Wirtschaftstrends Südafrika. Jahreswechsel 2011/12
|
|
- Gert Beyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaftstrends Südafrika Jahreswechsel 2011/12
2 Südafrika - Jahreswechsel 2011/12 1 Gesamtwirtschaftlicher Ausblick 4 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts 4 Investitionen 5 Konsum 7 Außenhandel 8 2 Branchen im Überblick 9 Maschinen- und Anlagenbau 9 Kfz-Industrie 10 Chemie 10 Bauwirtschaft 10 Elektrotechnik/Elektronik 10 Informations- und Kommunikationstechnik 11 Umwelttechnik 11 Medizintechnik 11 Bergbau 11 Energie 12 Transport 12 Germany Trade & Invest 3
3 Südafrika - Jahreswechsel 2011/12 Bonn (gtai) - Südafrikas Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs, wenn auch mit geringerem Tempo. Für 2012 rechnen Experten mit einem realen Plus des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von etwa 2,8%. Der Ausbau der Infrastruktur sowie hohe Ausgaben der Konsumenten sorgen dabei für entscheidende Impulse. Südafrika ist der neuntwichtigste Überseemarkt für die deutsche Exportwirtschaft und bietet auch künftig zahlreiche Liefer- und Beratungschancen. Hinzu kommt, dass vom Kap aus die gesamte Region bedient werden kann. 1 Gesamtwirtschaftlicher Ausblick Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Die südafrikanische Wirtschaft muss sich für die nächsten Jahre auf mäßiges Wachstum einstellen. Ökonomen schätzen die realen Steigerungsraten für 2012 zwischen 2,3 und 2,8% ein. Für 2013 wird eine leichte Beschleunigung der BIP-Entwicklung erwartet, mit einer Zunahme von 3,3 bis 3,7%. Die wirtschaftliche Entwicklung wird damit hinter den Erwartungen der Regierung zurückbleiben. Um die hohe Arbeitslosigkeit des Landes zu bekämpfen, hat sich die von Präsident Jacob Zuma geführte ANC-Regierung zum Ziel gesetzt, das Land auf einen kontinuierlichen Wachstumspfad von 6 bis 7% zu führen. Auch 2011 verlief mit einem geschätzten BIP-Plus von 3,1% eher enttäuschend. Anfang 2011 war noch mit einem Anstieg um etwa 3,7% gerechnet worden. Insbesondere Produktionsrückgänge im verarbeitenden Gewerbe und Bergbau wirkten sich negativ aus. Grund dafür waren unter anderem groß angelegte Streikwellen, die Mitte 2011 zahlreiche Betriebe lahm legten. Risiken ergeben sich für Südafrikas Wirtschaft vor allem aus der weltweiten Entwicklung der Konjunktur und der damit zusammenhängenden Nachfrage nach Rohstoffen. Auch steigende Kosten werden für die Unternehmen zunehmend zum Problem. Hohe Lohnabschlüsse, die teilweise im zweistelligen Bereich und damit deutlich über der Inflationsrate liegen, sorgen für Kostendruck. Des Weiteren werden die Strompreise 2012 nochmals um 25% anziehen, nachdem es bereits in den letzten beiden Jahren zu Erhöhungen in gleicher Größenordnung gekommen ist. Die Energieknappheit des Landes ist zudem weiterhin ein Hemmnis bei der Realisierung von Großprojekten. Gestützt wird die Wirtschaft vor allem durch höhere Ausgaben der Konsumenten und durch Investitionen der öffentlichen Hand. Für die nächsten drei Jahre sind Investitionen in die Infrastruktur in Höhe von 802 Mrd. Rand geplant. Die Infrastrukturausgaben für 2011 werden auf 223 Mrd. R veranschlagt. Der in den letzten Monaten deutlich schwächere Wechselkurs des Rand gegenüber wichtigen Währungen wie dem US-Dollar, Euro oder Yen könnte die Exportchancen für südafrikanische Produkte erhöhen und Impulse für das produzierende Gewerbe und den Bergbau liefern. Ökonomen rechnen in 2012 mehrheitlich nur mit einer leichten Erholung des Rand gegenüber wichtigen Leitwährungen. 4 Wirtschaftstrends
