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1 Hotels Public Houses Restaurants Leisure Care Retail Aspekte der Nachhaltigkeit The Athenaeum, London bei Hotelimmobilien Forum Building Science 2011 Donau-Universität Krems Mag. (FH) Lukas Hochedlinger MRICS, MSc 3. Mai 2011

2 2

3 Was sind Aspekte der Nachhaltigkeit? TRIPLE BOTTOM LINE ÖKÖLOGIE (PLANET) ÖKÖNOMIE (PROFITS) GESELLSCHAFT (PEOPLE) 3

4 Inhalt + Besonderheiten von Hotelimmobilien + Nachhaltigkeit im Hotellebenszyklus + Bedeutung von Nachhaltigkeit bei Hoteltransaktionen + Best-Practice-Beispiele Österreich und international + ZertifizierungsWIRRwarr + Trends und Ausblick 4

5 Was unterscheidet Hotels zu......büro-, EINZELHANDELS-, WOHNIMMOBILIEN? GAST GAST EIGENTÜMER BETREIBER GAST GAST GAST GAST GAST GAST GAST Betreiberimmobilie + Vermietung erfolgt täglich + Auslastung und Umsatz schwanken kontinuierlich + unproduktive Flächen + hohe Anfangsinvestitionen + sehr personal- und kostenintensiv + Sensibilität auf Gästebedürfnisse + fehlende Lagerfähigkeit des Angebotes + eingeschränkte Drittverwendungsmöglichkeit + 5

6 Nachhaltigkeit im Lebenszyklus I PLANUNGS- UND ERRICHTUNGSPHASE Ökologische Aspekte Ökonomische Aspekte Soziale Aspekte + Kühlschränke an Wärmerückgewinnung angeschlossen (tragen zur Warmwasserproduktion und Heizen bei) + Kühlmöbel mit Türen + Bedarfsregelung für Sauna & Dampfbäder + Bewegungsmelder für Beleuchtung + Wärmerückgewinnung von Pool- & Duschabwasser nutzen + Einsatz von wassersparender Technik (Perlatoren, Sensoren und Spartasten, wassersparende Duschbrausen) + Regenwasserrückgewinnung + Ausrichtung des Baus (nach Süden gerichtet, max. Sonnenscheindauer, große Fensterfronten), im Norden wenige Fenster wo ist der See, die Innenstadt,? + Wahl des Baukörpers und Auswirkungen auf Bau- und Folgekosten + Verwendete Materialien für FF&E (Fixtures, Fittings & Equipment) haben enorme Auswirkungen auf Folgekosten Reinigungskosten! + Design (kurzfristige Trends führen schnell zu notwendigen Erneuerungen) + Sicherstellung operativer Abläufe (Personalkosten!) + Förderungen (Bund, Land, privat, ) + Lokale (Fach-)Unternehmen + Baumaterialien aus der Umgebung + Einbindung der lokalen Bevölkerung in den Planungsprozess 6

7 Nachhaltigkeit im Lebenszyklus II BETRIEBSPHASE Ökologische Aspekte Ökonomische Aspekte Soziale Aspekte + Nutzung erneuerbarer Energie (Sonne, Wind, Wasser ) + Strom zu 100 % aus zertifizierten Wasserkraftwerken der Region + Offene Vitrinen nachts entleeren und abstellen oder vor Kälteverlust schützen, z. B. Rollläden schließen + Lüftungsanlagen im Bäderbereich nur zur tatsächlichen Lüftung und Entfeuchtung, nicht zur Raumheizung + Pooltemperatur von ca. 28ºC ist ausreichend + Kostensenkung durch Optimierung (Rohstoffe, Abfall, Energie, Wasserverbrauch, Prozessabläufe u. a.) + Reduzierte Reinigungskosten + Erschließung neuer Kundengruppen (höhere Durchschnittszimmerpreise, höhere Auslastung) + Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit + Förderungswürdigkeit + Zinssenkung bei Bankkrediten bzw. Herabsetzung der Versicherungskosten Beispiele: + Lieferanten müssen Kartons abholen + Reinigung muss Kleiderbügel wiederverwenden + Produkte aus unmittelbarer Umgebung + Einbezug regionaler Kultur + Lokale Mitarbeiter + Interne Weiterbildung + Kulturelle Vielfalt + Engagement der Mitarbeiter + Fotoausstellungen von Mitarbeitern + Hausbibliothek mit auf die Hotellerie abgestimmten Büchern + Bekenntnis zu sozial schwächeren (Integration) + Hervorragende Arbeitsbedingungen und Führungspraktiken 7

