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1 203 VoIP VoIP VoIP VoIP DOCSIS DOCSIS DOCSIS FTA FTA Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Smartcard Fachbegriffe, Fremdwörter und Abkürzungen 204

2 8PSK Digitales Modulations-Verfahren, das bei -Satellitenübertragung verwendet wird. Phasen-Modulation mit acht Phasenzuständen 10/100BaseT Allgemeine Bezeichnung für drei 100-Mbit/s-Ethernet-Standards mit maximaler Segmentlänge von 100 m und RJ 45- Steckverbindern A Ampère Einheit der elektrischen Stromstärke Abzweigdämpfung Wert, der die Dämpfung zwischen Stamm-Eingang und Abzweig-Ausgang angibt AC Alternating Current Wechselstrom AGC Automatic Gain Control Automatische Verstärkungsregelung ALC Automatic Level Control AM Amplituden-Modulation AMVSB Amplitude Modulation Vestigial Side Band Amplituden-Modulations-Restseitenband, Standard für PAL-Signale B/G Anschlussdämpfung Wert, der die Dämpfung zwischen Stamm-Eingang und dem TV-, Daten- bzw. RF-Ausgang angibt Antennengewinn Gewinn der Antenne als Maß in db bezogen auf den isotropen Kugelstrahler (dbi) APC Angled Polish Contact Schrägschliff (in der Regel 8 ) bei optischen Steckverbindern zur Vermeidung von Reflektionen ASK Amplitude Shift Keying Amplituden-Umtastung Auto-Cross-over Automatismus, der den Anschluss von Ethernet-Cross-Over und Straight-Kabeln ermöglicht Auto-Negotiation Automatismus für Ethernet-Geräte zur Findung der bestmöglichen Datenrate Azimut Horizontalwinkel der Parabolspiegel-Ausrichtung Baseline Privacy Sicherheits-Standard aus den USA für Kabelnetzwerke Baudrate Die Baudrate einer Datenübertragung muss auf Sende- und Empfangsseite gleich sein. Ein Baud ist die Geschwindigkeit, wenn ein Symbol pro Sekunde übertragen wird BER Bit Error Ratio Bit-Fehlerrate bzw. Bit-Fehlerverhältnis. Eine Bitfehlerrate von 1 x 10-6 bedeutet, dass von einer Million Bits eines fehlerhaft ist Betriebsbedingungen Umweltbedingungen für den bestimmungsgemäßen Gebrauch der Technik. Diese sind nach dem ETSI Standard in Umwelt-Klassen eingeteilt BK Breitband-Kommunikation BK2K2 System, das unter weitgehender Beibehaltung vorhandener Netzstrukturen das Übertragungs-Frequenzspektrum von 450 MHz auf bis zu 862 MHz erweitern und mit einem aktiven Rückweg ausgestattet werden kann Broadcast Übertragung von beliebigen Informationen an beliebig viele Teilnehmer Brummmodulation Anteil von Netzfrequenzen im Nutzsignal (Störabstand in db) Burst Mode Betriebsart, in der kurzzeitig Signal-Pakete übertragen werden CA-Modul Conditional Access-Modul Entschlüsselungs-Decoder, der die kodierten Fernseh- und Hörfunksignale mit Hilfe einer Smartcard wieder entschlüsselt CATV Cable Television Kabelfernsehen CENELEC Commité Européen de Normalisation Électrotechnique (europäisches Standardisierungs-Gremium) Chromatische Dispersion Die Verbreiterung eines Lichtpulses in Bandbreiten-Einheiten des Quellsignals in einem Lichtwellenleiter, verursacht durch unterschiedliche Gruppenlaufzeiten der verschiedenen Wellenlängen CINR Carrier Intermodulation Noise Ratio Störabstand in db des Intermodulations-Rauschens Cladding Mantel eines Lichtwellenleiters Class-of-Service Prioritätsstufen, die unter ungünstigen Betriebsbedingungen in Datennetzen eine bevorrechtigte Behandlung bestimmter Daten tatsächlich garantieren CLIP Calling Line Identification Presentation Die Rufnummer des rufenden Teilnehmers wird dem gerufenen Teilnehmer übermittelt und angezeigt Cluster Subnetz in einem HFC-Netz. Ein HFC-Netz besteht aus mehreren Clustern CMTS Cable Modem Termination System Die CMTS versorgt und steuert alle Kabelmodems in einem Netz CNR Auch C/N, Carrier to Noise Ratio Träger-Rausch-Verhältnis bzw. das Verhältnis von Signalleistung zu Rauschleistung. Je höher das C/N, desto besser ist die Empfangsqualität Codec Funktionseinheit, bestehend aus einem Coder und einem Decoder, die zur digitalen Sprachübertragung verwendet wird Combiner Fasst mehrere Leitungen zusammen, die Umkehrung davon ist ein Splitter Comfort Noise Leichtes künstliches Rauschen auf digitalen Telefon-Leitungen. Der Gesprächsteilnehmer erhält dadurch den Eindruck, dass die Verbindung nicht tot ist Connector Optische oder elektrische Steckverbindung 204