4 Bei der Inflation ist eine steigende Tendenz zu verzeichnen. Das Statistikamt Stats SA meldet für 2011 eine Teuerungsrate von 5%. Für 2012 gehen Experten mehrheitlich davon aus, dass sich die Preissteigerung in Richtung 6% bewegen wird. Wirtschaftliche Eckdaten Indikator Vergleichsdaten Deutschland 2010 BIP (nominal, Mrd. US$) 364,2 402, BIP pro Kopf (US$) Bevölkerung (Mio.) 1) 50,0 50,6 81,8 Wechselkurs (1 US$ =) 2) 7,3240 7,2486 1) Schätzungen; 2) Jahresdurchschnittskurs des südafrikanischen Rand (R) Quellen: Statistics South Africa; EIU; Oanda Investitionen Aufgrund der unsicheren Wirtschaftslage agieren die südafrikanischen Unternehmen weiter vorsichtig und halten sich mit großen Investitionen zurück. Nach Angaben von Nedgroup Investments haben sich in der Privatwirtschaft mittlerweile Rücklagen von 470 Mrd. R angehäuft. Die Bruttoanlageinvestitionen sind in den ersten neun Monaten 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 3,6% leicht gestiegen. Durch höheren Kapitalaufwand in der Landwirtschaft, der Automobilindustrie und im IT-Bereich konnten die Bruttoanlageinvestitionen im Privatsektor zuletzt Germany Trade & Invest 5
5 Südafrika - Jahreswechsel 2011/12 jedoch an Momentum gewinnen. Im 3. Quartal 2011 wurde eine Zunahme um 5,8% verzeichnet, nachdem es im 2. Quartal bereits einen Zuwachs von 5,6% gegeben hatte. Experten zufolge investieren Unternehmen aber in erster Linie in die Erneuerung ihrer Anlagen und sehen von Erweiterungsinvestitionen noch ab. Für 2012 ist deshalb nur mit einer leichten Belebung zu rechnen. Zu einer deutlichen Ausweitung der Investitionen dürfte es dagegen im öffentlichen Bereich kommen. Insbesondere die Infrastruktur wird stark ausgebaut. Beispielsweise investiert das staatliche Logistikunternehmen Transnet in die Erneuerung des Bestandes an Schienenfahrzeugen und plant den Ausbau der Häfen in Richards Bay und Durban. Vorgesehen sind auch Großprojekte, wie Hochgeschwindigkeitstrassen für den Zugverkehr, zum Beispiel zwischen Gauteng und Durban. Ausgewählte Großprojekte Projektbezeichnung Investitionssumme Projektstand Anmerkung New Largo Coal Mine Project Prasa Schienenpersonenverkehr Transnet Schienen und Häfen Titan und Zirconium Verarbeitungskomplex 11,7 Mrd. R Planung Bau einer Kohlemine für das Kusile Kraftwerk 140 Mrd. R Ausschreibungen stehen größtenteils noch bevor 110 Mrd. R Teilweise noch im Planungsstadium Erneuerung der Schienenflotte; Neubau und Erneuerung von Bahntrassen Bau beziehungsweise Ausbau von Häfen und Bahntrassen 15,3 Mrd. R Planung Rare Metals Industries (RMI) Swazilink Railway 17 Mrd. R Planung, geplante Bauzeit 2013 bis 2016 Eskom Energie 450 Mrd. R Ausschreibungen stehen teilweise noch bevor Telkom 6 Mrd. R Umsetzung bis 2015 Aufbau Mobilfunknetz Cell C 5 Mrd. R Ausschreibungen stehen teilweise noch bevor Ausbau Mobilfunknetz Bau einer Bahnverbindung von der Mpumalanga Provinz zu den Häfen in Richards Bay und Maputo durch Swasiland Ausbau Energieinfrastruktur Automobilindustrie Kumba Kolomena Iron Ore Project 15 Mrd. R Investitionen stehen teilweise noch bevor 8,5 Mrd. R Im Bau, Vollbetrieb für 2013 geplant Neu- und Ausbau von Werken verschiedener Hersteller Bau der Sishen South Mine Quellen: Recherchen von Germany Trade & Invest; Pressemeldungen 6 Wirtschaftstrends
6 Potenzielle Investoren und Unternehmen, die nach Südafrika exportieren wollen, sollten bei ihrer Entscheidung über den Markteintritt das Stärken-Schwächen-Profil des Standorts und die damit verbundenen Chancen und Risiken (SWOT-Analyse) berücksichtigen: Konsum Der private Konsum bleibt nach wie vor der Motor der südafrikanischen Konjunktur. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2011 legten die Ausgaben der Verbraucher gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres um 5,1% zu. Besonders stark fällt das Wachstum bei den langlebigen Konsumgütern aus. Im 3. Quartal wurde für diesen Bereich ein starkes Plus von 17,8% verzeichnet, nachdem es bereits in den beiden Quartalen zuvor zweistellige Steigerungsraten gegeben hatte. Anders ist dagegen die Situation bei kurzlebigen Gütern wie etwa Lebensmitteln. Aufgrund hoher Preissteigerungen, vor allem für Nahrungsmittel und Benzin, nahm der Verbrauch hier nur noch leicht zu (1,0% im 2. Quartal; 0,7% im 3. Quartal). Für 2012 rechnen Experten damit, dass sich das Wachstum der Konsumausgaben etwas verlangsamen wird auf 3,8 bis 4,1%. Gründe hierfür sind die anziehende Inflation sowie die unsicheren Konjunkturaussichten. Getragen wird der Konsum weiterhin von den steigenden Einkommen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2011 nahm das verfügbare Haushaltseinkommen um 5,8% zu. Damit wächst auch die Kaufkraft der konsumfreudigen schwarzen Mittelschicht, die vor allem hochwertige Güter präferiert. Germany Trade & Invest 7
