Achtsamkeit Auswirkungen auf Ko rper und Psyche
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- Annika Busch
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1 Achtsamkeit Auswirkungen auf Ko rper und Psyche Johannes Michalak 9. Hu ckelhovener Suchtforum 18. November 2015
2 Themen Hintergründe und Aufbau von MBCT Studienlage zur Wirksamkeit von MBCT (Rückfallprophylaxe) Die Rolle des Körpers im Rahmen von MBCT
3 Definition Achtsamkeit Achtsamkeit bedeutet die Aufmerksamkeit in einer bestimmten Weise auszurichten: absichtsvoll, im gegenwärtigen Augenblick und nicht wertend (nach Jon Kabat-Zinn, 1994)
4 Historische Wurzeln Wichtiges Prinzip im Rahmen östlicher Meditationsansätze Aber: Achtsamkeit ist allgemeinmenschliche Fähigkeit
5 Historische Wurzeln -Exkurs - Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart. Der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gerade gegenüber steht. Das notwendigste Werk ist stets die Liebe. MeisterEckhart ( )
6 Achtsamkeit in der Psychotherapie Achtsamkeitsbasierte Ansätze: Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR): Kabat-Zinn (2001; unterschiedliche Anwendungsbereiche: z.b. Ängste, Schmerzen, Hauterkrankungen) Mindfulness-Based Cognitive Therapy (MBCT): Segal, Williams, Teasdale (2002; Rückfallprophylaxe bei Depression)
7 Achtsamkeit in der Psychotherapie Achtsamkeitsinformierte Ansätze : Dialektisch-behaviorale Therapie: Linehan (1993; Borderline-PS) Acceptance and Commitment Therapy: Hayes, Strosahl & Wilson (1999)
8 Achtsamkeit in der Psychotherapie Achtsamkeits-analoge Prinzipien Psychoanalyse/Tiefenpsychologie: o o gleichschwebende Aufmerksamkeit achtsame Haltung kritiklose Selbstbeobachtung nicht-wertende Haltung Gesprächspsychotherapie/Humanistische Therapie: o o unbedingte positive Wertschätzung, empathisches Verstehen, Kongruenz Präsenz und Focusing Klassische kognitive Verhaltenstherapie o o systematische Selbstbeobachtung willentlich gelenkte Aufmerksamkeit möglichst umfassende Wahrnehmung des gegenwärtig Erlebten während einer Expositionsbehandlung
9 Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie
10 Rückfallraten bei Depression Consensus Development Panel (1985): Hohes Rückfallrisiko: Bei Patienten mit zwei oder mehr bisherigen depressiven Episoden 70-80%
11 Rückfallraten bei Depression Consensus Development Panel (1985): Hohes Rückfallrisiko: Bei Patienten mit zwei oder mehr bisherigen depressiven Episoden 70-80% Nach Psychotherapie: Therapieeffekte günstiger aber langfristig ebenfalls unbefriedigend: Erfolgsraten von ca. 25% (Westen & Morrison, 2001)
12 Welche Mechanismen verursachen Rückfälle? Depressive Stimmung Aktivierung von neg. Kognition, Rumination (Grübeln) Persons & Miranda (1992); Teasdale (1983, 1988)
13 Welche Mechanismen können Rückfälle verhindern? Teasdale et al. (2002): Es geht nicht um Änderung der Gedanken selbst, sondern um andere Haltung ihnen gegenüber Änderung in der kognitiven Haltung: decentering oder disidentification Gedanken und Gefühle sind mentale Ereignisse und keine Abbildung der Realität
14 Personen Zindal Segal University of Toronto Mark Williams University of Oxford John Teasdale University of Cambridge
