Kostenersparnis durch Desktop-Virtualisierung
|
|
- Heidi Pfeiffer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WHITE PAPER Citrix XenDesktop Kostenersparnis durch Desktop-Virtualisierung Der Wechsel von herkömmlichen PCs auf virtuelle Desktops ist zuallererst eine strategische Entscheidung. Durch den Umstieg erfüllen Unternehmen die Anforderung, ihre IT- Umgebung effizienter, sicherer und flexibler zu verwalten die Entscheidung für zentralisierte Desktops dient also der Erreichung strategischer Ziele. Doch auch und gerade bei einer strategischen Investition ist es für fast jedes Unternehmen wichtig, diese finanziell zu rechtfertigen.
2 Die zentrale Frage ist daher, ob Behauptungen wie 50 % TCO-Einsparung oder Gesamtkosten um bis zu 40 % reduzierbar realistisch sind. Klar ist: Auch wenn der Markt noch zu jung ist für belastbare Daten zu TCO-Einsparungen, gibt es ein großes Potenzial für Kosteneinsparungen in allen Bereichen der Desktop-Bereitstellung und -Verwaltung. beschaffen aufspielen absichern ausliefern Herkömmlicher Verwaltungsprozess Bild 1 beseitigen Daten sichern pflegen überwachen In diesem Whitepaper werden zunächst die heutigen Kosten der üblichen PC-Verwaltung betrachtet, die sehr gut untersucht und dokumentiert sind. Im Anschluss geht es um die verschiedenen Möglichkeiten, die Betriebskosten signifikant zu senken durch die Migration auf eine zentralisierte Lösung mit virtuellen Desktops. Dabei werden die Unterschiede zwischen verschiedenen Branchen und Endbenutzeranforderungen berücksichtigt. Schließlich behandelt das Whitepaper die Beschaffungskosten und wie diese teils vermieden, teils mit den existierenden Budgets gedeckt werden können. Somit sind Unternehmen in der Lage, mit ihren vorhandenen Mitteln auf virtuelle Desktops umzusteigen. Das Kostenprofil eines herkömmlichen PCs Einzelne PCs erzeugen üblicherweise hohe Kosten sowohl bei der Anschaffung als auch durch die fortlaufende Systempflege, die Bereithaltung von Supportpersonal (Help Desk) und durch Ausfallzeiten. Solche PCs sind monolithisch: Betriebssystem, Anwendungen und persönliche Einstellungen sind in einem Gerät vereint. Dadurch ergeben sich letztlich Tausende unterschiedliche Systeme. Jeder Benutzer hat seine Programme und Einstellungen, die das Betriebssystem und sich gegenseitig beeinflussen egal wie sehr sich die IT bemüht, ein einheitliches Unternehmenssystem bereitzustellen. Dieser Zustand verkompliziert nicht nur die Wartung und Verwaltung, er führt auch zu Sicherheitslücken und in vielen Fällen zu schwacher Geräteleistung. Der übliche Lebenszyklus eines PCs ist in Abbildung 1 dargestellt und zeigt die vielen Einzelschritte, die allein für die Bereitstellung, Aufrechterhaltung und Sicherung eines Gerätes vonnöten sind. Die IT-Abteilung sieht sich ständig veralteten Systemen gegenüber, da die Ansprüche sowohl von Anwendungen als auch die der Nutzer stetig steigen und die Leistung vorhandener Desktop-PCs nicht mehr ausreicht. Und da flächendeckender Ersatz zu enorm hohen Kosten führt, verzögern sich Beschaffungsprojekte regelmäßig um Monate, wenn nicht Jahre. Dass neue und vorhandene Anwendungen oftmals inkompatibel zu neuen Betriebssystemen sind oder untereinander Konflikte erzeugen, macht die Sache nicht gerade einfacher. Auch aus der täglichen, operationellen Perspektive tragen mehrere Faktoren dazu bei, die Kosten für die IT-Abteilung in die Höhe zu treiben. Mitarbeiter im Support bzw. Help Desk sehen sich unablässig neuen Anfragen gegenüber, die durch die jeweils unterschiedlichen Software-Hardware- Kombinationen alle einer individuellen Herangehensweise bedürfen. Ein angemessenes Sicherheitsniveau kann kaum aufrecht