Der Hotelmarkt in Deutschland

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1 Der Hotelmarkt in Deutschland Daten, Fakten und Entwicklungen 2010 August 2010 Planskizze Low Budget Hotel

2 Titelbild: Budget Hotels sind auf dem Vormarsch und haben längst das Billig-billig-Image hinter sich gelassen mit freundlicher Genehmigung von: Felix Blumenthal: arc.2 Blumenthal Architekten GmbH Gonsenheimer Straße Mainz Eine Untersuchung von ghh consult GmbH Unternehmensberatung Tourismus Hotellerie Messe- und Kongressmarkt Luisenplatz Wiesbaden Tel.: (0611) Fax: (0611) ghh@ghh-consult.de Seite 2

3 INHALT Seite 1 HOTELMARKT AKTUELL 5 2 GUTE NACHFRAGE, GERINGERE ERLÖSE 6 3 DIE TOURISMUSENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND SEIT DAS ANGEBOT IM KLASSISCHEN BEHERBERGUNGSGEWERBE Anzahl Betriebe nach Betriebsarten Verteilung der Beherbergungsbetriebe nach Gemeindegruppen Bettenkapazität nach Betriebsarten Aufteilung der Bettenkapazität nach Gemeindegruppen DIE NACHFRAGE IM KLASSISCHEN BEHERBERGUNGSGEWERBE Übernachtungen nach Betriebsarten Übernachtungen nach Gemeindegruppen Übernachtungen nach Gemeindegrößen Zunahme bei den Ausländerübernachtungen Nachfragepräferenzen der Ausländer DIE AUSWIRKUNGEN AUF DIE KAPAZITÄTSAUSLASTUNG VERÄNDERUNG DER NACHFRAGE UND DES ANGEBOTES IN DEN EINZELNEN BUNDESLÄNDERN ÜBERSICHTSKARTEN: ENTWICKLUNG IN DEN BUNDESLÄNDERN 35 4 DIE KENNDATEN DES HOTELMARKTES ANGEBOTSKAPAZITÄT UND -STRUKTUR DIE AKTUELLE NACHFRAGESITUATION Saisonale Verteilung der Nachfrage 41 Seite 3

4 4.2.2 Unterschiedliche Entwicklung der Nachfrage Zielgruppen der klassischen Hotellerie 43 5 ENTWICKLUNG DES HOTELMARKTES SCHWIERIGES JAHR AUCH FÜR DIE MARKENHOTELLERIE DIE FÜHRENDEN HOTELGESELLSCHAFTEN IN DEUTSCHLAND DIE HOTELKOOPERATIONEN IN DEUTSCHLAND INTERNATIONAL FÜHRENDE HOTELGESELLSCHAFTEN 55 6 TOP 200; DIE SPITZENBETRIEBE IN DEUTSCHLAND ALLGEMEINE STRUKTURDATEN DER TOP HOTELS DIE ENTWICKLUNG DER TOP HOTELS IN DEUTSCHEN GROßSTÄDTEN Kapazitäten, Umsätze, Room Rates und Auslastung Top-Einzelbetriebe Die Spitzenreiter in deutschen Großstädten 64 7 AUSSICHTEN DER TOP 200 AUF AUSBLICK DER DEUTSCHEN TOP 50 HOTELGESELLSCHAFTEN AUF DAS JAHR AKTUELLE ENTWICKLUNGEN DES HOTELMARKTES IN DEUTSCHLAND ANGEBOTSEXPANSION DES DEUTSCHEN HOTELMARKTES ENTWICKLUNG DER NACHFRAGE UND HOTELPERFORMANCE DER DEUTSCHEN HOTELLERIE Entwicklung der Nachfrage 74 9 PERSPEKTIVEN DER ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNG DES DEUTSCHEN HOTELMARKTES TRENDS UND TENDENZEN IM ANGEBOTSMARKT TRENDS UND TENDENZEN IM NACHFRAGEMARKT 77 Seite 4

5 1 HOTELMARKT AKTUELL Seit nunmehr 28 Jahren führt die Unternehmensberatung ghh consult wirtschaftliche Machbarkeitsstudien und Unternehmensbewertungen für Hotels in wichtigen nationalen und internationalen Märkten durch. Diese Erfahrungen, verbunden mit kontinuierlichen Studien zu den für die Hotellerie wichtigen Marktsegmenten aus den Bereichen Messe- und Kongressmarkt, Tourismus und Geschäftsreiseverkehr, fließen in die vorliegende Studie mit ein und bilden somit eine wertvolle Ergänzung der vom Statistischen Bundesamt und der Fachpresse veröffentlichten Daten. Auch in diesem Jahr hat ghh consult den deutschen Hotelmarkt beleuchtet und die aktuelle Angebots- und Nachfragesituation Strukturdaten der deutschen Hotellerie die wirtschaftlichen Eckdaten der größten Hotelgesellschaften und der umsatzstärksten Betriebe sowie Trends und Tendenzen im Angebots- und Nachfragebereich dargestellt und kommentiert. Die Studie verarbeitet auch bereits veröffentlichte Daten aus unterschiedlichen Quellen (Sekundärdaten). Weitere aktuelle Informationen zum Hotel- und Kongressmarkt finden Sie auch auf unserer Website: Seite 5

