Exportieren von virtuellen Maschinen auf USB- Massenspeichergeräte. 13. November 2012

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1 Exportieren von virtuellen Maschinen auf USB- Massenspeichergeräte 13. November 2012

2 Inhaltsverzeichnis Informationen zu dieser Anleitung... 3 Exportieren von virtuellen Maschinen mit XenClient Enterprise Synchronizer... 3 Allgemeines zur VM-Image-Zuweisung... 4 Installieren von XenClient Enterprise Engine von einem USB-Massenspeichergerät... 7 Erstellen eines USB-Installationsprogramms... 8 Installieren von XenClient Enterprise Engine mit dem USB-Installationsprogramm Copyright 2012 Citrix. Alle Rechte vorbehalten. Version: 2.1 Citrix, Inc. 851 West Cypress Creek Road Fort Lauderdale, FL USA Dieses Dokument wird "wie besehen" bereitgestellt. Citrix, Inc. schließt alle Gewährleistungen im Hinblick auf den Inhalt dieses Dokuments aus, u. a. die Gewährleistung der Eignung für den allgemeinen Gebrauch oder die Gewährleistung der Eignung für einen bestimmten Zweck. Dieses Dokument kann technische oder andere Ungenauigkeiten oder Schreibfehler enthalten. Citrix, Inc. behält sich das Recht vor, die Informationen in diesem Dokument jederzeit ohne Benachrichtigung zu ändern. Dieses Dokument und die darin beschriebene Software stellen für Citrix, Inc. und seine Lizenzgeber vertrauliche Informationen dar und werden unter Lizenz von Citrix, Inc. bereitgestellt. Citrix Systems, Inc., das Citrix Logo und Citrix XenClient sind Marken von Citrix Systems, Inc. in den USA und anderen Ländern. Alle anderen in diesem Dokument erwähnten Produkte oder Services sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber. Citrix Systems, Inc. erkennt alle in diesem Dokument verwendeten Marken an. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds. Ubuntu ist eine eingetragene Marke von Canonical Ltd. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation. Alle Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. 2

3 Informationen zu dieser Anleitung Dieses Dokument enthält Informationen zur Installation der XenClient Enterprise Engine und zum Import von virtuellen Maschinen (VMs) von USB-Massenspeichergeräten. Die VMs können auf einer beliebigen Plattform installiert werden. Verwenden Sie die zentrale Verwaltungsanwendung von Citrix (XenClient Enterprise Synchronizer), um die VM zunächst zu exportieren. Anschließend können Sie das USB- Installationsprogramm zum Importieren der VM einsetzen oder die VM mit XenClient Enterprise Engine importieren. Dieses Dokument enthält die folgenden Abschnitte: Exportieren von virtuellen Maschinen Herunterladen der aktuellen ISO-Datei mit der XenClient Enterprise Engine Erstellen eines USB-Installationsprogramms Installieren von XenClient Enterprise Engine von einem USB-Speichergerät Exportieren von virtuellen Maschinen mit XenClient Enterprise Synchronizer Synchronizer ermöglicht Ihnen das Exportieren von VHD-Dateien für VM-Images, so dass sie mit USB- Speichergeräten in die Engine importiert werden können. Dieser Prozess erfordert weniger Netzwerkbandbreite, da der Transfer großer VHD-Dateien möglich ist. Beachten Sie beim Exportieren einer virtuellen Maschine Folgendes: VMs werden in Blöcken mit einer Größe von höchstens 2 GB exportiert. Diese Beschränkung besteht, da USB-Speicher als FAT32-Dateisysteme formatiert sind. 2 GB ist die größte Dateigröße, die auf eine formatierte FAT32-Partition kopiert werden kann. Weitere Veröffentlichungen der VM nach einem Export führen dazu, dass die Engine die zusätzlichen Versionen herunterlädt, es sei denn, ein neuer Export wird ausgeführt und der USB- Speicher entsprechend aktualisiert. 3

