Verfassung gut, Umfeld schwierig. Wirtschaftslagebericht für den Landkreis Ludwigsburg, Februar 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verfassung gut, Umfeld schwierig. Wirtschaftslagebericht für den Landkreis Ludwigsburg, Februar 2015"

Transkript

1 Verfassung gut, Umfeld schwierig Wirtschaftslagebericht für den Landkreis Ludwigsburg, Februar 2015

2 Herausgeber Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Ludwigsburg Kurfürstenstr. 4, Ludwigsburg Postfach 6 09, Ludwigsburg Telefon Telefax info.lb@stuttgart.ihk.de Konzeption Referat Außenwirtschaft, Handel und Verkehr Redaktion Reiner Boucsein Stand Februar Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Ludwigsburg Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisungen in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Ludwigsburg keine Gewähr Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung

3 Inhaltsverzeichnis 1. Verfassung gut, Umfeld schwierig 5 2. Industrie robust, Bau hält hohes Niveau 7 3. Dienstleister sind vorsichtig optimistisch 9 4. Handel hätte sich mehr erhofft 10 Anschriften 11 IHK-Konjunkturklimaindex: IHK-Salden- Indikatoren: IHK-Konjunkturberichte: Der IHK-Konjunkturklimaindex spiegelt das Ergebnis der IHK-Konjunkturumfrage in einem Wert wider. Er ist Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung. Entscheidend für die Interpretation der konjunkturellen Entwicklung im Zeitverlauf ist die Veränderung des Index. Nimmt er zu, wird sich die Konjunktur tendenziell positiv entwickeln, nimmt er ab, verschlechtert sich hingegen tendenziell die wirtschaftliche Entwicklung. Sie werden als Saldo der positiven beziehungsweise negativen Antworten zu den jeweiligen Fragen ermittelt und können demnach zwischen minus 100 und plus 100 Prozentpunkten liegen. Ein Indikator von Null zeigt an, dass sich die positiven und negativen Antworten genau die Waage halten. Ein positiver Indikatorwert bedeutet, dass es mehr positive als negative Antworten gibt. Die IHK-Konjunkturberichte erscheinen zu Jahresbeginn, im Frühsommer und im Herbst. Seit dem Frühsommer 2009 werden die Umfragen auf Basis der neuen Wirtschaftszweigklassifikation WZ 2008 erhoben. Ergebnisse aus früheren Umfragen wurden für die neue Branchenklassifikation umgerechnet und können daher von früher veröffentlichten Werten abweichen. Für den aktuellen Wirtschaftslagebericht wurde von Mitgliedern ein repräsentativer Ausschnitt von 482 Unternehmen im Landkreis Ludwigsburg befragt, von denen sich 40,2 Prozent bis Mitte Januar 2015 an der Umfrage beteiligt haben. Die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg erstellen Berichte zur Wirtschaftslage seit Sie sind die Organisation mit der größten Erfahrung für diesen Bereich.

