Wichtige Regeln. Die Verordnung heißt auch Hessische Kommunikationshilfenverordnung. Die Abkürzung für diesen langen Namen ist HKhV.

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1 Wichtige Regeln Welche Hilfen gibt es für hörbehinderte oder sprachbehinderte Menschen in hessischen Ämtern? Wie können sich diese Personen in den Ämtern verständigen? Seit März 2006 gibt es neue wichtige Regeln für hörbehinderte oder sprachbehinderte Menschen. Die Regeln sind so etwas wie ein Gesetz. Das Gesetz heißt in schwerer Sprache Verordnung zur Verwendung von Gebärdensprache und anderen Kommunikationshilfen im Verwaltungsverfahren nach dem Hessischen Behinderten-Gleichstellungsgesetz. Die Verordnung heißt auch Hessische Kommunikationshilfenverordnung. Die Abkürzung für diesen langen Namen ist HKhV. Das ist ein schwerer Name. Der Name hat viele schwere Worte. Wir erklären einige schwere Worte am Ende des Textes. Wenn Sie einen grauen Kasten um ein Wort sehen, blättern Sie bitte bis zum Schluss. Dieser Text hier erklärt nicht die ganze Verordnung. Der Text erklärt nur die wichtigsten Dinge aus der Verordnung. 1

2 Manchmal gibt es in dem Text auch Beispiele. Die Beispiele helfen, die Verordnung besser zu verstehen. Dieser Text in leichterer Sprache ersetzt nicht die richtige Verordnung. Wer die Regeln ganz genau wissen will, muss die richtige Verordnung in schwerer Sprache lesen. Warum gibt es diese Verordnung? Seit Ende 2004 gibt es das Behinderten- Gleichstellungsgesetz für Hessen. Dort stehen wichtige Rechte für Menschen mit Behinderungen in Hessen. Aber in dem Gesetz stehen nicht alle Regeln. Es steht zum Beispiel nicht genau drin, wie das mit der Gebärdensprache ist. Es steht auch nicht drin, wie das mit anderen Sprachen ist, die manche hörbehinderte oder sprachbehinderte Menschen benutzen. Deshalb gibt es diese Verordnung. In der Verordnung steht genau, was dafür alles gemacht werden muss. 2

3 Welche Ämter in Hessen müssen sich an die Verordnung halten? Es gibt viele Ämter, die die Regeln dieser Verordnung beachten müssen. Hier nur ein paar Beispiele: Alle Ministerien in Hessen müssen die Regeln beachten. Ein Ministerium ist ein Amt, das für ganz Hessen arbeitet. Das sind zum Beispiel hessische Ministerien: o Das Hessische Sozialministerium. Das Hessische Sozialministerium entscheidet zum Beispiel über Geld für Kinder oder Menschen mit Behinderungen. o Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung. Dieses Ministerium entscheidet zum Beispiel, ob Menschen mit Behinderungen mit Geld unterstützt werden, wenn sie ein Haus oder eine Wohnung bauen. 3

4 Alle Polizeidienststellen in Hessen müssen die Regeln beachten. Alle Versorgungsämter in Hessen müssen die Regeln beachten. Versorgungsämter sind wichtige Ämter für Menschen mit Behinderungen. Im Versorgungsamt bekommt man zum Beispiel den Schwerbehindertenausweis. Wie viele Teile hat die neue Verordnung? Die Verordnung hat 7 verschiedene Teile. Das schwere Wort für einen Teil ist Artikel. Jeder Artikel hat eine Nummer. In jedem Artikel geht es um etwas anderes. Das Zeichen für Artikel ist: Das steht in den einzelnen Artikeln der Verordnung: 4

5 Artikel 1: Wann müssen hörbehinderte oder sprachbehinderte Menschen in Hessen von Ämtern Hilfen bekommen, damit sie sich anderen mitteilen können? Das hier sind die Regeln: Hörbehinderte oder sprachbehinderte Menschen müssen Hilfen bekommen, wenn sie für sich selbst mit einem Amt zu tun haben. Es muss immer um ihre eigenen Rechte gehen. Zum Beispiel: Eine gehörlose Frau will einen Schwerbehindertenausweis. Sie hat das Recht, einen solchen Ausweis zu beantragen. Das muss sie selbst machen. Hörbehinderte oder sprachbehinderte Menschen müssen bei Gesprächen in Ämtern Hilfen bekommen. Also immer dann, wenn sie direkt mit jemandem von einem Amt sprechen müssen. Hörbehinderte oder sprachbehinderte Menschen müssen keine Hilfen bekommen, wenn es um Post oder andere geschriebene Texte geht. Zum Bespiel: Die gehörlose Frau beantragt einen Schwerbehindertenausweis. Dafür muss sie mit jemandem vom Amt sprechen. Die Frau hat noch ein paar wichtige Fragen. Sie benutzt zum Sprechen die Gebärdensprache. Dafür muss sie Hilfen vom Amt bekommen. 5

6 Hörbehinderte oder sprachbehinderte Eltern müssen bei wichtigen Gesprächen mit den Schulen ihrer Kinder Hilfen bekommen. Das gilt aber nur, wenn die Kinder selber nicht hörbehindert oder sprachbehindert sind. Artikel 2: Welche Hilfen können hörbehinderte und sprachbehinderte Menschen bekommen? Es gibt viele Möglichkeiten, wie man hörbehinderten oder sprachbehinderten Menschen beim Sprechen mit jemandem vom Amt helfen kann. Hier ein paar Beispiele: Es gibt andere Menschen, die helfen können. Zum Beispiel: Gebärdensprachdolmetscherinnen und Gebärdensprachdolmetscher. Das sind Menschen, die die Gebärdensprache können. Sie übersetzen die Gebärdensprache in Worte. Und sie übersetzen Worte in die Gebärdensprache. 6

7 Es gibt Kommunikationshelfer und Kommunikationshelferinnen. So werden Personen genannt, die sprachbehinderten oder hörbehinderten Menschen helfen. Diese Helferinnen und Helfer helfen behinderten Menschen dabei, mit anderen zu sprechen. Die Helfer und Helferinnen übersetzen gesprochene Sprache in eine Sprache, die die hörbehinderte oder sprachbehinderte Person kennt und versteht. Und: Die Helfer und Helferinnen übersetzen die Sprache der hörbehinderten oder sprachbehinderten Person in gesprochene Sprache. Es gibt andere Sprachen, die helfen können. Zum Beispiel: Lormen Das ist eine Sprache für Menschen, die nicht hören, nicht sehen und nicht sprechen können. Für diese Sprache nimmt man die Hände. Auf der Handfläche werden innen Buchstaben geschrieben. Oder es werden bestimmte Punkte berührt. Jeder Punkt ist ein bestimmter Buchstabe. So werden alle Worte geschrieben. 7

8 Gestützte Kommunikation Das ist eine Sprache, für Menschen, die nicht mit dem Mund sprechen können. Sie können keine Worte sagen. Oder sie trauen sich nicht, etwas zu sagen. Für diese Sprache benutzt man oft einen Computer. Eine Person stützt den Arm der Person mit Behinderung. Das hilft der Person mit Behinderung. Sie kann ihre eigenen Worte auf dem Computer schreiben. Es gibt Hilfsmittel, die helfen können. Zum Beispiel: Besondere technische Geräte Eine Höranlage ist so ein Gerät. Mit der Höranlage können hörbehinderte Menschen besser hören. Dafür tragen sie einen Art Kopfhörer. Die sprechende Person spricht in ein besonderes Mikrofon. Diese Worte können hörbehinderte Menschen dann im Kopfhörer hören. Bildersprachen Hier werden Bilder zum Sprechen benutzt. Jedes Bild bedeutet eine bestimmte Sache. Wenn man verschiedene Bilder zusammensetzt, wird ein Wort oder ein Satz daraus. Die Hilfen müssen der Person mit Behinderung wirklich helfen. Die Person mit Behinderung muss durch die Hilfen den Ämtern sagen können, was ihr wichtig ist. 8

9 Artikel 3: Wie viel Hilfen können hörbehinderte und sprachbehinderte Menschen bekommen? Und wie bekommt die Person mit Behinderung die Hilfen? Jede Person mit Behinderung darf selbst aussuchen, welche Hilfen gut für sie sind. Die hörbehinderten oder sprachbehinderten Personen können zum Beispiel die Hilfen bekommen, die im Artikel 2 stehen. Wie bekommt die Person mit Behinderung die Hilfen? Das geht so: 1. Eine hörbehinderte oder sprachbehinderte Person will etwas von einem Amt. Zum Beispiel will sie einen Antrag stellen. Deshalb hat sie Fragen. 2. Jemand in dem Amt merkt, dass die Person hörbehindert oder sprachbehindert ist. Oder jemand im Amt weiß, dass die Person hörbehindert oder sprachbehindert ist. Wichtig: Die Verordnung muss für dieses Amt gelten. Das muss die Person vom Amt jetzt machen: Sie muss der hörbehinderten oder sprachbehinderten Person sagen, welche Rechte sie hat. Die Person vom Amt muss der Person mit Behinderung sagen, dass sie Hilfen zum Sprechen bekommen kann. 9

10 Die Person vom Amt muss die hörbehinderte oder sprachbehinderte Person selbst aussuchen lassen, welche Hilfen sie will. Zum Beispiel: Eine gehörlose Frau ist beim Versorgungsamt. Sie hat Fragen wegen ihres Schwerbehindertenausweises. Jemand vom Amt merkt, dass die Frau hörbehindert ist. Die Person vom Amt muss der Frau sagen, dass sie Hilfen bekommen kann. Sie muss der Frau zum Beispiel erzählen, dass sie die Gebärdensprache benutzen darf. Diese Regel gilt aber nicht, wenn es sehr sehr schnell gehen muss. Zum Beispiel: Ein sprachbehinderter Mann ist auf der Polizei. Es geht um ein sehr schlimmes Verbrechen. Es ist wichtig, dass schnell etwas gemacht wird. Dann ist keine Zeit, um für den sprachbehinderten Mann die richtigen Hilfen zum Sprechen zu holen. Das würde zu lange dauern. Und es wäre zu gefährlich zu warten. Die Polizei muss dem behinderten Mann keine Hilfen fürs Sprechen geben. Das ist aber eine Ausnahme. 10

11 Artikel 4: Welche Ämter müssen hörbehinderten oder sprachbehinderten Menschen die Hilfen geben? Was müssen die Ämter machen? Es gibt viele hessische Ämter, für die die Verordnung gilt. Alle diese hessischen Ämter müssen die Hilfen geben. Die Ämter müssen also zum Beispiel das hier machen: Die Ämter müssen einen Gebärdensprachdolmetscher oder eine Dolmetscherin holen. Diese Übersetzungsperson muss dann beim Gespräch mit der hörbehinderten oder sprachbehinderten Person dabei sein. Die Ämter müssen selbst Hilfsmittel haben. Oder sie müssen sich Hilfsmittel ausleihen. Zum Beispiel eine Höranlage. Die hörbehinderte oder sprachbehinderte Person kann auch etwas machen. Zum Beispiel: Die Person mit Behinderung kann selbst eine Gebärdensprachdolmetscherin oder einen Dolmetscher mitbringen. Die Person mit Behinderung kann eigene Hilfsmittel mitbringen. Zum Beispiel einen Computer, den sie zum Sprechen benutzt. Wichtig: Das Amt muss aufschreiben, welche Hilfen die Person mit Behinderung benutzt. Die Person mit Behinderung hat das Recht, diese Hilfen so lange zu benutzen, bis alles mit dem Amt geklärt ist. 11

12 Artikel 5: Wer muss die Hilfen bezahlen? Alle Stellen, für die die Verordnung gilt, müssen die Hilfe bezahlen. Es gibt 2 Möglichkeiten, wie die Hilfe bezahlt wird: 1. Das Amt besorgt eine Gebärdensprachdolmetscherin, einen Gebärdensprachdolmetscher oder eine andere Helferin oder einen anderen Helfer. Dann wird die Person direkt vom Amt bezahlt. 2. Die gehörlose oder hörbehinderte Person bringt selbst eine Gebärdensprachdolmetscherin, einen Dolmetscher oder eine andere Helferin oder einen anderen Helfer mit. Zum Beispiel: Ein behinderter Vater muss zum Elternabend in die Schule seiner Tochter. Er muss dort mit der Lehrerin sprechen. Niemand in der Schule und bei dem Elternabend kann Gebärdensprache. Der behinderte Vater braucht einen Gebärdensprachdolmetscher oder eine Gebärdendolmetscherin. Er bringt diesen/diese selbst mit. Der Vater muss einen Antrag bei der Schule stellen. Die Schule kümmert sich dann darum, dass der Vater dann das Geld bekommt. Mit diesem Geld muss er den Dolmetscher oder die Dolmetscherin selbst bezahlen. 12