erhalten werden, denn zu irgendeinem Zeitpunkt sind die kritischen Daten stets lokal auf einem PC gespeichert, wenn sie verwendet werden. Und wegen der weitverbreiteten Verwendung von USB-Sticks und CD-/DVD-Brennern ist es im Alltag beinahe unmöglich, wirksame Datensicherheit durchzusetzen. Regelmäßig erscheinen Patches (teilweise zwingend notwendige) für das Betriebssystem und Updates für die zahllosen Anwendungen ein logistischer Albtraum für die IT-Verantwortlichen, die alles gleichzeitig aktuell und sicher halten sollen. Ganz davon abgesehen, dass sich die einzelnen PCs über Städte, Regionen, Länder oder den ganzen Erdball verteilen. All diese Geräte immer wieder mit Patches und Updates zu bestücken gleicht einer Sisyphusarbeit und verschlingt Tage und Wochen an Arbeitszeit. 2
3 WHITE PAPER Citrix XenDesktop Nur einen Teil der PCs zu ersetzen spart zwar direkte Kosten, kann den Support aber auf Monate hinaus zusätzlich belasten. Es besteht also der dringende Wunsch, 100 % aller Endgeräte in einem vernünftigen Zeitrahmen zu erneuern was nicht immer möglich ist. Alinean und Citrix schätzen die Verwaltungskosten eines herkömmlichen, ungemanagten PCs auf 960 US-$ pro Jahr und 705 US-$ für gemanagte PCs. Enthalten sind die Kosten für die Administration von Desktop und Anwendungen. Der größte Aufwand beim Desktop-Management entsteht durch vier Tätigkeitsfelder: 1. Physische Auslieferung und manuelle Einrichtung: Es kann Tage bis Wochen dauern, einen neuen PC zu bestellen, mit einem Image zu versehen, ihn vor Ort beim Benutzer abzuliefern und zum Laufen zu bringen. 2. Hardware konfigurieren, upgraden und reparieren. 3. Betriebssysteme patchen oder neu installieren und Konflikte lösen: Betriebssystem-Patches werden üblicherweise automatisch durchgeführt und können, je nach Status des Ziel-PCs (mit Netzwerk verbunden, angeschaltet, ausgelastet), erfolgreich sein oder scheitern. 4. Daten wiederherstellen, archivieren, bereinigen, sichern: Manche Benutzer sichern ihre Daten selbst, doch viele tun es nicht. Sind wichtige Dateien im Netzwerk gespeichert, bleiben sie zwar erhalten. Die Wiederherstellung des Desktops selbst ist aber dennoch zeitaufwendig und problematisch, sogar wenn eine lokale Back-up-Kopie vorhanden ist. Ein weiterer Grund für rauchende Köpfe in der IT-Abteilung ist die Anwendungsverwaltung in herkömmlichen Desktop-Umgebungen. Jede Anwendung muss erst daraufhin getestet werden, ob sie mit dem im Unternehmen verwendeten Betriebssystem und allen anderen Anwendungen konfliktfrei zusammenarbeitet. Sodann muss sie an jedes einzelne Endgerät ausgeliefert werden, z. B. per ESD (Electronic Service Distribution), und wiederum von jedem einzelnen Benutzer oder einem Techniker vor Ort installiert werden. Sobald eine neue Version erscheint, geht das Spiel von vorne los. Die drei Hauptkostenverursacher bei der Anwendungsverwaltung sind: 1.Regressionstests und Kompatibilitätstests: Jede neue oder neu versionierte Anwendung muss vor der Auslieferung getestet werden, damit sie mit allen verwendeten Betriebssystemen und Anwendungen kompatibel ist. 2. Auslieferung und Bereitstellung der Anwendungen: Je nach Unternehmen müssen Dutzende oder auch Tausende von Endgerätenüberprüft und für die neue Anwendung vorbereitet werden, damit die Software auch garantiert läuft. Hohe Kosten entstehen auch durch den Aufwand, die Anwendung zu den Geräten zu bekommen und zu installieren. 3. Updates, Wartung und Schulung: Sicherzustellen, dass Hotfixes und Updates für jede Anwendung auf allen Geräten installiert sind, kann die IT-Kosten drastisch in die Höhe treiben. Benutzer zu schulen ist zwar ein weiterer Kostenfaktor, für eine produktive Arbeit aber unvermeidlich bleibt eine ordentliche Schulung aus, kann sich der Support auf eine Welle von Anfragen gefasst machen. 3
4 Wege zu niedrigeren Kosten gegenüber einer herkömmlichen PC-Verwaltung Kosten für Verwaltung und Support Mit einem zentralisierten Desktop, einem einfachen Betriebssystem-Image und einer separaten Anwendungs-Virtualisierungs-Umgebung ist die IT in der Lage, einen Desktop innerhalb von Sekunden einzurichten. Der Benutzer kann darauf von nahezu jedem Endgerät über jedes Netzwerk zugreifen. Mit einfachen, preiswerten Endgeräten (Desktop Appliances) und virtuellen Desktops sinkt der Bedarf an Updates, Patches und Neuinstallationen für jeden einzelnen Arbeitsplatz deutlich; die Desktops selbst laufen auf zuverlässigen Servern. Probleme werden ganz einfach gelöst, indem ein Image des Basisbetriebssystems auf eine virtuelle Maschine oder das Endgerät gestreamt wird und die persönlichen Einstellungen und individuell benötigten Anwendungen darauf aufsetzen. Bei Hardwareproblemen muss lediglich das Endgerät ausgetauscht werden: Stecker rein und fertig es läuft sofort, ohne Unterschied zum vorherigen Gerät. Dadurch sinkt der Aufwand für die Behebung von Soft- und Hardwareproblemen erheblich, welche üblicherweise mindestens die Hälfte aller Verwaltungskosten ausmachen. Durch die Verwendung zentraler Images sind regelmäßige Back-ups des gesamten Datenbestands und Benutzereinstellungen mit geringstem Aufwand möglich. Der Ausfall lokaler Hardware oder selbst eines Servers verursacht keine zusätzliche Arbeit, denn die persönlichen Einstellungen sind beim nächsten Einloggen wieder verfügbar. Laufen Anwendungen direkt auf dem Server oder isoliert auf einer virtuellen Maschine bzw. einem Client, müssen keine Kompatibilitätstests mehr durchgeführt werden denn die Anwendung interagiert nicht mit anderen Programmen oder dem Betriebssystem des Desktops. Aber der größte Kostentreiber und damit das höchste Einsparpotenzial bei der Anwendungsverwaltung ist der Bereich Auslieferung und Bereitstellung: Neue Software wird einmalig in die Anwendungs-Virtualisierungs-Umgebung integriert und sofort an alle Benutzer geliefert, ohne dass sich jemand Gedanken um mögliche Auswirkungen auf die Endgeräte machen muss. Mit einer gehosteten virtuellen Desktop-Lösung, in diesem Fall Citrix XenDesktop Enterprise Edition, lassen sich nach unseren Berechnungen insgesamt 615 US-$ gegenüber ungemanagten PCs und 360 US-$ gegenüber teilgemanagten PCs einsparen pro Gerät und Jahr. In der untenstehenden Tabelle ist das Einsparpotenzial detailliert nach Bereichen aufgeschlüsselt. Die Zahlen beruhen auf einer vergleichenden Analyse zwischen virtualisierten Desktops und Anwendungen einerseits und umgemanagten bzw. teilgemanagten herkömmlichen Desktops mit installierten Anwendungen andererseits. Wie stark die TCO im Einzelfall reduziert werden können, hängt davon ab, wie die Desktop-Verwaltung aktuell funktioniert und in welchem Ausmaß Einsparpotenziale tatsächlich realisiert werden können etwa durch andere Einsatzmöglichkeiten für vorhandene IT-Support-Mitarbeiter, durch die Neuverhandlung von laufenden Wartungsverträgen etc. 4
5 WHITE PAPER Citrix XenDesktop Kosten für die Desktop-Verwaltung pro Gerät VM Desktop Herkömmlich/ Ungemanagt Herkömmlich/ Teilgemanagt Technischer Support (pro Gerät pro Jahr) Vor-Ort-Support (Frontline) $200 $500 $350 Zentraler Support (Backline) $60 $100 $75 Gesamtkosten pro Jahr pro Gerät für technischen Support $260 $600 $425 PC-Wartung (pro Gerät pro Jahr) Auslieferung und Einrichtung $10 $30 $30 Patchen und Installieren von Betriebssystemen, Konfliktbehebung $15 $30 $20 Konfiguration, Upgrade und Reparatur von Hardware $10 $50 $40 Daten wiederherstellen, archivieren, bereinigen und sichern $5 $20 $20 Gesamtkosten pro Jahr pro Gerät für PC-Wartung $40 $130 $110 Gesamtkosten pro Jahr pro Gerät für die Desktop-Verwaltung $300 $730 $535 Kosten für die Anwendungs-Verwaltung pro Gerät VM Desktop Herkömmlich/ Ungemanagt Herkömmlich/ Teilgemanagt Anwendungs-Verwaltung (pro Gerät pro Jahr Regressions- und Kompatibilitätstests $10 $40 $40 Anwendungen ausliefern und bereitstellen $25 $150 $100 Updates, Wartung, Schulung $10 $40 $40 Gesamtkosten pro Jahr pro Gerät für die Anwendungs-Verwaltung $45 $230 $170 Bild 2 Einfluss von Anwendertypen und Branchen auf das Kosteneinsparpotenzial TJe nach Art von Benutzern und Branchen sind bestimmte Vorteile zentralisierter Desktops mehr oder weniger wichtig. So orientieren sich etwa Unternehmen der freien Wirtschaft im Regelfall an Kennzahlen wie ROI und TCO und Verfahren, welche vorrangig die finanziellen Auswirkungen einer neu angeschafften Lösung betrachten. Wegen der kritischen Situation der Wirtschaft sind viele Firmen dazu gezwungen, ihre externen IT-Dienstleister abzubauen und den gesamten IT-Betrieb einschließlich Support mit der verbleibenden hausinternen IT-Mannschaft zu bewältigen hier schlägt die Desktop-Virtualisierung mit ihrer extremen Straffung der Desktop- und Anwendungsverwaltung zu Buche. So sind auch IT-Abteilungen mit relativ dünner Personaldecke in der Lage, große Benutzergruppen zu betreuen. Der finanzielle Nutzen stabilerer Systeme (durch die Vermeidung von Datenverlust und geringere Ausfallzeitenist schwierig zu beziffern. Ihnkönnen nur Unternehmen quantifizieren, bei denen es in der Vergangenheit zu solchen Fällen gekommen ist. Auch die öffentliche Hand wählt nach finanziellen Gesichtspunkten aus, allerdings ist das direkte Einsparpotenzial hier oft geringer denn bestehende Wartungs- und Supportverträge sind oft langfristig geschlossen und können nicht kurzfristig zur Kostenreduzierung beitragen. In diesem Bereich kann der Umwelteffekt eine wesentliche Rolle spielen und zum entscheidenden Auswahlkriterium werden, da Thin Clients nur ein Zehntel der Energie verbrauchen wie herkömmliche PCs. 5
6 Behörden vergeben Dienstleistungen wie Wartung und Support oft in die Hand von Dritten. Auch bei weiter bestehenden Verträgen kann allein durch die geringere Zahl von Anfragen einiges an Geld gespart und somit das Budget entlastet werden. Ein weiteres zentrales Kriterium ist die Datensicherheit nicht nur für Behörden wie Finanz- und Meldeämter, sondern auch für Banken, den clients compared with traditional PC. Many government agencies employ Gesundheitssektor oder für Kommunikationsunternehmen. Bei einer zentralisierten Lösung verlassen die Daten niemals das Datencenter, was die 3rd party companies to run things like the help desk. This presents an opportunity to reduce the amount of effort going into help desks or call Sicherheit maßgeblich erhöht. Ein konkretes Einsparpotenzial ist hier kaum centers which will impact the yearly budget. anzugeben, denn die finanziellen Auswirkungen eines Datendiebstahls Security können is nur a driving unzureichend factor in in Federal Zahlen government, fixiert werden. taxation Gleichfalls authorities, schwierig banking, zu quantifizieren and healthcare. ist die The höhere simple Mitarbeiterproduktivität, fact that data never leaves die sehr the stark data von center der einzelnen is a big driver Person for und these Situation accounts. abhängt The effect mit of Ausnahme a security von breech Arbeitern can in be der hard Fertigung, to quantify die bei unless ihrer the Tätigkeit customer auch has Desktops a past scenario benutzen: that