SENIORENCLUB. Michaela Bichler. MAS-Trainerin. Gedächtnistrainerin für Erwachsenenbildung und Senioren
|
|
- Kilian Winkler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SENIORENCLUB Michaela Bichler MAS-Trainerin Gedächtnistrainerin für Erwachsenenbildung und Senioren
2 DEMENZ
3 Ausgangssituation Häufigste psychiatrische Erkrankung. Deutlicher Anstieg der Erkrankung Menschen mit mittelschwerer und schwerer Demenz. ( Österreich) Bis zum Jahr 2020 Anstieg auf über
4 Statistik 80% der Betroffenen werden in der Familie gepflegt. 70% der Betroffenen werden nur von einer Person gepflegt.( Ehepartner,Kinder) 83% der Pflegenden sind Frauen. Viele Pflegende sind selbst im Pensionsalter.
5 Definition Demenz Überbegriff für eine Vielzahl von Erkrankungen Verlust intellektuellen Fähigkeiten ca.50 Arten von Demenz Häufigste Art ist die Alzheimer Demenz Andere Arten: Frontotemporale,Vaskuläre Demenz
6 Statistik Alzheimer-Krankheit ( ca.50%) Durchblutungsstörungen des Gehirns ( ca. 10%) Mischformen ( 15% ) Parkinson-Krankheit ( ca. 6%) Vitamin-und Hormonmangelzustände ( ca.10%)
7 Erschreckende Prognose! Studie von US Forschern Bis 2050 Vervierfachung der Alzheimer Kranken Weltweit leiden derzeit 26 Millionen Menschen an Alzheimer USA: von 3.1 auf 8.8 Millionen Europa: von 7.2 auf 16.5 Millionen Asien: von 12.6 auf 62.8 Millionen
8 Alzheimer-Krankheit! Eine der größten Herausforderungen der Zukunft! WARUM
9 Alois Alzheimer
10 Auguste Deter
11 Aktivierungsprogramm Gruppentraining Einzeltraining mit speziell ausgebildeten MAS Trainerinnen
12 Therapie - Training Therapie: Heilung, Beseitigung oder Linderung der Krankheitszeichen Training: Aufrechterhaltung und Optimierung der Funktionen - Methodenvielfalt
13 Beschäftigungstraining Im Training wird eine Vielfalt therapeutischer Methoden zb. Musik-, Physiotherapie,Gedächtnistraining, Bastelarbeiten stadiengerecht angewandt.
14 Projekt Gesund länger leben Mit Training kann kognitives Leistungsniveau länger gehalten werden besonders in den frühen Stadien ( 3-5 ) Bessere Motivation durch TrainerInnen als durch Angehörige möglich Entlastung für Angehörige und Pflegepersonal
15 M.A.S TrainerInnen Basisausbildung: Grundlagen Demenz, Umgang mit schwierigem Verhalten, Kommunikation. Spezialausbildung: Ergotherapeutische Beschäftigungstechniken,Gedächtnistraining,Bewegungstechniken,Musiktherapeut. Grundlagen.
16 Bedürfnisse von Menschen mit Demenz Psychische Bedürfnisse nach Kitwood Bedürfnisse nach der Retrogenese Theorie
17 Psychische Bedürfnisse nach Kitwood (1997)
18
19 Theorie der Alzheimerkrankheit: Retrogenese Retrogenese ist der Prozess bei dem degenerative Mechanismen den Mechanismus der normalen Kindheitsentwicklung umkehren. ( Reisberg, 1999 )
20 Retrogenese
21
22 Bedürfnisse nach der Retrogenese Theorie ( Reisberg 1998 ) FAST Entwicklungsalter Benötigte Betreuung 1+2 Erwachsener Keine Jahre Keine Jahre Unabhängiges Überleben möglich Jahre Unterstützung nötig Jahre Vollzeitbegleitung Jahre Vollzeit Pflege u.betreuung
23 Betreuungsgrundsätze Menschen wollen geachtet werden, Erhalt des Selbstwertes Menschen vermeiden Trauma und Verletzungen Menschen wollen Leistungen erbringen Menschen sind Sozialwesen
24 Stadiengerechtes Training Die klinisch beobachtbaren Symtome der Alzheimer Krankheit verändert sich dramatisch von den frühesten Manifestationen bis hin zum schwersten Stadium.
