3 BG CZ HU PL RO SK 3 EE HR LT LV SI AL BA ME 4 35 MK RS XK BY KZ RU TR UA Quelle: wiiw-jahresdatenbank basierend auf nationalen Statistiken und Eurostat, wiiw-prognosen.

7 1 Bedingungen für private Investitionen beginnen sich zu verbessern, v.a. in den EU-MOE Leichtere Kreditkonditionen, sinkende Verschuldung, teilweise mehr neue Kredite, etwas mehr FDI Notleidende Kredite der Banken, % aller Kredite BG CZ EE HR HU LT LV PL RO SI SK AL BA ME MK RS TR KZ RU UA Anmerkung: Kredite, die mehr als 9 Tage überfällig sind. EE, LT Kredite, die mehr als 6 Tage überfällig sind. RU russische Rechnungslegungstandards: überfälliger Schuldendienst, nicht uneingeschränkt vergleichbar mit anderen Ländern. Quelle: Nationalbankstatistiken, eigene Berechnungen.

8 Bedingungen für öffentliche Investitionen: budgetpolitischer Spielraum abhängig vom Schuldenstand 11 Staatsverschuldung und Haushaltsbilanz in % des BIP, Staatsverschuldung, General government in % des gross BIP debt, in % of GDP ME RS HR AL SI UA HU SK PL MK BA CZ LT RO LV TR BG KZ RU XK EE BY General Haushaltsbilanz government balance in % des in BIP % of GDP Anmerkung: Achsen bezeichnen die Limits der EU Excessive Deficit Procedure: 6% des BIP für Schulden, 3% des BIP für das Budgetdefizit. Quelle: wiiw-jahresdatenbank basierend auf nationalen Statistiken und Eurostat.

9 12 aber nicht alle Länder machen davon Gebrauch Budgetsüberschuss (+) oder -defizit (-) des Gesamtstaates, in % des BIP, 215 Zinsen Primärbilanz Serbien Montenegro Mazedonien Albanien Slowakei Slowenien Rumänien Polen Lettland Litauen Ungarn Kroatien Estland Tschechische Rep. Bulgarien Quelle: AMECO.

10 13 Öffentliche Investitionen 216 eingeschränkt durch rückläufige EU-Transfers, Verbesserung in der Zukunft Veränderung der Bruttoanlageinvestitionen und der Transfer-Einnahmen des Staates in % des BIP, Durchschnittliche Netto-Finanzierungsposition gegenüber der EU in % des BIP, und wiiw-prognose General government gross fixed capital formation Bruttoanlageinvestitionen % des of GDP Staates, in % des BIP HU BG CZ RO LT SI PL LV SK EE HR Einnahmen General government: des Staates capital aus transfers EU-Transfers, received, in in % des of GDP BIP Periode Prozent des BIP bis zu Prognose EFSI-Kreditprognose Quelle: AMECO.

11 Demographie und Emigration führen zu Arbeitskräftemangel in EU-MOE Kumulierte Nettomigration und natürliches Arbeitslosenquote: Rückgang als Reaktion Bevölkerungswachstum , in % auf wirtschaftliche Erholung der Bevölkerung in Migration Natürliches Bevölkerungswachstum BG CZ EE HR HU LT LV PL RO SI SK BG CZ EE HR HU LT LV PL RO SI SK m3 213m9 214m3 214m9 215m3 215m9 Quelle: wiiw-jahresdatenbank basierend auf nationalen Statistiken und Eurostat.

12 15 Aufholprozess bei 1-2 Prozentpunkten jährlich außer in HR, RS, BY, RU, UA BIP pro Kopf, zu KKP, EU-28-Durchschnitt = BG CZ EE HR HU LT LV PL RO SI SK AL BA ME MK RS TR XK BY KZ RU UA Quelle: wiiw-jahresdatenbank basierend auf nationalen Statistiken und Eurostat.

13 16 Hauptaussagen BIP-Wachstum 215 entweder am Höchststand oder Tiefpunkt BIP-Wachstum von +3% jährlich in EU-MOE, Westbalkan und Türkei GUS+UA: schwaches Wachstum kehrt zurück - abhängig von Ölpreisen und Strukturreformen Privater Konsum Hauptantriebskraft, aber Investitionen werden sich erholen Zeitweiliger Rückgang der EU-Transfers 216; Juncker-Plan kein Ersatz Konditionen für private Investitionen verbessern sich in EU-MOE Demographie und Emigration führen zu Arbeitskräftemangel in EU-MOE Mehr Risiken im Fall einer Abschwächung des globalen Wirtschaftswachstums; China, EU lassen nach; Rohstoffpreise schwanken

14 17 Pressegespräch, 17. März 216 Aktuelle Wirtschaftslage und mittelfristige Prognose für die Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Gábor Hunya

15 18 Verwendete Ländercodes und Abkürzungen AL Albanien ME Montenegro BA Bosnien und Herzegowina MK Mazedonien BG Bulgarien PL Polen BY Weißrussland RO Rumänien CZ Tschechische Republik RS Serbien EE Estland RU Russland HR Kroatien SI Slowenien HU Ungarn SK Slowakei KZ Kasachstan TR Türkei LT Litauen UA Ukraine LV Lettland XK Kosovo EFSI EU-MOE GUS MOSOEL Europäischer Fonds für strategische Investitionen Europäische Union Mittel- und Osteuropa Gemeinschaft Unabhängiger Staaten Mittel-, Ost- und Südosteuropa

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