8 Nachhaltigkeit im Lebenszyklus III WELCHE ROLLE SPIELT NACHHALTIGKEIT BEIM EXIT? + Wirtschaftliche Nachhaltigkeit im Vordergrund + Ökologische und soziale Aspekte zweitrangig (Mittel zum Zweck) + Einzelne Investoren sind spezialisiert auf nachhaltige Investments (wenn wirtschaftlich sinnvoll) + Energie- und Wasserverbrauch sowie Lebenszykluskosten wird größte Bedeutung beigemessen + Je mehr es um Renditekalkulation gehe, desto mehr verblasse die Farbe grün Aus meiner Sicht wird sich kein Initiator diesem Trend langfristig verschließen können, da diese Immobilien nachhaltigen Erfolg versprechen sowohl bei der Vermietung als auch beim Verkauf. (Steffen Möller, Chefanalyst der Berliner Rating-Agentur Scope: Quelle: Das Investment vom ) 8

9 Best-Practice-Beispiele I BOUTIQUEHOTEL STADTHALLE (Wien) + 1. städtisches Null-Energie-Bilanz-Hotel in Wien (der Welt?) + Altbestand wurde thermisch saniert, Neubau im Passivhausstandard + Maßnahmen: Fotovoltaikanlage, Grundwasserwärmepumpe und Sonnenkollektoren sorgen für Warmwasser, Regenwassernutzung, + Reitterer: Bei Heizung und Warmwasser autark, bei Strom nicht. Langfristig wirtschaftlich sinnvolle Investitionen Bilder: Hotelwebsite 9

10 Best-Practice-Beispiele II WILLARD INTERCONTINENTAL HOTEL (Washington D.C.) + InterContinental hat eigenes Green-Engage -Programm eingeführt und ist in den USA LEED-vorzertifiziert + Green Engage: % geringere Energiekosten + Willard: 100 % Strom aus Windenergie + Soziales Engagement in der Nachbarschaft + Bewusstseinsbildung bei Gästen und Mitarbeitern Bilder: Hotelwebsite 10

11 Best-Practice-Beispiele III WEITERE... Scandic Hotel Potsdamer Platz wurde als erstes vom DGNB zertifiziert (silber). Für 15 Radisson Hotels in Deutschland wurde ein eigenes Umweltmanagementsystem eingeführt. Mövenpick Amsterdam wurde mit dem Golden Green Leaf Label ausgezeichnet. + Weitere Beispiele: Solage Calistoga (USA, CA), Urbn Hotel Shanghei (China), Hotelito Desconocidio (Mexiko), Longitute 131 (Australien), Soneva Fushi by Six Senses (Malediven), The Zetter Hotel (London), El Silencio Lodge (Costa Rica), Proximity Hotel ( USA, NC), Ökohotel Ucliva (CH), Derag Hotel & Living München (D), etc. etc. etc. 11

12 Zertifizierungen für Hotels ÖSTERREICH und INTERNATIONAL 12

13 Wohin geht die Reise? TRENDS UND ENTWICKLUNGEN + 60 % aller Geschäftsreisenden und 56 % aller Privatreisenden können sich gut vorstellen, Hotels zu bevorzugen, die einen besonders energieeffizienten Standard haben und umweltschonend handeln (Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation 2009) + 59 % der befragten Hotelgäste sind bereit, für ein umweltfreundliches Hotel mehr zu bezahlen (ÖGNI März 2011) + Bedeutung von CSR steigt und somit auch Beachtung von Nachhaltigkeit bei Geschäftsreisen 13

14 Christie + Co UNSER TEAM IN EUROPA Chris Day FRICS International Managing Director T: +44 (0) Andreas Scriven Director & Head of Consultancy T: +44 (0) Robert Chess FRICS Director & Hotel Advisory T: +44 (0) Markus Beike MRICS Managing Director Germany T: +49 (0) 30 / E: markus.beike@christie.com Armin Bruckmeier MRICS Director Head of Advisory & Valuation Germany T: +49 (0) Lukas Hochedlinger MRICS Manager Businsess Development Austria & CEE T: +43 (0) 1 / E: lukas.hochedlinger@christie.com Kimmo Virtanen Director Scandinavia, Russia and the Baltic States T: +358 (0) Inmaculada Ranera Managing Director Spain & Portugal T: +34 (0) Thomas Lamson Managing Director France T: +33 (0)

15 Christie + Co HOTELEXPERTEN IN GANZ EUROPA in Großbritannien gegründet, ein Unternehmen der Christie Group plc + Größtes Team von Hotelexperten Europas mit rund 250 Mitarbeiten Unser Netzwerk in Europa + Europas Nr. 1 für Hotelimmobilien mit rund 350 Hoteltransaktionen und 450 Hotelbewertungen p.a. + Insgesamt 26 Büros weltweit: + 11 Büros in Barcelona, Berlin, Frankfurt, Helsinki, Lyon, Marseille, München, Paris, Rennes, Wien und Dubai 14 x UK + 15 Niederlassungen in Großbritannien. + Tätigkeitsfelder in Österreich und CEE: + Beratung (z.b. Restructuring, Feasibility-Studien) und Bewertung (z.b. Finanzierungsgutachten). + Transaktionsunterstützung (Verkauf und Verpachtung/Betreibersuche). + Dubai 15

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