25
26 Stadiengerechtes Training Erkennen der verschiedenen Stadien ist die Grundlage für Diagnose, Prognose, Behandlung und Training. Die Methoden des Trainings unterscheiden sich grundlegend
27 Grundsätze des Beschäftigungstrainings Mensch steht im Mittelpunkt Spass, Bedürfnisse, Bildung Angst überwinden Selbstwert schützen u. stützen Tätigkeit muss Erfolgschance bieten Kein Zwang oder Druck Sinn u. Zweck sollte verstanden werden
28 Trainingssetting Einzel oder Gruppenförderung Aktivitäten aus Bewegungs- Gedächtnistraining, soziale Aktivitäten Regelmässiges Training
29 Ziele der Beschäftigung Lebensgestaltung- Tagesablauf Fähigkeiten und Funktionen trainieren Selbstwertstärkung durch Lob Anregung der Sinne Beschäftigungsmethode stehen im Dienste der Bewältigung Ziel liegt nicht in der Heilung
30 Beispiele von Aktivitäten bei beginnender Demenz ( 8-12) Währungen Umrechnen Silbenrätsel Reiseroute erstellen Lesen und Texte nacherzählen Wohnungsplan ( Merkübungen ) Puzzle Gesprächsgruppe Bewegung
31 Beispiele von Aktivitäten bei beginnender Demenz (8-12) Themen Körpersprache Training der Sinne Sprachspiele Merkübungen Quizfragen Erinnerungen wecken Basteln
32 Mittelschwere Demenz (2-5) Uhrzeit trainieren Sinne trainieren Tagesablauf Tiere füttern Spiele Gemeinsames Kochen Aktuelle Ereignisse besprechen
33 Schwere Demenz ( Geburt bis 2 Jahre ) Musik Passive Gymnastik Bilder ( Tiere, Blumen...) Dinge ertasten und fühlen Luftballon spielen Beten
34 Menschen mit Demenz machen immer etwas Sinnvolles, selten etwas Nützliches
TUF. Das Bad Ischler Konzept M A S. Therapie- und FörderungsaufenthalteF. Felicitas Zehetner,, Edith Span, Stefanie Auer
M A S Therapie- und FörderungsaufenthalteF TUF Das Bad Ischler Konzept Felicitas Zehetner,, Edith Span, Stefanie Auer 4820 Bad Ischl - Lindaustraße e 28 1 2 M.A.S Alzheimerhilfe Vorstand Kongress Wissenschaft
MehrStadienspezifisches retrogenetisches Training - SSRT
Stadienspezifisches retrogenetisches Training - SSRT Mag. Julia Wimmer-Elias Mag. Yvonne Donabauer M.A.S Alzheimerhilfe www.mas.or.at Demenzkrankheiten Unter Demenz wird eine Gruppe von Krankheiten zusammengefasst,
MehrStadienspezifisches retrogenetisches Training für Personen mit Demenz. Yvonne Donabauer M.A.S Alzheimerhilfe
Stadienspezifisches retrogenetisches Training für Personen mit Demenz Yvonne Donabauer M.A.S Alzheimerhilfe Diagnose Alzheimer Demenzerkrankungen sind für die gesamte Familie eine schwierige Situation
MehrBedürfnisse Möglichkeiten und Kosten
Schweizerische Alzheimervereinigung Sektion Thurgau Bedürfnisse Möglichkeiten und Kosten SBK Fortbildung Demenz, 22.10.14, Weinfelden Heidi Schänzle-Geiger, Therapeutische Leiterin Memory Klinik Vizepräsidentin
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium
MehrLEBEN MIT DEMENZ. Horitschon, Mittwoch 18.03.2015. Volkshilfe Burgenland-Multiprofessionelles Demenzteam
LEBEN MIT DEMENZ Horitschon, Mittwoch 18.03.2015 Volkshilfe Burgenland-Multiprofessionelles Demenzteam Mag. Isabella Ertlschweiger Klinische- und Gesundheitspsychologin Demenzkoordinatorin Eisenstadt/Mattersburg/Oberpullendorf
MehrDemenz und Alzheimer. Praktische Hinweise zur Diagnostik. Remscheider Gespräche 24.06.2004 Dr. Bernd Heidrich
Demenz und Alzheimer Praktische Hinweise zur Diagnostik Remscheider Gespräche 24.06.2004 Dr. Bernd Heidrich Praktische Hinweise zur Diagnostik Demenz und Alzheimer Was ist eine Demenz? Was ist Alzheimer?
MehrInformationen für pflegende Angehörige. - Demenz -
Was ist Demenz? Umgang mit verwirrten Menschen. Ein demenzkranker Mensch verändert sich nach und nach und verliert seine intellektuellen Fähigkeiten, die ihn als Mensch und Persönlichkeit ausgezeichnet
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie Anmeldung / Eintritt 7
MehrValidation nach Naomi Feil
Validation nach Naomi Feil Begründerin Naomi Feil Geboren 1932 in München Aufgewachsen in einem Altenheim in Ohio Master s Degree für Sozialarbeit Arbeit mit Gruppen mit Realitäts- Orientierungs- Training
MehrDie Alheimer sche Erkrankung weist eine Plaque- und Neurofibrillenpathologie auf und gilt als häufigste und wichtigste Demenzform.
Morbus Alzheimer Bei der Alzheimer schen Krankheit kommt es zum Absterben von Gehirnzellen und einer zunehmenden Ablagerung von Eiweiß im Gehirn. Meist sind die Nervenzellen betroffen die für die Gedächtnisleistung,
Mehr11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen Verbunds Mitte von Berlin. Gerontopsychiatrisches Zentrum Institut für Medizinische Soziologie
DYADEM Förderung der Autonomie durch ein kombiniertes Trainings- und Unterstützungsprogramm für Patient-Angehörigen-Dyaden bei leichter bis mittelschwerer Demenz 11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen
MehrEntlastung für pflegende Angehörige
Departement Gesundheit Entlastung für pflegende Angehörige Internationaler Tag älterer Menschen 1. Oktober 2014 Studiengangsleiterin Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Überblick Wer sind die pflegenden
MehrRisikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will
Risikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will Bayerischer Bauernverband Kreisverband Ebersberg Große Sommerversammlung, Ebersberger Alm, Ebersberg, 21.07.2004 Dr. Hans Gnahn/Dr. Claus Briesenick
MehrMediation und Demenz. Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung
Mediation und Demenz Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung Demenz = Gehirnkrankheit QuickTime et un décompresseur sont requis pour visionner cette image. Demenz = Alte
MehrAngehörige in verschiedenen Rollen
Angehörige in verschiedenen Rollen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung, Yverdon-les-Bains Wien, 6.10.2012 1 Sonderfall Demenz Geistige Funktionen (Stigma und Tabu)
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrParkinson und Demenz Sankt Andreas Apotheke Kirchheim 21.11.2005
Parkinson und Demenz Sankt Andreas Apotheke Kirchheim 21.11.2005 Dr. Claus Briesenick Neurologe und Psychiater Was ist eine Demenz? (A) Nachweisbare Beeinträchtigung des Kurz- und Langzeitgedächtnisses
MehrImpressum. Zarenga GmbH, Bonn 2015. Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn. Alle Rechte sind vorbehalten.
Demenz Ratgeber Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
MehrAktivierungsmöglichkeiten. im gerontopsychiatrischen Wohnbereich durch Biografie- und Erinnerungsarbeit
Aktivierungsmöglichkeiten im gerontopsychiatrischen Wohnbereich durch Biografie- und Erinnerungsarbeit Der Bewohner Jeder ist einzigartig und individuell mit seiner Biografie und seinen Erinnerungen. Biografie
MehrMedizin & Therapie Wie es sich gehört
Medizin & Therapie Wie es sich gehört Caritas Pflege Querdenksymposium 2017 ungehörig angehörig Wien, 9. Juni 2017 Chefarzt Dr. Georg Psota Demenz eine unserer größten aktuellen & zukünftigen Versorgungs-Herausforderungen
MehrAngehörige von Schlaganfallpatienten. Wie schützen sie sich vor Überforderung?
Angehörige von Schlaganfallpatienten Wie schützen sie sich vor Überforderung? Christiane Mais, Aphasiker-Zentrum NRW e.v./regionales Schlaganfallbüro Ruhr Bewältigungsmechanismen der Angehörigen Wichtig
MehrDemenz geht uns alle an. Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin, Schweizerische Alzheimervereinigung
Demenz geht uns alle an Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin, Schweizerische Alzheimervereinigung 1 In der Schweiz heute 116 000 Menschen mit Demenz 345 000 direkt betroffene Angehörige 300 000 andere
MehrVorwort 5. Abbildungs-/Tabellenverzeichnis 13. Einleitung 15. A Der demographische Wandel - eine neue Herausforderung für die Gesellschaft 19
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abbildungs-/Tabellenverzeichnis 13 Einleitung 15 A Der demographische Wandel - eine neue Herausforderung für die Gesellschaft 19 1 Der demographische Wandel - Fakten und Zahlen
MehrDemenz. Hilfe für Alzheimerkranke und ihre Angehörigen. 4., aktualisierte Auflage
Hilfe für Alzheimerkranke und ihre Angehörigen 4., aktualisierte Auflage Günter Niklewski Heike Nordmann Rose Riecke-Niklewski Zu diesem Buch Vor hundert Jahren entdeckte Alois Alzheimer eine, wie er meinte,
MehrAlzheimer und Demenzen verstehen
Alzheimer und Demenzen verstehen von Kompetenznetz Kompetenznetz Demenzen e.v 1. Auflage Alzheimer und Demenzen verstehen Kompetenznetz Demenzen e.v schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrRat und Hilfe für Menschen mit Demenz und deren Angehörige.
Demenzservicestelle Pregarten der MAS Alzheimerhilfe Rat und Hilfe für Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Foto: Markus Thums, Kampagne: DNSWien Wir lassen Sie nicht alleine. Die Demenzservicestelle
MehrPsychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen. LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker
Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker Fahrplan Wie entstehen psychische Störungen? Das Vulnerabilitäts Stress - Coping Modell Depression als
MehrSprach- und Sprechstörungen im Alter Hilfen zur Kommunikation bei Demenz
Sprach- und Sprechstörungen im Alter Hilfen zur Kommunikation bei Demenz 1 Gliederung: Kommunikation mit Demenzkranken 1. Türöffner 3. Kommunikationsveränderungen 4. Die Angehörigen Videoclip: Angehörigenberatung
MehrHandlungsfelder der onkologischen Pflege
Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder
MehrErgotherapeutische Befunderhebung
Ergotherapeutische Befunderhebung.1 ICF als Grundlage der ergotherapeutischen Befunderhebung 24.2 Wie kann eine ergothera-peutische Befunderhebung bei demenzkranken Menschen aussehen? 25. Bogen zur ergotherapeutischen
MehrMit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz
Mit Demenz im Krankenhaus Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Die Herausforderung: Mit Demenz im Krankenhaus Eine Ihnen nahestehende Person hat eine Demenz und muss ins Krankenhaus. Unabhängig
Mehrfür das sichere gefühl im alter
die ambulanten pflegeangebote der awo rhein-erft für das sichere gefühl im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis »wir helfen ihnen, damit sie so lange wie möglich in ihrem gewohnten zuhause
MehrUnser Haus Unsere Leistungen
Unser Haus Unsere Leistungen 2 Der Mensch ist Mittelpunkt unseres Handelns für uns Aufgabe und Verpflichtung. 3 Unser Haus ist Ihr Haus Das Senioren- und Pflegeheim Waldblick Diekholzen liegt in ruhiger
MehrStein im Schuh. Herausforderndes Verhalten. Sicht von betreuenden Angehörigen und Betroffenen
Stein im Schuh Herausforderndes Verhalten Sicht von betreuenden Angehörigen und Betroffenen Birgitta Martensson Geschäftsleiterin der Schweizerischen Alzheimervereinigung 1 Stein im Schuh Herausforderndes
Mehr1. Malteser Versorgungskongress Demenz
Workshop Ressourcen 1 1. Malteser Versorgungskongress Demenz Gestaltung von Tagesstrukturen Rückgriff auf die Ressourcen Workshop Ressourcen 2 Workshop Ressourcen 3...in den Schuhen des Anderen gehen...