4 Allgemeines zur VM-Image-Zuweisung VHD-Dateien können nur von einem USB-Speicher in die Engine importiert werden, wenn die VM noch nicht im System vorhanden ist. Wird eine VM vom Administrator zugewiesen und der Benutzer führt den Befehl Nach Updates suchen nicht innerhalb von 2 Tagen von der Engine der Plattform aus durch, werden die importierten Dateien gelöscht. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Anzahl der nicht verwendeten Dateien auf dem Datenträger übermäßig anwächst. Diese Methode kann nicht dazu verwendet werden, in der Engine persönliche VMs aus Images zu erstellen, die aus Synchronizer exportiert wurden. Im Allgemeinen versucht die Engine, das VM-Image von Synchronizer herunterzuladen, sobald es zugewiesen wurde. Die Engine sollte die Download- Aufgabe automatisch bereinigen, wenn der Import abgeschlossen ist. So exportieren Sie eine virtuelle Maschine 1. Erweitern Sie den Bereich für virtuelle Maschinen in Synchronizer, um eine Liste aller virtuellen Maschinen anzuzeigen. Virtuelle Maschinen sind als freigegeben oder benutzerdefiniert klassifiziert. 2. Wählen Sie die virtuelle Maschine aus, die Sie exportieren möchten. 3. Klicken Sie auf die Aktion Virtuelle Maschine exportieren. Ein Bestätigungsdialogfeld wird angezeigt. Nach dem Export der virtuellen Maschine wird im Verzeichnis "FileExport" mindestens eine Exportdatei erstellt (genauer gesagt werden die VHD-Dateien in eine mehrteilige ZIP-Datei im Verzeichnis "FileExport Enterprise Synchronizer\FileExport" exportiert). 4

5 Der nächste Schritt ist das Starten einer Hintergrundaufgabe, um die VHD-Dateien des VM-Images zu exportieren. Diese Aufgabe wird im Aufgabenbereich unten rechts in Synchronizer angezeigt. Wenn die Exportaufgabe abgeschlossen ist, werden die VHD-Dateien in eine mehrteilige ZIP-Datei exportiert. Die Dateinamen basieren auf dem Namen des VM-Images in Synchronizer. 4. Kopieren Sie die exportierten Dateien auf einen USB-Massenspeicher. Verwenden Sie ein USB- Speichergerät mit genügend freiem Speicherplatz zum Speichern der exportierten Dateien. Die Dateisysteme NTFS und FAT32 werden unterstützt. Erstellen Sie einen neuen Ordner für das exportierte VM-Image und kopieren Sie anschließend alle Teile der mehrteiligen ZIP-Datei in den Ordner. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. 5. Verbinden Sie das USB-Medium mit dem Computer, auf dem die Engine ausgeführt wird. Wenn die Engine bereits VMs ausführt, bringen Sie den Engine-Dockbildschirm in den Vordergrund, bevor Sie das USB-Speichergerät anschließen (in der Regel kann die Standard- Tastenkombination verwendet werden: Strg+Pfeil nach oben). Wenn sich die VM beim Anschließen des USB-Speichergeräts im Vordergrund befindet, wird das USB-Speichergerät der VM zugewiesen. Normalerweise ist dies beim Verbinden von USB-Speichergeräten das gewünschte Ergebnis. Beim Importieren eines VM-Images von einem USB-Speichergerät sollte der Datenträger jedoch von der Engine bereitgestellt und nicht an die VM durchgereicht werden. 5

6 6. Rufen Sie in der Engine die Systemsteuerung auf, wählen Sie die Ansicht Tools nach Kategorie und starten Sie anschließend das Applet "Aktivitätenzentrale". 7. Klicken Sie im Applet "Aktivitätenzentrale" auf den Link Virtuelle Festplatte importieren. 6