4

5 1. Verfassung gut, Umfeld schwierig Zu Jahresbeginn 2015 zeigen sich die Unternehmen im IHK-Bezirk Ludwigsburg mit ihrer Geschäftslage insgesamt recht zufrieden: rund 54 Prozent bewerten die aktuelle Situation mit befriedigend, 41 Prozent mit gut und lediglich fünf Prozent mit schlecht. Der Saldo aus gut minus schlecht Lageangaben liegt mit 36 Prozentpunkten im Plus, nahe bei den 38 Punkten vom Herbst Im Vergleich zum Jahresbeginn 2014 konnten 45 Prozent der Unternehmen ihre Umsätze steigern, bei 31 Prozent sind sie gleich geblieben, bei 24 Prozent gefallen. Ihre Gewinnsituation geben rund 30 Prozent der Unternehmen mit gut, 11 Prozent mit schlecht an. Angesichts des schwierigen Umfelds - Nachfrageschwäche in der Eurozone, Ukraine- Krise, Russland-Embargo, kriegerische Konflikte und Terror in Nah- und Mittelost - war das nicht unbedingt zu erwarten. Auch die niedrigeren Ölpreise haben sich günstig ausgewirkt. Bei den Geschäftserwartungen für die nächsten zwölf Monate überwiegen gleich bleiben Angaben (knapp 56 Prozent), gefolgt von rund 27 Prozent verbessern und 17 Prozent verschlechtern Einschätzungen. Der Konjunkturklimaindex, der Lageurteile und Erwartungen der Unternehmen in einem Wert abbildet, notiert bei knapp 123 Punkten, nach 124 im Herbst Recht hohes Niveau behauptet IHK-Konjunkturindikatoren (alle Branchen) 160,0 150,0 140,0 130,0 120,0 110,0 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 IHK-Lageindikator IHK-Erwartungsindikator IHK-Konjunkturklimaindex IHK-Konjunkturklimaindex: geometrisches Mittel aus den Salden der positiven und negativen Antworten auf die Fragen zur aktuellen Lage und zu den Geschäftserwartungen für die kommenden zwölf Monate befriedigend 53,8,% Momentane Geschäftslage schlecht 4,9% gut 41,3% (Abweichungen von 100 ergeben sich durch Rundungen) Erwartete Geschäftslage schlechter 17,2% gleich bleibend 55,5% besser 27,3% Die IHK-Konjunkturberichte erscheinen zu Jahresbeginn, im Frühsommer und im Herbst. Die Abkürzungen in den Zeitleisten der Abbildung bedeuten: JB - Jahresbeginn, F - Frühjahr, S - Sommer, H - Herbst, FS - Frühsommer. Seit dem Frühsommer 2009 werden die Umfragen auf Basis der neuen Wirtschaftszweigklassifikation WZ 2008 erhoben. Ergebnisse aus früheren Umfragen wurden für die neue Branchenklassifikation umgerechnet und können daher von früher veröffentlichten Werten abweichen. 5

6 1. Verfassung gut, Umfeld schwierig Auf die Frage nach den Risiken für das eigene Unternehmen wird die Sorge vor einer schwächeren Inlandsnachfrage mit 52 Prozent am häufigsten genannt, gefolgt von steigenden Arbeitskosten mit 46 Prozent. Fachkräftemangel und schlechtere wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen folgen mit 38 bzw. 33 Prozent Nennungen. Die den Fachkräftemangel verschärfende Rente mit 63, die aus dem Mindestlohngesetz resultierenden Bürokratielasten sowie die drohenden Regulierungen bei Zeitarbeit und Werkverträgen kommen bei den Unternehmen offenbar als ein Gesamtpaket an, das Flexibilität einschränkt, Engpässe verschärft und Kosten erhöht. Die Investitionsplanungen sind per Saldo positiv und an das volatile Umfeld angepasst: den abnehmen 19,0% gleich bleiben 43,1% Inlandsinvestitionen keine Inv. 6,5% zunehmen 31,3% (Abweichungen von 100 ergeben sich durch Rundungen) Beschäftigtenanzahl vor Ort fallen 19,3% steigen 16,9% gleich bleiben 63,8% größten Anteil haben gleich bleiben Rückmeldungen (43 Prozent). Darüber planen 31 Prozent der Betriebe zunehmende, 19 Prozent abnehmende Investitionsausgaben. Als Motiv dominiert Ersatzbedarf, gefolgt von Innovationen und Rationalisierung (66/41/40 Prozent Nennungen). Ausgehend vom hohen Beschäftigungsniveau wollen 64 Prozent der Betriebe ihre Beschäftigtenzahl halten, die Anteile von steigen und fallen Angaben liegen bei 17 bzw. 19 Prozent. Die Branchen im Überblick: Gut 95 Prozent der Industrieunternehmen im Kreis geben ihre aktuelle Geschäftslage mit gut oder befriedigend an. Vom Auftragseingang kommen derzeit unter dem Strich positive Signale, die Nachfrageimpulse sind dabei stark auslandsgetrieben und dort auf die Märkte Nordamerika und Asien konzentriert. Angesichts unsicherer Rahmenbedingungen gibt fast jeder zweite Industriebetrieb bei den Geschäftserwartungen gleich bleiben an, darüber hinaus kommen auf drei Optimisten zwei Pessimisten. Das Baugewerbe konnte das hohe Niveau der Bauproduktion weitgehend behaupten, bei die Erwartungen dominieren gleich bleiben Einschätzungen. Die unternehmensorientierten Dienstleister und der produktionsverbindende Großhandel gehen von einer weiterhin guten Nachfrage ihrer Industriekunden aus. Der Einzelhandel hofft darauf, dass sich die von hohem Beschäftigungsstand, geringem Inflationsdruck und niedrigen Zinsen befeuerte Kauflust stärker in Form voller Einkaufstaschen abbildet. 6

