Von Studien zur Empfehlung und zurück?
|
|
- Heinrich Holtzer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Von Studien zur Empfehlung und zurück? Mag. a Ursula Griebler, PhD, MPH Cochrane Österreich Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie, Donau- Universtität Krems Trusted evidence. Informed decisions. Better health. 11. Juni - f.eh-dialog
2 Übersicht Wozu Empfehlungen? Welche Ernährungsempfehlungen gibt es in Österreich? Wie entstehen Ernährungsempfehlungen in Österreich? Wie machen das andere? Empfehlungen sind nicht überall gleich bzw. können sich ändern Von Studien zur Empfehlung und zurück!?
3 Was ist eine Empfehlung? Duden: Vorschlag, Rat, Hinweis, Tipp Wozu brauchen wir Ernährungsempfehlungen? Optimale Entwicklung gewährleisten Vorbeugen von Mangelerscheinungen und Überversorgung mit Nährstoffen Gesundheit erhalten und fördern Ernährungsassoziierte Krankheiten verhindern
4 Ernährungsempfehlungen in Österreich Nährstoffbasierte Ernährungsempfehlungen Lebensmittelbasierte Ernährungsempfehlungen Österreichische Ernährungspyramide Ernährungspyramide für Kinder Ernährungspyramide für Schwangere Österreichische Beikostempfehlungen
5 Empfehlungen der Nationalen Ernährungskommission (NEK)
6 Wie entstehen Empfehlungen in Österreich? Erarbeitung in Arbeitsgruppen Basis ist wissenschaftliche Literatur Konsensprozess Prozess / genaue Vorgehensweise ist unklar / intransparent Keine einheitliche Methodik
7 Bsp: Empfehlungen zum Fischkonsum Empfehlung der NEK, Arbeitsgruppe: Dietary Guidelines & Ernährungskommunikation; Beschlossen in der 11. Plenarsitzung am ; Einstimmige Annahme
8 Bsp: Empfehlungen zum Kuhmilchkonsum im ersten Lebensjahr Vor dem sechsten Lebensmonat soll gänzlich auf Kuhmilch verzichtet werden. Ab dem sechsten Lebensmonat kann Kuhmilch in kleinen Mengen zur Zubereitung eines Milch-Getreide-Breis verwendet werden. Mit Kuhmilch zubereiteter Brei soll nur einmal täglich gefüttert werden und idealerweise nicht mit einer Fleischmahlzeit kombiniert werden. Als Getränk ist Kuhmilch im ersten Lebensjahr ungeeignet. Auf Basis der derzeit vorhandenen Evidenz lässt sich keine eindeutige Mengenempfehlung für Kuhmilch im ersten Lebensjahr ableiten. Mengen von ml Kuhmilch pro Tag, mit zunehmendem Alter des Kindes langsam ansteigend, können als Richtschnur dienen. Im ersten Lebensjahr eignet sich Kuhmilch nicht als Ersatz für Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung. ACHTUNG: Aus hygienischen Gründen ist im Säuglings- und Kleinkindalter auf Roh- oder Vorzugsmilch strikt zu verzichten (sowohl für Breizubereitungen als auch zum Trinken).
9 Entstehung Kuhmilchempfehlungen Jan 2012 Juni 2013 Ergebnisse Systematische Übersichtsarbeit Vorschlag für Empfehlung ExpertInnenkonsultation Arbeitsgruppe Dietary Guidelines & Ernährungskommunikation, Task Force Kleinkinder, Stillende und Schwangere (TFKISS), ExpertInnenpool Beikostguideline Überarbeitung Empfehlungsvorschlag, Einarbeitung Mengenempfehlung ExpertInnenrunde 2 Vorschläge für Mengenempfehlung an Nationale Ernährungskommission (NEK) ExpertInnenrunde In NEK präsentiert und einstimmig angenommen Österreichische Kuhmilchempfehlungen veröffentlicht
10 Wie machen das andere? Blick nach Deutschland und USA WHO
11 Deutschland DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung)
12 Evidenzbasierte DGE Leitlinien zur Prävention chronischer Krankheiten Allgemeine methodische Vorgehensweise Das definierte Vorgehen basiert auf einer systematischen Auswertung der wissenschaftlichen Literatur und einer kritischen Beurteilung der Ergebnisse nach vorab festgelegten Kriterien durch die Leitlinienkommissionen der DGE Studien werden nach Evidenzklassen eingeteilt Ein wesentliches Element einer systematischen, an Evidenz orientierten Vorgehensweise ist die vollständige Transparenz der Prozesse, die zur Formulierung der einzelnen Empfehlungen einer Leitlinie führen. Evidenzbasierte Leitlinie zur Fettzufuhr (2015) Evidenzbasierte Leitlinie zur Kohlenhydratzufuhr (2011)
13
14
15 WHO Weltgesundheitsorganisation
16 Guideline Development at WHO Detailliertes Handbuch Präzise Frage formulieren Endpunkte auswählen und priorisieren Beschaffen der Evidenz und Synthese Bewertung der Evidenz Entwicklung der Empfehlung/Leitlinie Erstellen und Publizieren der Leitlinie Implementierung und Evaluation