7 8. Ein neues Fenster wird geöffnet, in dem Sie zum Speicherort der Dateien navigieren können, die aus Synchronizer exportiert wurden. Sobald der lokale Import abgeschlossen ist, überprüft die Engine die importierten Dateien und führt anschließend den normalen Vorbereitungsprozess aus, um das Update zu installieren. Beachten Sie, dass bei mehrteiligen ZIP-Dateien nur der erste Teil im Navigationsfenster angezeigt wird. Wurde die VM noch nicht zugewiesen, werden die Dateien lokal 2 Tage lang gespeichert. Es wird kein Symbol für die importierte VM im Dockbildschirm angezeigt, bevor die VM nicht zugewiesen wurde. Des Weiteren wird die VM bis zur Zuweisung nicht vorbereitet. Wenn die VM seit dem Export veröffentlicht wurde, lädt die Engine neuere Versionen, die seit dem Export erstellt wurden, herunter. Installieren von XenClient Enterprise Engine von einem USB- Massenspeichergerät Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie ein USB-Speichergerät zur Verwendung als Engine- Installationsmedium konfigurieren können. Das USB-Speichergerät muss über mindestens 2 GB Speicherplatz verfügen, um die Installation der Engine mit dieser Methode zuzulassen. Zusätzlich müssen Sie die UNetbootin-Software von der Citrix Website herunterladen, um den Anweisungen unten ordnungsgemäß folgen zu können. 7

8 Wenn Sie die Engine auf einem Computer installieren, kann dies zum Verlust des systemeigenen Betriebssystems und aller Daten führen. Deshalb sollten Sie vor der Installation ein Backup aller Daten auf dem Computer erstellen, die Sie behalten möchten. 1. Laden Sie die ISO-Datei für die Engine-Installation herunter. Es kann in einigen Fällen erforderlich sein, die Integrität der ISO-Datei mithilfe der MD5- Prüfsumme zu überprüfen. Dazu stehen Ihnen mehrere Freeware-Programme zur Auswahl, mit denen Sie MD5-Dateien berechnen und vergleichen können (z. B.: 2. Erstellen Sie ein USB-Installationsprogramm mit UNetbootin (es stehen mehrere Freeware- oder Shareware-Tools mit ähnlichen Funktionen zur Verfügung). Erstellen eines USB-Installationsprogramms Laden Sie zunächst die aktuelle Engine-ISO-Datei sowie UNetbootin aus dem Citrix Downloadportal herunter: Wenn Sie UNetbootin von anderer Stelle abgerufen haben, vergewissern Sie sich, dass es sich um Version 549 oder eine neuere Version handelt. Sie müssen sich bei der Site registrieren, um Zugriff auf die Downloadseite zu erhalten. Nachdem Sie die ISO-Datei und UNetbootin heruntergeladen haben, können Sie mit dem Erstellen des USB-Installationsprogramms beginnen. So erstellen Sie ein USB-Installationsprogramm 1. Öffnen Sie UNetbootin und wählen Sie DiskImage: 8

9 2. Wählen Sie den Speicherort der ISO-Datei aus. 3. Wählen Sie anschließend im Dropdownmenü den Laufwerksbuchstaben des USB- Speichergeräts, auf dem Sie das Installationsprogramm erstellen möchten. 4. Klicken Sie auf OK. Eine Fortschrittsanzeige bezüglich der Erstellung des Installationsprogramms wird angezeigt: 5. Wenn das Installationsprogramm erstellt wurde, klicken Sie auf Exit. Nachdem Sie den UNetbootin-Prozess abgeschlossen haben, können Sie auf dem Desktop oder Laptop in den Starteinstellungen "USB" auswählen, um die Engine zu installieren. 9