15 Mindfulness-Based Cognitive Therapy (Segal, Williams & Teasdale, 2002) Rückfallprävention für Depressionen Achtwöchiges Programm Kursgröße: bis 12 Personen
16 Übungselemente in der MBCT Drei Arten von achtsamkeitsorientierten Übungselementen im engeren Sinne: Formelle Übung (Achtsamkeit auf den Atem, Body-Scan, Yoga-Übungen; 45 Minuten täglich) Achtsames Ausführen von Alltagstätigkeiten Atem-Pausen im Tagesablauf
17 Übungselemente in der MBCT Drei Arten von achtsamkeitsorientierten Übungselementen im engeren Sinne: Formelle Übung (Achtsamkeit auf den Atem, Body-Scan, Yoga-Übungen; 45 Minuten täglich) Achtsames Ausführen von Alltagstätigkeiten Atem-Pausen im Tagesablauf
18 Übungselemente in der MBCT Drei Arten von achtsamkeitsorientierten Übungselementen im engeren Sinne: Formelle Übung (Achtsamkeit auf den Atem, Body-Scan, Yoga-Übungen; 45 Minuten täglich) Achtsames Ausführen von Alltagstätigkeiten Atem-Pausen im Tagesablauf
19 Übungselemente in der MBCT Plus kognitiv-verhaltenstherapeutische Elemente: Psychoedukation Hinweise zum Umgang mit Kognitionen (aber keine gezielte Veränderung der Gedanken) Hinweise zur Veränderung des Verhaltens
20 Empirische Evaluation Reduktion der Rückfallraten bei Patienten mit 3 oder mehr vorangegangenen Episoden: Teasdale et al. (2000) Ma & Teasdale (2004) Godfrin & van Heeringen (2010) Meta-Analyse: Piet & Hougaard (2011) Reduktion: 43% Verlängerung der Zeit bis zum Rückfall Bondolfi et al. (2009)
21 Vergleich mit aktiven first line Interventionen Vergleichbare Rückfallraten MBCT vs. Goldstandard medikamentöser Erhaltungstherapie Bessere Resultate für MBCT bzgl. Restsymptomatik, Anzahl komoribder Störungen und Lebensqualität (Kuyken et al. 2008)
22 Vergleich mit aktiven first line Interventionen II Insgesamt mittlere Effektstärken von MBSR und MBCT für Reduktion von Angstsymptomen (g = 0.63) und Depressionssymptomen ( g = 0.59) Große Effektstärken bei Patienten mit Angststörungen (g = 0.97) oder Depressionen (g = 0.97) Vergleichbare Effektstärken wie klassische kognitive Verhaltenstherapie (g =.95; Butler et al., 2006)
23 Mindfulness-Based Relapse Prevention (MBRP)
24 MBRP
25 Achtsamkeit im Suchtbereich (Marlatt, 2010) Aufmerksamkeitslenkung Erhöhung der Bewußtheit von Triggern und Reaktionen Unterbrechung automatisierten Verhaltens Gegenwärtiger Moment Akzeptanz gegenwärtigen Erlebens statt Veränderung aktuellen Erlebens durch Substanzen Nicht-bewerten Distanzierung von Ursachenzuschreibungen und automatischen Gedanken, die zu Rückfällen führen können 25
26 Geschichte der MBRP (Marlatt, 2010) Kognitiv-behaviorales Rückfallmodell von Marlatt & Gordon (1985): Hochrisikosituationen Lapse vs. Relapse Abstinenzverletzungseffekt Marlatt: Arbeiten zu Vipassana bei Gefängnisinsassen Marlatt: Urge Surfing MBRP integriert kognitiv-behaviorale Elemente mit Achtsamkeit sensu MBSR/MBCT 26
27 Inhalte der MBRP Integration von Achtsamkeit und Relapse Prevention Aufbau analog MBSR / MBCT Komponenten von MBRP Formelle Achtsamkeitspraxis Informelle Achtsamkeitspraxis Bewältigungsstrategien 27