3 Core Hochtransparenter Kern eines Lichtwellenleiters zur Übertragung des Signales CPU Central Processing Unit Hauptprozessor einer elektronischen Rechenanlage CSO Composite Second Order Intermodulation Intermodulation zweiter Ordnung CSOA Composite Second Order Intermodulation Abstand Intermodulation zweiter Ordnung Abstand CTB Composite Triple Beat Intermodulation Intermodulation dritter Ordnung CTBA Composite Triple Beat Intermodulation Abstand Intermodulation dritter Ordnung Abstand Coarse Wavelength Modulation Standard mit maximal 18 Wellenlängen im Abstand von 20 nm im Wellenlängenbereich von 1290 bis 1610 nm CW-Träger Continuous Wave-Träger Ein ständig ausgesendetes Signal CXMA Composite Cross Modulation Abstand Modulations-Übernahme eines Trägers von einem anderen modulierten Träger aufgrund von Nichtlinearitäten Datenrate Übertragene Datenbits pro Sekunde. Wird in kbit/s oder Mbit/s angegeben. Je höher die Datenrate, desto besser ist das übertragene Signal db Dezibel, Dämpfung bzw. Verstärkung wird in db (10log (P1P2)) angegeben, relatives Maß dbµv db bezogen auf ein Mikrovolt, absolute Pegelangabe der Ausgangsleistung von Verstärkern dbc db bezogen auf Trägerfrequenz-Pegel (Carrier) dbi db bezogen auf den isotropen Kugelstrahler dbm db bezogen auf ein Milliwatt, absolute Pegelangabe der optischen Ausgangsleistung von optischen Sendern DC Direct Current Gleichstrom Deemphase Amplitudenverlauf mit geringeren Werten zu höheren Frequenzen hin (z. B. Kabel) Demultiplexer Das Gegenstück von einem er. Zerlegt ein mit einem er erzeugtes -Signal wieder in seine Original-Bestandteile und stellt jedes Original-Signal an einem eigenen Ausgang zur Verfügung Desktop Media Client Bereitet den Bedienkomfort des Fernsehens, wie z. B. einfache Kanalauswahl und elektronischer Programmführer, für den PC-Bildschirm auf DFB-Laser Distributed Feedback Laser Laserdioden, in denen das aktive Material periodisch strukturiert ist. Die spektrale Bandbreite eines DFB-Lasers ist sehr gering DHCP Dynamic Host Configuration Protocol - Ermöglicht die Zuweisung der Netzwerkkonfiguration an Clients durch einen Server Directivity Richtdämpfung Entkopplung zweier Leitungen oder Glasfasern in db. Die Ausgänge eines Verteilers sind beispielsweise mit der Directivity entkoppelt Direkt moduliert Die Laserdiode wird mit der HF-Leistung direkt beaufschlagt (Intensitäts-moduliert), die augenblickliche Lichtleistung schwankt um deren Arbeitspunkt DiSEqC TM Digital Satellite Equipment Control Ein Kommunikationssystem zwischen Receiver und den peripheren Sat-Komponenten, wie z. B. s, Multischaltern, drehbaren Antennensystemen DNS Dynamic Name Server Server, der Namensauflösung anbietet. Dies ermöglicht es, Namen von Rechnern bzw. Diensten in eine vom Computer bearbeitbare Adresse (IP-Adresse) aufzulösen DOCSIS Data over Cable Service Interface Specification Spezifikation für Schnittstellen von Kabelmodems und dazugehörigen Peripheriegeräten, der die Anforderungen für Datenübertragungen in einem Breitband-Kabelnetz festlegt Dolby Digital Dolby Digital ist ein Tonübertragungsverfahren, welches ermöglicht, digitalen Surround-Ton auf einer Heimkinoanlage wiederzugeben Downstream Verteilrichtung des Signals (von der Kopfstelle Richtung Teilnehmer) Durchgangsdämpfung Wert, der die Dämpfung zwischen