Hier they kann can das refer Ergebnis to for am numbers. Output Worker relativ einfach productivity abgelesen improvements werden. Bei can Unternehmen be hard im Gesundheitsbereich to quantify in many muss accounts vor allem but they die can Ausfallzeit certainly möglichst be applied gering to sein. manufacturing Die Einsparungen workers beim who IT-Support use desktops lassen as sich part recht of their einfach job. identifizieren; Healthcare has die large Vorteile IT demands von weniger and fast Anfragen response und time weniger requirements. Ausfallzeiten It is durch relatively zentralisierte to identify Desktops IT kommen support costs hier besonders savings given stark the zur potential Geltung. impact of easy reducing trouble tickets and downtime significantly with a centralized desktop Beschaffungskosten approach. reduzieren Um mit den vorhandenen Budgets für PC-Beschaffung den Umstieg auf Lowering zentralisierte Acquisition Desktops zu bewerkstelligen, Costs kann die IT-Abteilung einen In mehrstufigen order to leverage Ansatz PC wählen. desktop Die refresh Grundlage budgets, dafür IT departments bildet Citrix XenDesktop can adopt mit der a phased FlexCast-Bereitstellungstechnologie, approach to migrating to centralized weil damit desktops, auf verschiedene using Citrix Arten XenDesktop für jeden Nutzer with FlexCast ein individueller delivery virtueller technology Desktop deliver geliefert any werden type kann. of virtual Denn in desktop einer Lösung, to any user. die nur In a gehosteten pure hosted virtuellen virtual desktop Desktops liefern implementation, kann, entstehen there hohe are initiale significant Kosten upfront für die costs Beschaffung including von thin Thin client Clients, acquisition, die Einrichtung hypervisor von Servern server deployments, und die Lizenzierung and OS licensing. der Betriebssysteme. IT can minimize Dieser Aufwand these costs kann by delaying minimiert wholesale werden, replacement indem nicht of alle the Endgeräte endpoint auf and einmal by using ersetzt the werden, processing sondern power im of Gegenteil the endpoint die to Rechenleistung reduce the number der vorhandenen hypervisor Systeme servers genutzt in the datacenter. und damit By der leveraging Bedarf an a zusätzlichen simple, centralized Servern im of OS Datencenter image and reduziert application wird. virtualization, XenDesktop can stream the OS from the data center directly to the endpoint. Alternatively, for users with XenDesktop verwendet ein einfaches, zentralisiertes Betriebssystem-Image minimal needs for personalization, a hosted shared desktop can be delivered, und virtualisierte Anwendungen und streamt diese direkt vom Datencenter providing the highest desktop density per server. Furthermore IT can auf das Endgerät. Für Benutzer mit sehr geringen Anforderungen an Personalisierungsmöglichkeiten liefert es einen gehosteten Shared Desktop, welcher repurpose existing PCs for both local streamed and hosted desktops, eliminating the requirement to replace most of the PCs in the near term. die höchste Benutzerzahl pro Server ermöglicht. Zudem kann die IT vorhandene PCs sowohl auf lokale gestreamte als auch auf gehostete Desktops umstellen. So muss die Masse der PCs nicht kurzfristig ersetzt werden. Citrix XenDesktop mit FlexCast 6 Citrix XenDesktop with FlexCast 6