28 Ziele der MBRP (Marlatt, 2010) Bewußtheit Vom Autopilotenmodus zu Bewußtheit und Wahlfreiheit Trigger Bewußtheit von Auslösern für Suchtverhalten ( Trigger ) und Unterbrechen habitueller Reaktionen Akzeptanz Veränderung der Haltung gegenüber unangenehmen Empfindungen Senken des Bedüfnisses, den gegenwärtigen Moment zu reparieren Balance and Lifestyle Achtsamkeit dauerhaft beibehalten Befriedigung von Grundbedürfnissen 28
29 Wirksamkeit der MBRP Bowen et al., 2014 JAMA Psychiatry Studie zur relativen Effektivität von MBRP vs Standard- Rückfallprävention (CB-RP) und Treatment as Usual (12-step, Psychoedukation) bei substanzbezogenen Störungen Design: RCT Ergebnisse: MBRP, CB-RP > TAU bezogen auf Rückfälle CB-RP > MBRP bezogen auf Zeit bis erster Drogenkonsum 12-Monats-Follow-Up: MBRP > CB-RP, TAU hinsichtlich Konsumtagen und Epidoden von heavy 29 drinking 29
30 Der Körper, Depression und Achtsamkeit
31 Science (2007)
32 Embodiment von Depressionen Interacting cognitive subsystems theory (Teasdale & Barnard, 1993): Feedback von emotionsbezogenen körperlichen Zuständen ist für emotionale Verarbeitung relevant MBCT: Konfigurationen von negativer Stimmung/ Gedanken/Bildern/Körperempfindungen sind für depressive Rückfälle verantwortlich (Segal et al., 2002)
33 Welche Mechanismen verursachen Rückfälle? Depressive Stimmung Aktivierung von neg. Kognition, Rumination (Grübeln) Körperliches Feedback Persons & Miranda (1992); Teasdale (1983, 1988)
34 Körper und Achtsamkeit I: Gangmuster, Depression und Achtsamkeit
35 Fragestellungen der Studien Weisen akut depressive Patienten Besonderheiten im Gangmuster auf? Zeigen sich auch Unterschiede im Gangmuster bei experimentell induzierter negativer Stimmung? Sind Besonderheiten auch bei ehemals depressiven Patienten zu finden? Verändert Mindfulness-based Cognitive Therapy (MBCT) das Gangmuster von ehemals depressiven Patienten?
36 Methode
37 Methode
38 Methode Datenauswertung: Animation Gruppenvergleiche einzelner Segmente des Körpers Troje, N. (2008). Decomposing biological motion: A framework for analysis and synthesis of human gait patterns. Journal of Vision.
39 Gangmuster akut depressiver Patienten (Studie 1)
40 Ergebnisse Studie 1
41 Ergebnisse Studie 1 Speed (m/s) 1,5 1 0,5 0 Speed Amplitude (mm) Arm Sw ing Amplitude (mm) Body Sw ay Posture (degree) Amplitude (mm) Vertical Movements Never depressed (N = 14) Currently depressed (N = 14) Michalak et al. (2009). The Embodiment sadness and depression. Psychosomatic Medicine.
42 Ergebnisse Studie 1 Effektstärke: Unterschiede akut vs. niemals Depressive 1,6 Effect size (d) 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 ** 1,14 * ** 1,06 1,06 ** 1,26 * 0,77 0,2 0 speed arm swing bo dy sway po sture vertical head mo vements Michalak et al. (2009). The Embodiment of sadness and depression. Psychosomatic Medicine.
43 Gangmuster traurig vs. fröhlich (Studie 2)
44 Ergebnisse Studie 2 Effektstärke: Unterschiede fröhlich vs. traurig (N = 23 Studierende) 1,6 1,4 *** *** Effect size (d) 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 1,47 *** 1,13 * 0,3 ** 0,47 1,5 0 speed arm swing bo dy sway po sture vertical head mo vements Michalak et al. (2009). The Embodiment of sadness and depression. Psychosomatic Medicine.
45 Gangmuster ehemals depressiver Patienten (Studie 3)
46 Ergebnisse Studie 3 1,6 Effektstärke: Unterschiede ehemals (N = 23) vs. niemals Depressive (N = 29) 1,4 Effect size (d) 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 * * 0,6 0,28 0,15 speed arm swing bo dy sway po sture vertical head mo vements 0,614 Michalak et al. (2010). Embodied effects of MBCT. Journal of Psychosomatic Research.
47 Prä-Post-Veränderungen (Studie 4)
48 Ergebnisse Studie 4 1,6 Effektstärke: ehemals Depressive mit drei oder mehr Episoden vor und nach MBCT 1,4 Effect size (d) 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 ** 0,41 ** 0,29 0,24 0 speed arm swing bo dy sway po sture vertical head mo vements Michalak et al. (2010). Embodied effects of MBCT. Journal of Psychosomatic Research.
49 Körper und Achtsamkeit II: Achtsame Atembeobachtung
50 Mindful-breathing exercise (MBE; Burg & Michalak, 2011) Instruktion Einführung in Achtsamkeit knapp 20 Minuten Atembeobachtung Mausklick Bei Signal (achtsam bei Atems vs. nichtachtsam) wenn Proband selbst merkt, dass er den Atem nicht mehr gespürt hat
51 Ergebnisse MBE II Zusammenhänge mit Rumination und depressiven Symptomen (N = 42) RSQ - Rumination -.26* Brooding -.32* Reflection -.10 PTQ -.30* r CES-D -.32* Burg, J. M., & Michalak, J. (2011). The healthy quality of mindful breathing: Associations with rumination and depression. Cognitive Therapy and Research
52 Ergebnisse MBE III Zusammenhänge mit Selbstwert und Selbstwertstabilität (N = 42) Rosenberg-Skala.40** Selbstwert-Stabilität.35* r Burg, J. M., & Michalak, J. (2012). Achtsamkeit, Selbstwert und Seblstwertstabilität.Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie.
53 Hier-und-Jetzt und nicht-wertende Orientierung Weisen akut depressive Patienten Defizite in der Hier-und Jetzt Facette von Achtsamkeit und in der nicht-wertenden Orientierung auf? Rohde, K., Adolph, D., Dietrich, D. E. & Michalak, J. (2014). Mindful attention regulation and non-judgmental orientation in depression: A multi-method approach. Biological Psychology.
54 Erfassung nicht-wertende Orientierung Fragebogen-Items, die die Akzeptanz des Abschweifens erfassen Physiologische Messungen: Negative Emotionen sind assoziiert mit einer erhöhter elektromyografischer Aktivität des Corrugator M. supercilii (Dimberg et al., 2000) Aktivität des Corrugator M. nach Abschweifen wird gemessen
55 Erfassung nicht-wertende Orientierung Fragebogen-Items, die die Akzeptanz des Abschweifens erfassen Physiologische Messungen: Negative Emotionen sind assoziiert mit einer erhöhter elektromyografischer Aktivität des Corrugator M. supercilii (Dimberg et al., 2000) Aktivität des Corrugator M. nach Abschweifen wird gemessen
56 Erfassung nicht-wertende Orientierung Fragebogen-Items, die die Akzeptanz des Abschweifens erfassen Physiologische Messungen: Negative Emotionen sind assoziiert mit einer erhöhter elektromyografischer Aktivität des Corrugator M. supercilii (Dimberg et al., 2000) Aktivität des Corrugator M. nach Abschweifen wird gemessen
57 Ergebnisse Tabelle 1. Mittelwerte (und Standardabweichungen) beider Achtsamkeitsfacetten während der MBE Regulierung der Aufmerksamkeit Akut depressive Patienten N = 43 Niemals depressive Kontrollprobanden N = 36 Anzahl der achtsamen Phasen 10.5 (2.5) 14.1 (5.8) Nicht-wertende Haltung Items Selbstkritik 5.0 (1.7) 6.1 (0.90) Corrugator M. Aktivität a, b 0.41 (.66) (.80) ** ** * Anmerkung: *p <.05 **p <.01; a Abgeschweifte Episoden, b ANOVA mit Messwiederholung Rohde, K., Adolph, D., Dietrich, D. E. & Michalak, J. (2014). Mindful attention regulation and non-judgmental orientation in depression: A multimethod approach. Biological Psychology. 57
58 Effekte von körperlichem Feedback auf depressive Prozesse 58
59 Effekte von körperlichem Feedback auf depressive Prozesse -Studie 1-59
60 Depression und Gangmuster Depression
61 Depression und Gangmuster Depression
62 Depression und Gangmuster Depression
63 Forschungsfrage Wirken sich Veränderungen des Gangmusters auf depressive Informationsverarbeitung aus?
64 Gang Feedback Michalak, J., Rohde, K. & Troje, N. F. (2015). How we walk affects what we remember: Gait modifications through biofeedback change negative affective memory bias. Journal of Behavior Therapy and Experimental Psychiatry.
65 Gang Feedback Michalak, J., Rohde, K. & Troje, N. F. (2015). How we walk affects what we remember: Gait modifications through biofeedback change negative affective memory bias. Journal of Behavior Therapy and Experimental Psychiatry.
66 Self-reference encoding task 39 Undergraduates (Queen s University) 40 Wörter (20 positive; 20 negative) Describes me (yes/no)? Unangekündigter Gedächtnistest nach 8 Minuten Michalak, J., Rohde, K. & Troje, N. F. (2014). How we walk affects what we remember: Gait modifications through biofeedback change negative affective memory bias. Journal of Behavior Therapy and Experimental Psychiatry.
67 Self-reference encoding task 39 Undergraduates (Queen s University) 40 Wörter (20 positive; 20 negative) Describes me (yes/no)? Unangekündigter Gedächtnistest nach 8 Minuten Hyphothese: Mehr negative und weniger positive Wörter werden in der Bedingung mit depressivem Gangfeedback Bedingung behalten.
68 Effekte des Gang-Feedback auf das Gangmuster = e= recall phase n c o d i n g p h a s e
69 Memory Bias Index of memory bias: positive words recalled negative words recalled
70 Memory Bias Index of memory bias: positive words recalled negative words recalled * memory bias happy gait feedback (N = 20) depressed gait feedback (N = 19)
71 Memory Bias Index of memory bias: positive words recalled negative words recalled Correlation between degree of gait change and memory bias index: r =.49 (p <.01)
72 Effekte von körperlichem Feedback auf depressive Prozesse -Studie 2-72
73 Effekte von Körperhaltung auf Memory Bias Michalak, J., Mischnat, J. & Teismann, T. (2014). Sitting posture makes a difference embodiment effects on depressive memory bias. Clinical Psychology and Psychotherapy.
74 Methode Studie 2 30 Patienten mit Major Depression Test Memory Bias (Rinck & Becker, 2005): 32 Wörter (16 positive; 16 negative) Imagination von Szenen mit Selbstbeteiligung zu den Wörtern Unangekündigter Gedächtnistest nach Distraktoraufgabe Michalak, J., Mischnat, J. & Teismann, T. (2014). Sitting posture makes a difference embodiment effects on depressive memory bias. Clinical Psychology and Psychotherapy.
75 Ergebnisse Studie 2 Index of memory bias: positive words recalled negative words recalled * aufrechte Sitzhaltung (N = 15) zusammengesunkene Sitzhaltung (N = 15)
76 Don t-take-home-message Kein Grund zur Vereinfachung: Depression komplexe Störung
77 Resümee Embodiment-Perspektive möglicherweise sinnvoll für die Klinische Psychologie: Besseres Verständnis von psychischen Störungen Besseres Verständnis der Wirkungsweise achtsamkeitsbasierte Therapie
78 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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