7 2. Industrie robust, Bau hält hohes Niveau Der Anteil der Industriebetriebe im Kreis mit guter Geschäftslage hat sich im Vergleich zum Herbst 2014 von 41 auf knapp 43 Prozent, der mit befriedigender Geschäftslage von 50 auf gut 53 Prozent erhöht. Angesichts der Wachstumsschwäche in vielen Ländern der Euro-Zone und der vielen Krisen und Konflikte in der Welt ist das ein insgesamt günstiges Lagebild. Die stärker exportorientierten Investitionsgüterproduzenten, darunter der Maschinenbau, führen das Lageranking an, vor den Vorleistungsgüterproduzenten sowie den Ge- und Verbrauchsgüterproduzenten. Im Vergleich zum Jahresbeginn 2014 konnte fast jedes zweite Industrieunternehmen seine Umsätze steigern, bei etwa drei von zehn sind sie gleich geblieben und bei zwei von zehn gefallen. Unverändert zur Vorumfrage geben rund drei von zehn Industrieunternehmen ihre Ertragslage mit gut an, etwas mehr als jedes zehnte mit schlecht. Mit durchschnittlich 85 Prozent sind die Kapazitäten weiter recht gut ausgelastet. Die derzeitig Tendenz beim Auftragseingang ist unter dem Strich erfreulich: der Saldowert aus steigend minus fallend Angaben liegt knapp 19 Prozentpunkte im Plus. Die Impulse kommen dabei aber vor allem aus dem Ausland und dort aus Industrie: gute Lage, zurückhaltende Erwartungen (in %, Abweichungen von 100 durch Rundungsdifferenzen, Erwartete Investitionen: Differenz zu 100 = keine Investitionen) 13,8 42,6 31,4 34,9 gut/besser/steigen(d) 63,6 befriedigend/gleich bleibend 46,4 43,1 schlecht/schlechter/fallen(d) 53,3 4,1 Geschäftslage JB/15 22,2 16,9 Erwartete Erwartete Investitionen Geschäftsentwicklung 22,6 Beschäftigtenzahl Nordamerika und Asien. Knapp jeder zweite Industriebetrieb im Kreis erwartet für die nächsten zwölf Monate gleich bleibende Geschäfte, darüber hinaus kommen auf drei Optimisten zwei Pessimisten. Zum Vergleich: der Anteil der Skeptiker ist von acht Prozent zu Jahresbeginn 2014 über 17 Prozent im Herbst 2014 auf jetzt 22 Prozent gestiegen. 7