Stamm-Eingang und Stamm-Ausgang beim Durchgang durch das Bauteil angibt -C Kabel-Standard der -Norm (QAM-modulierte -Signale in -Protokoll) -C2 Weiterentwickelter -C-Standard mit neuem effektiverem Fehlerschutz (BCH und LDPC), COFDM-Modulation und besserer Bandbreitenausnutzung. Nicht kompatibel mit -C -S Sat-Standard der -Norm (QPSK-modulierte -Signale in -Protokoll) -S2 Weiterführendes -S-Signal mit weiten Modulationsarten für mit besserer Qualität -T Terrestrischer Standard der -Norm (COFDM-modulierte -Signale in -Protokoll) -T2 Weiterentwickelter -T-Standard mit neuem effektiverem Fehlerschutz (BCH und LDPC), robusterer Übertragung und besserer Bandbreitenausnutzung. Unterstützt nun auch HD- TV-Übertragungen. Nicht kompatibel mit -C DWDM Dense Wavelength Modulation Dichtes Wellenlängen- gemäß ITU G in einem genormten Wellenlängenraster E-2000 Steckverbinder-Typ der Firma Diamond 205

4 EDFA Bei Erbium-dotierten Faserverstärkern wird eine herkömmliche Glasfaser auf einer Länge von einem bis etwa 100 Metern mit Erbium dotiert. Dieser Faserabschnitt wird dann mit Hilfe eines Halbleiterlasers optisch gepumpt Egress Ausgesendete Störstrahlung eines Gerätes Element-Management-System Das EMS ist dafür zuständig, alle Informationen aus den Netzelementen auszulesen und in geeigneter Form aufzubereiten Elevation Vertikalwinkel der Parabolspiegel-Ausrichtung EN Abkürzung für Europanorm, der Kennzeichnung vieler europäischer Normen EPG Elektronischer Programmführer, der Informationen zu Programmen und Sendeinhalten für das Fernsehgerät aufbereitet ESA Bezeichnung für einen extern modulierten Sender von Kathrein Ethernet Technologie, die Software und Hardware für kabelgebundene Datennetze spezifiziert ETSI European Telecommunication Standards Institute EuroDOCSIS Europäische DOCSIS-Spezifikation EuroPacketCable Europäische Adaption des amerikanischen PacketCable- Standards Extern moduliert Die Laserdiode selbst erhält kein Nutzsignal. dieses wird einem externen Modulator-Element zugeführt, das eine Intensitätsmodulation des Laserlichtes bewirkt Fabry-Perot-Laser Laserdiode mit Fabry-Perot-Resonator und breitem Ausgangsspektrum FEC Forward Error Correction Eine Technik, die die Fehlerrate bei der Datenübertragung senkt Fibre Management Schaltstation, die das Faser-Management übernimmt Fibre Node Gerät zur Wandlung von optischen Signalen in elektrische HF- Signale, die anschließend über Koaxkabel übertragen werden Frequency-Stacking Mehrere Rückweg-Bereiche werden im Frequenz- über eine optische Strecke übertragen Frequenz- Weit verbreitete Methode, mehrere modulierte HF-Träger über das gleiche Medium zu übertragen. Bekannte Beispiele sind der FM-Rundfunk und der TV-Rundfunk Frontend Bei Client-Server-Anwendungen wird das auf dem Client laufende Programm als Frontend, das auf dem Server laufende als Backend bezeichnet FSK Frequency Shift Keying Frequenz-Umtastung FttB Fibre-to-the-Building Glasfaser zum Haus FttH Fibre-to-the-Home Glasfaser zur Wohnung GaAs Galliumarsenid (GaAs) ist ein Halbleiterwerkstoff zur Herstellung elektronischer Bauelemente für die Hochfrequenztechnik GaN Galliumnitrid findet auch in HF-Leistungsendstufen Verwendung und führt zu größerer Aussteuerungsfestigkeit und zu höheren Ausgangspegeln GbE Gigabit Ethernet Halbwertsbreite Winkel, bei dem der Antennengewinn um 3 db abgefallen ist HDMI Digitale Schnittstelle für digitale Video- und Audio-Datenübertragung zwischen TV und Receiver (bevorzugt bei ) Hochauflösendes Fernsehen mit einer bis zu fünf Mal höheren bzw. feineren Auflösung als PAL oder NTSC HE Höheneinheit im 19 -Rack = 13/4 Zoll = 44,45 mm Headend Kopfstelle im Zentrum eines HFC-Netzes, von der aus die Signale in das Netz eingespeist werden HF Radio Frequency Hochfrequenz