6 2 GUTE NACHFRAGE, GERINGERE ERLÖSE Der deutsche Hotelmarkt konnte trotz der Wirtschaftskrise im Jahr 2009 das bis dahin erreichte hohe Niveau an Belegung weitgehend behaupten. Die Zahl der Übernachtungen in Hotelbetrieben sank um nur 1 % gegenüber dem Vorjahr ab. Von der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise wurde die Entwicklung des Jahres 2009 nicht in dem Maße negativ beeinflusst, wie es noch Ende 2008 befürchtet wurde. Rückgänge im ersten Halbjahr 2009 konnten durch zum Teil deutliche Steigerungen in der zweiten Jahreshälfte kompensiert werden. Die Ergebnisse im Überblick: Rückgang der Übernachtungszahlen in Betrieben der klassischen Hotellerie um 1 % auf 216 Mio. Rückgang der Bettenkapazitäten um rund 4,0 % auf ca. 1,65 Mio. Zunahme der Zahl der Betriebe um 0,6 % auf Betriebe Durch geringere Bettenkapazität Anstieg der durchschnittlichen Bettenauslastung von 34,7 % auf 35,7 % Rückgang der ausländischen Übernachtungsnachfrage um knapp 4 % auf rund 43,5 Mio. Der Anteil an den Gesamtübernachtungen sank auf 20,1 % ab. Rückgang des Nettogesamtumsatzes der Top 50 Hotelgesellschaften um 7,7 % auf rund 6,02 Mrd. Accor Hotellerie Deutschland GmbH (309 Betriebe) ist wieder Spitzenreiter mit einem Umsatz von 709 Mio. (-12,6 %) Seite 6

7 Best Western Hotels Deutschland (178 Betriebe) mit 502,3 Mio. Umsatz (+0,3 %) verdrängt IHG von Platz 2 IHG InterContinental Hotels Group (68 Betriebe) mit 493,4 Mio. Umsatz (- 13,3%) auf Platz 3 Rückgang des Gesamtumsatzes der 200 umsatzstärksten Hotelbetriebe in Deutschland um 7,5 % auf 2,87 Mrd. Abnahme der positiv gemeldeten Umsatzentwicklungen der Hotels von 85 (58 %) im Jahr 2008 auf 23 Betriebe (12 %) im Jahr In 2007 waren dies noch 153 Betriebe (77 %) Rückgang des durchschnittlich erzielten Nettoerlöses je verkauftem Zimmer um 5,2 % auf 105,64 sinkende Auslastung der Zimmerkapazitäten um 2,3 PP auf 64,8 % dadurch Rückgang des RevPar auf 68,45 die meisten Top Hotels befinden sich mit 30 Betrieben in Berlin, gefolgt von Hamburg (25) sowie Frankfurt (20) und München (18) der durchschnittliche Umsatz bei den Top 200 Hotels sank von 15,7 auf 14,4 Mio. ab; Die Top 200 Hotels umfassen Hotel ab einem Mindestumsatz von 7,2 Mio. (Vorjahr 8,3 Mio. ) den höchsten durchschnittlich generierten Zimmerpreis erzielte wie im Vorjahr das Hotel Brenner s Park und Spa mit 373 bei einer Zimmerauslastung von 62,9 % (Vorjahr 363 / 64,1 %); mit relativ großem Abstand folgt das Adlon Kempinski mit 248 bei 50,1% Auslastung (Vorjahr 282 / 54,5 %) und der Bayerische Hof mit 240 Zimmererlös bei 61,7 Auslastung (Vorjahr 241 / 70,8 %) Seite 7

8 wiederum erzielte das Hotel Estrel Berlin mit einem Umsatz von 50,5 Mio. trotz eines Rückgangs um 7,5 % zum achten Mal in Folge den höchsten Nettogesamtumsatz aller Top 200 -Betriebe in Deutschland Das Sheraton Frankfurt Hotel & Towers konnte trotz einem 8 %igen Rückgang des Umsatzes auf 45 Mio. das Hotel Bayerischer Hof in München (Nettoumsatz 2009: 44,4 Mio. ) vom zweiten auf den dritten Platz verdrängen Die bisherige Entwicklung im klassischen Beherbergungsgewerbe zeigt für die Monate Januar bis Mai des Jahres 2010 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Steigerungen der Übernachtungsnachfrage von etwa 3,5 % bei einer Steigerung der Ankünfte um 5,5 %, was auf eine Reduzierung der Aufenthaltsdauer schließen lässt. Die Entwicklung bei den Städten von Januar bis Mai 2010 ist uneinheitlich, so hat Berlin ein Plus an Übernachtungen von 13,1 % aufzuweisen, Frankfurt erreicht 12,5 %, München 10,5 %, Stuttgart (Jan-März) hingegen ein Minus von 1,1 %. Die Erwartungen der Top 50 Hotelgesellschaften für das Geschäftsjahr 2010 liegen bei einer Umsatzsteigerung von durchschnittlich 8 %, wobei die Umsätze im ersten Quartal bei 91 % der befragten Hotelgesellschaften (30 Nennungen) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum positiv ausfielen. Bei den Top 200 Hotelbetrieben herrscht ebenfalls Optimismus vor. Umsatzerwartungen gehen von leicht bis rund 10 %, wie auch die ersten Ergebnisse des Jahres zeigen. Als Probleme werden insbesondere gesehen: Preisdumping wegen nach wie vor zurückhaltendem Buchungsverhalten der Firmen Aufholjagd startet mit den im letzten Jahr z.t. deutlich reduzierten Zimmerraten Seite 8

9 BESTELLUNG Hiermit bestelle ich Exemplar(e) der Studie Der Hotelmarkt in Deutschland 2010 Preis: 89,- zzgl. Versandkosten und MwSt. Postadresse: Vorname und Name: Firma: Straße und Hausnr.: PLZ und Ort: Unterschrift: Seite 9

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