8 2. Industrie robust, Bau hält hohes Niveau Die von den Industriebetrieben meistgenannten Risiken für ihre wirtschaftliche Entwicklung sind Verschlechterungen beim Inlandsabsatz, steigende Arbeitskosten, schwächerer Auslandsabsatz, Fachkräftemangel und ungünstigere wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen (49/46/41/31/31 Prozent Nennungen). Gut 42 Prozent der exportaktiven Industrieunternehmen im Kreis erwarten für die nächsten Monate ein Export: Hoffnungsträger, trotz Krisenregionen Exporterwartungen in der Industrie in den nächsten 12 Monaten (Differenz zu 100 = keine Exporte) 30,6 39,3 17,3 42,4 30,9 14,7 H/14 JB/15 zunehmen gleich bleiben abnehmen zunehmendes, knapp 15 Prozent ein abnehmendes Auslandsgeschäft, per Saldo ein Anstieg um gut 14 Prozentpunkte im Vergleich zum Herbst Ursächlich dafür sind die deutlich positiven Erwartungen an die künftigen Nordamerika- und Asien-Geschäfte. Diese überkompensieren die angesichts der noch nicht überwundenen Wachstumsschwäche zurückhaltenden Erwartungen an wichtige Absatzmärkte in der Euro-Zone (insbesondere Frankreich und Italien) sowie die sehr schwachen Erwartungen an die Absatzmärkte Russland und Südosteuropa. Aus dem Baugewerbe kommen erneut "gut" bis "befriedigend" Lageangaben, die Bauproduktion ist im Vergleich zum Jahresbeginn 2014 überwiegend auf dem hohen Niveau geblieben. Die Ertragslage wird im Spektrum gut und befriedigend angegeben. Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate sind die Geschäftserwartungen von gleich bleiben Angaben geprägt. Die Erwartungen an die weitere Bauproduktion bestätigen das bisherige hohe Niveau. Die bisherigen Investitions- und Beschäftigungsplanungen will man meist ohne größere Anpassungen fortführen. Fachkräftemangel wird von den Bauunternehmen am häufigsten als Risiko für die weitere wirtschaftliche Entwicklung genannt, jetzt gefolgt von der Sorge um schlechtere wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen sowie steigende Arbeitskosten. 8

9 3. Dienstleister insgesamt vorsichtig optimistisch Zu Jahresbeginn 2015 lauten im vielfältigen Dienstleistungsbereich 1 die meisten Lageurteile befriedigend (gut 50 Prozent), knapp gefolgt von den gut Einstufungen (fast 46 Prozent). Der Anteil der Serviceunternehmen, die schlechte Geschäfte beklagen, liegt bei vier Prozent. Im Vergleich zum Herbst 2014 zeigen sich etwas weniger gut und geringfügig mehr schlecht Lageeinschätzungen (minus fünf bzw. plus eineinhalb Prozentpunkte). Knapp jeder zweite Dienstleister konnte im Vergleich zum Jahresbeginn 2014 seine Umsätze steigern, gut zwei von zehn verzeichneten rückläufige Umsätze. Ausgehend vom nach wie vor hohen Lageniveau erwarten rund zwei Drittel der Dienstleister mit Blick auf die nächsten zwölf Monate stabile Geschäfte, etwa jeder vierte eine Verbesserung, weniger als jeder zehnte eine Verschlechterung (67/26/7 Prozent). Der Erwartungenindikator liegt knapp vier Prozentpunkte über dem vom Herbst Relativ uneinheitlich fallen die Investitionsplanungen mit 43 Prozent gleich bleiben und jeweils 26 Prozent steigen bzw. fallen Angaben aus. Ihre Beschäftigungspläne wollen 59 Prozent der Dienstleister unverändert fortführen, 21 Prozent geben steigen und 20 Prozent fallen an. Steigende Arbeitskosten und Fachkräftemangel (49/42 Prozent Nennungen) sind im Servicesektor knapp hinter Verschlechterung der Inlandsnachfrage (53 Prozent Nennungen) meistgenannte Risiken. Zusammen mit den aus dem Mindestlohngesetz resultierenden Bürokratielasten ist das ein hochkritisches Wirkungspaket, das auch im personalintensiven Hotel- und Gaststättengewerbe erheblich auf die Stimmung drückt. In der von Auslastungsspitzen geprägten Gastronomie dabei stärker als in der Hotellerie. Die unverändert gute Auslastung der Fracht- und Beförderungskapazitäten im Güterverkehr ist begleitet von hohem Kosten- und Preisdruck, daher reicht es meist nur zu einer befriedigend Angabe bei Geschäftslage und Erwartungen. Die niedrigeren Kraftstoffkosten werden dankbar angenommen. Die Ingenieurbüros und Beratungsdienstleister sind als Entwicklungs- bzw. Projektpartner ihrer Unternehmenskunden recht gut nachgefragt, gut bis befriedigend Angaben bei der Geschäftslage und verbessern bis gleich bleiben Erwartungen sind die Regel. Das Kreditgewerbe bewertet die aktuelle Lage mit gut bis befriedigend. Bei der Kreditnachfrage der Firmenkunden als auch bei der Vergabe von Investitionskrediten an Unternehmen wird das bisherige Level bestätigt. Die Geschäftserwartungen unterstellen eine Seitwärtsbewegung. Die Beschäftigungspläne sind uneinheitlich mit dem Schwerpunkt gleich bleiben. 1 Die Dienstleistungen insgesamt umfassen nach der aktuellen Definition das Verkehrsgewerbe, die Immobilienwirtschaft, das Versicherungsgewerbe, die ITK-Dienstleistungen, die Dienstleistungen für Unternehmen, die Dienstleistungen für Personen und darüber hinaus auch das Hotel- und Gaststättengewerbe sowie das Kreditgewerbe. 9