17 GRADE Grading of recommendations, assessment, development and evaluation GRADE-System zur Bewertung der Qualität der Evidenz und zur Einstufung der Stärke der Empfehlung Transparenter und strukturierter Prozess
18
19 Guideline development group (WHO) Vorsitz Inhaltliche ExpertInnen NutzerInnen/Betroffene Methodische ExpertIn ÖkonomIn Festgelegte SchriftführerIn
20 USA
21 Ernährungsempfehlungen in den USA Dietary Reference Intakes Dietary Guidelines for Americans
22 Dietary Guidelines for Americans
23
24 Grading the evidence
25 Wieso sind Empfehlungen nicht überall gleich? Evidenzgrundlage ist überall die gleiche!? Unterschiedliche Methode / Literaturauswahl / Evidenzbewertung Wertvorstellungen und Präferenzen Spezifische Bedürfnisse und Anforderungen eines Landes
26 Empfehlungen können sich ändern Bsp. Cholesterin Dietary Guidelines for Americans recommended that cholesterol intake be limited to no more than 300 mg/day. Ab 2015 keine Empfehlung für die Einschränkung der Nahrungscholesterinaufnahme DGE-Leitlinie Fettzufuhr: der Richtwert für die Cholesterolzufuhr von etwa 300 mg pro Tag sollte beibehalten werden
27 Empfehlungen können sich ändern Bsp. Energiezufuhr Schwangere müssen nicht für zwei essen sie brauchen lediglich 250 kcal pro Tag mehr! D-A-CH Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr: 1. Trimester 0 kcal pro Tag mehr 2. Trimester 250 kcal pro Tag mehr 3. Trimester 500 kcal pro Tag mehr (bei gleichbleibender körperlicher Aktivität, bei normalgewichtigen Schwangeren) Ernährungspyramide wird aktualisiert und in NEK besprochen
28 Format der Empfehlungen kann sich ändern Bsp. USA
29 Von Studien zur Empfehlung Wichtig ist Transparenz und nachvollziehbare und strukturierte Vorgehensweise und zurück!? Empfehlungen für den einzelnen müssen leicht umsetzbar sein Evaluierung von Empfehlungen bzw. deren Formaten Wünschenswert ist die Änderung der Bedingungen, des Umfelds, damit die gesündere Wahl auch die leichtere Wahl ist Leitlinie Schulbuffet Trans-Fettsäuren-Verordnung Kampagne Weniger Salz ist g sünder
30 Cochrane Colloquium in Wien! 3-7 Oktober 2015 Messe Wien Filtering the information overload for better decisions
Leitlinien und Empfehlungen im Ernährungsbereich ein dünnes Eis??
Leitlinien und Empfehlungen im Ernährungsbereich ein dünnes Eis?? Mag. a Isolde Sommer, PhD, MPH Cochrane Österreich Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie, Donau- Universtität
MehrEmpfehlung zum Kuhmilchkonsum im 1. Lebensjahr
Empfehlung zum Kuhmilchkonsum im 1. Lebensjahr 2 Ergänzung zum Dokument Österreichische Beikostempfehlungen Im Auftrag von: AGES Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Zentrum
MehrErnährung und Evidenz nach den DGE-Leitlinien. Jessica Dinter Referat Wissenschaft, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.
Ernährung und Evidenz nach den DGE-Leitlinien Jessica Dinter Referat Wissenschaft, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. 10. April 2014 Was sind "Evidenzbasierte Leitlinien"? geben den Stand des Wissens
MehrErfahrungen mit wissenschaftlichen. Leitlinien aus Sicht der. Bundesanstalt für Arbeitsschutz. und Arbeitsmedizin
Erfahrungen mit wissenschaftlichen Leitlinien aus Sicht der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Ulrike Euler S 3 Leitlinie Arbeitsmedizinische Vorsorge der chronischen Berylliose Ziel dieses
MehrLeitlinien und HTA: eine operationale Notwendigkeit? Alric Rüther Ressort Versorgungsqualität
Leitlinien und HTA: eine operationale Notwendigkeit? Alric Rüther Ressort Versorgungsqualität Die Idee der Evidenzbasierten Medizin Nachvollziehbare aktuelle Entscheidungsgrundlage objektiv individuell
MehrStand der Arbeit an der Leitlinie Thromboseprophylaxe
Stand der Arbeit an der Leitlinie Thromboseprophylaxe 27.11.2009 Themensuche Kriterien: Thema mehrfach vorgeschlagen PatientInnen werden auf vielen Abteilungen betreut Interessant für die Praxis vieler
MehrEvidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 2016
Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 2016 Berlin, 26.1.2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Herausforderungen Beständig anwachsendes Wissen Wunsch nach bester Praxis Anzahl der Treffer
MehrEvidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU
Evidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU Studienprotokoll Entwurf 7.0 27. November 2012 Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund... 1 2 Fragestellungen...