HFC Hybrid Fibre Coax Übertragungs-Netz, bestehend aus Glasfaser- und Koaxialkabel-Netzabschnitten High-Band Satelliten-Frequenzbereich zwischen 11,7 und 12,75 GHz HMS Hybrid Management Sublayer Offener Standard für die Übertragung des SNMP-Protokolls über ein HFC-Netz zum Netzelement (Verstärker, Fibre Node) HRL High Return Loss Geringe Rückflussdämpfung, kennzeichnet optische Stecker mit geringer Rückflussdämpfung (Schrägschliff) HTML Hyper Text Markup Language Internet-Programmiersprache HÜP Ein Hausübergabepunkt (HÜP) ist die Stelle des Kabelübergangs vom Außenerdkabel des Kabelfernsehnetzes auf die Installation innerhalb eines Gebäudes mit definierten Pegeln am Ende des Netzes ID Identity Identität, eindeutige Kennziffer IEC International Electrotechnical Commission Internationale Normungsorganisation mit Sitz in Genf für Normen im Bereich der Elektrotechnik und Elektronik IMA2 Intermodulationsabstand zweiter Ordnung Drückt das Verhältnis aus größtem Mischprodukt und der Trägeramplitude in db aus Ingress Elektromagnetische Störungen, die in Koaxialkabeln durch Sendeanlagen, Haushaltsgeräten, Schaltnetzteilen usw. entstehen IMA 3 Intermodulationsabstand dritter Ordnung Impedanz Leitungs-Wellenwiderstand in Ohm. Im CATV-Bereich: 75 Ω 206

5 Ingress Control Switch Ingress-Kontrollschalter Wird über das Element-Management-System gesteuert und dient dazu, den Rückweg zu bedämpfen oder ganz abzuschalten, um den Ingress aus dem nachgeschalteten Netz auszublenden bzw. die Ingress-Quelle zu identifizieren Insertion Loss Einfüge-Dämpfung In der Regel die Durchgangsdämpfung eines Bauteils Intermodulation Die Entstehung unerwünschter spektraler Anteile durch nichtlineare Übertragungsfunktionen von Schaltungsteilen, wenn mindestens zwei unterschiedliche Frequenzen verarbeitet werden müssen Interstage Schaltungsteile, die im Signalweg zwischen zwei Verstärkerstufen liegen, befinden sich Interstage. Der Einfluss auf Rauschen und Intermodulation ist sehr gering IP Internet Protocol Netzwerkprotokoll, das die Grundlage des Internets bildet. Standardisiert in der RFC 791 und RFC 2460 IP International Protection Code: Schutzart nach DIN EN definiert den Schutz elektrischer Geräte gegen Fremdkörper und gegen Berührung IP-Adresse Nummer oder Code, über die im Internet Computer oder Server eindeutig identifiziert werden IPTV TV über IP-Protokoll ITU International Telecommunication Union, eine internationale Standardisierungs-Organisation ITU-Wellenlängen Die ITU hat für die Übertragung in optischen Netzen sechs Übertragungsbänder definiert. Es handelt sich dabei um das O-Band, E-Band, S-Band, C-Band, L-Band und U-Band im Wellenlängenbereich zwischen 1260 nm und 1675 nm Kabelnachbildung Simuliert ein Stück nicht vorhandenes Kabel und wird eingesetzt, wenn am Anschlusspunkt des Verstärkers der Frequenzgang keinen flachen Verlauf hat KES-Technik Besondere Steckertechnik für Erdabzweiger KOBRA Optische Breitband-Plattform HFC-Übertragungssystem von Kathrein Kopplungsdämpfung Wert, der die Dämpfung zwischen den Ausgängen angibt Kreuzpolarisations-Entkopplung Entkopplung in db der horizontalen von der vertikalen Ebene LAN Local Area Network Lokales Datennetzwerk Laser-Linienbreite Bandbreite des Ausgangsspektrums einer Laserdiode in MHz LC/APC Optischer Steckverbinder vom Typ LC mit Schrägschliff (APC = Agled Physical Contact) LCD Liquid Crystal Display Flüssigkeits-Kristallanzeige LED Light Emitting Diode Leuchtdiode LINUX Freie, unix-ähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren LMT Local Management Terminal Software zur Überwachung und Fernkonfiguration LMTP LMTP ist für die Auslieferung der Mails innerhalb einer lokalen Organisation, d. h. für den Transport zwischen verschiedenen lokalen Server-Komponenten