10 4. Handel hätte sich mehr erhofft Nachdem es in den letzten Umfragen im Handel vor allem Verschiebungen zwischen gut und befriedigend Lagebewertungen gab, zeigt sich jetzt neben einem etwas höheren Anteil von befriedigend (plus zwei auf gut 64 Prozent) auch ein Anstieg von schlecht Lageurteilen (plus sieben auf elf Prozent). Dazu trägt maßgeblich der Einzelhandel bei, der erwartet hatte, dass sich die gestiegene Kauflust stärker in Form voller Einkaufstaschen abbilden würde. Stattdessen hat die Dank hohem Beschäftigungsstand, geringem Inflationsdruck, niedrigen Zinsen und zuletzt noch niedrigeren Kraftstoff- und Heizölpreisen gestärkte Kaufkraft vor allem die Nachfrage nach Immobilien, Renovierungen und Reisen befördert. Das nicht gerade winterliche Wetter hat ein Übriges dazu beigetragen, dass die Erwartungen der Einzelhändler an das Saisongeschäft häufig nicht erfüllt wurden. Der produktionsverbindendende Großhandel hat davon profitiert, dass sich die Industrie so gut behauptet hat. Bei der Frage nach den Geschäftserwartungen für die nächsten zwölf Monate geben knapp sechs von zehn Händlern gleich bleiben Einschätzungen an, darüber hinaus kommen auf gut zwei Optimisten knapp zwei Pessimisten. Der Großhandel ist dabei per Saldo optimistischer als der Einzelhandel. Eine rückläufige Inlandsnachfrage ist das von den Händlern meistgenannte wirtschaftliche Risiko, gefolgt von Fachkräftemangel, einer wachstumshemmenden Wirtschaftspolitik und steigenden Arbeitskosten (64/42/42/40 Prozent Nennungen). Gut eines von drei Handelsunternehmen will das Investitionsbudget erhöhen, rund jedes siebte geht von fallenden Investitionen aus. Bei den Beschäftigungsplänen geben sieben von zehn Händlern an, das aktuelle Niveau halten zu wollen. Die steigen bzw. fallen Rückmeldungen liegen bei 18 und 11 Prozent. 10

11 Anschriften Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, Böblingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, Esslingen Postfach , Esslingen Telefon , Telefax Geschäftsstelle Nürtingen Bismarckstraße 8-12, Nürtingen Postfach 14 20, Nürtingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Göppingen Franklinstraße 4, Göppingen Postfach 6 23, Göppingen Telefon , Telefax info.gp@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Ludwigsburg Kurfürstenstraße 4, Ludwigsburg Postfach 6 09, Ludwigsburg Telefon , Telefax info.lb@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Rems-Murr Kappelbergstraße 1, Waiblingen Telefon , Telefax info.wn@stuttgart.ihk.de 11