10 Installieren von XenClient Enterprise Engine mit dem USB- Installationsprogramm Beachten Sie die folgenden Punkte bei der Installation von einem USB-Laufwerk: Stellen Sie sicher, dass die BIOS-Einstellung des Computers das Starten von USB-basierten Medien zulässt. Sie können die Startreihenfolge des Computers so festlegen, dass er automatisch von installierten USB-Geräten startet. Setzen Sie dazu im BIOS-Konfigurationsabschnitt BOOT das USB-Laufwerk an die erste Stelle über dem lokalen Datenträger in der Startreihenfolge. Ist das USB-Laufwerk als primäres Startgerät in der Startreihenfolge festgelegt, denken Sie daran, das USB-Gerät mit dem Installationsprogramm zu entfernen, bevor Sie den Computer das nächste Mal hochfahren. Andernfalls wird die Engine möglicherweise neu installiert. Ist das USB-Gerät in der Startreihenfolge unter dem lokalen Datenträger oder gar nicht angegeben, können Sie die Startreihenfolge mit der entsprechenden Taste ändern, normalerweise mit F12. Während des Installationsvorgangs fordert das USB-Installationsprogramm Sie zum Importieren von VMs auf. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um diesen Teil der Installation abzuschließen. So installieren Sie die Engine mit dem USB-Installationsprogramm 1. Fahren Sie den Computer herunter. 2. Schließen Sie das USB-Laufwerk an einen freien USB-Port an. 3. Starten Sie den Computer neu. Wenn Sie von einem USB-Laufwerk aus starten möchten, müssen Sie zuerst die Startreihenfolge ändern, so dass der lokale Datenträger mit geringerer Priorität für den Systemstart angegeben ist als das USB-Laufwerk. Drücken Sie F9, F12 oder eine entsprechende Taste, um zur Startreihenfolge zu gehen und sie zu bearbeiten. 4. Lesen und akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung von Citrix. 5. Falls diese Installation den gesamten Datenträger einnehmen soll, können Sie über die TAB-Taste den Eintrag Entire Disk (oder alternativ Stop zum Beenden der Installation) auswählen und anschließend die Eingabetaste drücken. 6. Verwenden Sie die Pfeiltasten nach oben und unten, um eine Spracheinstellung (Tastatur) für die Installation zu wählen, und drücken Sie dann die Eingabetaste. 7. Wenn Sie eine Neuinstallation über eine vorhandene Engine ausführen, haben Sie die Auswahl, die vorherige Version inklusive aller Benutzerinformationen und VMs zu ersetzen oder sie zu aktualisieren. 10

11 8. Geben Sie den Computernamen ein und drücken Sie die Eingabetaste, um zum nächsten Bildschirm zu wechseln. Der Computer wird nach der Registrierung in Synchronizer primär mit diesem Namen angezeigt. Wenn Sie einen Schritt zurückgehen möchten, springen Sie mithilfe der TAB-Taste zum Eintrag Back und drücken Sie die Eingabetaste. 9. Geben Sie das Bestandskennzeichen des Computers ein und drücken Sie die Eingabetaste. 10. Wählen Sie mit den Pfeiltasten aus, ob Datenträgerverschlüsselung verwendet werden soll, und wechseln Sie anschließend durch Drücken der Eingabetaste zum nächsten Bildschirm. 11. Die ausgewählten Optionen werden angezeigt sowie eine Warnung, die Sie darauf hinweist, dass alle Daten auf dem Datenträger gelöscht werden, wenn Sie mit der Installation auf dem gesamten Datenträger fortfahren. Ist die Zusammenfassung richtig, wählen Sie yes und drücken Sie Eingabetaste, um die Engine zu installieren. Die Engine wird installiert und eine Fortschrittsanzeige wird angezeigt. Nach Abschluss der Installation wird der Computer neu gestartet. 12. Geben Sie den vollqualifizierten Domänennamen (FQDN) ein. Wenden Sie sich an den IT-Administrator, wenn Ihnen der Name nicht vorliegt. 13. Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein. Sie dienen zur Identifizierung Ihrer Person in der ausgewählten Instanz von Synchronizer und zum Registrieren des Computers. Ist die Engine einmal installiert, kann sie automatisch aktualisiert werden. Bei Anmeldung des Benutzers sendet Synchronizer die dem Benutzer zugewiesenen VMs. Nachdem die Engine installiert ist, können Sie die zentrale Verwaltungsumgebung von Citrix, die durch Synchronizer bereitgestellt wird, zum Exportieren von VMs verwenden. 11

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