7 Südafrika - Jahreswechsel 2011/12 Außenhandel Südafrikas Außenhandel entwickelte sich 2011 durchweg positiv und konnte hohe Zuwächse verzeichnen. Nach den aktuellen Zahlen der Finanz- und Zollbehörde South African Revenue Service (SARS) dürften die Importe des Landes 2011 mit 25,1% ein stärkeres Wachstum aufweisen als die Exporte, für die ein Plus von etwa 21,5% anzunehmen ist. Südafrika dürfte 2011 deshalb wieder mit einem Handelsbilanzdefizit abschließen. Im Jahr 2010 konnte Südafrika zum ersten Mal seit sieben Jahren wieder einen Überschuss in der Handelsbilanz erzielen. Außenhandel Südafrikas (in Mio. US$; reale Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) ) Veränderung Importe , ,7 25,1 Exporte , ,8 21,5 Handelsbilanzsaldo 616, ,9 1) vorläufige Ergebnisse Quelle: SARS Der bilaterale Handel zwischen Deutschland und Südafrika dürfte Schätzungen zufolge 2011 ein Gesamtvolumen von ungefähr 15 Mrd. Euro erreichen. Gegenüber dem Vorjahreswert bedeutet dies ein zweistelliges Wachstum von 16 bis 17%. Deutschland erzielt mit Südafrika regelmäßig einen Handelsüberschuss und auch 2011 war in der Kaprepublik die Nachfrage nach Gütern made in Germany groß. Von Januar bis November 2011 stiegen die deutschen Exporte gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um rund 13%. Südafrika ist einer der wichtigsten Überseemärkte für die deutsche Exportwirtschaft und stand 2010 bei den Ausfuhren in außereuropäische Länder an neunter Stelle. Nach der VR China ist Deutschland das Hauptlieferland Südafrikas. Einfuhr nach Warengruppen (in Mio. US$; Veränderung im Vergleich zur Vorjahresperiode in %) HS-Abschnitt Halbjahr 2011 Veränderung Insgesamt *) , ,4 28,0 1 Lebende Tiere usw. 683,9 427,3 29,2 2 Waren pflanzlichen 1.275,0 857,8 49,5 Ursprungs 3 Fette und Öle 835,1 552,8 49,6 4 Lebens- und Genussmittel 2.039, ,6 23,6 5 Mineralische Stoffe , ,7 42,8 6 Chemische Erzeugnisse 7.676, ,5 19,1 7 Kunststoffe, Gummi 3.257, ,2 26,8 usw. 8 Leder und -waren 311,5 158,1 21,8 9 Holz-, Kork-, Flechtwaren 301,6 178,8 15,3 10 Halbstoffe aus Holz 1.295,3 684,9 11,2 8 Wirtschaftstrends
8 Einfuhr nach Warengruppen (in Mio. US$; Veränderung im Vergleich zur Vorjahresperiode in %) (Forts.) HS-Abschnitt Halbjahr 2011 Veränderung 11 Spinnstoffe und Waren 2.516, ,6 27,1 daraus 12 Schuhe, Hüte, Schirme 818,2 463,8 36,4 u.a. 13 Stein-, Gips-, 1.004,3 515,5 12,3 Glaswaren 14 Perlen, Edelsteine, 816,1 454,6 13,9 Münzen 15 Unedle Metalle 3.754, ,9 27,7 16 Maschinen, Apparate , ,0 21,5 usw. 17 Beförderungsmittel 8.214, ,4 34,7 18 Optische Geräte, Messund 2.191, ,6 23,9 Musikinstrumente, Uhren 20 Verschiedene bearbeitete 1.305,4 626,8 15,2 Waren 21 Kunstgegenstände 23,8 12,4 31,9 22 Andere Waren 5.372, ,1 20,1 *) Differenz zu anderen SARS-Statistiken durch unterschiedliche Erfassungsmethoden Quelle: SARS 2 Branchen im Überblick Neben dem IT- und Telekommunikationssektor zählen vor allem der Automobilbereich und die Medizintechnik zu den Wachstumsfeldern der südafrikanischen Wirtschaft. Der Maschinenbau Südafrikas steckt demgegenüber in der Krise und hat Produktionsrückgänge zu beklagen. Ungeachtet dessen sind die Geschäftschancen für deutsche Maschinenbauunternehmen gut, denn Ausrüstungen und Anlagen aus Deutschland sind in vielen Branchen des Landes sehr gefragt. In grünen Wirtschaftszweigen, wie Erneuerbare Energien, Umwelttechnik oder Energieeffizienz steht das Land zurzeit noch am Anfang der Entwicklungen. Für umweltfreundliche Technik und Verfahren ist jedoch ein großes Potenzial vorhanden und es bieten sich interessante Geschäftsmöglichkeiten. Maschinen- und Anlagenbau Die Lieferchancen für den deutschen Maschinenbau sind in Südafrika gut. Geschäftsmöglichkeiten bietet dabei besonders die Automobilindustrie, denn Unternehmen wie Isuzu, Nissan, Tata, FAW und CMG planen den Bau neuer Werke. Der starke private Konsum sorgt für zunehmende Germany Trade & Invest 9