12

Solide bei viel Gegenwind. Wirtschaftslagebericht für den Landkreis Ludwigsburg, Februar 2019

Solide bei viel Gegenwind. Wirtschaftslagebericht für den Landkreis Ludwigsburg, Februar 2019 Solide bei viel Gegenwind Wirtschaftslagebericht für den Landkreis Ludwigsburg, Februar 2019 Herausgeber Konzeption Redaktion Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Ludwigsburg Kurfürstenstr.

Mehr

Mit festem Tritt. Konjunkturbericht für den Landkreis Böblingen Frühsommer 2015

Mit festem Tritt. Konjunkturbericht für den Landkreis Böblingen Frühsommer 2015 Mit festem Tritt Konjunkturbericht für den Landkreis Böblingen Frühsommer 2015 Herausgeber Konzeption Autor Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, 71034

Mehr

Unter Volldampf. Konjunkturbericht für den Landkreis Böblingen Herbst 2017

Unter Volldampf. Konjunkturbericht für den Landkreis Böblingen Herbst 2017 Unter Volldampf Konjunkturbericht für den Landkreis Böblingen Herbst 2017 Herausgeber Konzeption Autor Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, 71034 Böblingen

Mehr

Im Sommerhoch. Konjunkturbericht für den Landkreis Böblingen Frühsommer 2017

Im Sommerhoch. Konjunkturbericht für den Landkreis Böblingen Frühsommer 2017 Im Sommerhoch Konjunkturbericht für den Landkreis Böblingen Frühsommer 2017 Herausgeber Konzeption Autor Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, 71034

Mehr

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK 0 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016 IHK Oldenburg Ergebnisse

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN

INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN Ihr Ansprechpartner Björn Cukrowski E-Mail bjoern.cukrowski@coburg.ihk.de Tel. 09561/74 26-27 Datum 10.10.2014 IHK-Konjunkturumfrage zum Herbst 2014: Weiterhin

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Goldener Herbst. Konjunkturbericht für den Landkreis Esslingen Herbst 2015

Goldener Herbst. Konjunkturbericht für den Landkreis Esslingen Herbst 2015 Goldener Herbst Konjunkturbericht für den Landkreis Esslingen Herbst 2015 Herausgeber Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, 73728 Esslingen Telefon

Mehr

Hamburger Kreditbarometer

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer

Mehr

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch

Mehr

- Es gilt das gesprochene Wort -

- Es gilt das gesprochene Wort - Statement von Reinhold Prohaska, Vorsitzender des Dienstleisterausschusses der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, anlässlich der Pressekonferenz der IHK zur Konjunkturlage für Handel

Mehr

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg Pressekonferenz, 06. Mai 2014 2014 Creditreform Bremen / Bremerhaven Themenübersicht Die Metropolregion

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2015 Zugang zu Fremdkapital für Unternehmen weitgehend problemlos Nur 6,4 % der Hamburger Unternehmen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Guter Jahresbeginn trotz Risiken. Wirtschaftslagebericht für den Rems-Murr-Kreis Februar 2019

Guter Jahresbeginn trotz Risiken. Wirtschaftslagebericht für den Rems-Murr-Kreis Februar 2019 Guter Jahresbeginn trotz Risiken Wirtschaftslagebericht für den Rems-Murr-Kreis Februar 2019 Herausgeber Redaktion Bezirkskammer Rems-Murr der IHK Region Stuttgart Kappelbergstraße 1, 71332 Waiblingen

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Landkreis Heidenheim. Konjunkturelle Lage Landkreis Heidenheim

Landkreis Heidenheim. Konjunkturelle Lage Landkreis Heidenheim Konjunkturelle Lage Landkreis Heidenheim Jahresbeginn 2016 Aktuelle Lage Die IHK-Konjunkturumfrage zu Jahresbeginn 2016 für Ostwürttemberg ist abgeschlossen, damit liegen auch für den Landkreis Heidenheim

Mehr

Hamburger Kreditbarometer

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 2. Quartal 2010 Der Aufschwung in der Hamburger Wirtschaft hat im 2. Quartal 2010 nochmals an Fahrt gewonnen.

