Enterprise 2.0 Mash-Ups für fundierte Unternehmensentschiedungen

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1 Whitepaper Enterprise 2.0 Mash-Ups für fundierte Unternehmensentschiedungen Grundlagen, Konzepte, Einsatzbeispiele

2 Enterprise 2.0 Mash-Ups für fundierte Unternehmensentscheidungen Grundlagen, Konzepte, Einsatzbeispiele Autor: Tom Gansor für OPITZ CONSULTING Haben Sie Fragen zu diesem Thema? Dann sprechen Sie uns gerne an! Ihr Ansprechpartner: Tom Gansor, Head of Business Development & Innovation bei OPITZ CONSULTING Inhaltsübersicht 1. Was ist Enterprise 2.0? 2. Motivation: Warum Enterprise 2.0 für fundierte Unternehmensentscheidungen? 3. Grundlagen Business Intelligence Mash-Ups 4. Anwendungsbeispiele für Business Intelligence Mash-Ups 5. Unser Fazit 6. Über OPITZ CONSULTING Vorwort Enterprise 2.0 ist als neuer Hype sichtbar. Doch welche Fakten verbergen sich hinter diesem neuen Trend? In diesem Whitepaper wird zunächst dargestellt, was Enterprise 2.0 eigentlich ist, wie es sich aus Web 2.0 ableitet und wie es sich dazu abgrenzt. Um jenseits des Hypes den Nutzen für Unternehmen darzustellen, wird anschließend herausgearbeitet, warum und inwieweit Enterprise-2.0- Konzepte im Bereich der Entscheidungsfindung von Unternehmen, also im Kontext der Business Intelligence, eingesetzt werden können. Dies wird durch eine entsprechende Referenzarchitektur und durch konkrete Beispiele untermauert. OPITZ CONSULTING ist es wichtig, zu vermitteln, wie Unternehmen mittels Enterprise-2.0-Konzepten fundierte Unternehmensentscheidungen treffen können, wie sich Business Intelligence durch Enterprise 2.0 besser durchführen lässt, wie nicht nur Zahlen/Daten/Fakten, sondern auch kontextbezogene qualitative Informationen in die Entscheidungsfindung einbezogen werden können. Texte und Abbildungen wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. OPITZ CONSULTING kann jedoch für eventuell verbleibende fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Das Recht an dargestellten Verfahren, Showcases, Implementierungsbeispielen und Sourcecodes liegt ausschließlich bei OPITZ CONSULTING. Seite 2

3 Was ist Enterprise 2.0? Auch Enterprise 2.0 ist ein sogenannter Hype, also die Beschreibung eines populären Trends, der ohne klar definiert zu sein, sogleich durch Marketiers oder andere Interessengruppen mit einem griffigen Namen belegt wurde. Insofern fällt es schwer, genauer festzustellen, was genau Enterprise 2.0 eigentlich ist (andererseits erlaubt dies eine eigene Interpretation und Auslegung ). Im deut-schen Wikipedia befand sich eine Definition, der der Autor weitgehend zustimmen kann: Enterprise 2.0 beschreibt die Nutzung von Web 2.0-Technologien und Anwendungen im Unternehmenskontext (Enterprise + Web 2.0). Zumal die Definition bereits durch ein wesentliches Cave! ergänzt wird: Dazu werden Anpassungen notwendig, die eine Integration in die Sicherheitsstruktur bestehender Intranets ermöglichen. (Das Löschen des Eintrages in Wikipedia sowie die vorangegangene Diskussion zeigt jedoch auch die Probleme, Enterprise 2.0 zu definieren). [ ] I think Web 2.0 is, of course, a piece of jargon, nobody even knows what it means. Quelle Was ist Web 2.0? Tim Berners-Lee, Diese Frage stellt bereits die erste Hürde dar, denn auch Web 2.0 ist noch nicht eindeutig definiert. Allerdings hat sich inzwischen in etwa folgendes Verständnis etabliert: Web 2.0 fasst eine Reihe interaktiver und auf Zusammenarbeit ausgelegter Elemente des Internets, hier insbesondere des WWW, zusammen, Tim O Reilly hatte diesen Begriff geprägt. (Siehe -is-web-20.html, Tim O Reilly ). Wesentliches Merkmal des Web 2.0 sind das sog. Neue Netzverständnis, basierend auf der Tatsache, dass das WWW nicht mehr primär zur Veröffentlichung von Inhalten durch wenige große Inhaltsanbieter (Medienunternehmen) dient. Dafür ist der interaktive Charakter des WWW heute viel stärker ausgeprägt, weil individuelle Otto-Normal-Nutzer eigene Inhalte produzieren, diese veröffentlichen und nach eigenem Verständnis mit beliebigen anderen Inhalten (von Individuen) kombinieren können. Kritiker dieser Begriffsbildung oder dieses Hypes sehen im Web 2.0 lediglich die konsequente Weiterentwicklung des Internet. Beispielsweise Tim Berners-Lee, Mitbegründer des WWW, sieht im sogenannten Neuen Netzverständnis nichts anderes als das ursprüngliche Netzverständnis des Web 1.0. Web 2.0, bzw. das Neue Netzverständnis, sind ein Phänomen. Das WWW und dessen Einsatz werden anders wahrgenommen. Gründe dafür sind unter anderem belegbare und vermutete Konvergenztrends: Wandel in der Verantwortlichkeit und im Rollenmodell: Konsumenten werden Produzenten (z.b. beim User-Generated Content), Produzenten werden Konsumenten (Dieser Aspekt wird oft nicht gesehen. Gemeint ist, dass große (Medien-)Unternehmen durchaus konsumieren, was Individuen produzieren und dadurch wesentliche Inhalte erfahren, z.b. Vorlieben, Trends, Moden, Nachfrage etc., die sich wirtschaftlich nutzen lassen.) Konvergenz zwischen lokaler/privater und zentraler/öffentlicher Datenhaltung Konvergenz zwischen lokalen Anwendungen/Anwendungsdiensten und im Netz verfügbaren Anwendungen/Anwendungsdiensten Einzelne zuvor nicht integrierte/gekoppelte Anwendungen und Dienste werden zusammen-gefasst um Zusatznutzen zu bieten (siehe Mash- Ups). Technische Innovation ermöglicht es auch IT-Leihen, Anwendungen und Dienste kom-binieren zu können, um Mehrwerte zu schaffen. Web 2.0 ist zum einen Strategie & Anwendung: nutzerorientiert, mitwirkend, interaktiv, kollaborativ; zum anderen Technologie: integrativ, offen, einfach einsetzbar, pragmatisch. Typische Werkzeuge des Web 2.0 sind: Blogs, zur einfachen und schnellen Publizierung von Inhalten durch Individuen in Form eines chronologisch geführten Tagebuchs, Wikis, zur gemeinschaftlichen einfachen, schnellen Publizierung, Strukturierung und Redaktion von Inhalten durch eine Interessengruppe, Foren, zur einfachen und schnellen themenorientierten Diskussion durch Gruppen und Individuen, Multimedia-Plattformen, zur zentralen Veröffentlichung multimedialer Inhalte (Fotos, Videos, etc.) durch Individuen, Plattformen für soziale Netzwerke, zur (Selbst-)Darstellung von Individuen oder Interessengruppen mit dem Ziel, Experten, Wissensträger, Interessenten miteinander in Kontakt zu bringen, und/oder die anderen Werkzeuge (s.o.) mit Personen in Beziehung zu setzen Gemeinsame Indizierung, um Inhalte der anderen Werkzeuge fachlich/ thematisch in Beziehung zu setzen, zu ordnen oder zu verschlagworten, bspw. durch gemeinschaftliche Bookmark- Verwaltung (Social Bookmarking) oder gemeinschaftliche Verschlagwortung (Social Tagging), die selbstwachsende Laien Taxonomien (Folksonomies) hervorbringt. Wesentliche Dienste, die dieses Nutzungsverständnis unterstützen, sind Plattformen (Video-, Foto-Portale), Wikis, Blogs, vor allem aber auch Soziale Software, die dazu dient, Individuen (und deren Angebote oder Inhalte) miteinander zu vernetzen. Insofern ist Web 2.0 weder Software noch spezielle Technologie, sondern der Versuch, Methoden, Konzepte, Werkzeuge, Dienste und bestimmte wirtschaftliche und soziale Trends begrifflich zu erfassen. Vom Web 2.0 zum Enterprise 2.0 Enterprise 2.0 beschreibt die Nutzung von Web-2.0-Technologien und -Anwendungen im Unternehmenskontext, wie oben definiert. Dies allein ist nicht ausreichend: Unternehmen verfolgen wirtschaftliche Ziele (erwerbswirtschaftliches Prinzips, (Privat-)Eigentum, Autonomieprinzip). Bei genauerer Betrachtung des Web 2.0 wird durchaus deutlich, dass be- Seite 3

4 stimmte Web-2.0-Konzepte den Grundtatbeständen von Wirtschaftsunternehmen widersprechen könnten. So unterliegen dezentrale Dienste nicht der Unternehmenskontrolle, es besteht ggf. die Gefahr, intellektuelles Kapital eines Unternehmens im WWW ungewollt zu veröffentlichen, Wettbewerbsvorteile zu verlieren, und es entstehen Aufwände und Kosten, die zu rechtfertigen sind. Der durchaus liberale Ansatz des Web 2.0 ist also nicht unmittelbar auf den Unternehmenseinsatz übertragbar. Enterprise 2.0 ist demnach Web 2.0 im Unternehmenskontext unter Berücksichtigung unternehmerischer Restriktion und unter Beachtung des Wirtschaftlichkeitsprinzips. Das heißt wirtschaftlicher Nutzen muss gegeben sein. Viele Aspekte des Web 2.0 lassen sich in Unternehmen übertragen, ohne dass Grenzkonflikte zwischen Unternehmen und Unternehmensumfeld entstehen: Diese erste Stufe von Enterprise 2.0 ist dann die Übertragung von Web-2.0-Konzepten in das Unternehmen. Sobald Web-2.0- Konzepte unternehmensübergreifend werden, d.h., zwischen Unternehmen oder Individuen (Unternehmensmitarbeitern) und dem Umfeld etabliert werden sollen und gerade hierbei ist ein besonderer wirtschaftlicher Nutzwert denkbar (Einbindung von Geschäftspartnern, externem Knowhow, Kunden etc.), sind besondere nicht-funktionale Randbedingungen zu beachten. Dies ist die zweite Stufe von Enterprise 2.0. In den folgenden Abschnitten wird dargestellt, wie Enterprise 2.0 tatsächlich eingesetzt werden kann und worin zum Beispiel der konkrete Nutzen (jenseits des Web-2.0-Hypes) besteht. Als besondere Anwendungsdomäne wird hierbei die Domäne der Entscheidungsfindung und Entscheidungsunterstützung heraus-gegriffen, also das dispositive Unternehmensgeschehen betrachtet. Wie viel Umsatz/Gewinn/ haben wir erzielt? Wann/in welchem Zeitraum/wie lange habe wir diesen Umsatz/etc. erzielt? Wo haben wir diesen Umsatz erzielt? Womit oder mit wem haben wir diesen Umsatz erzielt? Wie viel/wann/wo/womit im Vergleich zu? und gerade jetzt im Augenblick? Wie wird es sich unter Annahmen in Zukunft entwickeln? Die Beantwortung derartiger unternehmerischer, häufig finanzieller Fragestellungen, erfolgt unter Zuhilfenahme analytischer Systeme: Waren dies in der Vergangenheit Systeme, die das Berichtswesen unterstützen (Reporting), so haben sich heute Systeme für interaktives Reporting, Adhoc-Analysen, Data-Mining, Simulation und Prognostik etabliert, die im allgemeinen unter dem Begriff Business Intelligence (BI) subsumiert werden. Grundlage dieser Systeme und Anwendungen sind häufig Data Warehouses (DWH), die die Datenextraktion der quantitativen Daten (Zahlen!) aus den unterschiedlichen Unternehmensvorsystemen sowie die Datenaufbereitung und Bereitstellung für die analytischen Systeme ermöglichen. Sind diese DWH- und BI-Systeme, wenn auch mit unterschiedlichem Reifegrad, in Unternehmen etabliert, und geben Sie je nach Reifegrad gute Hilfestellung bei der Beantwortung der auf Quantitäten gerichteten W Fragen, so liefern Sie dem Entscheider dennoch häufig keine Antwort auf weitere wesentliche Fragen: die Fragen nach dem WARUM! Ursachen und kausale Zusammenhänge lassen sich nur bedingt aus Zahlen/Daten/Fakten (und Aggre-gationen/Verrechnungen/Visualisierungen derselben) erkennen. Motivation: Warum Enterprise 2.0 für fundierte Unternehmensentscheidungen? In diesem Abschnitt wird dargestellt, welche Herausforderungen und Anforderungen beachtet werden sollten, wenn man Enterprise-2.0-Konzepte für fundierte Unternehmensentscheidungen nutzen möchte. Sammlung der Anforderungen und Herausforderungen Warum? Typische Fragestellungen in Unternehmen, deren Beantwortung dazu dient, sowohl taktische als auch strategische Entscheidungen zu treffen, erfragen quantitative Daten und Informationen; häufig sind es die typischen W-Fragen, mit denen sich Entscheider auseinandersetzen: Vielmehr richten sich die Warum-Fragen an das Unternehmenswissen (im Sinne der organisatorischen Wissensbasis, siehe dazu Probst/Raub/ Romhardt: Wissen managen, 4. Aufl., Seite 23, Be-triebs-wirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2003, ISBN ). Dies zieht weitreichende Konsequenzen nach sich. Das Unternehmenswissen bildet sich nämlich sehr vielfältig ab: in Form des Unternehmensumfelds und der Unternehmensaufbau- und Unternehmensablauforganisation oder in Menschen (Mitarbeitern, Kunden, Geschäftspartnern). Sofern explizierbar sind es die unterschiedlichsten Artefakte, die Wissen oder zumindest Informationen enthalten, so z.b. Stellenbeschreibungen, Geschäftsprozessmodelle, Standard Operating Procedures, Korrespondenzen, Akten, Marktberichte, Verträge, Kündigungen, Beschwerden. Getragen werden diese Artefakte durch die unterschiedlichsten Träger/Medien, zum Beispiel Internetquellen, s, Dokumente, Dateien und diese Artefakten und Medien finden sich in zahlreichen Systemen, z.b. ECM, DMS, Dateiservern, Groupwaresystemen oder jedweden monolithischen Repositories. Seite 4

5 System- und Content Vielfalt: Einfachheit, integrierter Prozess, Motivation, Kommunikation: Als Herausforderung wollte man das Unternehmenswissen anzapfen, um Warum -Fragen zu beantworten, stellen sich eine enorme Contentund System-Vielfalt, die ähnlich den operativ quantitativen Vorsystemen der DHW/BI-Welt zu berücksichtigen sind (z.b. im Rahmen eines ETL- und anschließenden Analyseprozesses). Diese Herausforderung ist umso größer, weil sich das Datenkontinuum in Unternehmen verändert hat: Einerseits bedingt durch die Internetökonomie, aber auch durch die breite Einführung von Office-Tools, Multimedia, etc., stellen die teil- oder unstrukturierten Geschäftsdaten inzwischen den Großteil der geschäftsrelevanten Daten in Unternehmen. Zudem ist das Wachstum dieser Daten vergleichsweise höher, wie entsprechende Studien belegen (U.a. P. Russom, BI SEARCH AND TEXT ANALYTICS New Additions to the BI Technology Stack in TDWI 2. Quarter 2007 Best Practices Report). Als Anforderungen aus weniger erfolgreichen Wissensmanagementprojekten und -prozessen ergibt sich die Forderung nach Einfachheit, einem integrierten Prozess (Wissensmanagement als positives Nebenprodukt des Kerngeschäfts), Motivation (für Mitarbeiter) und vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten. Nutzerorientierung: Erfolgreiche Wissensmanagementprozesse stellen nicht die systematische Erfassung /Organisation/Ablage von Wissen also die Kodifizierung in den Mittelpunkt, sondern den Wissensträger selbst, und optimieren den Dialog zwischen Wissensträgern. Aus dieser erfolgreichen Strategie der Personi-fizierung, lässt sich eine weitere Anforderung ableiten: die Nutzerorientierung. Weitere Motivationen für Enterprise-2.0-Konzepte in Entscheidungssysteme ergeben sich aus generellen Trends der wirtschaftlichen Entwicklung: Collaboration: Abbildung 1: Datenkontinuum im Unternehmen Wie oben geschildert gibt es qualitative Fragestellungen, die sich an das Unternehmenswissen richten. Antworten könnte hier sofern vorhanden ein Wissensmanagement liefern. Die Art wie und wie erfolgreich Wissensmanagement Prozesse bisher in Unternehmen eingesetzt wurden, ist daher entscheidend für die Nutzung von Enterprise-2.0-Konzepten zur Entscheidungsfindung. Ohne Wissensmanagement allzu sehr zu detaillieren, sind vielversprechende Projekte häufig hinter den Erwartungen zurückgeblieben: Während Strukturen und Werkzeuge in Wissensmanagementprojekten etabliert werden konnten, sind in einigen Fällen Wissens-Transfer, -Aneignung und -Nutzung nicht gelungen. Eine mögliche Ursache ist ein abgekoppelter Wissensmanagementprozess, der Wissensmanagement-Aufgaben nicht während oder parallel zum eigentlichen Kerngeschäft ermöglicht, sondern nachgelagert kontrolliert oder erzwingt. (Zur Vertiefung sei Folgendes empfohlen: Prof. Andrew McAfee (Harvard Business School): Why not Widen the Flow? faculty_amcafee_v3/ comments/why_not _widen_the_flow/). Aus mikroökonomischer Sicht befinden sich viele Unternehmen im Übergang von transaktionalen Unternehmensbeziehungen (typische Lieferanten/Kunden-Beziehung mit vertraglicher Abgrenzung) über Added-Value- Beziehungen (engere Einbindung Lieferant-Kunde) zu Joint-Value- Beziehungen (Unternehmen bedienen Kunden durch gemeinsamen synergetischen Wertbeitrag). Dies ist verbunden mit dem Anstieg der Zielkohärenz (man verfolgt gemeinsame Ziele!) und dem Anstieg des gemeinsamen Wertbeitrags (vom austauschbaren Baustein in einer Wertschöpfungskette zur gleichwertigen Partnerschaft), sowie dem Ansteigen der sogenannten Switching Costs (ein Geschäftspartner oder Lieferant wird bei höherem Wertbeitrag weniger leicht austauschbar). Dies erfordert zudem gänzlich neue Steuerungsmechaniken, da klassische Erfolgssteuerung kaum die Komplexität des entstehenden Added-Value-Unternehmensverbundes zu steuern vermag. Diskutiert werden diese Aspekte unter anderem in Frank Buytendijk Co- Creation : Die Herausforderung dieses betriebswirtschaftlichen Trends ist die Möglichkeit der unternehmensübergreifenden Collaboration, erneut verbunden mit Kommunikation, Nutzer-orientierung, Content-Vielfalt u.a. Anforderungen, die oben genannt sind. Seite 5

6 Dynamik und Reaktionsfreude: Aus makroökonomischer Sicht erfahren Unternehmen heute die Globalisierung, enormen Wettbewerbs- und Kostendruck, gesetzliche und gesellschaftliche Ansprüche (Compliance), die Instabilität des Marktes (so auch Merger & Akquisitions). Diese Tendenzen sind sicher Ursache vieler Herausforderungen an Unternehmen und Unternehmenssysteme. Sie sind zudem auch Treiber von BPM & SOA als Megatrend, denn die wesentliche Konsequenz will ein Unternehmen bestehen sind schnell wandelnde Geschäftsmodelle. Wesentliche Anforderungen an Entscheidungsunterstützungssysteme und Motivation für Enterprise-2.0-Konzeptes sind folglich Dynamik und Reaktionsfreude. Grundlagen Business-Intelligence Mash-Ups Ein Konzept des Enterprise 2.0 sind die soge-nannten Mash-Ups, hier noch mal im Detail definiert: Ein Mash-Up ist das Erschaffen eines neuen nutzenstiftenden Dienstes, durch Verquickung von Daten und Anwendungsfragmenten anderer (internetbasierter) Dienste. Im Vordergrund steht hierbei die pragmatische Verbindung, dies z.t. sogar Frontend-orientiert. Serviceorchestrierung und Prozessorientierung hingegen sind die Domäne von SOA und BPM. Sicherheit, Speicher, Netzwerk: Neben den fachlich-funktionalen Herausforderungen lassen sich Enterprise-2.0-Konzepte in Entscheidungsunterstützungssystemen auch im Bereich der nicht funktionalen Anforderungen motivieren: Wie bereits oben in der allgemeinen Betrachtung zu Enterprise 2.0 geschildert, unterschieden sich Unternehmensnetze durchaus von privaten sozialen Netzen. Eine Personen- oder Interessengruppe ist zugleich Bestandteil eines oder mehrerer Unternehmen, die durchaus nicht immer nur gemeinsame Interessen verfolgen (ggf. in Teilen sogar Wettbewerber sind). Der liberale Austausch, der durch Web-2.0-Konzepte ermöglicht wird, unterliegt also gewissen Restriktionen: zum Beispiel zum Schutz des intellektuellen Kapitals eines Unternehmens. Daraus folgen Anforderungen an Sicherheit, Speicher und Netzwerke (hier im technischen Sinne), die zwar nicht durch Web-2.0- Konzepte, jedoch im Idealfall durch Enterprise-2.0-Konzepte adressiert werden (hier liegt u.a. eine Demarkationslinie zwischen Web 2.0 und Enterprise 2.0). Zwischenfazit Aus der Notwendigkeit, qualitative Fragestellungen zu beantworten, den Restriktionen von klassischen Wissensmanagementansätzen sowie mikround makroökonomischen Entwicklungen ergeben sich Anforderungen und Herausforderungen für Unternehmen, die fundierte Geschäftsentscheidungen treffen wollen: System- und Content-Vielfalt, Einfachheit, integrierter Prozess, Motivation, Kommunikation, Nutzerorientierung, Collaboration, Dynamik und Reaktionsfreude, Sicherheit, Speicher, Netzwerk. Enterprise 2.0 bietet Ansätze, viele dieser Herausforderungen zu meistern (wie in Abschnitt 1 geschildert). Ein Business Intelligence Mash-Up ist ein Mash-Up, das neben typischen Enterprise-2.0-Inhalten und -Diensten auch typische Inhalte analytischer Informationssysteme, eben Standard und Ad-hoc-Reporting, Data Mining sowie (Zugriff auf) Data-Warehouse-Daten enthält. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Quelle: Aristoteles ( v. Chr.) Die Idee, analytische Inhalte und Anwendungskomponenten unter einem Dach mit anderen Unternehmensinhalten und Anwendungsfragmenten zu kombinieren, ist jedoch nicht gänzlich neu: Enterprise Portale, BI-Portale oder Dashboards verfolgten ähnliche Ansätze. Die Unterscheidung ist keinesfalls trennscharf, wichtige Merkmale von BI-Mash-Ups sind jedoch: externe Inhalte: BI-Content (z.b. externe Analysen, Statistiken, statisch oder dynamisch!), sowie unstrukturierte Inhalte neben BI-Inhalten (insbes. quantitativen Inhalten) finden sich auch qualitative Informationen nutzergenerierte Inhalte (hier sogar auch BI-Daten) Mehrwert durch die Verbindung von BI-Daten mit externen und internen Anwendungsdiensten hoher Fokus auf Information, Kommunikation und Zusammenarbeit Ziel eines BI-Mash-Ups ist die optimierte und schnelle Entscheidungsfindung basierend auf zusammen-gehörigen quantitativen und qualitativen Informationen. Referenzarchitektur für Business Intelligence Mash-Ups Eine Basisarchitektur, auch für ein BI-Mash-Up, ist der Architekturrahmen für ein ganzheitliches Informations-system, wie in Abbildung 2 dargestellt. In diesem Rahmenkonzept sind sowohl unternehmensinterne als auch - externe Datenquellen möglich, die strukturierte und unstrukturierte Daten bereit-stellen. Die Datenhaltung und Aufbereitung erfolgt (je nach Architekturansatz phy-sikalisch/integrativ oder virtuell/verteilt) in einer ent- Seite 6

7 sprechenden Datenhaltungsschicht mit Content Repository, Masterdata- Management Speicher (Stammdatenhaltung), Operational Datastore (ODS), Core Data Warehouse und nach Bedarf auswertungsoptimierten Datamarts. Die Anwendungsschicht bilden zwei Subsysteme: zum einen ein ECM-System, das sich hauptsächlich den ECM-Kernfunktionen (Integration, Erfassung und Bearbeitung, Verwaltung, Veröffentlichung, Verteilung von Inhalten) widmet, zum anderen ein BI-Subsystem, das die typischen analytischen Disziplinen (Ad-hoc-Analyse, Standard-Reporting etc.) abbildet. Als Zugangs- und Präsentationsschicht dient ein Informationsmanagementportal, das die einzelnen Komponenten und deren Inhalte nutzer- und zielgruppengerecht für die Endanwender zur Verfügung stellt. Über alle Ebenen erstreckt sich zudem eine durchgängige Metadatenverwaltung, mittels derer u.a. die Metadaten aus Integrations- und ETL- Prozessen, über Berichte und Analysen oder Content-Strukturen eingesehen und verwaltet werden können. Während in Web 2.0 ein semantischer Kontext primär durch den Anwender und die Art der Nutzung von Web-2.0-Services bestimmt wird (Web-2.0- Komponenten sind per se entkoppelt, es gibt sogar konkurrierende Plattformen und Dienste!), hat Enterprise 2.0 klare Businessziele und so auch einen geschäftlichen Kontext, der durch die Aufgaben eines Enterprise-2.0 -Informationssystems bzw. die Businessanforderungen an dieses System bestimmt wird. Erst die Gesamtbetrachtung erbringt den wirt-schaftlichen Nutzen. ( Das Ganze ist mehr als die Summe ) Der geschäftliche Kontext wird hierbei zentral geführt, das ganzheitliche Informationsmanagement- Portal im Enterprise 2.0 bekommt eine erweiterte Bedeutung. Eine entscheidende Architekturerweiterung ist also wie in Abbildung 3 dargestellt die Implementierung des Business-Kontexts und darüber hinaus des Kontext-Mappings: Denn geschäftliche Inhalte und Konzepte (die typischen Geschäftsobjekte ) sind in der ECM-Welt, der BI-Welt und den entsprechenden Sub-systemen sehr unterschiedlich modelliert und abgebildet. Im Content-Ast finden sich typischerweise Hierarchien, Metadaten-Attributierung und Taxonomien. Im BI-Ast ist das Geschäft in Form von Kennzahlen, Fakten, Dimensionen und Dimensionshierarchien abgebildet. Eine Vermittlung zwischen diesen beiden Welten ist nötig. Diese Aufgabe kommt dem Kontext-Mapper zu, der zur intelligenten Vermittlung wiederum einer gewissen Intelligenz oder zumindest Komplexität bedarf. Abbildung 2: Architekturrahmen für ganzheitliche Informationsmanagementsysteme (in Anlehnung an BI-Ordnungsrahmen bei H.-G. Kemper, W. Mehanna, C. Unger: Business Intelligence Grundlagen und praktische Anwendung, 1. Aufl., Seite 10, Friedr. Vieweg & Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004, ISBN ) Erweiterung der Referenzarchitektur Wie Abbildung 4 darstellt, ist außerdem eine Erweiterung nötig, um externe Anwendungen und Dienste, zum Beispiel zu einem Mash-Up, zu integrieren. Da diese Dienste und Anwendungen eigentlich außerhalb der Systemgrenzen des ganzheitlichen Informationsmanagement-Systems liegen, sind zum einen die Integrationspunkte und Schnittstellen vielfältig, zum anderen unterliegen diese Integrationen nicht mehr unbe-dingt der eigenen Kontrolle oder etwa eigenen Unternehmensvorgaben (mit entsprechenden Heraus-forderungen insbesondere im nicht-funktionalen Bereich: Security, Verfügbarkeit, Datenqualität). Typische Standards in diesem Bereich fußen auf SOA- und Web-Standards. Entscheidende Problemstellungen sind aber aus der Sicht des Autors noch nicht via Standards gelöst (so z.b. Datenqualität!). Diese Referenzarchitektur erfährt mehrere Erweiterungen, um Enterprise- 2.0-Konzepte zu ermöglichen: Sowohl das ECM-Subsystem, als auch das BI -System werden um zusätzliche Bausteine ergänzt, um Basiskomponenten des Web 2.0 bereitzustellen, z.b. um Wikis, Blog, Forumsfunktionalitäten, Bewertungsfunktion, andere Nutzerinteraktionsmöglichkeiten usw. Auch das Frontend-Integrationsmedium erfährt eine Ergänzung: So könnten die Web 2.0 Features auch dort etabliert werden, insbesondere aber der Zugriff auf externe Dienste und Daten sollte hier stattfinden (unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten und nicht-funktionalen Rahmenbedingungen) Abbildung 3: Erweiterung Referenzarchitektur für BI-Mash-Ups und Enterprise 2.0 Abbildung 4: Erweiterung Referenzarchitektur zum Zugriff auf externe Dienste und Anwendungskomponenten Seite 7

8 Standards und die Implementierung mittels Standards und Produktfeatures werden im Rahmen dieses Whitepapers nicht weitergehend vertieft. Technologische Beispiele und Implementierungsansätze kann OPITZ CON- SULTING auf Anfrage liefern. Beispiel 2: Kennzahlen-Wiki Anwendungsbeispiele für Business Intelligence Mash-Ups Nachdem Herausforderungen und Grundlagen in den vorangegangenen Abschnitten dargelegt wurden, stellt dieser Abschnitt nun einige konkrete Anwendungsbeispiele vor. Mittels dieser soll gezeigt werden, auf welche Art und Weise Mash-Ups für fundierte Unternehmensentscheidungen erstellt werden könnten: Abbildung 6: BI-Mash-Up Reporting & Kennzahlen-Wiki Beispiel 1: Lokationsbasierte Dienste Abbildung 5: BI-Mash-Up Reporting & Geovisualisierung Es stellt sich im Rahmen der Analyse des eigenen Unternehmens die Herausforderung, externe Informationen der eigenen Analyse gegenüberzustellen, sowie eine geeignete Visu-a-li-sierung mit Hilfe von Geo- Daten her-zustellen. Dies erfolgt zum Beispiel im Rahmen der Wettbewerbsanalyse. Wieder steht eine Warum -Frage im Interesse des Analy-sie -ren-den: Warum haben meine Filialen einen bestimmten Umsatz erzielt? (Dies unter der Annahme, dass Filialen eines Wettbewerbers Einfluss auf den eigenen Umsatz haben.) Traditionell würde diese Analyse dadurch erfolgen, dass zwischen Umsatzberichtswesen und Darstellung der Lage der Wettbewerbsfilialen gewechselt würde (ggf. mit Medienbrüchen und hohem manuellen Aufwand). Eine häufige Problematik in Business-Intelligence-Projekten ist die fachlich korrekte Definition von Kennzahlen als wesentliche Repräsentation von Geschäftsobjekten und die Vermittlung dieser Definition. Problematisch ist dies insofern, als dass gerade bei sehr vielen komplexen oder abgeleiteten Kenn-zahlen das Know-how darüber eher in Fach-abteilungen (also bei Anwendern) zu finden ist, zum Teil sogar bei Einzelpersonen. Gelegenheitsnutzer analytischer Systeme oder auch Poweruser, die weniger vertraute Berichte einsehen, kennen die genauen Kennzahlendefinitionen häufig nicht. So kann es zu Fehlinterpretationen oder sogar zu Fehlentscheidungen kommen. Ein Ansatz dieser Problematik zu begegnen, ist ein entsprechendes zentrales Metadatenmanagement. Dieses kann jedoch ggf. zu schwer-gewichtig sein, in der Hand der IT liegen (die evtl. nicht das Fach- Know-how besitzt) oder nicht direkt für Endanwender nutzbar sein (zu kompliziert, nicht zugreifbar, nicht integriert, ). Manchmal werden Metadaten wie Kennzahlen auch im Rahmen eines BI-Projektes erarbeitet, ohne dieses bei Veränderung des laufenden BI-Systems zu aktualisieren, sodass schließlich keine klare fachliche Definition für die Endanwender vorliegt. Enterprise-2.0-Konzepte ermöglichen eine bessere Lösung: Mittels eines Mash-Ups werden die fachlichen Metadaten durch die Kombination von Analytik und einem Kennzahlen-Wiki zum einen direkt in den Kontext des BI-Systems gebracht und für Fachanwender zugreifbar, zum anderen erlaubt ein Wiki auch die Ergänzung und Veränderung, sodass versierte Fachanwender die Definition ergänzen können. So ist auch bei einer Weiterentwicklung (und vielfach werden neue Berichte oder sogar abgeleitete Kennzahlen durch Poweruser erstellt) gewährleistet, dass die fachliche Definition der Kennzahlen korrekt, aktuell und verfügbar ist, Fehlinterpretationen und Fehlentscheidungen wird vorgebeugt. In einem BI-Mash-Up können Umsatzbericht und Lage der Wettbewerbsfilialen direkt kombiniert dargestellt werden. So kann die Analyse erheblich erleichtert und beschleunigt werden (Anbieter wie Google oder Yahoo bieten inzwischen entsprechende Dienste, und zum Teil sogar relevante Daten, um derartige Lösungen einfach zu realisieren). Seite 8

9 Beispiel 3: Report Publishing à la Web 2.0 Beispiel 4: Integrativer Planungsprozess Häufig trifft man in der Praxis gewachsener Business-Intelligence- Landschaften auf das folgende Problem: Es gibt eine ausufernde Vielfalt von Analysen und Berichten mit unklarem Nutzwert. Manchmal finden sich hunderte unterschiedlicher Berichte oder Derivate. Einige werden gern von vielen Mit-arbeitern für Analysen genutzt andere führen ein Schattendasein zu Recht oder zu Un-recht. Sind die Berichte sogar nur in einem langen Katalog mit unklarer Benennung aufgelistet, ist es insbesondere für Gelegenheits- oder Neuanwender unklar, welcher Inhalt sie erwartet, welche Qualität zugrunde liegt, wer der Autor ist, wer Kenntnisse über die Inhalte oder sogar über die Ursachen der Inhalte hat (wir erinnern uns: Warum ). Abbildung 8: BI-Mash-Up Planung + Diskussion Planung, Budgetierung und Forecasting sind in vielen Unternehmungen noch immer in-trans-parente langwierige Prozesse gebettet, geprägt durch zahlreiche Medienbrüche. Kommt keine Planungssoftware zum Einsatz, sind häufig Tabellenkalkulation und die typischen Werkzeuge. Selbst bei Einsatz eines interaktiven Planungswerkzeuges findet die Diskussion der Planung oftmals außerhalb des Tools statt, also via , per Telefon oder in Meetings. Es mangelt an Trans-parenz und Dokumentation ( Warum wurde so geplant? ). Abbildung 7: BI-Mash-Up-Report-Publishing Mittels Enterprise-2.0-Ansätzen ließe sich die Report-Veröffentlichung besser umsetzen: Vergleichbar mit den Funktionen populärer privater Inhaltsplattformen für multimediale Inhalte könnten Analysen und Berichte aktiv beworben und die Nutzer der Berichte aktiv einbezogen werden: Statt einer einfachen Auflistung der Berichtsnamen könnten neben einer inhaltlichen Beschreibung und einer Abbildung (mit entsprechend hohem Wiedererkennungswert) auch sogenannte Tags vergeben werden, also durch Anwender vergebene klassifizierende Schlüsselworte. So würde das Auffinden geeigneter Berichte erleichtert. Anwender-Bewertungen und Nutzungsstatistiken erlauben es zudem, besonders beliebte (also vermutlich wertvolle) Analysen und Berichte aufzufinden. Eine Bewertungsfunktion, die Möglichkeit zur Diskussion in einem Forum oder eine Weiterempfehlungsfunktion unterstützen den Austausch und die Kommunikation zwischen den Anwendern, und geben im übrigen auch den Berichtsautoren oder sogar den verantwortlichen IT-Mitarbeitern wertvolles Feedback für notwendige Veränderungen. Auch der allgemeine fachliche Austausch zwischen den Nutzern wird so gefördert. (Durch die fachliche Transparenz findet man automatisch Mitstreiter mit ähnlicher Interessenlage oder Wissensträger im Unternehmen. Dies ist dann aktives Wissensmanagement ohne erzwungenen nachgelagerten Wissensmanagementprozess.) Mit Hilfe von Enterprise-2.0-Konzepten könnten Planungsprozesse anders auf-ge-setzt werden: Auf der einen Seite wird ein Planungs- und Budgetierungswerkzeug ein-gesetzt, das z.b. eine hier-archische, dezentrale Planung durch mehrere Anwender (z.b. Kostenstellenverantwortliche) ermöglicht. Dieses Planungswerkzeug wird mit einem Diskussionsforum kombiniert, das geschlossenen Diskussionen im Kontext der Planung ermöglicht. So wird einerseits die Kommunikation in die Planung integriert, andererseits erfolgt automatisch eine Dokumentation. Im Verlauf fließt ja die Planung durchaus wieder in die Analytik eines Unternehmens ein (typische Ist-/Plan-Vergleiche). Daher ist es sinnvoll, die dokumentierte Planung in die Entscheidungen einfließen zu lassen, um so besser und fundierter ent-scheiden zu können. Gerade eine fortlaufende rollierende Planung kann so erheblich vereinfacht werden. Unser Fazit Nach Darstellung der nötigen Konzepte und Grundlagen und der entsprechenden Anwendungsbeispiele ziehen wir folgendes Resumeé: BI-Mash-Ups unter Einsatz von Enterprise-2.0-Konzepten erfüllen viele Anforderungen an eine modernes Unternehmensinformationssystem (Dynamik, Zusammenarbeit, Nutzer-orientierung, Motivation, Einfachheit). Klassische Hürden (z.b. von Wissensmanagement-Projekten) oder Hür- Seite 9

10 den zwischen Individuen und/oder Geschäftspartnern können überwunden werden, Medienbrüche und Ineffizienz werden vermieden. Für den Unternehmenseinsatz müssen die nichtfunktionalen Rahmenbedingungen beachtet werden (Sicherheit, zentrales Speichermedium, Netzwerkinfrastruktur etc.). Nicht alle Web-2.0-Ansätze lassen sich eins zu eins auf das Unternehmensgeschehen übertragen. Business-Intelligence-Systeme und Enterprise-Content-Management- Systeme, die grundlegende Enterprise-2.0-Funktionalitäten bieten, können auf einfache Weise sinnvoll kombiniert werden, um den im Enterprise 2.0 benötigten wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen. OPITZ CONSULTING hat Showcases erstellt, in denen Enterprise-2.0- Konzepte mithilfe von Oracles (EC)M- und BI-Produkten umgesetzt wurden. Die Produkte unterstützen die hier skizzierte Referenzarchitektur sowie zahlreiche vorhandene Standards und bieten zudem viele Enterprise-2.0-Basiskomponenten an, sodass schon jetzt Informationssysteme zur fundierten Entscheidungsfindung unter Einsatz von Enterprise 2.0 implementiert werden können. Über OPITZ CONSULTING Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Unser Leistungsspektrum umfasst IT- Strategieberatung, individuelle Anwendungsentwicklung, System- Integration, Prozessautomatisierung, Business Intelligence, Betriebsunterstützung der laufenden Systeme sowie Aus- und Weiterbildung im hauseigenen Schulungszentrum. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen. OPITZ CONSULTING wurde 1990 gegründet und beschäftigt heute an acht Standorten mehr als 400 Mitarbeiter. Zu unserem Kundenkreis zählen ¾ der DAX30-Unternehmen sowie branchenübergreifend mehr als 600 bedeutende Mittelstandunternehmen. Folgen Sie uns: youtube.com/opitzconsulting xing.com/net/opitzconsulting Seite 10

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