gedacht Low Noise Block Converter Speisesystem, das die Downlink-Satellitenfrequenzen in die Sat-ZF umsetzt LON Feldbus, der vorwiegend in der Gebäudeautomatisierung eingesetzt wird Low-Band Satellitenfrequenzbereich zwischen 10,7 und 11,7 GHz MAC-Adresse Eindeutige 48-Bit-Nummer eines LAN-Teilnehmers, die sicherstellt, dass alle Systeme in einem Ethernet gezielt adressiert werden können M-Bus Metering-Bus Serieller Bus zur Übertragung von Zählerdaten in einer Sternverdrahtung MCPC Multi Channel Per Carrier Satelliten-Übertragungssystem, das für mehrere Kanäle nur einen Transponder-Übertragungskanal benutzt MER Modulation Error Ratio Modulations-Fehlerverhältnis. Für QAM-Modulationen das Maß für die Abweichung eine Symboles von der Idealposition MIB Management Information Base Die MIB ist eine Datei, in der Informationen über ein Netzelement abgelegt sind, die über das Netzwerk-Managementsystem abgefragt oder manipuliert werden können Mini-Node/Mikro-Node Mini-Nodes verbinden die Übertragungsmedien Glasfaser und Koaxialkabel und dienen der opto-/elektrischen Umwandlung von Breitband-Vorwärtsweg-Signalen in HFC-Netzen MMIC Monolithic Microwave Integrated Circuit Monomode-Faser Lichtwellenleiter aus Quarzglas, mit einem Kern-Ø von ca. 0,8 μm. Standard-Faser für analoge CATV-Übertragung Abkürzung für Moving Picture Experts Group, eine Arbeitsgruppe, die international gültige Standards für die digitale Kompression von Video und Audio erarbeitet. Kodierungs- Standard für digitales Fernsehen Multifeed Gleichzeitiger Empfang mehrerer Satelliten-Positionen er Das Gegenstück eines Demultiplexers. Erzeugt ein - Signal aus mehreren Original-Signalen zur gebündelten Übertragung und stellt das -Signal an einem Ausgang zur Verfügung Nachbarkanal Als Nachbarkanal wird in der Nachrichtentechnik nächstgelegene Sendekanal zum genutzten Sendekanal bezeichnet 207

6 Narrowcast Angebote, die besonders präzise auf bestimmte Nutzergruppen oder einzelne Teilnehmer zugeschnitten sind. Im Gegensatz dazu werden Broadcast-Signale gleichzeitig allen Teilnehmern im Netz angeboten NE3 Netzebene 3 Regionale Breitband-Kabelnetze, die, abgehend von den Hauptverteilern über die Kabelverzweiger, innerhalb von Ortschaften die Signale bis zu den privaten Grundstücken weiterleiten und verteilen NE4 Netzebene 4 Teil des Breitband-Kabelnetzes, der zur Signalübermittlung innerhalb der Grundstücke und Gebäude errichtet wird Netztopologie Der physikalische Aufbau eines Netzes sowie dessen logische Strukturen. Möglich sind Stern, Ring oder Bus nm Nano-Meter 10-9 m, Längeneinheit, die die Sendefrequenz (genauer die Wellenlänge) optischer Bauteile angibt OLT Optischer Leitungsabschluss Die netzseitige Schnittstelle des optischen Teils des Zugangsnetzes, die mit einem oder mehreren optischen Verteilnetzen verbunden ist Optischer Modulationsindex Optical Modulation Index Angabe in Prozent, Scheitelwert/ Mittelwert der optischen Leistung, Modulationswert bei direkt modulierten optischen Sendern ORA Typbezeichnung von Kathrein für einen optischen Empfänger Overlay-Netzwerk Ein Overlay-Netzwerk beschreibt ein Netzwerk, das auf ein bestehendes Netzwerk aufsetzt (das sog. Underlay). Das Overlay-Netzwerk wird daher zum Aufbau einer zusätzlichen Topologie genutzt P2P-Ethernet Punkt-zu-Punkt-Ethernet PacketCable Amerikanisches Verfahren, um IP-Telefonie in DOCSIS-Systemen zu ermöglichen PAL TV-Standard für analog übertragene Fernsehprogramme. Es existieren international mehrere Varianten, in Deutschland ist PAL B/G Standard Pass Channel Durchgangs-Kanal Dieser Kanal wird von dem Bauteil an dem Pass-Port durchgeleitet. Die anderen Kanäle werden an einem anderen Port ausgegeben. Es findet also eine Trennung des Pass-Channels von allen anderen Kanälen statt