Mehr

Voll in Fahrt. Konjunkturbericht für den Landkreis Esslingen Herbst 2017

Voll in Fahrt. Konjunkturbericht für den Landkreis Esslingen Herbst 2017 Voll in Fahrt Konjunkturbericht für den Landkreis Esslingen Herbst 2017 Herausgeber Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, 73728 Esslingen Telefon

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt

Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt SCI GLOBAL RAIL INDEX Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt die Die Stimmung führender Unternehmen der weltweiten Bahnbranche, welche durch den

Mehr

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE

Mehr

Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben

Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Die wirtschaftliche Lage in Bayerisch-Schwaben Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Konjunkturumfrage Herbst 2018 Konjunkturumfrage Herbst 2018 Erläuterungen 2 Die hier dargestellten

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Die Umfrage fand im September 2011 statt. 205 Mitgliedsunternehmen haben geantwortet.

Die Umfrage fand im September 2011 statt. 205 Mitgliedsunternehmen haben geantwortet. Konjunkturumfrage der IHK Bonn/Rhein-Sieg zum Herbst 2011 Mit der Auswertung der Konjunkturumfrage zum Herbst 2011 präsentiert die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg die Ergebnisse ihrer

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung

Mehr

HDE-Konjunktur-Pressekonferenz

HDE-Konjunktur-Pressekonferenz HDE-Konjunktur-Pressekonferenz 3. September 2014, Düsseldorf mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Sommer 2014 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal

Mehr

Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben

Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Die wirtschaftliche Lage in Bayerisch-Schwaben Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Konjunkturumfrage Frühjahr 2017 Konjunkturindex für Schwaben 1.600 Industrie Einzelhandel Dienstleistung

Mehr

Goldener Herbst. Konjunkturbericht für den Landkreis Esslingen Herbst 2018

Goldener Herbst. Konjunkturbericht für den Landkreis Esslingen Herbst 2018 Goldener Herbst Konjunkturbericht für den Landkreis Esslingen Herbst 2018 Herausgeber Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, 73728 Esslingen Telefon

Mehr

Konsumkredit-Index im Detail

Konsumkredit-Index im Detail im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.

Mehr

Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben

Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Die wirtschaftliche Lage in Bayerisch-Schwaben Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Konjunkturumfrage Frühjahr 2017 Konjunkturindex für Schwaben 1 600 Industrie Einzelhandel Dienstleistung

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2016

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2016 Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2016 Metropolregion Bremen/Oldenburg Pressekonferenz 25. Mai 2016, Bremen Themengebiete Die Metropolregion Bremen/Oldenburg Basis der Untersuchung

Mehr

AHK World Business Outlook. Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen

AHK World Business Outlook. Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen AHK World Business Outlook Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen 2 AHK World Business Outlook Der AHK World Business Outlook wurde in diesem

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Hochkonjunktur verliert Schwung. Wirtschaftslagebericht für den Rems-Murr-Kreis Herbst 2018

Hochkonjunktur verliert Schwung. Wirtschaftslagebericht für den Rems-Murr-Kreis Herbst 2018 Hochkonjunktur verliert Schwung Wirtschaftslagebericht für den Rems-Murr-Kreis Herbst 2018 Herausgeber Redaktion Bezirkskammer Rems-Murr der IHK Region Stuttgart Kappelbergstraße 1, 71332 Waiblingen Telefon

Mehr

April 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter

April 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter GUTES GESCHÄFTSKLIMA IN DER LOGISTIKBRANCHE - POSITIVER TREND SETZT SICH FORT Im setzt sich der positive Trend der letzten Monate weiter fort. Der Indikatorwert steigt fast wieder auf das Niveau aus Januar.

