Die Strategie der Wohnungswirtschaft zur Umsetzung der Energiewende

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1 Die Strategie der Wohnungswirtschaft zur Umsetzung der Energiewende ProSHAPE Expertenworkshop Berlin, 20. April 2015 BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee Berlin Tel Fax Dr. Jörg Lippert Stellvertretender Bereichsleiter Technik

2 Die Energiewende ist eine Strom- und Wärmewende! Energiekonzept 2010 der Bundesregierung: Reduzierung des Wärmebedarfes bis 2020 gegenüber 2008 um 20% Reduzierung des Primärenergiebedarfes bis 2020 gegenüber 2008 um 80% Einsparung von CO 2 -Emmissionen bis 2050 gegenüber 1990 um mind. 80% Aktionsprogramm Klimaschutz 2020: Reduzierung der Treibhausgasemissionen bis 2020 gegenüber 1990 um 40%??? Prognose 33-34%, Maßnahmen zur Schließung der CO 2 -Minderungslücke bis 2020 Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) Energieeffizienz im Gebäudebereich Energieeffizienz als Rendite- und Geschäftsmodell Eigenverantwortlichkeit für Energieeffizienz Energieeffizienz-Strategie Gebäude (ESG) Beratung, steuerliche u. finanzielle Förderung, Heizungscheck, Sanierungsfahrpläne 2

3 Anforderungen an die Wohnungswirtschaft wohnungswirtschaftlich, technisch und ökologisch Wohnungsschlüssel Betriebskosten Miethöhe Bebauungsdichte Baukosten Baukonstruktion und Materialwahl Nachbarschaft Mietspiegel Primärenergiefaktor Lebenszykluskosten Liegenschaften Wohnungsgröße Mobilität / e-mobility Sommerlicher Wärmeschutz EnEV Passivhaus Barrierefreiheit EEWärmeG Energiewende Niedrigstenergiehaus Gebäudehöhe Innenraumluftqualität Grundwasserschutz Plus- Energiehaus KfW- Effizienzhaus Energieverbrauch Starkregenschutz / Sturmsicherheit Umweltbelastung (Ökol. Footprint) Eurocodes Baunebenkosten Wertstoffe und Restmüll Wasserverbrauch 3

4 Herausforderung für die Wohnungswirtschaft Gleichgewicht der Kräfte! Bau- und Gestaltungsqualität Ressourceneffizienz und Klimaschutz Funktionalität und Betriebsfähigkeit Wirtschaftlichkeit und Bezahlbarkeit NACHHALTIGKEIT! 4

5 Wie kann die Wohnungswirtschaft die Energiewende umsetzen? Objektiv erreichbare Ziele setzen Ehrliche Potentialanalysen durchführen Effizienzansätze suchen, d.h., wo können hohe Effekte mit möglichst geringen Investitionen erzielt werden Transparenz in Energieversorgung und -verbrauch herstellen Erstinvestitions- und Lebenszykluskosten im Kontext betrachten Nutzerverhalten in Planung und Umsetzung weitest möglich einbeziehen Maß halten ( Machbarkeit, Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit) 5

6 Objektive Betrachtung der Potentiale Ca. 40% des Endenergieverbrauchs resultieren aus dem gesamten Gebäudesektor, davon die Hälfte aus dem Wohngebäudebestand und davon wiederum ca. die Hälfte aus dem mehrgeschossigen Mietwohnungsbau 6

7 Die Energiewende könnte gelingen! Energieprognose des GdW: Prognostizierte Endenergieeinsparung Einsparung Verbleibender Verbrauch Prognostizierte Endenergieeinsparung 2005 bis 2050: minus 42% 7

8 Status Quo und Kernthemen Status Quo GdW: Seit % umfassend und 27 % des Bestandes teilweise energetisch modernisiert Mittlerer Energieverbrauch 2011: GdW: 138 kwh/(m²a); Deutschland: 163 kwh/(m²a) Minderung seit 1990: Endenergie: -29%; CO 2 :-51% Gebäudehülle und Heizungssystem Energiemix und Quartiersansatz Anlageneffizienz und Betriebsoptimierung Vernetztes Wohnen und intelligente Steuerung ENERGIEPROGNOSE (des GdW) 2050 im Vergleich zu 1990: Endenergie: -57% CO 2 : -83% 8

9 CO 2 -Emissionen der BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin (in Tonnen CO 2 im Jahr je Wohnung) CO 2 -Emissionen in den Jahren 1990, 2006, 2010 und 2012 Tonnen CO 2 im Jahr je Wohnung BBU-Mitgliedsunternehmen Wohnungen 3,54 30 Wohnungsunternehmen Wohnungen 2,09 34 Wohnungsunternehmen Wohnungen Vorrang für Freiwilligkeit! 1,86 35 Wohnungsunternehmen Wohnungen 1, BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 9

10 Technische Grenzen Quelle: Google

11 Wirtschaftlich soziale Grenzen Wirtschaftlichkeitslücke durch fehlende Refinanzierbarkeit bei umfassenden Modernisierungen Sanierung nach EnEV 2009, nach Neitzel: Wege aus dem Vermieter- Mieter-Dilemma, Studie, Bochum,

