Hintergrundinformationen für institutionelle Anleger 3. Quartal Inform. der Eurokrise

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1 Hintergrundinformationen für institutionelle Anleger. Quartal Inform Obligationenanleger im Banne der Eurokrise

2 Swisscanto ein führender Asset Manager In der Schweiz ist Swisscanto einer der führenden Anlagefondsanbieter, Vermögensverwalter und Anbieter von Lösungen der beruflichen und privaten Vorsorge. Das Gemeinschaftsunternehmen der Schweizer Kantonalbanken verwaltet Kundenvermögen von CHF 5, Mia. und beschäftigt 9 Mitarbeitende in Zürich, Bern, Basel, Pully, London, Frankfurt am Main, Mailand und Luxemburg (Stand. Juni ). Als ausgewiesener Spezialist entwickelt Swisscanto qualitativ hochstehende Anlage- und Vorsorgelösungen für private Anleger, Firmen und Institutionen. Als Fondsanbieter wird Swisscanto national und international regelmässig ausgezeichnet. Weiter ist Swisscanto für seine Vorreiterrolle bei nachhaltigen Anlagen sowie für die jährlich publizierte Studie "Schweizer Pensionskassen" bekannt.

3 Obligationenanleger im Banne der Eurokrise Die Hilfsmassnahmen für die finanziell angeschlagenen Länder Südeuropas bedeuten auch mehr Liquidität im Finanzsystem. Ein Ende der politisch getriebenen Märkte ist nicht in Sicht. Regelmässige Leser dieser Publikation erinnern sich: Vor Jahresfrist erschien eine Ausgabe unter dem Titel "Staatsverschuldung der Druck nimmt zu". Nun, im Spätsommer stellen wir fest, dass genau dies der Fall ist. Hatte zuletzt noch der Ausgang der Parlamentswahlen in Griechenland im Juni für etwas Beruhigung an den Märkten gesorgt, sind nun die Verunsicherung und die Angst vor einem Auseinanderbrechen der europäischen Währungsunion wieder zurück. Grosse Sorgen bereitet unter anderem Spanien, wo nebst den Banken auch verschiedene Regionen mit regelrechten Finanzlöchern zu kämpfen haben. Dass die bisher von den Politikern beschlossenen Massnahmen die Märkte immer nur temporär beruhigen konnten, ist auch auf die Konstruktionsfehler des Euros zurückzuführen, die sich in Zeiten der Krise manifestieren. Fehleinschätzungen der Politiker So ist zum Beispiel die sogenannte Faktormobilität eine Voraussetzung, damit ein Währungsraum gut funktioniert. Der Produktionsfaktor Kapital fliesst dorthin, wo die Renditen am höchsten sind, und beim Faktor Arbeitskräfte ist es in der Theorie so, dass die Menschen dorthin ziehen, wo sie einen Arbeitsplatz finden, der ihnen zusagt. Konjunkturelle Unterschiede zwischen Ländern und Regionen innerhalb des Währungsraums würden dadurch beseitigt. Was in anderen Währungsräumen wie etwa in den USA eher funktioniert, ist in den europäischen Ländern nicht eingetreten. Sprachliche und kulturelle Unterschiede hindern Leute oftmals daran umzuziehen. Dies ist mit ein Grund dafür, weshalb es innerhalb Europas ein derartiges Ungleichgewicht in Bezug auf die wirtschaftliche Stärke gibt. Nun gilt aber die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank EZB für alle Staaten der Währungsunion. Damit verbunden ist ein einziger Leitzinssatz für sämtliche Mitglieder, was den unterschiedlichen Stärken der Euroländer nicht Rechnung trägt. Da der konjunkturelle Ausgleich zwischen den Regionen eben nicht funktioniert, war der Zinssatz vor der Schuldenkrise zu tief für die Länder der europäischen Peripherie, die ein stärkeres Wachstum und höhere Inflationsraten aufwiesen als die Kernländer. Erst mit der globalen Finanzkrise 8/9 und dem enormen Anstieg der Staatsverschuldung wurde wieder allen klar, dass die Peripheriestaaten seit längerer Zeit über ihren Verhältnissen lebten. Rettungsschirme nicht gross genug Angesichts des erwähnten Problemfalls Spanien ist eine Vergrösserung des europäischen Rettungsschirms EFSF (European Financial Stability Facility) wieder vermehrt zum Thema geworden (Grafik ). Dieser sowie der ab nächstem Jahr zur Verfügung stehende europäische Stabilitätsmechanismus ESM müssten mit viel mehr Mitteln ausgestattet werden, um im Notfall auch Spanien und Italien unter die Arme greifen zu können. Grafik : Rettungsschirm reicht nicht EFSF-Kreditvolumen und PIIGS-Staatsschulden (Mia. Euro) EFSF/ESM GR/IRL/P Italien/Spanien Quelle: Eurostat Da für eine allfällige Stabilisierung nur schon von Spanien riesige Summen benötigt würden, könnte dadurch auch die Kreditwürdigkeit der Kernstaaten wie Deutschland, Finnland oder die Niederlande leiden. Von Seiten der Ratingagenturen sind bereits Warnschüsse in Form einer pessimistischeren Beurteilung dieser Kernstaaten abgegeben worden. Auf den Ernst der Lage hingewiesen haben auch 7 renommierte europäische Ökonomen. Nach Ansicht dieser Experten sind die Verwerfungen im Währungsraum schon weit fortgeschritten, aber es sei nach wie vor möglich, die schlimmsten Schäden abzuwenden. Auch diese Ökonomen kommen zum Schluss, dass der ESM nicht reicht, um angeschlagenen grösseren Ländern zu helfen. Der von ihnen zur Krisenbekämpfung vorgeschlagene Schuldentilgungsfonds wäre eine Massnahme, die auch kurzfristig greifen würde. Die Idee: Überschuldete Staaten könnten jenen Teil der Haushaltsdefizite, der die Marke von 6 % des Bruttoinlandprodukts überschreitet, ausgliedern. Aus einem speziellen, mit EUR, Billionen ausgestatteten Fonds könnten diese Schulden dann über eine Zeit von 5 Jahren getilgt werden. Der Fonds würde eine Brücke bilden zwischen kurzfristig notwendigen Massnahmen