Mehr

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss des Winterhalbjahrs im Frühjahr 2016 für Niedersachsen

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss des Winterhalbjahrs im Frühjahr 2016 für Niedersachsen Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss des Winterhalbjahrs im Frühjahr 2016 für Niedersachsen (Berichtszeitraum 1. November 2015 bis 30. April 2016) Der IHK-Konjunkturklimaindex * 130 Beherbergung

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Wirtschaft bleibt auf Kurs. Wirtschaftslagebericht für den Rems-Murr-Kreis Mai 2018

Wirtschaft bleibt auf Kurs. Wirtschaftslagebericht für den Rems-Murr-Kreis Mai 2018 Wirtschaft bleibt auf Kurs Wirtschaftslagebericht für den Rems-Murr-Kreis Mai 2018 Herausgeber Redaktion Bezirkskammer Rems-Murr der IHK Region Stuttgart Kappelbergstraße 1, 71332 Waiblingen Telefon +49(0)7151

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Investitionen

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Magdeburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Magdeburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Pressemitteilung. Nr. 19/ Juni 2017

Pressemitteilung. Nr. 19/ Juni 2017 Pressemitteilung Nr. 19/2017 14. Juni 2017 Bezirkskammer Göppingen der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jahnstraße 36 73037 Göppingen Postfach 6 23 73006 Göppingen Telefon +49(0)7161.6715-0

Mehr

Weiterbildung 2014. Ergebnisse der Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014

Weiterbildung 2014. Ergebnisse der Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014 Weiterbildung 2014 Ergebnisse der Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben

Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Die wirtschaftliche Lage in Bayerisch-Schwaben Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2017 Konjunkturumfrage Jahresbegin 2017 Erläuterungen Die hier dargestellten

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim

Mehr

Pressemitteilung. Nr. 9/ Februar Regionale Wirtschaft bleibt im Konjunkturhoch

Pressemitteilung. Nr. 9/ Februar Regionale Wirtschaft bleibt im Konjunkturhoch Pressemitteilung Nr. 9/2019 22. Februar 2019 Bezirkskammer Göppingen der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jahnstraße 36 73037 Göppingen Postfach 623 73006 Göppingen Telefon +49(0)7161 6715-0

Mehr

Kommunikationsbetrieb

Kommunikationsbetrieb Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Schwierige Zeiten für Existenzgründer? Mittelständler sagen: Wenn Gründung, dann mit der Sparkasse

Schwierige Zeiten für Existenzgründer? Mittelständler sagen: Wenn Gründung, dann mit der Sparkasse Wirtschaftsbarometer 2/2012 xx Schwierige Zeiten für Existenzgründer? Mittelständler sagen: Wenn Gründung, dann mit der Sparkasse +++ Mittelstand weiter im Stimmungshoch +++ Schritt in die Selbstständigkeit

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

S P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.

S P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell. S P E C T R A A VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.doc VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT

Mehr

Anhaltend günstige Exportaussichten

Anhaltend günstige Exportaussichten Hamburger Konjunkturbarometer IV/211 Anhaltend günstige Exportaussichten Wie schon im Vorquartal kann auch zum Jahresende 211 die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft als solide bezeichnet werden. In fast

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Gute Stimmung in der Tourismusbranche Südwestsachsens

Gute Stimmung in der Tourismusbranche Südwestsachsens Gute Stimmung in der Tourismusbranche Südwestsachsens Nach der aktuellen Saisonumfrage Tourismus der IHK Chemnitz liegt der Geschäftsklimaindex in der Tourismusbranche Südwestsachsens über dem Vorjahresniveau.

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Leichter Rückgang des Unternehmervertrauens im August

Leichter Rückgang des Unternehmervertrauens im August 5-8-25 Links NBB.Stat Allgemeine Informationen Monatliche Konjunkturerhebung bei den Unternehmen - August 5 Leichter Rückgang des Unternehmervertrauens im August Das Konjunkturbarometer der Belgischen

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr