Arbeitsschutz - zielgruppengerecht für Frauen und Männer!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsschutz - zielgruppengerecht für Frauen und Männer!"

Transkript

1 Arbeitsschutzrecht und Regelwerk: Anhaltspunkte für geschlechtergerechte Praxis? Katja Nebe und Marianne Weg Gefährdungsbeurteilung: Gender ist Querschnitts-Thema, aber keine Nebensache! Michael Gümbel und Barbara Reuhl Präventionspraxis: Anregungen aus der Geschlechter- und Organisationsforschung Simone Friedrich und Nadine Pieck BGV FHH Workshop Teil 2: Kleingruppenarbeit + Abschlussdiskussion Schritte zur Optimierung des Arbeitsschutzes für Frauen und Männer - Was ist zu tun? Von wem? Mit welchem Ziel und Nutzen? BGV FHH, Heike Günther

2 Arbeitsschutzrecht und Regelwerk: Anhaltspunkte für geschlechtergerechte Praxis? Katja Nebe und Marianne Weg

3 Arbeitsschutzrecht und Regelwerk: Anhaltspunkte für geschlechtergerechte Praxis? Katja Nebe und Marianne Weg Sie haben nun 5 Minuten Zeit, sich mit Ihren Nachbarn über das gerade Vorgetragene auszutauschen: 1.Haben Sie noch eine Frage zum Verständnis an die Vortragenden? 2.Welchen Aspekt fanden Sie besonders wichtig? 3.Haben Sie Anregungen, die beachtet werden sollten? Im Anschluss besteht die Möglichkeit ein paar der wesentlichen Statements / Fragen im Plenum zu diskutieren. Falls Sie sich darüber hinaus noch weiter Austauschen möchten, besteht dafür im Teil 2 des Workshops Gelegenheit.

4 Arbeitsschutz zielgruppengerecht für Frauen und Männer! Arbeitsschutzrecht und Regelwerk: Anhaltspunkte für geschlechtergerechte Praxis? Katja Nebe und Marianne Weg

5 Gefährdungsbeurteilung: Gender ist Querschnitts-Thema, aber keine Nebensache! Michael Gümbel und Barbara Reuhl

6 Gefährdungsbeurteilung: Gender ist Querschnitts-Thema, aber keine Nebensache! Michael Gümbel und Barbara Reuhl Sie haben nun 5 Minuten Zeit, sich mit Ihren Nachbarn über das gerade Vorgetragene auszutauschen: 1.Haben Sie noch eine wichtige Frage zum Verständnis an die Vortragenden? 2.Welchen Aspekt fanden Sie besonders wichtig? 3.Haben Sie Anregungen, die beachtet werden sollten? Im Anschluss besteht die Möglichkeit ein paar der wesentlichen Statements / Fragen im Plenum zu diskutieren. Falls Sie sich darüber hinaus noch weiter austauschen möchten, besteht dafür im Teil 2 des Workshops Gelegenheit.

7 Arbeitsschutz zielgruppengerecht für Frauen und Männer! Gefährdungsbeurteilung: Gender ist Querschnitts-Thema, aber keine Nebensache! Michael Gümbel und Barbara Reuhl

8 Präventionspraxis: Anregungen aus der Geschlechter- und Organisationsforschung Simone Friedrich und Nadine Pieck

9 Präventionspraxis: Anregungen aus der Geschlechter- und Organisationsforschung Simone Friedrich und Nadine Pieck Sie haben nun 5 Minuten Zeit, sich mit Ihren Nachbarn über das gerade Vorgetragene auszutauschen: 1.Haben Sie noch eine wichtige Frage zum Verständnis an die Vortragenden? 2.Welchen Aspekt fanden Sie besonders wichtig? 3.Haben Sie Anregungen, die beachtet werden sollten? Im Anschluss besteht die Möglichkeit ein paar der wesentlichen Statements / Fragen im Plenum zu diskutieren. Falls Sie sich darüber hinaus noch weiter Austauschen möchten, besteht dafür im Teil 2 des Workshops Gelegenheit.

10 Arbeitsschutz zielgruppengerecht für Frauen und Männer! Präventionspraxis: Anregungen aus der Geschlechter- und Organisationsforschung Simone Friedrich und Nadine Pieck

11 Workshop Teil 2: Kleingruppenarbeit und Abschlussdiskussion Schritte zur Optimierung des Arbeitsschutzes für Frauen und Männer

12

Jahrestagung des LIA.nrw 13. September 2018 in Bochum

Jahrestagung des LIA.nrw 13. September 2018 in Bochum Jahrestagung des LIA.nrw 13. September 2018 in Bochum Vielfalt in einer modernen Arbeitswelt gesund und sicher gestaltbar?! www.lia.nrw Vielfalt in einer modernen Arbeitswelt gesund und sicher gestaltbar?!

Mehr

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke Trauerdankanzeigen Seite 1 Kurt Muster Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, für einen

Mehr

Wer wir sind. Arbeitskreis Arbeits- und Gesundheitsschutz Rhein/Main

Wer wir sind. Arbeitskreis Arbeits- und Gesundheitsschutz Rhein/Main Wer wir sind Hallo Kolleginnen und Kollegen. Herzlich willkommen beim Arbeitskreis AGUS. AGUS steht für Arbeits- und Gesundheitsschutz. Ihr wisst sicher, dass Betriebsräte beim Arbeits- und Gesundheitsschutz

Mehr

Wir freuen uns, wenn die Unterrichtsmaterialien unter Angabe der Quellen weiterverwendet werden.

Wir freuen uns, wenn die Unterrichtsmaterialien unter Angabe der Quellen weiterverwendet werden. Mannsein-Frausein Workshop Mannsein-Frausein Workshopziel Die Jugendlichen haben sich über Rollenvorstellungen sowie Geschlechterbilder ausgetauscht. Moderationshinweis Die Moderation stellt sicher, dass

Mehr

ABSAGE NACH BEWERBUNG

ABSAGE NACH BEWERBUNG ABSAGE NACH BEWERBUNG vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Unternehmen und Ihre Bewerbung. Sie verfügen zweifellos über interessante Fähigkeiten und Erfahrungen. Diese Ausschreibung hat großen Anklang

Mehr

Lebenshilfe. Thüringen e.v. Einladung. So möchte ich wohnen!

Lebenshilfe. Thüringen e.v. Einladung. So möchte ich wohnen! Lebenshilfe Thüringen e.v. Einladung So möchte ich wohnen! Inklusiver Workshop zu ambulanten Wohnprojekten für Menschen mit Behinderung und hohem Unterstützungsbedarf Kooperation der Lebenshilfe Thüringen

Mehr

Auswertung Befragung CariNet-Tagung 20./21.06.2005. Tagungsumgebung

Auswertung Befragung CariNet-Tagung 20./21.06.2005. Tagungsumgebung Auswertung Befragung CariNet-Tagung./1.6.5 1. Empfanden Sie die Tagungsumgebung als angenehm? sehr angenehm angenehm befriedigend ausreichend unangenehm sehr unangenehm Gesamt Anzahl 9 11 3 3 Tagungsumgebung

Mehr

Workshops 2016. www.testdaf.de/seminare

Workshops 2016. www.testdaf.de/seminare Workshops 2016 E-Learning und Blended-Learning: Potenziale nutzen Sprachtests: hohe Qualität erreichen und sichern TestDaF: Kurskonzepte entwickeln und Teilnehmende optimal vorbereiten Mündliche und schriftliche

Mehr

Präventive Sprachförderung mit Gesellschaftsspielen in der Grundschule

Präventive Sprachförderung mit Gesellschaftsspielen in der Grundschule Schule in der Welt Welt in der Schule Ostfriesische Hochschultage 2015 Fotodokumentation und Rückmeldungen zum Workshop: Präventive Sprachförderung mit Gesellschaftsspielen in der Grundschule Birte Letmathe-Henkel

Mehr

Modul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben

Modul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 7. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet: 3 Berufe A-Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? Verantwortlich: Deutsch, Politik, Vertretungsstunde

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 8: ROTE ROSEN IN VENEDIG

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 8: ROTE ROSEN IN VENEDIG HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Venedig Venedig gilt neben Paris als Stadt der Liebe. Die Lagunenstadt im Nordosten Italiens ist seit 1987 UNESCO-Weltkulturerbe. Sie besteht aus über 120 kleinen Inseln, die

Mehr

Über den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Handlungsmöglichkeiten und Besonderheiten. Workshop I

Über den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Handlungsmöglichkeiten und Besonderheiten. Workshop I Über den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Handlungsmöglichkeiten und Besonderheiten Workshop I Bettina Splittgerber Referatsleiterin im Hessischen Sozialministerium Arbeitsschutz im AÜG

Mehr

Barbara Holland-Cunz Feministische Demokratietheorie

Barbara Holland-Cunz Feministische Demokratietheorie Barbara Holland-Cunz Feministische Demokratietheorie Barbara Holland-Cunz Feministische Demokratietheorie Thesen zu einem Projekt Leske + Budrich, Opladen 1998 Gedruckt auf säurefreiem und aitersbeständigem

Mehr

DeLFI Workshops: Mittelwert

DeLFI Workshops: Mittelwert 1 3 4 DeLFI Workshops: Mittelwert r 0 9 8 pädagogik 7 6 4 3 1 sorganisation 12 1 3 4 DeLFI Workshops: Streuung r 0 9 8 pädagogik 7 6 4 3 1 sorganisation 12 1 3 4 DeLFI Workshops: Maxima r 0 9 8 pädagogik

Mehr

Projekt HEROES. - Gegen Unterdrückung im Namen der Ehre und für Gleichberechtigung - 3. Bundeskongress der Jugendhilfe am 07.05.

Projekt HEROES. - Gegen Unterdrückung im Namen der Ehre und für Gleichberechtigung - 3. Bundeskongress der Jugendhilfe am 07.05. Projekt HEROES - Gegen Unterdrückung im Namen der Ehre und für Gleichberechtigung - 3. Bundeskongress der Jugendhilfe am 07.05.2015 1 Inhalte Zentrale Themen von HEROES Augsburg: Gleichberechtigung der

Mehr

Weiterbildungsreihe 2016

Weiterbildungsreihe 2016 AUTISMUSAMBULANZ LEIPZIG Weiterbildungsreihe 2016 Die MitarbeiterInnen der Autismusambulanz Leipzig und Gastreferentinnen stellen nachfolgend ihre geplanten Weiterbildungen zum Thema Autismus vor. Wir

Mehr

Gefährdungsbeurteilung: Gender ist Querschnitts-Thema, aber keine Nebensache!

Gefährdungsbeurteilung: Gender ist Querschnitts-Thema, aber keine Nebensache! Gefährdungsbeurteilung: Gender ist Querschnitts-Thema, aber keine Nebensache! Im Dialog: Michael Gümbel, Sujet Organisationsberatung, Hamburg Barbara Reuhl, Arbeitnehmerkammer Bremen 1. Vorbereiten und

Mehr

Frauen auf Erfolgskurs

Frauen auf Erfolgskurs Arbeit und Leben DGB/VHS NW Landesbezirk NRW Frauen auf Erfolgskurs Wissen. Austausch. Vernetzung 3. Tag für Betriebsrätinnen, Personalrätinnen und Interessenvertreterinnen Wir sind gekommen um zu bleiben!

Mehr

Deine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich.

Deine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich. M1a Deine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich. Letzte Woche hat sie dir im Café erzählt, dass sie seit 4 Monaten schwanger ist.

Mehr

BUSINESS NETWORK Arbeitsrecht im Wandel: Aktuelles und Anregungen zum Umdenken am 09.06.2016

BUSINESS NETWORK Arbeitsrecht im Wandel: Aktuelles und Anregungen zum Umdenken am 09.06.2016 BUSINESS NETWORK Arbeitsrecht im Wandel: Aktuelles und Anregungen zum Umdenken am 09.06.2016 HINTERGRUND UND ZIELE Unternehmer lernen von Unternehmern. Branchenunabhängig stehen Unternehmen häufig vor

Mehr

Willkommen in Thüringen Fachkräftegewinnung mit dem ESF. ESF-Jahreskonferenz November 2017 Arena Erfurt

Willkommen in Thüringen Fachkräftegewinnung mit dem ESF. ESF-Jahreskonferenz November 2017 Arena Erfurt Willkommen in Thüringen Fachkräftegewinnung mit dem ESF. ESF-Jahreskonferenz 2017 20. November 2017 Arena Erfurt Sehr geehrte Damen und Herren, in Thüringen hat sich in den letzten Jahren eine bemerkenswerte

Mehr

So bereiten Sie sich auf ein Plusa vor

So bereiten Sie sich auf ein Plusa vor 20. Oktober: Tag der Betriebs- und Personalräte 18.-21.Oktober 2011 Düsseldorf, Germany Persönlicher Schutz, betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Internationale Fachmesse mit Kongress

Mehr

Ergebnisse des Workshops Gefährdungsbeurteilung praktisch welche Vorgehensweise passt für unseren Betrieb?

Ergebnisse des Workshops Gefährdungsbeurteilung praktisch welche Vorgehensweise passt für unseren Betrieb? Ergebnisse des Workshops Gefährdungsbeurteilung praktisch welche Vorgehensweise passt für unseren Betrieb? am Mittwoch, den 25. August 2010, von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Arbeitnehmerkammer Bremen, Bürgerstraße

Mehr

Schulsozialarbeit gemeinsam gestalten

Schulsozialarbeit gemeinsam gestalten Kooperation durch arbeit Bertelsmann Stiftung (Hrsg.). Mitwirkung (er)leben. Handbuch zur Durchführung von Beteiligungsprojekten mit Kindern und Jugendlichen. Gütersloh 2008. 154 159. Schulsozialarbeit

Mehr

Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills

Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills SOFT SKILLS, ORIENTIERUNG UND BERUFLICHE INTEGRATION Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills Ein paar wichtige Aspekte für Ihre Zukunft Programm 1. Teil: Theoretische Aspekte I. Definitionen

Mehr

Mit Kreativ Workshops

Mit Kreativ Workshops Ihr neues, lukratives Business! Mit Kreativ Workshops zu Hause Geld verdienen Petra Paulus Mit der richtigen Strategie und ein wenig Ausdauer zum Lebensstil wie er Ihnen gefällt! 1 Autorin Petra P a u

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Gereonstraße 18-32 50670 Köln 30.03.2016/ku Telefon +49 221 3771-0 Durchwahl 3771-2 72 Telefax +49 221 3771-178 Bearbeitet von: Barbara Leutner, DST barbara.leutner@staedtetag.de Carsten Hansen, DStGB

Mehr

Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A.

Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. Vorwort 7 Vorwort Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. de Saint-Exupéry) Zuverlässig und liebevoll begleiten Sie Ihr Kind

Mehr

ZUKUNFT MADE IN GERMANY

ZUKUNFT MADE IN GERMANY WIRTSCHAFTSFORUM ZUKUNFT MADE IN GERMANY DIE ROLLE DER FÜHRUNG IN VERÄNDERUNGSPROZESSEN 19. FEBRUAR 2014 9:00 18:00 UHR DAS PROGRAMM BEGRÜSSUNG Durch Patrizia Servidio und Dr. Thorsten Bosch 9:00 UHR AWARENESS

Mehr

Zum IdeenTriebwerk Graz

Zum IdeenTriebwerk Graz Zum IdeenTriebwerk Graz Das IdeenTriebwerk Graz ist ein studentischer Verein, um kreative Ideen zu unterstützen und das Unternehmertum in Graz zu fördern. Die offene Organisation, die sich an alle Interessierte

Mehr

Modul 3: Unterrichtsplanung und Lerntechniken für heterogene Lerngruppen

Modul 3: Unterrichtsplanung und Lerntechniken für heterogene Lerngruppen Bildungsforschung Modul 3: Unterrichtsplanung und Lerntechniken für heterogene Lerngruppen Weiterbildungssequenz Kompetent fördern und fordern Heterogene Lerngruppen Heterogenität hinsichtlich: Alter und

Mehr

Bundesfreiwilligendienst (BFD) in Deutschland

Bundesfreiwilligendienst (BFD) in Deutschland VIA e. V. Auf dem Meere 1-2 Verein für internationalen D-21335 Lüneburg und interkulturellen Austausch Tel. + 49 / 4131 / 70 97 98 0 Fax + 49 / 4131 / 70 97 98 50 incoming@via-ev.org http://www.via-ev.org

Mehr

29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015

29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015 29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015 Überblick über die Wohnstätten/Wohngruppen Auswertung Bad Oldesloe /PBW Ich wohne gerne hier und bin zufrieden 8% 38% männlich 62% weiblich

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

7. IAG-Trainertage. Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung. 7. und 8. Juni 2016 DGUV Akademie

7. IAG-Trainertage. Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung. 7. und 8. Juni 2016 DGUV Akademie 7. IAG-Trainertage Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung 7. und 8. Juni 2016 DGUV Akademie Helden Der Weiterbildung Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung Welche neuen Formate

Mehr

INKLUSION gestalten gemeinsam. kompetent. professionell

INKLUSION gestalten gemeinsam. kompetent. professionell PROGRAMM INKLUSION gestalten gemeinsam. kompetent. professionell Nationale Konferenz zur inklusiven Bildung 17./18. Juni 2013 Café Moskau, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2009 gilt in Deutschland

Mehr

Im 2. Teil werden wir uns dann mit der Frage beschäftigen, welche Handlungen bei Facebook welche Informationen über mich generieren.

Im 2. Teil werden wir uns dann mit der Frage beschäftigen, welche Handlungen bei Facebook welche Informationen über mich generieren. Facebook ohne Reue Wie man mit Facebook arbeitet, ohne zu viele private Daten preiszugeben. Teil 1: Anmelden mit minimalen Informationen Bei der Beurteilung von Facebook sind sich viele Personen sehr unsicher.

Mehr

Das Wochenende hat grundsätzlich zum Ziel, einen interkulturellen Austausch, zwischen Flüchtlingen und der Bevölkerung des Saalekreises, zu schaffen.

Das Wochenende hat grundsätzlich zum Ziel, einen interkulturellen Austausch, zwischen Flüchtlingen und der Bevölkerung des Saalekreises, zu schaffen. Im Rahmen eines Hochschulprojektes der Hochschule Merseburg veranstalten wir, eine Gruppe von fünf StudentInnen des Studienganges Kultur- und Medienpädagogik, ein interkulturelles Workshop- Wochenende

Mehr

FeuerTRUTZ im Dialog. Arbeitsschutz Aktuell für Brandschutzbeauftragte. 12. Oktober 2016. in Hamburg. im Rahmen der Fachmesse Arbeitsschutz Aktuell

FeuerTRUTZ im Dialog. Arbeitsschutz Aktuell für Brandschutzbeauftragte. 12. Oktober 2016. in Hamburg. im Rahmen der Fachmesse Arbeitsschutz Aktuell FeuerTRUTZ im Dialog 12. Oktober 2016 in Hamburg Arbeitsschutz Aktuell für Brandschutzbeauftragte im Rahmen der Fachmesse Arbeitsschutz Aktuell Mehr Informationen unter: www.feuertrutz.de/imdialog Partner:

Mehr

Der spezifische Modestil einer Marke ist das wichtigste Argument für Verbraucher, bestimmte Labels zu kaufen.

Der spezifische Modestil einer Marke ist das wichtigste Argument für Verbraucher, bestimmte Labels zu kaufen. Der spezifische Modestil einer Marke ist das wichtigste Argument für Verbraucher, bestimmte Labels zu kaufen. Zustimmung zu verschiedenen Aussagen über den letzten Bekleidungskauf 61 38 20 Junge Männer

Mehr

7. IAG-Trainertage. Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung. 7. und 8. Juni 2016 DGUV Akademie

7. IAG-Trainertage. Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung. 7. und 8. Juni 2016 DGUV Akademie 7. IAG-Trainertage Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung 7. und 8. Juni 2016 DGUV Akademie Helden Der Weiterbildung Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung Welche neuen Formate

Mehr

Kinderkunstwerkstatt Ästhetische Bildung für Mädchen und Jungen von Anfang an bewusst begleiten. Dipl. Päd. Christel van Dieken, Hamburg

Kinderkunstwerkstatt Ästhetische Bildung für Mädchen und Jungen von Anfang an bewusst begleiten. Dipl. Päd. Christel van Dieken, Hamburg Kinderkunstwerkstatt Ästhetische Bildung für Mädchen und Jungen von Anfang an bewusst begleiten Dipl. Päd. Christel van Dieken, Hamburg 2 Der kleine Prinz und die Kreativität Der kleine Prinz hat mit ca.

Mehr

1.003 Befragte im Alter von 18 bis

1.003 Befragte im Alter von 18 bis Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Praxis trifft Fachhochschule

Praxis trifft Fachhochschule Praxis trifft Fachhochschule 7. Treffen mit Praxisanleiterinnen und anleitern der Sozialen Arbeit Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften (ASW) Mittwoch, 29.06.2016 Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis

Mehr

11. Sage User Conference 2016

11. Sage User Conference 2016 11. Sage User Conference 2016 Die Veranstaltung rund ums Thema Rechnungswesen Februar/März 2016 Hochkarätige Referenten aus den Bereichen Buchhaltung & Steuern Austausch mit Experten des Herstellers Kommunikation

Mehr

Info- und Gesprächsabende 2015-2016

Info- und Gesprächsabende 2015-2016 16.09.15 Sabine Simon Eltern werden- viel zu 23.09.15 Michael Förg Ursula Stolberg- Neumann 23.09.15 Gisela Appelt Mein Kind wird gemobbt! Was kann ich tun? 30.09.15 Karl-Heinz Spring Zeig mal deins, dann

Mehr

Zu einer Bildergeschichte erzählen

Zu einer Bildergeschichte erzählen Zu einer Bildergeschichte erzählen Du siehst hier einen Jungen, der mit seinem Vater Fußball spielen will. a) Betrachte dir die Bildergeschichte genau! Erzähle, was bei den Bildern bis passiert! uebungsblatt.de

Mehr

Psychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung

Psychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung Psychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung Wolfgang Groß, Arbeitnehmerkammer Bremen Abteilung Mitbestimmung und Technologieberatung Betriebliche Interessenvertreter können

Mehr

Herzlich Willkommen zum ersten. PEP-Vernetzungsgespräch in der. Stadtkirche Essen. 04. November 2016 Ruhrturm Essen

Herzlich Willkommen zum ersten. PEP-Vernetzungsgespräch in der. Stadtkirche Essen. 04. November 2016 Ruhrturm Essen Herzlich Willkommen zum ersten PEP-Vernetzungsgespräch in der Stadtkirche Essen 04. November 2016 Ruhrturm Essen 7. Was ist sinnvoll / wünschenswert für das 2. Vernetzungsgespräch im Frühjahr 2017? 1.

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

Zeigen Sie der Kursgruppe ein Familienfoto. Wer sind die Personen? Erzählen Sie!

Zeigen Sie der Kursgruppe ein Familienfoto. Wer sind die Personen? Erzählen Sie! Lernziel: Ich kann über meine Familie erzählen. Ich denke über verschiedene Lebensformen nach. Ich lerne die Gesetze zu diesen Lebensformen kennen. Ich kann erklären, wie ich gern leben möchte. Ich überlege,

Mehr

Entzündliche Hautkrankheiten

Entzündliche Hautkrankheiten Entzündliche Hautkrankheiten Dermatologische Klinik Entzündliche Hautkrankheiten Entzündliche Hautkrankheiten Liebe Leserin Lieber Leser Die Dermatologische Klinik am UniversitätsSpital Zürich ist spezialisiert

Mehr

Mit Gender Marketing neue Umsatzpotenziale erschließen! Unser Leistungsspektrum im Bereich. Gender Marketing

Mit Gender Marketing neue Umsatzpotenziale erschließen! Unser Leistungsspektrum im Bereich. Gender Marketing Mit Gender Marketing neue Umsatzpotenziale erschließen! Unser Leistungsspektrum im Bereich Gender Marketing Die Rahmenbedingungen Die weibliche Zielgruppe bietet neue, wachsende Umsatzpotenziale. Gender

Mehr

l 3 4 5 6 Wohnberatung Wohnberatung für ältere und pflegebedürftige Menschen 11111111111111111111111111111111111111111 11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111.

Mehr

DIE VERNETZTE JUGEND MANUSKRIPT ZUM VIDEO

DIE VERNETZTE JUGEND MANUSKRIPT ZUM VIDEO DIE VERNETZTE JUGEND Für Kinder und Jugendliche gehört es heute zum Alltag, täglich über ihr Handy und das Internet zu kommunizieren. Im Gegensatz zu vielen älteren Menschen, die nicht mit dem Internet

Mehr

Liebe PädagogInnen! Liebe Eltern!

Liebe PädagogInnen! Liebe Eltern! Das Liebe PädagogInnen! Liebe Eltern! Als Frauenstadträtin trete ich dafür ein, dass alle Mädchen und Buben in Wien frei von Rollenbildern aufwachsen. Dazu gehört, dass sie sich schon früh der ganzen Bandbreite

Mehr

Kommunikation. Urs Steiger. 24. Februar 2010

Kommunikation. Urs Steiger. 24. Februar 2010 Kommunikation Urs Steiger 24. Februar 2010 Inhaltsübersicht Ziele der Kommunikation Zielgruppen Instrumente Vorgehen Praxisbeispiel (Arbeit in Gruppen) 2 «Kommunikation ist der Puls des Netzwerks» Die

Mehr

GESUNDHEITSWOCHE 2015 Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum, Bad Münder 21. bis 26. Juni 2015

GESUNDHEITSWOCHE 2015 Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum, Bad Münder 21. bis 26. Juni 2015 GESUNDHEITSWOCHE 2015 Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum, Bad Münder 21. bis 26. Juni 2015 In Kooperation mit: GESUNDHEITSWOCHE 2015 21. bis 26. Juni 2015 Für die IG BCE sind der Schutz vor

Mehr

Danksagung zur Hochzeit

Danksagung zur Hochzeit Vielen Dank für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke Klaus und Manuela Hild geb. Bittendorf an unsere Eltern Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei unseren Eltern, die viele Stunden dafür geopfert

Mehr

Krabbelgruppen / Eltern-Kind-Treffs in Villingen-Schwenningen

Krabbelgruppen / Eltern-Kind-Treffs in Villingen-Schwenningen Krabbelgruppen / Eltern-Kind-Treffs in Villingen- Krabbelgruppe für Kinder von 6 bis 18 Monate (bei Kursbeginn) mit Begleitperson Dieser pädagogisch begleitete Kurs möchte Eltern in alltäglichen Erziehungs-

Mehr

Aktives Deutschlernen mit Video- Applikationen

Aktives Deutschlernen mit Video- Applikationen Aktives Deutschlernen mit Video- Applikationen CEP-Palma, 4 und 5. März 2016 Pedro Fernández Michels pfmichels@gmail.com 1 Tag 1: 16-21 Uhr Es geht in diesem Seminar um den Einsatz unserer Videokameras

Mehr

INTERESSENGEMEINSCHAFT sigus e.v. Soziale Innovation für Gesundheit und Selbsthilfe e. V. Dresden

INTERESSENGEMEINSCHAFT sigus e.v. Soziale Innovation für Gesundheit und Selbsthilfe e. V. Dresden INTERESSENGEMEINSCHAFT sigus e.v. Soziale Innovation für Gesundheit und Selbsthilfe e. V. Dresden 2 JENSEITS VONTANZ-TEE UND CYBERSPACE 3 WELCHE GESELLSCHAFT 4 ÜBERGEBEN WIR EUCH? Ablauf des Workshops

Mehr

Bildungsangebote. des Hessischen Landtags 19. Wahlperiode. www.hessischer-landtag.de

Bildungsangebote. des Hessischen Landtags 19. Wahlperiode. www.hessischer-landtag.de Bildungsangebote des Hessischen Landtags 19. Wahlperiode inhalt Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Schülerinnen und Schüler, 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Grußwort Norbert Kartmann

Mehr

Benchmarking Akademisches Personalmanagement

Benchmarking Akademisches Personalmanagement Benchmarking Akademisches Personalmanagement 1 Ziel des Benchmarkings Benchmarking ist eine Methode der Unterstützung von Qualitäts- und Organisationsentwicklung, die im Kern auf systematischen Vergleichen

Mehr

Juli 2014 Persönliche Daten in sozialen Netzwerken (Facebook)

Juli 2014 Persönliche Daten in sozialen Netzwerken (Facebook) Juli 2014 Persönliche Daten in sozialen Netzwerken (Facebook) Was gebe ich im Internet frei? Ständig werden wir im Internet dazu aufgefordert unsere Daten anzugeben. Oft machen wir es bewusst, manchmal

Mehr

MTRA - Kurs Aachen. Samstag, den 02. Juli 2016 Uniklinik RWTH Aachen S T R O K E. Schneller Tätigkeitsablauf Routiniert Ohne Kopflosen Einsatz

MTRA - Kurs Aachen. Samstag, den 02. Juli 2016 Uniklinik RWTH Aachen S T R O K E. Schneller Tätigkeitsablauf Routiniert Ohne Kopflosen Einsatz Klinik für Diagnostische und Fortbildung Fortbildung für MTRAs MTRA - Kurs Aachen Samstag, den 02. Juli 2016 Uniklinik RWTH Aachen S T R O K E Schneller Tätigkeitsablauf Routiniert Ohne Kopflosen Einsatz

Mehr

ZUKUNFT DES HANDELS -BEFRAGUNG FEBRUAR 2014 INSPIRATION BEIM EINKAUF

ZUKUNFT DES HANDELS -BEFRAGUNG FEBRUAR 2014 INSPIRATION BEIM EINKAUF ZUKUNFT DES HANDELS -BEFRAGUNG FEBRUAR 2014 INSPIRATION BEIM EINKAUF BEDEUTUNG VON INSPIRATION BEIM EINKAUF Wie wichtig ist es für Sie, beim Einkaufen inspiriert zu werden? Wichtig Teils-teils Unwichtig

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerberauswahl

I.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerberauswahl I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerberauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerberauswahl Nicht immer sind Sie als Entscheider im Rekrutierungsverfahren in der glücklichen

Mehr

Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen.

Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Nutzen Sie die nächsten 45 Minuten und erarbeiten Sie Probleme

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

Bestattungsarten Deutschland, Bevölkerung ab 14 Jahre 2005, 2008, 2011

Bestattungsarten Deutschland, Bevölkerung ab 14 Jahre 2005, 2008, 2011 ,, - Was soll mit ihren sterblichen Überresten geschehen? sollen 13% medizinische Forschung 4% Keine Angaben 5% Sarg - Friedhof 31% anders bestatten* 22% 9% Urne in namentl. Grab - Friedhof, Friedwald

Mehr

Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen

Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Lies bitte den Text vor. Du kannst gerne einen Stift von mir haben. Fang bitte an. Sag mir bitte, wie ich die Aufgabe lösen soll. Schlag bitte

Mehr

(internationale) Kinder- und Jugendreisen Naumburg Ausschreibung

(internationale) Kinder- und Jugendreisen Naumburg Ausschreibung (internationale) Kinder- und Jugendreisen 17. 19.02.2017 Naumburg Ausschreibung Programm Freitag, 17.02.17 15:30 Get together und Trägervernisage im Foyer Who is who? Kleine Kennenlernspiele für jede Gelegenheit

Mehr

sage ich allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die mir zu meinem mit ihren Glückwünschen, Blumen und Geschenken eine so große Freude bereiteten.

sage ich allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die mir zu meinem mit ihren Glückwünschen, Blumen und Geschenken eine so große Freude bereiteten. sage ich allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die mir zu meinem 50. Geburtstag mit ihren Glückwünschen, Blumen und Geschenken eine so große Freude bereiteten. G1 Für die zahlreichen Glückwünsche,

Mehr

Samstag Uhr 20,- /Person oder Eltern-Paar

Samstag Uhr 20,- /Person oder Eltern-Paar heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen

Mehr

Der Arbeitskreis Arbeits- und Gesundheitsschutz präsentiert: Ersthelfer. Arbeitskreis Arbeits- und Gesundheitsschutz Rhein/Main

Der Arbeitskreis Arbeits- und Gesundheitsschutz präsentiert: Ersthelfer. Arbeitskreis Arbeits- und Gesundheitsschutz Rhein/Main Der Arbeitskreis Arbeits- und Gesundheitsschutz präsentiert: Ersthelfer Wer wir sind Hallo Kolleginnen und Kollegen. Herzlich willkommen beim Arbeitskreis AGUS. AGUS steht für Arbeits- und Gesundheitsschutz.

Mehr

Sicherheitstechnische Betreuung. Grundlagen zur Arbeitssicherheit

Sicherheitstechnische Betreuung. Grundlagen zur Arbeitssicherheit Sicherheitstechnische Betreuung Grundlagen zur Arbeitssicherheit Arbeitssicherheit... auf den Punkt gebracht! Industrieservice Bromberger ist ein Team von Sicherheitsingenieuren und Fachleuten für Brand-

Mehr

Sehr geehrte EUREKA-Nutzerinnen und -Nutzer,

Sehr geehrte EUREKA-Nutzerinnen und -Nutzer, Sehr geehrte EUREKA-utzerinnen und -utzer, zum besseren Verständnis der utzung der digitalen Akte möchten wir Sie gern noch einmal auf die genaue und korrekte Handhabung hinweisen. achfolgend sehen Sie

Mehr

Foto-Dokumentation. Sportverein und Seniorenbüro - Neue Chancen durch Vernetzung

Foto-Dokumentation. Sportverein und Seniorenbüro - Neue Chancen durch Vernetzung Sportverein und Seniorenbüro - Neue Chancen durch Vernetzung Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg! (Henry Ford) Der Deutsche Olympische SportBund

Mehr

Wir erklären. Mehrfach-Zugehörigkeit. und Mehrfach-Benachteiligung. Text in Leichter Sprache. Geschrieben von LesMigraS,

Wir erklären. Mehrfach-Zugehörigkeit. und Mehrfach-Benachteiligung. Text in Leichter Sprache. Geschrieben von LesMigraS, Wir erklären Mehrfach-Zugehörigkeit und Mehrfach-Benachteiligung Text in Leichter Sprache Geschrieben von LesMigraS, Anti-Diskriminierungs-Bereich und Anti-Gewalt-Bereich der Lesben-Beratung Berlin e.v.

Mehr

Universität Stuttgart. Gleichstellungsreferat. Leitfaden für eine geschlechtergerechte Sprache

Universität Stuttgart. Gleichstellungsreferat. Leitfaden für eine geschlechtergerechte Sprache Universität Stuttgart Gleichstellungsreferat Nicola Hille, M.A. Service Gender Consulting Azenbergstr. 12 70174 Stuttgart Telefon (0711) 685-8 4024 e-mail: nicola.hille@cg.uni-stuttgart.de Leitfaden für

Mehr

Frankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Juni 2016

Frankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Juni 2016 Frankfurter Allgemeine Woche Leserbefragung Juni 2016 Bestnoten für die F.A.Z. Woche Das Wichtigste der Woche erscheint am Freitag: Das Konzept geht auf Mit dem innovativen Konzept trifft die F.A.Z. Woche

Mehr

CODING ALS SPRACHE DER ZUKUNFT

CODING ALS SPRACHE DER ZUKUNFT CODING ALS SPRACHE DER ZUKUNFT Müssen wir eine Programmiersprache beherrschen, um die digitale Welt mitgestalten zu können? Wo begegnen wir Coding im Alltag? 1001 WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen

Mehr

Dokumentation des CSR-Workshops für CSR- Botschafterinnen und Botschafter sowie Interessierte 23. März :00 bis 18:00 Uhr

Dokumentation des CSR-Workshops für CSR- Botschafterinnen und Botschafter sowie Interessierte 23. März :00 bis 18:00 Uhr Anlage Nr. 3 zur Dokumentation des 1. Botschafter-Workshops vom 23.03.2017 Dokumentation des CSR-Workshops für CSR- Botschafterinnen und Botschafter sowie Interessierte 23. März 2017 14:00 bis 18:00 Uhr

Mehr

Azubiworkshop (31. März & 1. April 2016)

Azubiworkshop (31. März & 1. April 2016) Azubiworkshop (31. März & 1. April 2016) 1. Tag (9.00 17.00 Uhr) Block 1: Block 2: Kennenlernen Vorstellungsrunde mit Kennenlernspielen Wer sind wir? Berufsbild Steuerfachangestellte, Aufgaben (in der

Mehr

Fragebogen: Vorbereitung aufs Coaching

Fragebogen: Vorbereitung aufs Coaching Fragebogen: Vorbereitung aufs Coaching Dieser Fragebogen ist dazu bestimmt, mir Informationen über deinen beruflichen sowie privaten Hintergrund zu liefern, die unsere gemeinsame Coaching Arbeit vorbereiten

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

HAUSHALTE UND FAMILIEN

HAUSHALTE UND FAMILIEN HAUSHALTE UND FAMILIEN Nächste Aktualisierung: Juni 2016 Privathaushalte werden immer kleiner Haushalte 2013 nach Größe mit 2 Personen 36,0% mit 3 Personen 14,0% mit 4 Personen 10,0% mit 5 und mehr Personen

Mehr

Umfrage. Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz. Ergebnisbericht. Juli 2013. TNS Emnid. Political Social

Umfrage. Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz. Ergebnisbericht. Juli 2013. TNS Emnid. Political Social Umfrage Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz Ergebnisbericht Political Social TNS 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. METHODISCHE VORBEMERKUNG 3 2. DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK

Mehr

Determinanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse -

Determinanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse - Institut für Psychologie II Arbeits- und Organisationspsychologie DFG-Projekt Determinanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse - Liebe TeilnehmerInnen,

Mehr

Motto 2016 Wissen Denken Handeln

Motto 2016 Wissen Denken Handeln vom 28. 29. Januar 2016 in Würzburg Veranstaltungsort: Maritim Hotel Würzburg Pleichertorstraße 5 97070 Würzburg Motto 2016 Wissen Denken Handeln Vorstandssitzung / Vorstandsratssitzung Mittwoch, 27. Januar

Mehr

Leitfaden Experteninterview SHG

Leitfaden Experteninterview SHG Leitfaden Experteninterview SHG Allgemeines Datum des Interviews Name und Adresse der Einrichtung Träger Name des Interviewpartners Wo ist die Einrichtung ansässig? (vom Interviewer selbst auszufüllen!)

Mehr

So wird s überzeugend! Debattieren im Deutschunterricht Wie man verständlich formuliert und schlüssig argumentiert

So wird s überzeugend! Debattieren im Deutschunterricht Wie man verständlich formuliert und schlüssig argumentiert I Sprechen und Zuhören Beitrag 14 Debattieren im Deutschunterricht 1 von 30 So wird s überzeugend! Debattieren im Deutschunterricht Wie man verständlich formuliert und schlüssig argumentiert Nach einer

Mehr

Die Ausbildereignungsprüfung

Die Ausbildereignungsprüfung Die Ausbildereignungsprüfung Vorbereitung auf die schriftliche und praktische Prüfung Von Professor Diplom-Handelslehrer Adalbert Ruschel 3., völlig neue Auflage Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort.- 5 Inhaltsverzeichnis

Mehr