Patchkabel Kabeltyp der Netztechnik und der Telekommunikation. Patchkabel sind meist vorkonfektioniert PDL Polarisation Dependent Loss Polarisationsabhängige Dämpfung PG 11 PG-Verschraubungen werden bei Kabelverschraubungen an Geräten, Schaltschränken, Abzweigkästen und Steckverbindern eingesetzt Pigtail In der Hochfrequenztechnik ein kurzes Kabel, welches an beiden Enden mit HF-Steckern oder -Buchsen versehen ist Pilotfrequenz Ein Pilotton ist in der Telekommunikation ein Signal (in der Regel eine einzelne Frequenz), das außerhalb und unabhängig vom eigentlichen Nutzsignal über einen Kommunikationskanal übertragen wird und als Referenz sowie zu Mess- und Einpegelungszwecken dient PLC Planar Lightwave Circuit Lichtleitende Strukturen, die auf ein planares Substrat eingebracht werden (meistens durch Dotieren). Damit werden breitbandige Splitter oder Koppler hergestellt Plug and play Einstecken und Abspielen Anschluss neuer Geräte, ohne anschließend Treiber zu installieren oder Einstellungen vornehmen zu müssen PON Passive Optical Networks Optische Zugangsnetze, die im Bereich zwischen der Vermittlungsstelle und dem Kundenstandort aus passiven Bauelementen (ohne eigene Stromversorgung, ohne Switching-Funktionalität) bestehen POTS Plain Old Telephone Services Analoge Telefonie bzw. analoger Telefonanschluss Power passing Fähigkeit, den Fernspeisestrom durchzuleiten Prechirping-Technologie Verzerrung des Nutzsignals noch vor der Modulation des Lasers, um dadurch ein für eine bestimmte Faserlänge ideales Signal zu übertragen Predistortion-Technologie Vorverzerrung der HF-Signale, um die Nichtlinearitäten der Laserdiode zu kompensieren Preemphase Zu höheren Frequenzwerten hin ansteigender Pegel, auch Schräglage genannt Proxy (-Server) Dienstprogramm für Computernetze, das den Datentransfer schneller und effizienter macht sowie durch Kontrollmechanismen die Sicherheit erhöht Prx Abkürzung für optische Empfangsleistung PSK Phase Shift Keying Phasen-Umtastung Pumplaser Pumplaser dienen in optischen Verstärkern zum Pumpen der dotierten Faser, die mit Hilfe der Pumpenergie in die Lage versetzt wird, das Nutzsignal (Nutzwellenlänge) zu verstärken Push-Pull-Technik Die Ausgangs-Transistoren der Endstufe eines Verstärkers sind im Gegentakt geschaltet, womit hohe Ausgangspegel realisiert werden können QAM Quadratur Amplitude Modulation Digitales Modulationsverfahren mit Phasenumtastung, das bei Übertragungen in Kabelnetzen verwendet wird (-C, DOCSIS) QPSK Quadrature Phase Shift Keying Digitales Modulationsverfahren, das bei Satelliten-Übertragung verwendet wird (im Zusammenhang mit findet auch 8PSK Anwendung) Quality-of-Service Notwendige Mindest-Eigenschaften, die ein Netz für bestimmte Dienste bereitstellen muss 208

7 Rauschakkumulation Rauschaddition, wenn mehrere Rauschquellen (z. B. Verstärker) ein stärkeres aufaddiertes Gesamtrauschen verursachen Rauschstromdichte Angabe für das Rauschen in einer Photodiode Redundanz Zur Sicherstellung von Daten, Übermittlungsstrecken, Netzen und Geräten. Die Redundanz ist untrennbar mit der Verfügbarkeit verbunden und kann sich gleichermaßen auf die Redundanz von Daten, Protokollen, Netzinfrastrukturen und Systemkomponenten beziehen Reflect Channel Kanal, der an einem WDM herausgefiltert/reflektiert wird Reflexionsband Wellenlängenbereich (auch Band genannt) Wellenlängenband, das an einem WDM herausgefiltert/reflektiert wird Responsivity Empfindlichkeit Der Quotient von elektrischer Ausgangsgröße zu optischer Eingangsgröße eines optischen Empfängers bei einer vorgegebenen Wellenlänge Radio Frequency over Glass Hochfrequenz über Glasfaser. Ein reines Glasfasernetz, welches bis zum Teilnehmer ausgebaut ist (FttB) und in dem sonst der koaxiale Teil eines HFC- Netzes durch