4 Grafik : Geldmenge und Fremdwährungsreserven der SNB in Mrd. CHF Grafik : -Jahres-Renditen von Staatsanleihen in Hauptmärkten in % Geldmenge M Fremdwährungsreserven Rendite -jährige Bundesanleihe Rendite -jährige US Treasuries Rendite -jährige UK Gilt Rendite -jährige japanische JGB Quelle: Schweizerische Nationalbank zur Beruhigung und Vertrauensbildung und langfristigen Massnahmen mit dem Ziel einer solideren Wirtschafts- und Finanzpolitik. Ein Übermass an Liquidität Vorerst aber bleibt Liquidität in möglichst grossen Mengen das Heilmittel Nummer eins. Die strukturellen Ursachen der wirtschaftlichen Ungleichgewichte werden zwar punktuell angegangen. Die Massnahmen sind jedoch unpopulär, wirken langsam und die Bereitschaft, sie auch konsequent umzusetzen, hat nachgelassen. Auf viel weniger Widerstand stösst demgegenüber das Bereitstellen von Liquidität. Auch der Schweizerischen Nationalbank bleibt aufgrund des Kursziels von CHF. gegenüber dem Euro nichts anderes übrig, als mit ihren Stützungskäufen die Geldmenge im Inland auszuweiten (Grafik ). Einen Obligationeninvestor kann diese Liquiditätsschwemme nicht kaltlassen. Für den Anstieg der Inflation gilt: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Dennoch ist es eine Minderheit, die sich zurzeit darüber Sorgen macht. Wie können sich die Anleger nun positionieren? Im Folgenden eine Einschätzung zu den wichtigsten Anleihenmärkten. Staatsanleihen Staatsanleihen der europäischen Kernländer sind nicht billiger geworden. Die -Jahres-Renditen von Titeln dieser Länder befinden sich weiterhin auf sehr tiefen Niveaus (Grafik ). Eine klare Positionierung gegen die Titel der "sicheren" Länder wäre aber bei den gegenwärtigen Unsicherheiten in Europa zu riskant. In unseren Portfolios wenden wir eine gegenüber der jeweiligen Benchmark kürzere Duration an, was sich im Fall eines Zinsanstiegs positiv auswirken wird. Welchen Risiken in welchem Ausmass ein Portfolio mit überwiegend erstklassigen Staatsanleihen ausgesetzt ist, zeigt das Beispiel des Swisscanto (CH) Institutional Bond Fund EUR TOP I (Grafik ).