MehrWarum überhaupt eine Evidenzbasierte Leitlinie?
Warum überhaupt eine Evidenzbasierte Leitlinie? Basis: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr (Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Österreichische Gesellschaft für Ernährung, Schweizerische Gesellschaft
MehrIsolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach
Isolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach Interpretiert von: Sophie Narath, Birgit Reihs Inhalt Hintergrund & Thema Material & Methods Results
MehrPD Dr. med. Nicole Skoetz. Ist GRADE die Lösung?
PD Dr. med. Nicole Skoetz Ist GRADE die Lösung? Interessenkonflikte TIME-TO-EVENT PROJECT GROUP Die hier dargestellten Inhalte sind meine persönlichen Ansichten und nicht die obiger Organisationen Seite
MehrFettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten
Evidenzbasierte Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten 2. Version 2015 Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn Herausgegeben von der Deutschen
MehrWas heißt qualitätsgesichert - in der Prävention?
Was heißt qualitätsgesichert - in der Prävention? Prof. Dr. Peter Stehle Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften (IEL) Ernährungsphysiologie Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in
MehrGute Online- Gesundheitsinformation in Österreich ist möglich
Gute Online- Gesundheitsinformation in Österreich ist möglich Bernd Kerschner 29. November 2017 Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Zuverlässige Evidenz. Informierte Entscheidungen.
MehrKohlenhydratzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten
Evidenzbasierte Leitlinie Kohlenhydratzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Version 2011 Herausgeber: Evidenzbasierte Leitlinie Kohlenhydratzufuhr und Prävention ausgewählter
MehrGesundheitsfolgenabschätzung (GFA) HealthImpact Assessment (HIA)
Gesundheitsfolgenabschätzung (GFA) HealthImpact Assessment (HIA) Schnell-Training: Einführung in die GFA im Rahmen der 3. österreichischen Fachtagung zur GFA GFA auf kommunaler Ebene am 25. Juni 2015 Mag.
MehrKlinische Kennzahlen
Klinische Kennzahlen Nach SGB V 137 sind Kriterien auf der Grundlage evidenzbasierter Leitlinien für eine zweckmäßige und wirtschaftliche Leistungserbringung zu berücksichtigen Klinische Messgrößen messen
MehrEntscheidungen im Praxisalltag: Wo bekomme ich verlässliche Informationen
Entscheidungen im Praxisalltag: Wo bekomme ich verlässliche Informationen Gerd Antes Deutsches Cochrane Zentrum Institut für Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Universitätsklinikum Freiburg
MehrEvidence-based Nursing
Evidence-based Nursing Evidence basierte Leitlinie zur Sturzprophylaxe bei älteren und alten Menschen Daniela Bachner BScN DGKS, Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaft EBN Kernteammitglied Anstaltsleitungsprojekt
MehrDie neue S3-Leitlinie Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz
Die neue S3-Leitlinie Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz DIVI 2017 Dr. med. Falk Fichtner Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie
MehrWie schreibe ich eine Richtlinie?
Workshop des Fachbereichs Leitlinien: Leitlinien-Empfehlungen im Expertenkonsens: Sinnvolle Ergänzung oder Unterlaufen von Evidenzbasierung? Guideline panels should seldom make good practice statements
MehrStatistik und Studienauslegung. Teil 1: Studiendesigns, Bias, Confounding
Statistik und Studienauslegung Teil 1: Studiendesigns, Bias, Confounding Maria Flamm Österreichische Cochrane Zweigstelle Donau Universität Krems Übersicht Warum brauchen wir gute Studien? Unterschiedliche
MehrGuidelines, Evidence & Co
1. Österreichisches Leitliniensymposium 2006 Guidelines, Evidence & Co Was steckt hinter den Begriffen? Prof. Dr. Regina Kunz, MSc (Epi) 9. Oktober 2006 Übersicht des Vortrags Leitlinien Thesen und Definition
Mehr2 Fettzufuhr in Deutschland. J. Linseisen
2 Fettzufuhr in Deutschland J. Linseisen Die Zufuhr von Fett und Fettsäuren erfolgt über den Verzehr von fetthaltigen pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln sowie mit den beim Kochen oder dem unmittelbaren
MehrAuf dem Weg zu einem evidenzbasierten. auch in der Onkologie
Auf dem Weg zu einem evidenzbasierten Gesundheitssystem auch in der Onkologie Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrEvidence Based Practice (Teil 1) Urs Albisser Andrea Weise (Februar 2006)
Evidence Based Practice (Teil 1) Urs Albisser Andrea Weise (Februar 2006) Ziele Alle Ergotherapeuten der Klinik Valens wissen, was EBP ist (April 2006) kennen die Schritte von EBP (Mitte 2006) wissen,
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Empfehlungen im Expertenkonsens Workshop des Fachbereichs Leitlinien des DNEbM
HERZLICH WILLKOMMEN! Empfehlungen im Expertenkonsens Workshop des Fachbereichs Leitlinien des DNEbM Programm des WS Publikation der GRADE Working Group zu Good Practice Statements methodische Prozesse
MehrVegane Ernährung bei Säuglingen und Kindern
Naturwissenschaft Lisa Rubner Vegane Ernährung bei Säuglingen und Kindern Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrGute Gesundheitsinformationen zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Dr. rer. medic. Klaus Koch Ressort Gesundheitsinformation
Gute Gesundheitsinformationen zwischen Wunsch und Wirklichkeit Dr. rer. medic. Klaus Koch Ressort Gesundheitsinformation 2 3 https://gesundheitsziele-oesterreich.at/gesundheitskompetenz-bevoelkerung-staerken
MehrWie kommt die STIKO zu ihren Empfehlungen?
Wie kommt die STIKO zu ihren Empfehlungen? 64. Wissenschaftlicher Kongress des BVÖGD Magdeburg, 16.05.2014 Gerhard Falkenhorst Robert Koch-Institut Fachgebiet Impfprävention 16.05.2014 Themen Unterschied
MehrGemeinsam klug entscheiden in der Ernährungsmedizin. Leitlinie DAG. DGEM Fortbildung, Machern Prof. Dr. med. J. G.
Gemeinsam klug entscheiden in der Ernährungsmedizin Leitlinie DAG Prof. Dr. med. J. G. Wechsler DGEM Fortbildung, Machern 25. 26.11.2016 Leitlinienentwicklung Die Deutsche Adipositas Gesellschaft hat sich
MehrWorkshop EbM-Basics für AutorInnen und HerausgeberInnen von Patienteninformationen
Workshop EbM-Basics für AutorInnen und HerausgeberInnen von Patienteninformationen 10. Jahrestagung des DNEbM 5. März 2009 Vorsitz: David Klemperer, Sylvia Sänger 10.00-10.30 Begrüßung, Vorstellung, Klärung
MehrAusgewählte Fragen und Antworten zur 2. Version der DGE-Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten
Ausgewählte Fragen und Antworten zur 2. Version der DGE-Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Januar 2015 Herausgegeben
MehrDie neue TGAM-Patienteninformation zum Mammographie-Screening
Experten-Meeting; 03. 02. 2014 Die neue TGAM-Patienteninformation zum Dr. Herbert Bachler Ausgangssituation Ungewisse Welt versus Illusion der Gewissheit Insbesondere bei Screening-Programmen: Erwartung/Sehnsucht
MehrAktualisierung des Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege
Aktualisierung des Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Angelika Sonnenberg Krankenschwester/Pflegeberaterin Fachkraft für Kontinenzstörungen Dr. Daniela Hayder-Beichel Pflegewissenschaftlerin
MehrWenn nicht jetzt, wann dann?
Wenn nicht jetzt, wann dann? Gezielt mit den eigenen Ressourcen die Gesundheit stärken DGKS Veronika Klammsteiner, Master of Public Health 7. Salzburger Hygienetage 15. 16. 05. 2013 Übersicht Gesundheit
MehrGenuss mit Gutem Gewissen!
Genuss mit Gutem Gewissen! www.gourmet.at So einfach ist essen im alltag mit typ-2-diabetes BeSSeR LeBen MIt DIaBeteS Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie leiden unter Diabetes mellitus Typ 2? Damit
MehrOptimierung der Praktischen Fahrerlaubnisprüfung. 5. Sachverständigentag 05. und 06. März 2012
Optimierung der Praktischen Fahrerlaubnisprüfung 5. Sachverständigentag 05. und 06. März 2012 Die Praktische Fahrerlaubnisprüfung optimieren Warum? Hohes Unfallrisiko von Fahranfängern Optimierung der
MehrHinweis: Aus Datenschutzgründen befinden sich im Handout keine Bilder! 1
Fortbildung für MultiplikatorInnen Ernährung zum Modul Bewegung im 1. bis 3. Lebensjahr Familiärer Einfluss Einleitung Primärprävention von Übergewicht bei Säuglingen und Kleinkindern bis 3 Jahren Die
MehrGesundheitliche Aspekte von Tiermilchkonsum bis zum Ende des 3. Lebensjahres:
Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Gesundheitliche Aspekte von Tiermilchkonsum bis zum Ende des 3. Lebensjahres: Systematische Übersichtsarbeit 20. April, 2011 Donau-Universität
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrOrdner-Profile für gesamte Arbeitsgruppe bearbeiten...2 Spezifische Ordner-Profile anpassen...5 Tipp: :...7
Ordnerprofile Ordner-Profile für gesamte Arbeitsgruppe bearbeiten...2 Spezifische Ordner-Profile anpassen...5 Tipp: :...7 In dieser Schulungsunterlage wollen wir Ihnen zeigen, wie man Benutzerprofile für
MehrVon Light -Linie zur Leitlinie. Leitlinien in der Physiotherapie
Von Light -Linie zur Leitlinie Leitlinien in der Physiotherapie Dr. Claudia Kemper DEFINITION Leitlinien sind systematisch entwickelte, wissenschaftlich begründete und praxisorientierte Entscheidungshilfen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg
Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg Michael Rückert, Kreisgeschäftsführer Gesundheitstag Pflege, 12.05.2014, AOK Veranstaltungszentrum Rahmenbedingungen 260 Mitarbeitenden Azubi,
MehrAusgewogen essen. Mit unseren fachlichen Partnern
Ausgewogen essen Mit unseren fachlichen Partnern Genuss und Abwechslung Gesunde Ernährung Gesund und abwechslungsreich: Dafür setzen wir uns ein. Tag für Tag. Fourchette verte das unabhängige Schweizer
MehrEvidence-based Medicine. Praxis Hospitationsprogramm Allgemeinmedizin (HeiPrax A)
Evidence-based Medicine Praxis Hospitationsprogramm Allgemeinmedizin (HeiPrax A) Was ist Evidence-based Medicine (EbM)? EbM ist der gewissenhafte und vernünftige Gebrauch der gegenwärtig besten externen
MehrInternationale Harmonisierung der Methodik: GRADE als Chance
Internationale Harmonisierung der Methodik: GRADE als Chance 23. Leitlinienkonferenz der AWMF Berlin, 07.12.2012 Joerg Meerpohl Stellvertretender Direktor Deutsches Cochrane Zentrum Universitätsklinikum
MehrLeitlinie Kohlenhydrate
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke Leitlinie Kohlenhydrate Heiner Boeing Abteilung Epidemiologie Hintergrund Das Auftreten von Krankheiten in Bevölkerungen ist nicht nur dem Alter
MehrVORBEREITUNG und ERSTE DATENSAMMLUNG Evaluation Gesundheitsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche
Protokoll VORBEREITUNG und ERSTE DATENSAMMLUNG Evaluation Gesundheitsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche An: NÖ Gesundheits- u Sozialfonds Stattersdorfer Hauptstr 6A 3100 Sankt Pölten Von:
MehrVK Organisation und Personal/Personal LV Nr. 401317 Mag. Herwig Kummer WS 2003/04. Klausur, 9.1.2004
VK Organisation und Personal/Personal LV Nr. 401317 Mag. Herwig Kummer WS 2003/04 Klausur, 9.1.2004 Gruppe 401317 / 1 2 3 4 (Zutreffendes bitte ankreuzen!) Vorname Nachname Matrikelnr. Hinweise: Die Prüfungsdauer
MehrMethoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses
Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachberatung Medizin 8. Jahrestagung
MehrErnährung in der Schwangerschaft
Ernährung in der Schwangerschaft Für die Schwangere ein großes Thema weil neu, anders und ungewohnt Das Verhalten ändert sich in Bewusstseinsaktionen. Für die Ernährungswissenschaft ist die Stillenden-Ernährung
MehrEvidenz in der Präventionsmedizin
Evidenz in der Präventionsmedizin Symposium Ist Vorsorgen Immer Besser als Heilen? 20. und 21. Februar 2008 Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Department für evidenzbasierte Medizin und klinische Epidemiologie
MehrDas Reha-Leitlinienprogramm der BfA
Das Reha-Leitlinienprogramm der BfA Dr. med Silke Brüggemann Bundesversicherungsanstalt für Angestellte Besonderheiten von Reha-Leitlinien Verständlichkeit und Anwendbarkeit für alle Beteiligten des multiprofessionellen
MehrSystematische Reviews von systematischen Reviews
Systematische Reviews von systematischen Reviews Sandra Ziegler Fachbereich Evidenz-basierte Medizin Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen (MDS) Essen Systematischer Review von systematischen
MehrFür Frauen mit Kinderwunsch, Schwangere und Stillende
E R N Ä H R U N G S R A T G E B E R Für Frauen mit Kinderwunsch, Schwangere und Stillende Liebe werdende Mama, eine besonders schöne Phase Ihres Lebens beginnt Sie bekommen ein Baby! Gerade jetzt ist es
MehrGroß werden Mit NeocatE Junior ELTERN- INFORMATION
Groß werden Mit NeocatE Junior ELTERN- INFORMATION Liebe Eltern, Ihr Kinderarzt hat Ihnen mitgeteilt, dass bei Ihrem Kind auch über das 1. Lebensjahr hinaus eine Kuhmilchallergie besteht und hat daher
MehrKritische Sicht auf die Diagnostik in Psychiatrie und Psychotherapie
Kritische Sicht auf die Diagnostik in Psychiatrie und Psychotherapie Welche Probleme stellen sich uns? Paul Hoff 8. Vierwaldstätter Psychiatrietag 24. Januar 2008 Psychiatrische Diagnosen: Welche Probleme
MehrWeight Watchers Produkte aus dem Supermarkt Neuer Look und innovatives ProPoints Konzept zum Jubiläum
Weight Watchers Produkte aus dem Supermarkt Neuer Look und innovatives ProPoints Konzept zum Jubiläum Düsseldorf, Januar 2010. Zum fünften Geburtstag des Weight Watchers Lebensmittelsortiments gibt es
MehrDie Verbindung von Forschung und klinischer Praxis Leitlinien als Erleichterung eines Evidenz-basierten (Be-)Handelns in der Physiotherapie
07. Mai 2010 Die Verbindung von Forschung und klinischer Praxis Leitlinien als Erleichterung eines Evidenz-basierten (Be-)Handelns in der Physiotherapie Cordula Braun, Physiotherapeutin (MSc) AGMT/Physio-Akademie,
MehrEvidence-based nursing (EBN)
1 Evidence-based nursing (EBN) Evidence-based nursing (EBN) bedeutet sinngemäß auf wissenschaftliche Erkenntnis begründete Pflege. EBN ist eine Methode zur kritischen Auswahl und Beurteilung wissenschaftlicher
MehrDie Evidenzüberprüfung für diese Richtlinie basierte auf zwei vorangegangenen
Ergänzenden Online-Materialien METHODEN UND PROZESS Die Evidenzüberprüfung für diese Richtlinie basierte auf zwei vorangegangenen detaillierten Überprüfungsprozessen. Der erste war eine 2000 abgehaltene
MehrInfozept Nr. I-BOD-034: Body-Mass-Index
Infozept Nr. I-BOD-034: Body-Mass-Index BMI HausMed Diese Patienteninformation wurde geprüft und zertifiziert vom Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.v. HausMed
MehrEvidenz-basiert statt Eminenz-basiert
Evidenz-basiert statt Eminenz-basiert Die Entwicklung einer evidenzbasierten Praxisleitlinie Symptommanagement bei Patientinnen und Patienten mit onkologischen Erkrankungen Christine Németh, BScN MScN
MehrGute Praxis Gesundheitsinformation
Gute Praxis Gesundheitsinformation Dr. rer. medic. Klaus Koch Ressort Gesundheitsinformation, IQWiG Fachbereich Patienteninformation und beteiligung, DNEbM 2 1 3 4 2 Die Gute Praxis Gesundheitsinformation
MehrStatus quo der Guten Praxis Gesundheitsinformation (GPGI 2.0)
Status quo der Guten Praxis Gesundheitsinformation (GPGI 2.0) Dr. rer. medic. Klaus Koch Ressort Gesundheitsinformation, IQWiG Fachbereich Patienteninformation und beteiligung, DNEbM http://www.ebm-netzwerk.de/gpgi
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrSackett DL et al. 2000
Impfungen Schutz und Sicherheit aus Sicht der Evidenz-basierten Medizin Prof. Dr. med. Ingrid Mühlhauser Universität Hamburg Interessen/Konflikte Vorstand Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM)
MehrDr. Michael Beer Abteilung Lebensmittelsicherheit
Ist die Ernährungslandschaft Schweiz im Umbruch? Dr. Michael Beer Abteilung Lebensmittelsicherheit Policies und Strategien Rahmen gemäss WHO Ernährungsstrategie Lebensmittelsicherheitsstrategie Strategie
MehrLeitlinien und Begutachtung aus Sicht der Wissenschaft sieben Thesen
INSTITUT UND POLIKLINIK FÜR ARBEITS-, SOZIAL-, UMWELTMEDIZIN DIR: PROF. DR. MED. DENNIS NOWAK Leitlinien und Begutachtung aus Sicht der Wissenschaft sieben Thesen Dennis Nowak LL und Begutachtung aus wiss.
MehrNationaler Aktionsplan Ernährung NAP.e
Nationaler Aktionsplan Ernährung NAP.e Nationaler Aktionsplan Ernährung NAP.e Seit 2002 7 klare politische Willensbekundungen der EU-GesundheitsministerInnen zur Verbesserung der Ernährung der EU-Bevölkerung
MehrTrinknahrung: Wenn die normale Ernährung Ihres Kindes nicht ausreicht
Trinknahrung: Wenn die normale Ernährung Ihres Kindes nicht ausreicht Eine Information für Eltern und Angehörige NutriniDrink Multi Fibre Liebe Eltern, Aufmerksamkeit, Liebe, Essen das sind drei essenzielle
MehrWundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse
Medizin Anika Gerull Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse Emprische Untersuchung einer gefäßchirurgischen Pflegeeinheit
MehrAktueller Stand der Entwicklung einer S3-Leitlinie mit dem Arbeitstitel
Aktueller Stand der Entwicklung einer S3-Leitlinie mit dem Arbeitstitel Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans*-Gesundheit: Leitlinie zur Diagnostik, Beratung und Behandlung Fachtagung
MehrEinführung in das Thema, Begutachtungs- und Qualitätskriterien im Rahmen des Innovationsfonds aus Sicht der DNVF-Delphi-Befragung
32. Deutscher Krebskongress Einführung in das Thema, Begutachtungs- und Qualitätskriterien im Rahmen des Innovationsfonds aus Sicht der DNVF-Delphi-Befragung Prof. Dr. Holger Pfaff Gliederung DNVF-Delphi-Befragung
MehrPRESSEMITTEILUNG. EFSA legt Risikobewertung von Quecksilber in Fisch vor: Vorsorgliche Empfehlung für besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen
Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit PRESSEMITTEILUNG 18. MÄRZ 2004 EFSA legt Risikobewertung von Quecksilber in Fisch vor: Vorsorgliche Empfehlung für besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen
Mehr12 Zusammenfassung der Ergebnisse
12 Zusammenfassung der Ergebnisse 12 Zusammenfassung der Ergebnisse Ziel dieser Leitlinie ist es, auf der Basis einer systematischen Analyse und Bewertung der vorliegenden Literatur evidenzbasierte Erkenntnisse
MehrPatient im Mittelpunkt: G-I-N Public und Evidenz zu Patientenzentrierten Interventionen Corinna Schaefer
Patient im Mittelpunkt: G-I-N Public und Evidenz zu Patientenzentrierten Interventionen Corinna Schaefer Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin, Berlin Supported by Loes Knaapen & Madeleine Wang,
Mehrmit individuellem Selbstmanagement
Die Zeit im Griff mit individuellem Selbstmanagement Susanne Fischer Personalentwicklerin Trainerin Coach Bergstr. 12 88138 Weißensberg susanne.fischer@sf personalentwicklung.de www.sf personalentwicklung.de
MehrDie richtige Ernährung für mein Kind. Diplom-Oecotrophologin Barbara Krämer
Die richtige Ernährung für mein Kind Diplom-Oecotrophologin Barbara Krämer Eine optimale Ernährung ist wesentliche Voraussetzung für eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung. Die tägliche Nahrung
MehrLEITLINIENPROGRAMM ONKOLOGIE. Dr.med. Markus Follmann MPH MSc Deutsche Krebsgesellschaft / Leitlinienprogramm Onkologie
LEITLINIENPROGRAMM ONKOLOGIE Dr.med. Markus Follmann MPH MSc Deutsche Krebsgesellschaft / Leitlinienprogramm Onkologie Offenlegung von Interessenskonflikten 1. Der Präsentierende ist Koordinator der Leitlinienprogramms
MehrDeutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e. V.
Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e. V. Gabriele Meyer, Erste Stellvertretende Vorsitzende Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Medizinische Fakultät Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft
MehrFachtagung. Bewegung Ernährung psychische Gesundheit: Ein Blick auf die Zusammenhänge. 19. November 2013, Düsseldorf
Fachtagung Bewegung Ernährung psychische Gesundheit: Ein Blick auf die Zusammenhänge. 19. November 2013, Düsseldorf Abstractband in der Reihenfolge des Programms Inhaltsverzeichnis Die Bedeutung von Bewegung
MehrLeitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht
Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht Gültig ab 1. Oktober 2012 Ablauf: Die Bachelorarbeit ist im Rahmen eines Seminars zu verfassen. Der Ablauf eines
MehrDelegiertenkonferenz der AWMF Leitlinienkommission und AWMF-IMWi
Delegiertenkonferenz der AWMF 09.11.2013 Leitlinienkommission und AWMF-IMWi R. Kreienberg, I. Kopp 1. Stand des Leitlinienregisters 2. Fortbildungsveranstaltungen zu Leitlinien 3. Fortschreibung des AWMF-Regelwerks
MehrÜbergewicht und Adipositas wurden von der WHO bereits im Jahr 1987 als eigenständige Krankheitsbilder anerkannt.
Übergewicht und Adipositas (das starke Übergewicht) werden mittels Body Mass Index (BMI = Körpergewicht/Größe x Größe) und durch den Bauchumfang definiert. Bei Erwachsenen spricht man bei einem BMI von
MehrHealth Technology Assessment/HTA Gesundheitstechnologiebewertung/GTB
Health Technology Assessment/HTA Gesundheitstechnologiebewertung/GTB Mag. Ingrid Rosian-Schikuta Gesundheit Österreich GmbH 4. Kärntner Gesundheitskonferenz Evidenzbasierte Patienten-Information Entwicklungstendenzen
MehrAbstract für das Symposium DGGG/SGG Potsdam,
Abstract für das Symposium DGGG/SGG Potsdam, 03.-06.08.2008 Evidenz-basierte Praxisleitlinie zur Vermeidung freiheitseinschränkender Maßnahmen in der beruflichen Altenpflege Gabriele Meyer, Universität
MehrEvidenzbasierte Physiotherapie aktueller Stand und Perspektiven
In Zeiten der evidenzbasierten Medizin muss eine Versorgung, die auf empirischer Grundlage steht, kritisch hinterfragt werden NVL - (A = starke Empfehlung, B = Empfehlung, 0 = Option) Akuter nichtspezifischer
MehrARBEITEN MIT LITERATUR. Warum Literaturarbeit?
ARBEITEN MIT LITERATUR Warum Literaturarbeit? Wozu arbeiten wir mir Literatur? Die Literaturarbeit ist eine wichtige Komponente im Prozess Ihres wissenschaftlichen Arbeitens und hilft Ihnen von Anfang
MehrErnährung und Osteoporose
Ursachen Erhöhtes Risiko für Osteoporose oder Knochenschwund besteht bei kalziumarmer Ernährung, Untergewicht, Bewegungsarmut, übermässigem Alkoholkonsum und Rauchen. Osteoporose tritt meistens erst im
MehrWarum ist der informierte Patient (in D) eine Chimäre geblieben? Dr. phil Anke Steckelberg
Warum ist der informierte Patient (in D) eine Chimäre geblieben? Dr. phil Anke Steckelberg Top down vs. bottom up: Beispiel angelsächsischer Sprachraum 1990 das neue Paradigma EBM 1993 Cochrane Collaboration
MehrLEITLINIEN. Dr. Pamela Kantelhardt. Begleitender Unterricht für Pharmazeuten im Praktikum. 9. September 2016
LEITLINIEN Dr. Pamela Kantelhardt Begleitender Unterricht für Pharmazeuten im Praktikum 9. September 2016 1 Leitlinien Warum Leitlinien für den Apotheker? Nachvollziehen einer Therapie(-Entscheidung) Argumentationsgrundlage
MehrEvidenzbasierte Ernährung: DGE-Leitlinie Fettkonsum und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter. Prof. Dr. Peter Stehle
Evidenzbasierte Ernährung: DGE-Leitlinie Fettkonsum und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Prof. Dr. Peter Stehle Ernährung als Präventionsmaßnahme Häufigkeit von degenerativen/chronischen
MehrLeitlinie Kohlenhydrate kompakt
EVIDENZBASIERTE LEITLINIE Leitlinie Kohlenhydratzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Liebe Leserinnen, liebe Leser, neben den Fetten stellen die Kohlenhydrate die zweite
MehrPatientenbeteiligung und EbM
Patientenbeteiligung und EbM N. Skoetz CHMG Cochrane Haematological Malignancies Group (CHMG) Teilprojekt im Kompetenznetz Maligne Lymphome Seit Okt 2000 als Cochrane Review Group akkreditiert Cochrane
MehrModellvorstellungen zur Gruppenentwicklung
Modellvorstellungen zur Gruppenentwicklung Modellvorstellungen von Tuckman, Bales & Strodtbeck, Lacoursiere und Gersick vorgetragen von Tatjana Moser Übersicht 1. Modell von Tuckman 2. Modell von Bales
Mehr