eine passive optische Architektur in Glasfasertechnik ersetzt wird RF-Overlay Beschreibt die optische Downstream-Übertragung analoger TV-Signale auf PON-Strukturen Richtdämpfung Richtungsabhängige Dämpfung am Abzweig eines Richtkopplers Richtkoppler Ein Gerät, das ein optisches Signal auf vorbestimmte Art auf die Ausgangsanschlüsse verteilt, sofern Licht in einen ausgewählten Eingang eingespeist wird. Ein vergeleichbares Bauteil ist auch in der HF-Technik bekannt RIN Relative Intensity Noise Relatives Intensitätsrauschen. Rauschwert bei optischen Sendern RJ 11 Steckverbindung am geräteseitigen Kabelende zum Anschluss von Telefonen, Faxgeräten und Modems mit einer Leitung RJ 45 International genormte achtpolige Steckverbindung für LANund ISDN-Kabel RMS Root Mean Square quadratischer Mittelwert. Effektivwert eines gemessenen HF-Signals bzw. Wechselspannung Router Gerät, das zwei Netzwerke miteinander verbindet und für den Datenaustausch zwischen den Netzwerken sorgt (Netzwerkverbindung auf OSI-Layer 3) RS 232-Schnittstelle Serielle Computer-Schnittstelle für die Übertragung auf symmetrischen Leitungen RS 485-Schnittstelle Serieller Schnittstellen-Standard für Übertragung auf symmetrischen Leitungen Rückflussdämpfung Bezeichnet das Verhältnis von gesendeter Leistung zu reflektierter Leistung S/N Signal-zu-Rausch-Verhältnis Logarithmisches Maß für das Verhältnis aus Signalleistung zu Rauschleistung nach der Demodulation Sampling-Rate Die Häufigkeit, mit der ein kontinuierliches Signal abgetastet und in ein zeitdiskretes Signal umgewandelt wird Sat-ZF Satelliten-Zwischenfrequenz Frequenz, auf der die vom und evtl. vorhandenen terrestrischen Signale auf einer eigenen Leitung an die Teilnehmer übertragen werden SBS Stimulated Brillouin Scattering Brillouin-Streuung. Ein nichtlinearer Fasereffekt, der das Einkoppeln größerer optischer Leistungen in die Faser stark erschwert SC/APC Optischer Steckverbinder vom Typ SC mit Schrägschliff (APC = Angled Physical Contact) SC/PC Optischer Steckverbinder vom Typ SC ohne Schrägschliff (PC = Physical Contact) Schräglage Pegel-Differenz zwischen den beiden äußeren Enden eines Frequenzspektrums SCPC Single Channel Per Carrier Satelliten-Übertragungssystem, das auf einem Transponder einen definierten Bereich für einen Kanal nutzt SDTV Standard Definition Television oder SDTV ist ein Sammelbegriff für Fernseh- bzw. Videonormen, deren Auflösungen wesentlich geringer sind als bei (z. B. PAL oder NTSC) Set-Top-Box Ein Gerät in der Unterhaltungselektronik, das an ein anderes meist einen Fernseher angeschlossen wird und damit dem Benutzer zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten bietet. Die STB wandelt die digitalen Signale in normgerechte Fernsehsignale um SNMP Simple Network Management Protocol Netzwerkprotokoll, um Netzwerkelemente (z. B. Router, Server, Switches, Drukker, Computer usw.) von einer zentralen Station aus überwachen und steuern zu können Stand-by Betriebsbereitschaft eines elektronischen Gerätes STUN Einfaches Netzwerkprotokoll, um das Vorhandensein und die Art von Firewalls und NAT-Routern zu erkennen und letztere zu durchdringen. Es soll den unkomplizierten Einsatz von Geräten (z. B. SIP-Telefone) und Computer-Programmen in Heimnetzwerken ermöglichen, welche Daten aus dem Internet empfangen möchten Switch Über die Anschlüsse eines Switch können mehrere Teilnetze oder auch einzelne Endsysteme für die Datenübertragung miteinander verbunden werden Symbol Ein Symbol besteht aus mehreren (Daten-) Bits Symbol-Rate Die Symbol-Rate beschreibt die Datenmenge (in Symbolen), die pro Sekunde übertragen wird 209