7 WHITE PAPER Citrix XenDesktop Schrittweise Einführung zentralisierter Desktops 1. Untersuchen Sie das vorhandene PC-Inventar im Hinblick auf die Fähigkeit, gehostete oder gestreamte Desktops zu unterstützen. 2. Auf relativ neuen PCs (weniger als 3 Jahre alt) können zentralisierte, gestreamte Desktops laufen. Für die Benutzer ist kaum ein Unterschied festzustellen; sie profitieren von schnelleren Systemstarts und einer generell höheren Zuverlässigkeit. Die IT kommt durch standardisierte Betriebssystem-Images in den Vorteil deutlich niedrigerer TCOs. 3. Ältere PCs (mehr als 3 Jahre alt) werden umfunktioniert; auf ihnen laufen gehostete Desktops. Die Benutzer genießen dadurch eine wesentlich bessere Leistung, denn das Endgerät dient nur noch zur Anzeige des virtuellen Desktops und für den Betrieb von Tastatur, Maus und Netzwerkverbindung. Der Desktop selbst läuft entweder auf einem Server, der in virtuellen Maschinen Windowsoder Linux-Client-Betriebssysteme hostet (VM-basierte VDI Desktops) oder auf Windows Server OS (gehostete Shared Desktops) im Datencenter. Für die IT bedeutet das weniger Aufwand und Kosten für Betriebssysteme, Anwendungen und Endgeräte. 4. Nicht mehr funktionstüchtige oder veraltete PCs werden durch günstige Thin Clients ersetzt, auf denen gehostete Desktops laufen (VM-basierte oder Shared Desktops). 5. Mit der Zeit werden die PCs, auf die Desktops gestreamt werden, auf gehostete Desktops umgestellt und damit wird die Produktlebenszeit der Hardware verdoppelt. Sobald die Geräte den Ansprüchen nicht mehr genügen, werden sie durch Thin Clients mit gehosteten Desktops ersetzt. Durch diese Vorgehensweise wird der PC-Bestand nach und nach im Laufe von 5-8 Jahren ersetzt. Die Zahl der Server im Datencenter, die VM-basierte Desktops hosten, wird mit der wachsenden Menge an Thin Clients graduell erhöht. Dadurch werden die Kosten sowohl minimiert als auch über einen längeren Zeitraum verteilt, während sich die TCO sofort verringern. Zusätzlich sinken im Zeitverlauf die Kosten für Strom und Kühlung durch den geringeren Verbrauch der Thin Clients. Fallstudie zu TCOs Der Bildungsträger Collier County Public School System in Florida/USA hat eine große gehostete virtuelle Desktop-Infrastruktur errichtet und nutzt dafür sowohl virtuelle Maschinen als auch gestreamte Betriebssysteme. Die wichtigsten Fakten über Collier County Schools: 50 Schulen Alle Schulformen und Altersstufen Insgesamt Schüler Alle Desktops werden zentral per Hochgeschwindigkeitsglasfasernetz bereitgestellt Die gesamte Umgebung wurde im August 2008 live geschaltet. Collier County stellt über Desktops mit XenDesktop auf HP Thin Clients per Streaming bereit. Weitere Thin Clients beziehen VM-basierte Desktops. 7
8 Als Ergebnis davon werden Anwendungen und Desktops laut Collier ca. 80 % schneller bereitgestellt mit der gleichen Anzahl an Servicepersonal. Mit VM-basierten Desktops lassen sich schnell und einfach Computerlabore einrichten, ohne dafür auf feste Räume angewiesen zu sein. Und vor allem sind die Support-Kosten im Vergleich zu vorher massiv gesunken: um mindestens 50 % pro Computerarbeitsplatz. Fazit Es ist offenkundig, dass eine Lösung mit zentralisierten Desktops ein erhebliches Kostensenkungspotenzial bei den Betriebskosten bietet, die Produktivität der Anwender erhöhen kann und einen einfachen Zugriff auf Desktops von jedem Gerät aus ermöglicht. Unternehmen und Behörden nutzen solche Lösungen bereits im großen Stil und profitieren von effizienterer Desktop- und Anwendungsverwaltung sowie von niedrigerem Stromverbrauch. Allerdings erwachsen diese TCO-Einsparungen erst aus einer Investition in Endgeräte und Servertechnik. Eine Möglichkeit, hohe Anfangsinvestitionen zu umgehen, besteht darin, Desktops vorübergehend an einen Teil der Endgeräte zu streamen. Je nachdem, wie Ihre spezielle IT-Umgebung gestaltet ist, können Sie sich möglicherweise auf eine Umsetzung in einigen besonders lukrativen Bereichen konzentrieren. Wir empfehlen Ihnen, sich zu einem möglichst frühen Zeitpunkt mit Citrix in Verbindung zu setzen, um die Projektkosten und Kostensenkungspotenziale vor Projektbeginn realistisch zu kalkulieren. Gemeinsam können wir überprüfen, wie sich eine zentralisierte Desktop- Umgebung mit XenDesktop im Zeitverlauf auf Ihre Kostenstruktur auswirkt. Ob Sie sich für gestreamte oder gehostete Desktops entscheiden oder für eine Kombination aus beiden: Die Kosten-Nutzen-Analyse spricht für sich und die Einsparungen werden sofort mit der Projektumsetzung ertragswirksam. 8