13 Wie viel Geld verdienen die Dolmetscher oder Helferinnen? Das ist unterschiedlich. Eine Person mit Ausbildung bekommt mehr Geld. Eine Person ohne Ausbildung bekommt weniger Geld. Es gibt auch etwas Geld für die Fahrtkosten. Artikel 6: Hilft diese Verordnung hörbehinderten oder sprachbehinderten Menschen wirklich? Das weiß man jetzt noch nicht. Deshalb bekommt die Regierung von Hessen 2009 einen Bericht. Der Behindertenbeauftragte oder die Behindertenbeauftragte für Hessen muss den Bericht schreiben. In dem Bericht muss stehen, ob die Verordnung hörbehinderten oder sprachbehinderten Menschen wirklich geholfen hat. Artikel 7: So lange gilt die Verordnung Diese Verordnung gilt seit dem 30. März Die Verordnung gilt bis zum 31. Dezember

14 Hier erklären wir wichtige Worte Artikel Behinderten- Gleichstellungsgesetz für Hessen Das ist ein Teil von einem Gesetz. Das ist ein Gesetz. In dem Gesetz stehen viele Regeln. Sie Regeln wurden extra für behinderte Menschen gemacht. Es geht um ihre Rechte. Das Gesetz gibt es seit Ende Das Gesetz gilt nur in Hessen. Gebärdensprache Und: Das Gesetz gilt nur für Ämter, die zu dem Bundesland Hessen gehören. Die Regierung von Hessen bestimmt die Aufgaben dieser Ämter. Das ist eine Sprache. Diese Sprache wird meistens von gehörlosen oder schwerhörigen Menschen benutzt. Bei der Gebärdensprache wird mit den Händen und dem Gesicht gesprochen. Mit den Händen werden Zeichen gemacht. Das Gesicht wird bewegt. Bei der Gebärdensprache wird nicht mit dem Mund gesprochen. Gebärdensprachdolmetscherin / Gebärdensprachdolmetscher Kommunikation Gebärdensprache kann man nicht hören. Gebärdensprache kann man nur sehen. Das sind Übersetzungspersonen. Sie können die Gebärdensprache. Sie übersetzen gesprochene Worte in Gebärdensprache. Sie übersetzen Gebärdensprache in gesprochene Worte. Das hat mit Reden zu tun. Und damit, dass man sich mit anderen Menschen verständigt. 14

15 Kommunikationshelfer und Kommunikationshelferinnen Das sind Menschen, die jemandem beim Sprechen helfen. Sprachbehinderte oder hörbehinderte Menschen können oft nicht mit dem Mund sprechen. Sie benutzen keine Worte. Oder man kann die Worte nur schwer verstehen. Aber sie sprechen auch. Sie sprechen anders. Sie brauchen dafür Hilfe. Ein anderer Mensch kann ihnen helfen. Dieser Mensch weiß, wie die Person spricht. Dieser Mensch kann ihre Sprache in Worte übersetzen. Verordnung Verwaltungsverfahren Diese Helferinnen und Helfer nennt man in schwerer Sprache Kommunikationshelfer und Kommunikationshelferinnen. Das sind Regeln. Es ist so etwas wie ein Gesetz. Das Wort hat 2 Teile: Verwaltung und Verfahren. Verwaltung ist ein anderes Wort für Amt oder Behörde. Verfahren bedeutet, dass jemand einen Antrag stellt und auf Antwort wartet. Verwaltungsverfahren haben mit Ämtern zu tun. Verwaltungsverfahren haben auch immer damit zu tun, dass eine Person bei einem Amt einen Antrag stellt. Und dann wartet die Person auf die Antwort. Bei dieser Verordnung geht es nur um Ämter, die zu dem Bundesland Hessen gehören. Die Regierung von Hessen bestimmt die Aufgaben dieser Ämter. 15

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