8 Systemgüte (G/T) Die Systemgüte ist der Logarithmus aus dem Quotienten von Antennengewinn und der Rauschtemperatur von Antenne und. Je höher die Systemgüte ist, desto rauschfreier ist also das Ausgangssignal der Antenne TCP Transmission Control Protocol Datenübertragungs-Protokoll, das die Art und Weise regelt, wie Daten zwischen Computern ausgetauscht werden sollen TDMA Time Division Multiple Access Zeitmultiplex-Zugangsverfahren. Eines von mehreren Mehrfach-Zugangsverfahren auf Übertragungsmedien TE Teileinheit im 19 -Rack = 5,079 mm TFTP Trivial File Transfer Protocol (TFTP) ist ein sehr einfaches Datenübertragungs-Protokoll. Es unterstützt lediglich das Lesen oder Schreiben von Dateien Timeshift Zeitversetzte Wiedergabe aufgezeichneter Sendungen Traffic Shaping Funktion eines Rechnernetzes zur Steuerung des Datenflusses von IP-Paketen, ATM-Zellen, Ethernet-Frames oder anderen Transfereinheiten nach definierten Kriterien Transceiver Im Regelfall derjenige Bestandteil, der für das Senden und Empfangen der Signale über das Übertragungsmedium zuständig ist (kombinierter Sender und Empfänger) Transponder - Frequenzumsetzer, der die von der Erde abgestrahlten TVund Radio-Signale empfängt, umsetzt und im Anschluss in der geänderten Frequenz wieder zur Erde abstrahlt - In HFC-Netzen ein Modul zur Überwachung von Verstärkern, Fibre Nodes etc. Triple Play Das gebündelte Angebot der drei Dienste Fernsehen (inkl. Video on demand), Telefonie und Internet Twisted Pair Symmetrisches Kabel zur Datenübertragung UKW Ultrakurzwelle (Hörfunk-Frequenz) Unicast Die Übertragung von Nachrichten zwischen einem einzigen Sender und einem Empfänger US Upstream USB Universal Serial Bus Serielles Bussystem zur Verbindung eines Computers mit externen Geräten V Volt Einheit der elektrischen Spannung Verteildämpfung Wert, der die Dämpfung zwischen Stamm-Eingang und mehreren Stamm-Ausgängen angibt Video on demand Beschreibt die Möglichkeit, digitales Videomaterial auf Anfrage von einem Internetanbieter oder -dienst herunterzuladen (Download) oder über einen Video-Stream direkt mit einer geeigneten Software anzusehen VLAN Virtual Local Area Network Ein logisches Teilnetz innerhalb eines physikalischen Datennetzes, das mehrere VLANs enthalten kann VNC Virtual Network Computing Software, die den Bildschirminhalt eines entfernten Rechners (Server) auf einem lokalen Rechner (Client) anzeigt und im Gegenzug Tastatur- und Mausbewegungen des lokalen Rechners an den entfernten Rechner sendet VoIP Voice over IP Sprachübertragung bzw. Telefonie über IP- Protokoll VrP Verstärkerpunkt Standort eines Breitband-Verstärkers VSB Vestigial Side Band Restseitenband-Modulation (Verwendung in PAL-Systemen) W Watt Einheit der (elektrischen) Leistung WAN Wide Area Network Weitverkehrsnetz WDM WDM oder Wavelength Division Multiple Access (WDMA) Optisches Wellenlängen--Verfahren, analog zum elektrischen Frequenzmultiplex-Verfahren, bei dem mehrere Wellenlängen in definierten Abständen über eine gemeinsame Glasfaser übertragen werden Web-Browser Spezielle Computerprogramme zur Darstellung von Webseiten im World Wide Web oder allgemein von Dokumenten und Daten Wellenlänge Länge der elektromagnetischen Welle in Metern. Errechnet sich aus Lichtgeschwindigkeit/Frequenz. Bei optischen Komponenten handelt es sich im die Länge der Lichtwelle in nm Windlast Die Windlast gehört zu den klimatisch bedingten veränderlichen Einwirkungen auf Bauwerke oder Bauteile. Sie ergibt sich aus der Druckverteilung um das Bauwerk bzw. die Antenneneinheit, welche einer Windströmung ausgesetzt ist WÜP Wohnungs-Übergabepunkt, von dem aus die Signale zu den einzelnen Teilnehmer-Anschlussdosen in den Wohnräumen verteilt werden YEDFA Wie EDFA, jedoch zusätzlich mit Ytterbium dotiert. Dadurch wird eine höhere Ausgangsleistung erreicht μp Microprocessor Mikroprozessor 210

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