9 Südafrika - Jahreswechsel 2011/12 Aufträge in der Lebensmittelverarbeitungs- und Verpackungsindustrie. Neue Höchststände erreichen derzeit die Bestellungen von Landmaschinen. Aufgrund hoher Investitionen in die Infrastruktur bestehen Liefermöglichkeiten in den Bereichen Transport, Energie, Wasser sowie Informations- und Kommunikationstechnologie. Kfz-Industrie Für die südafrikanische Automobilbrache wird auch 2012 ein weiteres Wachstum prognostiziert. Dies dürfte mit geschätzten 7% aber etwas niedriger ausfallen als zuletzt. Im Jahr 2011 konnten die Verkäufe im Inland noch um 15,9% zulegen und eine Stückzahl von erreichen. Insbesondere die zurzeit niedrigen Zinsen wirken sich positiv auf die Verkäufe aus. Im Jahr 2012 könnten die Absatzzahlen nach Schätzung des Branchenverbandes National Association of Automobile Manufacturers of South Africa (NAAMSA) etwa Einheiten erreichen. Auch die inländische Produktion verzeichnet Zuwächse. Während 2011 circa Stück produziert wurden, wird 2012 mit einem Anstieg um 13% auf ungefähr Fahrzeuge gerechnet. Chemie Der Pharmasektor wächst vor allem durch Generika und nichtverschreibungspflichtige Medikamente, während bei verschreibungspflichtigen Originalpräparaten nur mit einer geringen Dynamik gerechnet werden kann. Infolge der geplanten Einführung des Euro V Standards für Kraftstoffe muss die Petrochemie in die Erneuerung der Raffinerien investieren. Steigende Konsumausgaben der Verbraucher sorgen für gute Chancen im Bereich Kosmetik. Die Agrochemie profitiert von den hohen Lebensmittelpreisen. Auch der Kunststoffsektor blickt optimistisch in die Zukunft. Bauwirtschaft Nach einer heftigen zweijährigen Krise geht es für die südafrikanische Bauindustrie seit 2011 wieder leicht bergauf. Für 2012 rechnen Branchenkenner bereits wieder mit spürbarem Umsatzwachstum. Ein Grund dürften die wieder zunehmenden öffentlichen Aufträge in den Infrastrukturbereichen Wasser, Energie, Transport und Gesundheit sein. Hinzu kommen auch wieder mehr Aufträge aus der Industrie, dem Bergbau und dem privaten Wohnungsbau. Energieeffizientes Bauen wird aufgrund steigender Strompreise und gesetzlicher Vorgaben wichtiger. Elektrotechnik/Elektronik Im Jahr 2012 dürfte der staatliche IT-Sektor (Telkom - Telekommunikation; Sentech - Übertragung; SABC - Fernsehen und Rundfunk) seine Modernisierungsprogramme fortsetzen. Dieser Sektor fragt hochwertige Ausrüstungen ebenso nach, wie private IT-Unternehmen (Vodacom, MTN, Cell C - Mobilfunk; Multichoice - TV und diverse Radiostationen). Auch die mangelnde Sicherheit in Südafrika zieht eine stetig hohe Nachfrage nach Sicherheitstechnik von staatlicher und privater Seite nach sich. Infrastruktur- und Industrieprojekte bringen weitere Nachfrage nach Elektronik. 10 Wirtschaftstrends
10 Informations- und Kommunikationstechnik Der IT-Sektor ist eine der Wachstumsbranchen Südafrikas und dürfte 2012 um circa 8% zulegen. Impulse gehen insbesondere von den Geschäftsbanken aus, die Milliardeninvestitionen in ihre IT-Infrastruktur angekündigt haben. Im Trend sind zudem die Bereiche Cloud Computing, Virtualisierungsmanagement und Business Intelligence. Im Telekombereich wird weiter in den Ausbau der Glasfasernetze investiert. Mobilfunkbetreiber wollen die mobilen Breitbandnetze ausbauen, denn mit mittlerweile 60 Mio. Nutzern setzt sich das Wachstum der letzten Jahre fort. Umwelttechnik Der Begriff Green Economy hält Einzug in Südafrika. Sollten im Abfall- und Recyclingmarkt die 2011 verabschiedeten Gesetze realisiert werden, dann dürfte es mittelfristig zu umfangreichen Investitionen kommen. In diversen südafrikanischen Städten steht die Einführung von Mülltrennung in den Haushalten in den Startlöchern. Recycling wird immer mehr zu einem Thema. Aufgrund von Wasserknappheit und Umweltschäden fließen Investitionen in die Aufbereitung von Abwasser in Industrie, Bergbau und im kommunalen Bereich. Medizintechnik Südafrikas Markt für Medizintechnik dürfte mit voraussichtlich etwa 7% deutlich schneller als das BIP wachsen. Der