5 Grafik : Risikoprofil des Swisscanto (CH) Institutional Bond Fond EUR TOP I Grafik 5: Kreditspreads von Unternehmensanleihen gegenüber deutschen Staatsanleihen in % Risikokarte von (tief) bis 5 (hoch) Leverage Währung 5 Zinsen Depression/Panik Rezession.5.5 Wachstum Aktien Kredit Versorgungssektor Finanzsektor Swisscanto (CH) Institutional Bond Fund EUR TOP I Industriesektor Quelle: Swisscanto/Barclays Bei Anleihen der europäischen Peripheriestaaten ist angesichts der andauernden Krise grosse Zurückhaltung angesagt. Die Länder der Währungsunion haben zwar bisher den Hilfspaketen zugestimmt. Es zeichnet sich jedoch ab, dass die gesprochenen Gelder nicht genügen und gleichzeitig der Widerstand in den Kernländern gegen weitere Zahlungen steigt. Die Peripheriestaaten gelangen derzeit jede Woche an den Markt, um auslaufende Anleihen ablösen zu können. Dies ist nur zu markant schlechteren Zinskonditionen möglich. So wurde für spanische Anleihen auch schon die "Schmerzgrenze" von 7 % überschritten. Zudem ist das Rating von Spanien gefährdet. Verliert das Land den Investment-Grade- Status, kommt es zu Zwangsverkäufen vieler Investoren und die Kurse geraten unter Druck. Wir haben deshalb unsere bereits bestehenden Untergewichte noch verstärkt und uns fast völlig aus der europäischen Peripherie verabschiedet. Unternehmensanleihen In diesem Anlagesegment sind die Prämien für die eingegangenen Risiken attraktiv. Insgesamt sind die Bilanz- und Cashflowzahlen der Unternehmen immer noch gut. Dennoch reflektieren beispielsweise die Spreads von Unternehmensanleihen gegenüber deutschen Staatsanleihen bereits eine Rezession, wie aus Grafik 5 hervorgeht. Am Markt spielen zurzeit Sektoren eine untergeordnete Rolle. Vielmehr ist es von Bedeutung, aus welchem Land ein Unternehmen stammt. So sind beispielsweise Titel aus Deutschland tendenziell überbewertet, während bei Anleihen aus Spanien eher das Gegenteil der Fall ist. Ein Spezialfall in dieser Hinsicht sind Bankentitel, die im aktuellen Umfeld anfälliger auf Korrekturen sind. Unternehmensanleihen aus dem Bereich Investment Grade sind immer noch gefragt. Deshalb können sich Firmen mit Corporate Bonds vergleichsweise günstig finanzieren. Grafik 6 zeigt das aktuelle Risikoprofil des Swisscanto (LU) Bond Invest Global Corporate. 5

6 Grafik 6: Risikoprofil des Swisscanto (LU) Bond Invest Global Corporate Grafik 7: Risikoprofil des Swisscanto (LU) Bond Invest Global High Yield Risikokarte von (tief) bis 5 (hoch) Währung 5 Risikokarte von (tief) bis 5 (hoch) Währung 5 Leverage Zinsen Leverage Zinsen Aktien Kredit Aktien Kredit Swisscanto (LU) Bond Invest Global Corporate Swisscanto (LU) Bond Invest Global High Yield High-Yield-Bonds Investoren, die bereit sind, in Sachen Risiko einen Schritt weiter zu gehen, verfügen im Segment der High-Yield-Bonds über gute Renditemöglichkeiten. Aktuell bewegen sich die Spreads gegenüber Staatsanleihen bester Qualität im Bereich von 6 %. Insbesondere bei Titeln mit einem Rating BB (höchste Qualität innerhalb des Bereichs Non-Investment-Grade) ist das Rendite-Risiko-Verhältnis sehr gut. Anleihen mit Rating B oder CCC sind aufgrund der höheren Coupons ebenfalls attraktiv, doch die Kreditanalyse wird hier noch bedeutender, um Ausfälle wenn immer möglich zu vermeiden. Nach wie vor ist die Quote der konkursbedingten Ausfälle im gesamten Markt gering. In unseren bewusst vorsichtigen Schätzungen gehen wir von einer Ausfallrate von % für den globalen High- Yield-Markt im Jahr aus. Zum Vergleich: Die tatsächliche Ausfallrate bei den High-Yield-Bonds lag in den vergangenen zwölf Monaten bei,6 %. Swisscanto achtet in den High-Yield-Portfolios darauf, dass die Duration möglichst kurz ist, um die Verlustrisiken im Fall einer Zinserhöhung auf ein Minimum zu begrenzen. In diesem Anlagesegment ist der Anteil der besicherten Titel im Verlauf der vergangenen Jahre kontinuierlich gestiegen. Bei einer besicherten Anleihe haben Anleger im Konkursfall Zugriff auf alle Vermögenswerte des Unternehmens und sind somit gegenüber "normalen" Obligationären privilegiert, ohne bei der Rendite Abstriche hinnehmen zu müssen. Wir gehen davon aus, dass sich der Anteil der besicherten Anleihen in den kommenden beiden Jahren auf über % erhöhen wird. Zum Vergleich: In den High-Yield- Fonds von Swisscanto liegt diese Quote bereits bei über %. Zurzeit sind europäische Titel günstiger bewertet als USamerikanische, dafür aber mit mehr Risiken verbunden. Wie sich die Risiken des Swisscanto (LU) Bond Invest Global High Yield zusammensetzen, ist in Grafik 7 ersichtlich. Emerging-Market-Bonds In Anleihen von Schuldnern aus den Emerging Markets ist während der letzten Jahre sehr viel Geld geflossen. Die gute Performance, die sich mit solchen Papieren erzielen liess, lockte entsprechend viele Investoren an. Mittlerweile haben zahlreiche institutionelle Investoren diesem Segment einen festen Platz in ihrer Asset Allocation zugewiesen. Kein Zweifel: Diese Märkte haben grosses Potenzial, was auch auf die demografischen Eigenschaften von Ländern wie China, Indien oder Brasilien zurückzuführen ist. Deren Wachstumsraten liegen weiterhin klar über jenen der Industriestaaten und auch in Bezug auf die Staatsschulden stehen sie besser da. So liegt zum Beispiel in Brasilien und China der Anteil der Schulden am Bruttosozialprodukt unter %. Trotzdem ist auch hier Vorsicht angebracht. Der Markt für Emerging-Market-Bonds ist vergleichsweise klein und wenig liquid. Nicht zu unterschätzen sind die politischen Risiken für Anleger, da in verschiedenen dieser Länder nicht dieselben rechtsstaatlichen Grundsätze gelten wie etwa in Westeuropa oder den USA. Viele Anleihen aus den Emerging Markets werden in US-Dollar emittiert. Bei Titeln in Lokalwährung kommt zum Kreditrisiko noch das Währungsrisiko hinzu. 6

7 Grafik 8: Die Wandelanleihen-Strategie von Swisscanto Preis der Wandelanleihe Strategie des Swisscanto Fonds mit ausgewogenen Wandelanleihen Ausgewogene Wandelanleihe Partizipation bei Aufwärtsbewegung der Aktie zwischen 65% und 75% Partizipation bei Abwärtsbewegung der Aktie zwischen % und % Aktiensensitivität (Delta). bis.7 Obligationenähnlich Geringes Aufwärtspotenzial Geringes Verlustrisiko bei sinkendem Aktienkurs Tiefe Aktiensensitivität Relativ gute Kreditqualität (Bond Floor intakt) Risikoprämie Parität Aktienähnlich Hohe Aktiensensitivität Hohes Wertsteigerungspotenzial Relativ hohes Verlustrisiko Notleidende Wandelanleihen Bond Floor Keine Aktiensensitivität Schlechteres Kreditrating Unternehmen konkursgefährdet Aktienkurs Wert der Wandelanleihe in Abhänigkeit von der Höhe des Aktienkurses Wandelanleihen Für Wandelanleihen sprechen zurzeit einige Gründe, insbesondere auch im Vergleich zu einer gemischten Strategie mit Aktien und Obligationen: Die Bewertung von Aktien ist gemessen an mehreren Kriterien und Bewertungsmodellen als günstig zu bezeichnen. Im Vergleich zu "normalen" Anleihen ist die Zinssensitivität wesentlich geringer, was im Umfeld historisch extrem tiefer Zinsen ein Vorteil ist. Die Bonitätsprämien sind auf einem Niveau, das eine "faire" bis komfortable Entschädigung der eingegangenen Kreditrisiken bietet. Angesichts der weiterhin unsicheren Lage an den Märkten bieten Wandelanleihen guter Qualität eine "Crashversicherung", sofern der Obligationenteil nicht gefährdet ist. Wandelanleihen beeinflussen die Rendite-Risiko-Eigenschaften eines gemischten Portfolios insgesamt positiv. Vor allem bei plötzlichen Ereignissen mit schweren Folgen für die Märkte sind ihre Eigenschaften besonders wertvoll. Grafik 9: Risikoprofil des Swisscanto (LU) Bond Invest Global Convertible Risikokarte von (tief) bis 5 (hoch) Leverage Währung 5 Zinsen Grafik 8 zeigt die Positionierung der Wandelanleihen-Portfolios von Swisscanto. Angestrebt wird ein Delta im Bereich zwischen, und,7. Investiert wird somit in ausgewogene Wandelanleihen, die weder zu obligationenähnlich sind noch eine zu hohe Aktiensensitivität aufweisen. Aktien Swisscanto (LU) Bond Invest Global Convertible Kredit 7