9 Worldwide Headquarters Citrix Systems, Inc. 851 West Cypress Creek Road Fort Lauderdale, FL 33309, USA T T Americas Citrix Silicon Valley 4988 Great America Parkway Santa Clara, CA 95054, USA T Europe Citrix Systems International GmbH Rheinweg Schaffhausen, Switzerland T Asia Pacific Citrix Systems Hong Kong Ltd. Suite 3201, 32nd Floor One International Finance Centre 1 Harbour View Street Central, Hong Kong T Citrix Online Division 6500 Hollister Avenue Goleta, CA 93117, USA T Über Citrix Citrix Systems, Inc. (NASDAQ: CTXS) ist führender Anbieter von Virtualisierungs-, Netzwerk- und Software-as-a-Service- Technologien für mehr als Unternehmen weltweit. Die Produktfamilien Citrix Delivery Center, Citrix Cloud Center und Citrix Online Services vereinfachen die IT-Nutzung für Millionen von Nutzern und stellen jede Applikation orts- und zeitunabhängig auf jedem Endgerät zur Verfügung. Zu den Kunden zählen alle Fortune Global 500 Unternehmen ebenso wie Tausende von kleinen und mittleren Unternehmen weltweit. Citrix Systems, Inc. hat seinen Hauptsitz in Fort Lauderdale, Florida (USA), und ist mit Niederlassungen in 29 Ländern vertreten. Citrix zählt Handels- und Allianz- Partner in über 100 Ländern. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete Citrix einen Umsatz von 1,6 Milliarden US-Dollar Citrix Systems, Inc. Citrix, FlexCast und XenDesktop sind Warenzeichen von Citrix Systems, Inc. und/oder einer oder mehrerer zugehöriger Tochterunternehmen. Sie können beim United States Patent and Trademark Office sowie in anderen Ländern registriert sein. Alle anderen Warenzeichen sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
Lizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrEffizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop
Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit XenDesktop Der richtige Desktop für jeden Anwender Wolfgang Traunfellner, Systems GmbH Unsere Vision Eine Welt, in der jeder von jedem Ort aus
MehrDesktopvirtualisierung 2009 ACP Gruppe
Konsolidieren Optimieren Automatisieren Desktopvirtualisierung Was beschäftigt Sie Nachts? Wie kann ich das Desktop- Management aufrechterhalten oder verbessern, wenn ich mit weniger mehr erreichen soll?
MehrVDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas
VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas Was ist eigentlich VDI? VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
MehrAvira Server Security Produktupdates. Best Practice
Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrDer einfache Weg zu Sicherheit
Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose
MehrKeine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY
Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrDer Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.
Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrEinsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust
Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust Seite 1 Green IT Green IT bedeutet, die Nutzung von Informationstechnologie über den gesamten Lebenszyklus hinweg umwelt
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrComputer installieren war gestern!
Computer installieren war gestern! Auf Grund der steigenden Komplexität von IT-Systemen sind heutzutage viele Benutzer mit der Installation und Konfiguration von Computern überfordert. Speziell Benutzergruppen
MehrNEWSLETTER // AUGUST 2015
NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher
MehrCloud Kongress 2012 - Umfrage. Reinhard Travnicek / X-tech
Cloud Kongress 2012 - Umfrage Reinhard Travnicek / X-tech Umfrage Page 2 Umfrage TP 1.0 1.5 2.0 3.0 Page 3 Umfrage Page 4 Do You Have Any Questions? I would be happy to help. Page 5 Private Cloud als Standortvorteil
MehrSystem Center Essentials 2010
System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen
MehrIBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment
Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrWorkshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten
Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Claas Eimer Claas Eimer Geschäftsführer comteam Systemhaus GmbH (Unternehmen der ElectronicPartner Handel
MehrInformationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2
Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2 Produktübersicht Windows Server 2008 R2 ist in folgenden Editionen erhältlich: Windows Server 2008 R2 Foundation Jede Lizenz von, Enterprise und
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrSoftwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013
Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunden. Sie werden demnächst die neue Version Opale bluepearl einsetzen. Damit Sie bestmöglich von der 3ten Generation der Opale-Lösungen profitieren können, ist es an
MehrIn 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrVirtualisierung und Management am Desktop mit Citrix
Virtualisierung und Management am Desktop mit Citrix XenDesktop, XenApp Wolfgang Traunfellner Senior Sales Manager Austria Citrix Systems GmbH Herkömmliches verteiltes Computing Management Endgeräte Sicherheit
MehrWie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?
Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? a.) wenn auf den zugreifenden Geräten ein Windows Betriebssystem installiert und über OEM lizenziert ist? b.) wenn auf dem Zugreifenden
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009
WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
Mehr10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall
5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrPaul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG
Cloud Lösung in der Hotellerie Die Mirus Software als Beispiel Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Folie 1 SaaS (Software as a Service) in der Cloud
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrWindows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V
erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials
Mehr:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::
:: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrCitrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer
Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Agenda Was ist der Citrix Provisioning Server? Wie funktioniert der Citrix Provisioning Server? Was gehört zum Citrix Provisioning Server? Welche
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrINFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS
INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrSchritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrTips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo
virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
MehrHISPRO ein Service-Angebot von HIS
ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den
MehrRechtssichere E-Mail-Archivierung
Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrLizenzierung von Windows Server 2012
Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung
MehrKonfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung
Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrVirtualisierung in der Automatisierungstechnik
Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Ihr Referent Jürgen Flütter on/off engineering gmbh Niels-Bohr-Str. 6 31515 Wunstorf Tel.: 05031 9686-70 E-Mail: juergen.fluetter@onoff-group.de 2 Virtualisierung
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDaten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0
Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen
MehrWINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012
WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows
MehrDie Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".
TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur
Mehrdisk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2
disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als
MehrWindows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word
Windows 8.1 In 5 Minuten Was ist alles neu? Word Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis WINDOWS 8.1 IN 5 MINUTEN... 1 1. WINDOWS 8.1 DIE NEUEN FEATURES... 1 2. DIE DESKTOP- UND KACHELOBERFLÄCHE... 2 3.
MehrHerzlich Willkommen zur IT - Messe
Herzlich Willkommen zur IT - Messe» Automatisiert zu Windows 7 wechseln «Udo Schüpphaus (Vertrieb) baramundi software AG IT einfach clever managen 2011 www.baramundi.de IT einfach clever managen baramundi
MehrAnleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem
Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen
Mehr1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web)
Endlich ist es so weit! Ein neuer TOC@web Release steht ab Herbst für unsere Kunden bereit. Entnehmen sie alle für Sie als Kunde relevanten Informationen diesem Insider von VOLAG System AG. Für weitere
MehrBezugsquellen und Dokumentationen für LINUX und LibreOffice
Bezugsquellen und Dokumentationen für LINUX und LibreOffice Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen...2 1.1 LINUX...2 1.2 LibreOffice...2 2. Bezugsquellen und Literatur...3 2.1 Bezugsquellen für LINUX...3
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
MehrTutorial Windows XP SP2 verteilen
Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss
MehrIT-Lösungsplattformen
IT-Lösungsplattformen - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Herstellervergleiche - Microsoft Windows 2008 für KMU s Engineering engineering@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Agenda
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrCLX.Sentinel Kurzanleitung
CLX.Sentinel Kurzanleitung Wichtig! Beachten Sie die in der Kurzanleitung beschriebenen e zur Personalisierung Ihres CLX.Sentinels. Ziehen Sie den CLX.Sentinel während des Vorgangs nicht aus dem USB-Port.
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrFebruar Newsletter der all4it AG
Februar Newsletter der all4it AG Geschätzter Kunde, gerne möchte ich Sie über die ersten neuen Produkte welche bei der all4it AG erhältlich sind Informieren. Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie
Mehr