Privatsektor ist ein stabiler Abnehmer von hochwertigem Gerät. Die privaten südafrikanischen Krankenhausbetreiber dürften in Zukunft zunehmend in die Nachbarländer expandieren. Ein im Vergleich zu den vergangenen Jahren deutlich erhöhtes Budget hat zudem der staatliche Krankenhaussektor zur Verfügung. Einige Krankenhäuser sollen grundlegend modernisiert werden. Bergbau Der Bergbausektor steckt in einer schwierigen Phase und kann die derzeit hohen Weltmarktpreise für Rohstoffe nicht für sich nutzen. Die Debatte über die Verstaatlichung von Minen hängt wie ein Damoklesschwert über der Industrie und führt zu ausbleibenden Investitionen. Zudem leidet die Branche unter steigenden Kosten und Infrastrukturdefiziten. Neue Projekte konzentrieren sich derzeit in erster Linie auf den Abbau von Eisenerz, Kohle und Platin. Südafrikas Bergbauunternehmen investieren jedoch weiterhin in die Erneuerung ihrer Maschinenparks. Steigende Strompreise sorgen zudem für eine Nachfrage nach energieeffizienter Technik, wie zum Beispiel sparsame Lüftungs- und Beleuchtungsanlagen. Germany Trade & Invest 11
11 Südafrika - Jahreswechsel 2011/12 Energie Um der Energieknappheit des Landes zu begegnen, befinden sich bereits die großen Kohlekraftwerke Medupi, Kusile und das Pumpspeicherkraftwerk Ingula in Bau. Bis zur Fertigstellung der Projekte 2017 bleibt Strom jedoch weiter knapp und der staatliche Versorger Eskom warnt auch für 2012 vor Stromausfällen. Für die Zukunft will sich Südafrika aus seiner Abhängigkeit vom Kohlestrom befreien und setzt verstärkt auf Erneuerbare Energien. Bis 2030 sollen MW aus erneuerbaren Quellen ins Stromnetz eingespeist werden. Im Jahr 2011 fand eine erste Ausschreibungsrunde für die Einspeisung von Erneuerbarer Energie statt. Dabei wurden 28 Projekte mit einem Volumen von MW ausgewählt. In den Jahren 2012 und 2013 sind jeweils zwei weitere Ausschreibungen im Umfang von insgesamt MW geplant. Transport Das Transportwesen soll in den nächsten Jahren mit Milliardeninvestitionen ausgebaut werden und dürfte für zahlreiche Ausschreibungen sorgen. Durchgeführt werden die Vorhaben vor allem von Staatsunternehmen wie dem Logistikdienstleister Transnet, dem Bahnunternehmen Passenger Rail Agency of South Africa (Prasa) oder der South African National Roads Agency (Sanral). Entscheidend wird dabei sein, ob alle Pläne auch im geplanten zeitlichen Rahmen in Angriff genommen werden können. Die vorgesehenen Investitionsvolumen sind jedenfalls sehr hoch. Transnet diskutiert gerade eine erhebliche Ausweitung eines Investitionsprogramms, das bis 2016 bereits 110 Mrd. R vorsieht. Weiter ausgebaut wird auch der öffentliche Nahverkehr, zum Beispiel durch Schnellbussysteme in Johannesburg und Rustenburg und die Erneuerung von Bahnlinien, etwa mit Signaltechnik. 12 Wirtschaftstrends
12 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Autor: Heiko Stumpf, Bonn Redaktion/Ansprechpartnerin: Edith Mosebach, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Februar 2012 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführer: Dr. Jürgen Friedrich, Michael Pfeiffer Vorsitzender des Aufsichtsrates: Jochen Homann, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
13
KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN NIEDERLANDE
KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN NIEDERLANDE Niederlande (Oktober 2015) Privatverbrauch und Kaufkraft erholen sich nach Talfahrt Den Haag (gtai) - Nach langer Kaufzurückhaltung geben die niederländischen
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrWeihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014
Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Zwischenbilanz bis inkl. Samstag 13. Dezember 2014 Wien, Dezember 2014 www.kmuforschung.ac.at Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Ausgangssituation für das Weihnachtsgeschäft
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrChris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest
Chris Schmidt - istockphoto Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest 03.12.2015 1. Wirtschaft und Handel 2. Investitionen 3. Perspektiven 4. Zukunftsbranchen 5. Freihandel 2 Wirtschaft
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrRoland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor
Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich
MehrWachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland
Seite 1 von 5 Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH baut Vertriebsnetz im Ausland aus Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Während
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrSpotlight Pharma: NRW
Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.
MehrWirtschaftsdaten zur größten Volkswirtschaft der MENA-Region
SAUDI ARABIEN Wirtschaftsdaten zur größten Volkswirtschaft der MENA-Region KönigreichSaudi Saudi-Arabien Regierungssystem: Monarchie/ Königreich Fläche: 2,15 Millionen Km2 Bevölkerung: ca. 30,8 Mio. (einschließlich
MehrFirmeninsolvenzen 1. Quartal 2015
Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrKapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007
Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrNeue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA
Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge
MehrCrowdinvesting Monitor
In den Medien Crowdinvesting Monitor Stand 30. Juni 2014 Erfolgreich selbstständig mit dem Portal Für-Gründer.de Crowdfinancing: Ausprägungen und Abgrenzungen 2 1. Der vorliegende Für-Gründer.de-Monitor
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Südafrika
159400 Wirtschaftsdaten kompakt: Südafrika Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 1.219.090,0 qkm* 2014: 53,7 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: -0,5%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrSaisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK
0 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016 IHK Oldenburg Ergebnisse
MehrPharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrBruttoinlandsprodukt (Veränderung in %, real)
Wirtschaftsdaten kompakt: VR China Fläche: 9.6 Mio. qkm Einwohner: 1,32 Mrd. (Ende 2007) Bevölkerungswachstum: 0,52% (2007) Bevölkerung: ca. 92% Han-Chinesen plus 56 nationale Minderheiten Hauptstadt:
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Deutschland
159860 Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland Stand: Mai 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 357.340 qkm 2014: 80,9 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: -0,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2011
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige
MehrGute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden
M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen
MehrWettlauf zwischen Samsung und Apple
Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987
MehrEU USA China: Handelsbeziehungen Export
EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrPRESSEINFORMATION. Auch international auf breiter Ebene erfolgreich
apetito Konzern: PRESSEINFORMATION Ihr Gesprächspartner: Ruth Fislage Tel.: 059 71 / 799-9469 Fax: 059 71 / 799-7809 E-Mail: presse@apetito.de www.apetito.de Auch international auf breiter Ebene erfolgreich
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrHDE-Konjunktur-Pressekonferenz
HDE-Konjunktur-Pressekonferenz 3. September 2014, Düsseldorf mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Sommer 2014 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal
MehrBürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur
Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 201 Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig
MehrPresseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf
LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrAutohersteller in der Zwickmühle
Pressemeldung Auto-Patentindex 2015 Seite 1 von 7 Autohersteller in der Zwickmühle Hersteller müssen Antriebe für alte und neue Techniken gleichzeitig entwickeln Patentanmeldungen für Verbrennungsmotoren
Mehrinformieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.
informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation
MehrEntwicklung der öffentlichen Finanzen
Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6
MehrSchuldneratlas Leipzig 2014
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de
MehrPharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrOffshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen.
Offshore Eine der wichtigsten Baustellen der Welt liegt vor den Küsten: offshore. Dort wird immer mehr Öl und Gas gefördert. Eine der großen Herausforderungen: Die Plattformen täglich mit Material zu versorgen.
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
Mehr8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung
8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Singapur
159750 Wirtschaftsdaten kompakt: Singapur Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 697 qkm 2014: 5,5 Millionen Bevölkerungswachstum 2013: 2,0% Geburtenrate Fertilitätsrate Altersstruktur
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrD Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de
D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel
MehrÖffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen
Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 22 DIE MÄRKTE WACHSEN WEITER Ergebnisse aus der neuen Allensbacher Computer- und Telekommunikations-Analyse (ACTA 2001) Allensbach am
MehrKonsumkredit-Index im Detail
im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.
MehrChris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest - Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh
Chris Schmidt - istockphoto Germany Trade & Invest - Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh SWOT-Analyse Tunesien Jahresmitte 2011 Strength (Stärken) Weaknesses (Schwächen) Im regionalen
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrDeutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert
Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im
MehrSchweizer Firmen in China wollen mehr investieren
P R E S S E I N F O R M A T I O N Schweizer Firmen in China wollen mehr investieren Trotz starkem Franken und stotternden Schweizer Ausfuhren nach China und Hongkong bleiben eidgenössische Entscheidungsträger
MehrFür das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.
PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Saudi-Arabien
159740 Wirtschaftsdaten kompakt: Saudi-Arabien Stand: Oktober/2012 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 2.149.690,0 qkm 2013: 29,6 Millionen Bevölkerungswachstum 2012: 1,5% Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrAHK World Business Outlook. Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen
AHK World Business Outlook Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen 2 AHK World Business Outlook Der AHK World Business Outlook wurde in diesem
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrGlobale MÄrkte. Lokales wissen.
Globale MÄrkte. Lokales wissen. Germany Trade & Invest ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Germany Trade & Invest... vermarktet den Wirtschafts- und Technologiestandort
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien
MehrArbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014
Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014 Innovationstreiber IKT Zentrale Ergebnisse Veröffentlichung Anfang Dezember 2014 Die Digitale Wirtschaft ist von entscheidender Bedeutung für
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
Mehrpressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz
Wärme ist wichtigste Nutzenergie Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Berlin/Köln (20.02.2014) - Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent
MehrAusbildungsplatzsituation Ulm (IHK)
HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
Mehriphone-kontakte zu Exchange übertragen
iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.
MehrFUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz
FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz Stefan Fuchs, Vorsitzender des Vorstands Dr. Alexander Selent, Stv. Vorsitzender des Vorstands Mannheim, 5. Mai 2014 FUCHS ist gut in das Jahr 2014 gestartet
MehrChris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh
Chris Schmidt - istockphoto Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh 14.10.2013 Die Gesellschaft Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesrepublik
Mehr------------------------------------------------------
Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. E-COMMERCE CROSS BORDER Deutschland - Schweiz ------------------------------------------------------ Online Handel Cross Border Bedeutung für den Deutschen
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrKapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen
Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
Mehr