12 Anteile der einzelnen Kostenarten an den gesamten Betriebskosten in Berlin und Brandenburg 2013 Ø Jahreskosten je Position für einen durchschnittlichen Musterhaushalt in Berlin mit 62 m² Wohnfläche und im Land Brandenburg mit 60 m² Wohnfläche: 11% rd. 400 rd. 667 Grundsteuer rd. 280 rd. 466 Wasser/Abwasser 8% 1% 3% 4% 21% rd % 27% 4% 1% 10% 35% 2% 2% 4% 17% Berlin: rd im Jahr 6% staatlich beeinflusst teilw. staatlich beeinflusst vom Wohnungsunternehmen bedingt beeinflussbare Kosten Müllabfuhr/Straßenreinigung Schornsteinreinigung Hausstrom Aufzug Heizung Warmwasser Hauswart/Hausreinigung Schneebeseitigung Gartenpflege Versicherung Kabel/Antenne Sonstige Betriebskosten Heizung und Warmwasser: Berlin: 38 Prozent Brandenburg: 44 Prozent 11% 7% 1% 3% 2% 4% 1% 18% 52% 33% 5% 30% Brandenburg: rd im Jahr 12 17% 6% 7% 1% 2% rd. 809 BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v.

13 BBU-Preisspiegel 2014: Land Brandenburg: Fernwärme (rd. 51 % Differenz) BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 13

14 Ergebnisse von BBU-CO 2 -Monitoring Wärmekosten 2012 in ausgewählten Städten im Land Brandenburg 14

15 Viel kostet auch viel Kosten und Effekte verschiedener energiesparender Maßnahmen 15

16 Der ALFA -Prozess des BBU-Projektes Zielgerichtete, systematische Vorgehensweise: Grobanalyse Abschätzung der Einsparpotenziale Feinanalyse - Detaillierte Analyse der Defizite und Maßnahmenplanung für die Optimierung, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Durchführung der Optimierung, insbesondere: - Reduzierung Anschlusswerte Fernwärme - Optimierung der Fahrkurve - hydraulischer Abgleich Heizkörper und Stränge - Optimierung WW Bereitung - Optimierung der Pumpenleistung etc. Weiterbildung Ingenieure / Planer Handwerker Mitarbeiter/innen der Wohnungsunternehmen Mieterinformation Erfolgskontrolle, Auswertung der Ergebnisse Wartung, Instandhaltung, Service, Energiemanagement 16

17 Gering investive Maßnahmen sind hocheffizient! Erfahrungen aus dem Projekt des BBU ALFA - Allianz für Anlageneffizienz Geringinvestive Maßnahmen, durchschnittlich 7 /m 2 Komplettmodernisierung, energetischer Anteil 200 / m 2 Investitionsaufwand zur Einsparung einer Tonne CO 2 / a Investitionen pro eingesparter Tonne CO 2, gerechnet auf 20 Jahre Investitionen pro eingesparter kwh / m 2, gerechnet auf 20 Jahre ca ca / t 340 / t 0,04 0,07 17

18 Nächste Stufe: Smart living, Smart meter, Gateway Quelle: DKE Aber: Einsparungen dürfen nicht durch neue Kosten aufgezehrt werden! 18

19 Die Energiestrategie der Wohnungswirtschaft (GdW) Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen Beseitigung bestehender Hemmnisse Forschung und Entwicklung sowie finanzielle Unterstützung funktionierender Wettbewerb und Kostentransparenz auf den Energiemärkten Quelle: GdW

20 Fazit Es sind bereits erhebliche Energieeinsparpotenziale erschlossen (in NBL vorerst weitgehend ausgeschöpft). Die Wohnungswirtschaft hat langjährige Erfahrungen mit Kosten und Nutzen von Dämmung. Bereits mittlere Dämmschichtdicken führen zu energieeffizienten Gebäuden. Auch die Erneuerung der Heizungstechnik hat bereits einen erheblichen Beitrag geleistet. Es gibt nicht die eine beste Lösung, die Energiewende braucht Handeln im Gesamtpaket aus allen Bausteinen. Gebäude, Quartiere und Nutzungen müssen komplex betrachtet werden Strom und Wärme müssen zunehmend zusammen betrachtet werden. Das Nutzerverhalten hat einen entscheidenden Einfluss auf das Gesamtsystem. Wohnungsunternehmen handeln ganzheitlich und im Spannungsfeld zwischen praktischem wohnungswirtschaftlichem Handeln und politischen Zielen. Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit sowie Eintreten von geplanten Ergebnissen sind entscheidende Bedingungen für energetische Modernisierungen. Aus dieser Erfahrung heraus werden weitere Erhöhungen von ordnungsrechtlichen Mindestanforderungen kritisiert, der Nutzen höherer Standards wird als gering eingeschätzt. Komplexes Denken und maßvolles Handeln wird gebraucht! 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Jörg Lippert BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. T (0 30) F (0 30) joerg.lippert@bbu.de 21

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