Mehrunter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen mit Behinderung Praktikum Studium
Angaben zu Ihrer Person (1) Ihr Alter unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter (2) Ihre berufliche Tätigkeit Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen
MehrEffects of an assistance service on the quality of life of elderly users
ehealth 2015 Effects of an assistance service on the quality of life of elderly users Mag. DI Viktoria Willner Confidence AAL JP Projekt Juni 2012 Mai 2015 10 Projektpartner aus 4 Ländern 2 Hintergrund
MehrGesellschaft für psychische und soziale Gesundheit
1 ...eine Erweiterung des Angebotes der Psychosozialen Beratungsstelle der pro mente OÖ in Wels! 2 Auch Kinder/Jugendliche sind Angehörige... Kein Unterschied in der durchschnittlichen Kinderzahl zwischen
MehrDemenz. Was bedeutet das, wie geht es weiter? Foto
Demenz. Was bedeutet das, wie geht es weiter? Foto Perspektiven In Deutschland leben etwa 1 Millionen Menschen mit Demenz. 2/3 davon sind Alzheimer-Patienten Jährlich erkranken ca. 250.000 Menschen neu
MehrErste Anzeichen und Diagnose. Die verschiedenen Formen der Demenz. Inhalt
Inhalt Erste Anzeichen und Diagnose 12 Was ist Demenz? 15 Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz 15 DasarztlicheGesprach: Die Exploration 19 Vom Verdacht zur Diagnose 21 Die nachsten Schritte: Psychologische
MehrMultiple-Choice-Fragen zu Kapitel 6
6.1.1 Fragetyp C, Antwortkombinationsaufgabe 1. Bei der Demenz handelt es sich um eine sekundäre, erworbene kognitive Beeinträchtigung. 2. Die zahlenmäßig häufigste Ursache einer Demenz ist die Alzheimer-Erkrankung.
MehrMama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien
Mama/Papa hat Krebs Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mag. Esther Ingerle, Mag. Sonja Metzler & Mag. Jutta Steinschaden 3. Juni 2016 Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Kostenfreie Beratung und Begleitung für
MehrEin Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell
Ein Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell Fünfter Sächsischer Unternehmertag Pflege Dresden, 13. Januar 2015 16.01.20 15 Die Pflege sieht
Mehr1. Persönliche Angaben.
1. Persönliche Angaben. Kontaktperson : Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße/ Hausnummer: PLZ und Ort: Postfach: Telefonnummer (Haus): Telefonnummer(Mobil): Telefonnummer (Arbeit): Email: Art Verwandtschaft
MehrAlzheimersche Krankheit
Alzheimersche Krankheit VON LARA GÜLDEN UND HANNA KÜPPER Inhaltsverzeichnis Definition Entdeckung Demenz - Alzheimer Tau-Protein Amyloid-Precursor-Protein Beteiligte Sekretasen Amyloide Plaques Krankheitsbild
MehrZurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen
Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.
MehrKurzzeit- und Verhinderungspflege
Kurzzeit- und Verhinderungspflege Mein sicheres Zuhause. Neue Energie auftanken Wir sind für Sie da Kursana bietet Pflegebedürftigen auch für kurze Zeiträume eine sichere und geborgene Wohnatmosphäre.
MehrDemenz. Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung. Technische Universität München. Bürgerforum Altenpflege. Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid
Technische Universität München Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid Demenz Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung Bürgerforum Altenpflege München, 29.5.2018 Übersicht Was ist eine Demenz? Ursachen einer Demenz
MehrFrontotemporale Demenz. Frontotemporale Demenz Tragödie in der Lebensmitte
Frontotemporale Demenz Tragödie in der Lebensmitte Berlin (5. November 2009) - Aufgrund zahlreicher Nachfragen von Angehörigen gibt die Deutsche Alzheimer Gesellschaft eine neue Broschüre zum Thema Frontotemporale
MehrDie unterschiedlichen Formen demenzieller Erkrankungen 19
Inhalt Einführung 9 Demenz: Was ist das? 15 Die unterschiedlichen Formen demenzieller Erkrankungen 19 Demenz bei Alzheimer-Krankheit 20 Vaskuläre Demenz 27 Frontotemporale Demenz 31 Lewy-Körperchen-Demenz
MehrAlzheimer-Krankheit: Antworten auf die häufigsten Fragen
Dr. med. Günter Krämer Alzheimer-Krankheit: Antworten auf die häufigsten Fragen Hilfreiche Informationen für Interessierte und Betroffene TRIAS i Inhalt i Zu diesem Buch Benennung und Einordnung Was ist
MehrDemenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation
Demenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation Was ist eine Demenz? Gedächtnisstörung Weitere kognitive Störung Schreitet fort Hirnorganische
MehrDie Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen
Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Die Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen Karl Heinz Möhrmann Situation der Betroffenen Zunächst keine Diagnose. Krankheit wird nicht als solche
MehrSelbstmanagement der Menschen mit Demenz und pflegenden Angehörigen. Birgitta Martensson Geschäftsleiterin der Schweizerischen Alzheimervereinigung
Selbstmanagement der Menschen mit Demenz und pflegenden Angehörigen Birgitta Martensson Geschäftsleiterin der Schweizerischen Alzheimervereinigung 1 Demenz in der Schweiz 119 000 Menschen mit Demenz 28
MehrSEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT
SEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT WERTVOLLE VORTEILE FÜR PATIENTEN DURCH VERSCHIEDENE FACHÄRZTE IN DERSELBEN PRAXIS Im Medizinischen Versorgungszentrum Kaiserslautern (MVZ) arbeiten Fachärzte unterschiedlicher
MehrEin Sinnesgarten für die Margarethenhöhe. Institut für Ergonomie und Design. Ergonomiearbeit. 28/01/08. Sabrina Karthaus und Verena Simon
Ein Sinnesgarten für die Margarethenhöhe. Das Projekt. Der Sinnesgarten.. Stimulation der 5 Sinne Sehen Hören Riechen Schmecken Fühlen. Erinnerungen wecken. Natur erfahrbar machen Zielgruppe: Demenz verschiedene
MehrPALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
Du#, Flückiger Workshop Refebejuso 2016 Heimseelsorge & PalliaAve Care PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
MehrAlzheimer Demenz: Unser Engagement. Eine Broschüre für Betroffene, Ihre Angehörigen und Interessierte
Alzheimer Demenz: Unser Engagement Eine Broschüre für Betroffene, Ihre Angehörigen und Interessierte Wer wir sind und wofür wir stehen Simone Thomsen Im Jahre 1876 gründete Colonel Eli Lilly das heutige
MehrDEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
DEPRESSION 1 DEPRESSION Was ist eine Depression? Wie entsteht eine Depression? Behandlungsmöglichkeiten 2 DEPRESSIVE EPISODE Mindestens 4 Symptome gleichzeitig, mindestens 2 Wochen, darunter mindestens
Mehr"licht.blicke - demenz.hilfe.tirol" Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Innsbruck,
"licht.blicke - demenz.hilfe.tirol" Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Univ.-Prof. Dr. Hartmann Hinterhuber Innsbruck, 21.1.2008 Mein Sohn, nimm dich deines Vaters an in seinem Alter
MehrBewältigung von Burnout
Bewältigung von Burnout Dr. sc. ETH Marc Baumgartner Psychologe FSP Klinischer Psychologe Arbeits- und Organisationspsychologe www.privatklinik-meiringen.ch www.centramed.ch www.marc-baumgartner.com Beschwerden
MehrSCHLAGANFALL RATGEBER
SCHLAGANFALL RATGEBER 0 Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
MehrSAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN
SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Ein Programm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Die Bindungssicherheit eines Kindes ist ein zentraler Faktor für seine spätere Entwicklung.
Mehr2. Bamberger Forum für Altenhilfe Lebenswelten Möglichkeiten gestalteter Lebensräume für ein Würdiges Leben mit Demenz
2. Bamberger Forum für Altenhilfe Lebenswelten Möglichkeiten gestalteter Lebensräume für ein Würdiges Leben mit Demenz Präsentation Demenz-Klinik-Hotel Rudi Gosdschan Präsentation 1. Inzidenzrate In Deutschland
MehrERGOTHERAPIE BEI CHOREA HUNTINGTON
ERGOTHERAPIE BEI CHOREA HUNTINGTON Vortrag für die Selbsthilfegruppe 11.6.2016, Theresa Kragl, Ergotherapeutin WAS IST ERGOTHEAPIE? Definitionen Lt. DVE: Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen
MehrDEMENZ Ein Problem unserer Zeit
Rotes Kreuz, Bezirksstelle Kirchdorf Krankenhausstraße 11 4560 Kirchdorf DEMENZ Ein Problem unserer Zeit Kremsmünster/Windischgarsten: Als Unterstützung für pflegende Angehörige bieten wir, das Rote Kreuz
MehrGute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen
Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen 1. WAG - Wiener Assistenz-Genossenschaft 2. Club 81 Verein für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung 3. Caritas der Diözese
MehrBewegung und körperliche Aktivität - gut für alle!
Bewegung und körperliche Aktivität - gut für alle! Tue Gutes und rede darüber! Fachtag Gerontopsychiatrie Mfr. 24. Juni 2015 ZEUS - Zentrum für Erwachsenen- und Seniorensport Gerd Miehling - Dipl.-Sportlehrer,
MehrLebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz
Lebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz Alzheimer und andere Demenzerkrankungen - eine Herausforderung annehmen! Bad Boll, 10.11.2012 Sylvia Kern, Geschäftsführerin Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg
MehrFachbereiche: Gemeinsame Wachsen Frühe Hilfen (0 3) Schul und Kindergartenassistenz (3 18) Schulsozialarbeit (10 15) Streetwork (14 27)
Sozialverein Deutschlandsberg Fachbereiche: Gemeinsame Wachsen Frühe Hilfen (0 3) Schul und Kindergartenassistenz (3 18) Schulsozialarbeit (10 15) Streetwork (14 27) Pflegedrehscheibe Demenzservicestelle
MehrPsyche und soziale Schwierigkeiten
Psyche und soziale Schwierigkeiten Therapeutische und versicherungsmedizinische Aspekte Renato Marelli Rheinfelder Tage, 2007 Aufgabe der Therapeuten Primum nil nocere! Aktuelles Arbeitsverhältnis? Anforderungen
MehrAlzheimer Europe. Stefanie Auer
Das Modell der M.A.S Demenzservicestelle Alzheimer Europe Oktober 2012 Stefanie Auer www.donau-uni.ac.at/en 1 AD Zeitverlauf 2 (SCI) 15 Jahre 3 (MCI) 7 Jahre 4 leichte Demenz 2 Jahre 5 (mittelgradig) 1.5
MehrAlzheimer Krankheit. Dr. med. Günter Krämer
Dr. med. Günter Krämer Alzheimer Krankheit Ursachen, Krankheitszeichen, Untersuchung, Behandlung Für Angehörige, Betreuer, Selbsthilfegruppen und alle, die sich über das Krankheitsbild informieren wollen
MehrSchritte plus. Schritte plus 2/10. Schweizmaterialien. Gesundheit. Hinweise für die Kursleitung
plus Gesundheit Hinweise für die Kursleitung Vorbereitung/Ablauf: Kopieren Sie die Arbeitsblätter. Sammeln Sie zusammen mit Ihren Kursteilnehmenden (TN) Ideen zum Thema Was tun Sie für Ihre Gesundheit?.
MehrI NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER
BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle
MehrRAT UND HILFE FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ UND DEREN ANGEHÖRIGE.
DEMENZSERVICESTELLE OTTENSHEIM DER MAS ALZHEIMERHILFE RAT UND HILFE FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ UND DEREN ANGEHÖRIGE. Foto: Markus Thums, Kampagne: DNSWien WIR LASSEN SIE NICHT ALLEINE. DIE DEMENZSERVICESTELLE
MehrBPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 :
BPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 : Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? 1 Diese Checkliste richtet sich an erwachsene Patienten. Eine Checkliste für
MehrDie Einschätzung des deliranten Patienten
DIVI Hamburg 3. Dezember 2014 Die Einschätzung des deliranten Patienten Jürgen Maier, Pflegeexperte Neurochirurgische Intensivstation Die Folien wurden teilweise übernommen aus der Schulung Delir Management
MehrBetreuungsverfügung Tipps für Menschen mit einer beginnenden Demenz
Tipps für Menschen mit einer beginnenden Demenz Ich lebe mit einer Demenz Einleitung Ihr Arzt hat bei Ihnen Alzheimer oder eine andere Demenzerkran kung festgestellt. Eine solche Erkrankung führt schrittweise
MehrDemenz- eine Krankheit verstehen
Demenz- eine Krankheit verstehen Stefanie Auer ALZHEIMERHILFE Integra 2008 Alois Alzheimer (1864-1915) 1915) Neurologe, Psychiater 1901: Begegnung mit Auguste D. 1906: Vorstellung einer geistigen Erkrankung
MehrWas kommt nach der Reha?
Was kommt nach der Reha? Versorgungsmodelle nach Abschluss der Neurologischen Frührehabilitation Dr. Andrea von Helden Chefärztin des Zentrums für Schwerst-Schädel-Hirnverletzte Vivantes Klinikum Spandau
MehrAlzheimerakademie /Aus-und Weiterbildung
Alzheimerakademie /Aus-und Weiterbildung Das Ziel der verschiedenen Aus- und Weiterbildungsangebote der Alzheimer Akademie ist es, Fähigkeiten von Menschen mit Demenz zu erkennen und zu fördern, damit
MehrDEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH
ADDITIONAL SLIDE KIT DEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH Autoren: Der Leitfaden Demenz wurde durch Schweizer Allgemeinmediziner, Geriater, Neurologen, Neuropsychologen und Psychiater
MehrVortrag. Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen
Vortrag Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni 2009 Tania-Aletta Schmidt Überblick
MehrKeine Qualität ohne Faktor Mensch
Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag von Simon Groß Direktor der Service RBS asbl Service RBS asbl 20, rue de Contern L-5955 ITZIG Tel. 360478 Fax 360264 Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag
MehrGESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION GESUNDHEIT - WHO DEFINITION Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Was leistet das neue Begutachtungsassessment für den Pflegebedürftigkeitsbegriff? Dr. Barbara Gansweid MDK Westfalen-Lippe Neues Grundverständnis von Pflegebedürftigkeit Beeinträchtigung
MehrBerliner Gesundheitspreis 2006
Berliner Gesundheitspreis 2006 Im hohen Alter zu Hause leben Herausforderung für die ambulante medizinische Versorgung Herausforderung für die Ärzte Ärztekammer Berlin Basierend auf: Vortrag Dr. Gulich,
MehrMutter. glück Perinatales Unterstützungsnetz im Rheintal Wir stärken Familien rund um die Geburt
Mutter glück Perinatales Unterstützungsnetz im Rheintal Wir stärken Familien rund um die Geburt Mutterschaft und Vaterschaft verändern das Leben. Sie haben sich auf die Geburt Ihres Babys gefreut. Jetzt
MehrProgramm Demenz-Prävention
Programm Demenz-Prävention Mehr Lebensqualität durch individuelle Maßnahmen im Frühstadium der Erkrankung Ministère de la Santé Villa Louvigny/Allée Marconi L-2120 Luxembourg Tel. 00352/ 27861312 info@demence.lu/info@demenz.lu
MehrExperten-Statement. Die Qualität in der Versorgung muss neu definiert werden
Experten-Statement Prof. Dr. med. Wolfgang Maier Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Bonn, Sprecher der Leitlinien-Steuerungsgruppe für die Deutsche
MehrEin Zuhause in Gemeinschaft
Ein Zuhause in Gemeinschaft Kommen Sie herein... Über unsere Einrichtung Zuhause in Geborgenheit In Würde und sozialer Sicherheit sollten ältere Kameraden und ihre nächsten Angehörigen ihren Lebensabend
MehrMusik auf Rädern Ambulante Musiktherapie. Angebot für Menschen mit demenzieller Erkrankung. Konzept
Musik auf Rädern Ambulante Musiktherapie Angebot für Menschen mit demenzieller Erkrankung Konzept Musiktherapie mit an Demenz erkrankten Menschen Ich hänge so sehr in der Luft. Ich habe etwas verloren,
MehrHilfe für psychisch kranke Beschäftigte
Trost gibt der Himmel, von dem Menschen erwartet man Beistand. Ludwig Börne Werner W. Wilk Diplom-Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Hilfe für psychisch kranke Beschäftigte Potsdam 11. November
Mehr3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen?
Zentrum für Suchtmedizin LWL-Klinikum Gütersloh 3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen? Pathologisierung für den Rechtsanspruch 06.05.2015 Dr.
MehrEpilepsie und Depression
Epilepsie und Depression * Definition der Depression * Symptome * Diagnosestellung * Therapie Bonn, den 14.04.2007 Klinik für Epileptologie Universität Bonn Einführung Hippokrates (460-380 v. Chr.) EPIXXXX/2
Mehr