8 Grafik : Risikokomponenten bei Absolute-Return-Strategien Titelauswahl Kreditrisiken Zinsrisiken Währungsrisiken Aktienrisiken Konservative Investitionen AAA AA (Min. %) Kreditportfolio Over-Under- Hedging Over-Under- Hedging Over-Under- Hedging "Wette" auf Wandelanleihen = Kreditrisiken Zinsrisiken Währungsrisiken Absolute Return Via Obligationen Via CDS Via Futures oder Swaps Via Currency Forwards Via Conv. Bonds Absolute Return Positive Renditen unabhängig vom Marktumfeld zu erzielen ist das, was mit Absolute-Return-Strategien angestrebt wird. Bei diesen Strategien geht es aber nicht darum, ein Portfolio möglichst breit zu diversifizieren, sondern das Renditeziel mit ganz bestimmten Anlageentscheiden zu erreichen. Der Ansatz von Swisscanto beruht darauf, verschiedene Kategorien von Anleihen so zu kombinieren, dass die angestrebten Renditen mit geringen Wertschwankungen erwirtschaftet werden können. Bei der Konstruktion eines Absolute-Return- Portfolios gilt es, verschiedene übergeordnete Risikokategorien zu berücksichtigen. Dies sind in erster Linie das Kreditrisiko, das Zinsrisiko, das Währungsrisiko, der angewandte Hebel und manchmal das Aktienrisiko (Grafik ). Unter Einhaltung der Anlagerichtlinien kann der Fondsmanager für jede Risikokategorie mit Hilfe von Derivaten Long- oder Shortpositionen eingehen. Der Absolute-Return-Ansatz von Swisscanto setzt das Schwergewicht ganz klar auf den Kreditrisiken und somit auf der Analyse der Schuldnerqualität. Die Fonds sind zu % in ihrer Referenzwährung (CHF oder EUR) gedeckt und zeichnen sich durch eine sehr kurze Duration (im Durchschnitt,5 Jahre) und einen geringen Hebel (max.,x in Haussemärkten) aus. Grafik : Risikoprofil des Swisscanto (LU) SICAV II Bond Absolute Return Risikokarte von (tief) bis 5 (hoch) Leverage Währung 5 Zinsen Aktien Kredit Swisscanto (LU) SICAV II Bond Absolute Return 8

9 Szenarien für die Eurokrise Die Konstruktionsfehler der Europäischen Währungsunion sind durch die Schulden- und Eurokrise offensichtlich geworden. Reformen sind unausweichlich, und die einzelnen Mitgliedländer müssen nun im Hinblick auf die zukünftige Struktur der Eurozone Farbe bekennen. Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten:. Angleichen der Wettbewerbsfähigkeit der verschiedenen Mitglieder. Ausgleich der strukturellen Unterschiede über Fiskaltransfers. Verkleinerung der Eurozone auf einen Kern von strukturell vergleichbaren Staaten Die erste Variante würde bedeuten, dass in den schwächeren Ländern tiefgreifende Reformen umzusetzen wären. Auch wenn die Regierungen solche Reformen politisch durchsetzen könnten, braucht dies mehr Zeit, als die Finanzmärkte zugestehen. Aus diesem Grund werden sich die Massnahmen in den nächsten Monaten auf die Varianten und konzentrieren. Daraus ergeben sich folgende Szenarien mit der von Swisscanto geschätzten Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens: Szenario : Schrittweise Annäherung in der bestehenden Form (6%) Unter dem Druck der Märkte bewegen sich die Euromitglieder Schritt für Schritt in Richtung einer stärkeren Integration, wie dies mit den Rettungspaketen EFSF/ESM, dem Fiskalpakt, den EZB-Massnahmen (SMP, LTRO), den impliziten Garantien über Target usw. bereits der Fall ist. Dabei wird es weiterhin zu grossen Marktschwankungen, Krisensitzungen, politischen Eingriffen und Notfallmassnahmen der EZB kommen. Szenario : Austritt einzelner Staaten aus der Eurozone (%) Die unter Szenario beschriebenen Integrationsschritte könnten einhergehen mit dem (erzwungenen) Austritt einzelner Mitgliedstaaten, insbesondere Griechenlands. Ein Austritt könnte sogar als Katalysator für eine beschleunigte Integration der restlichen Eurozone dienen. Unter diesem Szenario wären grössere Marktverwerfungen zu befürchten. Die EZB und EFSF/ESM müssten stützend eingreifen. In den betroffenen Euroländern, aber auch in der Schweiz, käme es zu Kapitalverkehrskontrollen, um gegen die drohende Kapitalflucht anzukämpfen. Szenario : Auseinanderbrechen des Euros (%) Die als politisches Projekt begonnene Währungsunion bricht unter der Last der ökonomischen Konsequenzen zusammen. Die Mitgliedstaaten kehren zurück zu ihren eigenen Währungen. An den Finanzmärkten käme es zu massiven Verwerfungen. Europa inkl. Schweiz würde in eine schwere Re zession stürzen. Die SNB müsste hohe Abschreibungen auf ihren Devisenreserven verbuchen. Auch in diesem Szenario käme es zu Kapitalverkehrskontrollen und allfälligen weiteren Massnahmen der SNB. Eine stärkere Integration der Staaten in der Eurozone scheint aus heutiger Sicht am wahrscheinlichsten zu sein. Selbst bei diesem vergleichweise milden Szenario müssen Anleger aber mit viel Volatilität und einem Umfeld rechnen, in dem politische Entscheide nach wie vor die Märkte bewegen. 9

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11 Impressum Herausgeber Redaktionsteam Autoren dieser Ausgabe Grafiken/Tabellen Erscheinung Internet Abonnemente und Bestellungen Swisscanto Asset Management AG, Waisenhausstrasse, 8 Zürich Andreas Fuchs (Redaktion) Peter Bänziger (Chief Investment Officer) Thomas Härter (Chief Strategist) Dr. Thomas Liebi (Chefökonom) Thomas Liebi, Blaise Roduit, Benno Weber Informationen und Grafiken ohne Quellenhinweis stammen von Datastream und Bloomberg oder sind eigene Berechnungen/Darstellungen der Swisscanto Asset Management AG Quartalsweise Die Publikation ist im pdf-format verfügbar unter sales_services@swisscanto.ch Swisscanto Asset Management AG, Zürich Die Publikation ist für die Verbreitung in der Schweiz bestimmt und richtet sich nicht an Anleger in anderen Ländern. Sie dient ausschliesslich zu Ihrer Information und ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzprodukten. Obwohl die Informationen und Meinungen aus zuverlässigen Quellen stammen, kann die Swisscanto Asset Management AG die Richtigkeit, Vollständigkeit sowie Aktualität der gemachten Angaben nicht garantieren. Die Informationen in dieser Publikation dienen lediglich zu Informationszwecken. Im Weiteren können die Informationen und Ansichten sowie die Preis- und Kursangaben laufend ändern. Ebenfalls stellen die in dieser Publikation erwähnten historischen Performancedaten für Swisscanto Fonds keinen Indikator für die laufende oder zukünftige Entwicklung dar; die Performancedaten lassen zudem die bei Ausgabe oder Rücknahme erhobenen Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. Die mit (LU) bezeichneten Fonds sind Fonds luxemburgischen Rechts, für welche Zahlstelle in der Schweiz die Basler Kantonalbank, Spiegelgasse, Basel ist. Zu allen Fonds können die veröffentlichten Dokumente (Verkaufsprospekt, vereinfachter Verkaufsprospekt oder wesentliche Anlegerinformationen und Vertragsbedingungen in jeweils aktuellen Fassungen, sowie letzte Jahres- und Halbjahresberichte) unter sowie in Papierform bei der Swisscanto Asset Management AG, Nordring, Postfach 7, Bern 5, welche für luxemburgische Fonds die Vertreterin ist, allen Geschäftsstellen der Kantonalbanken in der Schweiz und der Bank Coop AG, Basel, kostenlos bezogen werden.

12 SC 5d 9.

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