Teil II Kapitel Alte neue Russen 136

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teil II Kapitel 1 136 Alte neue Russen 136"

Transkript

1 Inhalt Teil I Kapitel 1 9 Warum sind wir so uneinig? 9 Wie kommt das zustande? 11 Wie ließe sich die Uneinigkeit der Russen überwinden? 13 Kapitel 2 17 Liebe auf Russisch 17 Bedeutet Liebe für uns etwa Qual? 18 Oder ist Liebe einfach Mitleid? 21 Liebe bedeutet helfen! 23 Kapitel 3 25 Russischer Glaube 25 Wie wir den Weg zu Gott zurück gefunden haben25 Ist denn alles in Ordnung in unserem kirchlichen Leben? 26 Was sollten wir in diesem Falle unternehmen? 29 Kapitel 4 33 Die Welt unserer Frauen 33 Was passiert heute mit russischen Frauen? 33 Wieso das? 33 Dürfen wir sie dafür verurteilen? 37 Gibt es einen Ausweg aus dieser Sackgasse? 38 Kapitel 5 40 Der immerwährende Bund der Liebe 40 Welche Schwierigkeiten lauern Ehepartnern in Mischehen auf? 40 Wieso? 42 Finden denn russische Bräute ihr Glück im Ausland? 43 Wie soll man nun zu Mischehen stehen? 45 Kapitel 6 48 Das russische Bewusstsein 48 Warum ergeht es uns so? 49 Wohin in dieser Situation? 53 Kapitel 7 58 Russischer Reichtum 58 Was sind die wirklichen Gründe für Armut und Reichtum in Russland? 58 Haben wir heute weniger Arme in Russland? 59 Wie hat es der Westen bloß geschafft? 60 Was meinen die Neureichen zu ihrem Status? 62 Macht das Geld uns Russen wirklich glücklich? 64 Kapitel 8 67 Nationaler Stolz der Großrussen 67 Worauf können wir heute stolz sein? 67 Gibt es Grund, stolz zu sein? 67 Was fällt dabei so auf? 70 Was haben wir damit erreichen können? 71 Kapitel 9 76 Einfache Wahrheiten 76 1

2 Welche Werte sind für uns heute am wichtigsten?76 Wie sieht es aus mit unserem wahren Platz im Leben? 77 Wie soll man das nun einrichten? 79 Was stört uns dabei? 81 Kapitel Russisches Fluchen unflätige, sinn- und erbarmungslose Sprache 84 Nationale Eigenschaft oder primitive Kulturlosigkeit? 84 Wir können es auf die eine Weise und auch auf die andere 86 Was passiert mit der russischen Gossensprache?88 Wie können wir ankämpfen gegen den Schmutz?89 Kapitel Russische Trinksucht 91 Wie wird bei uns getrunken? 91 Ging es denn immer so in Russland? 93 Können wir denn überhaupt den Alkoholgeist besiegen? 95 Kapitel Schmecken geklaute Äpfel wirklich besser? 97 Ist der russische Neid etwas Besonderes? 97 Welche Gefühle verspüren wir heutzutage? 100 Können wir den Neid überwinden? 102 Kapitel Unsere Nachbarn 104 Wie behandeln wir andere Völker? 104 Gelingt uns das immer? 106 Wie sollen wir unsere Beziehungen zu unseren Nachbarn aufbauen? 109 Kapitel Scheußlichkeit 112 Was macht unser Abschaum heute? 115 Wie kann man gegen Abschaum kämpfen? 117 Kapitel Dieses süße Wort gratis 119 Sind wir in unserem Bestreben nach Gratis-Käse allein? 119 Warum mögen so viele von uns kostenlosen Käse? 121 Wieso geschieht das? 121 Wem nützt diese russische Eigenschaft? 123 Kapitel Unsere Straßen und unsere Dummköpfe 126 In Wirklichkeit gibt es in Russland nur ein Unheil, alle anderen Probleme sind davon abgeleitet 126 Was ist unser allergrößtes Unheil? 127 Dumm bleibt dumm, da helfen keine Pillen 130 Wäre es nicht an der Zeit nachzudenken, woher das kommt? 132 Sorgt man vielleicht für Ablenkung? 134 Teil II Kapitel Alte neue Russen 136 2

3 Wer sind sie, die neuen Russen? 136 Viele Wenig machen ein Viel 138 Was läuft nicht so gut in der russischen Geschäftswelt? 141 Kapitel Russische Offiziere 144 In schwierigen Zeiten haben Leute in Militäruniform über Russlands Schicksal entschieden 144 Welche Rolle kommt russischen Offizieren in der Entwicklung des Landes zu? 145 Wie bedeutend ist die Rolle russischer Offiziere heute? 146 Was haben wir dadurch gewonnen? 148 Kapitel Die Kosaken 150 Wie sind sie, die Kosaken? 151 Was war anders bei den Kosaken? 152 Ist dem auch wirklich so? 155 Was ist überhaupt Zweck dieser Auslegungen? 156 Kapitel Ist es einfach, jung zu sein? 158 Wie ist unsere Jugend? 158 Welche Qualitäten haben denn unsere Jugendlichen? 160 Sind sie nun stark genug oder nicht? 161 Kapitel Fremde im eigenen Land 165 Wie kommt es, dass Millionen Russen in ihrem Land als Flüchtlinge zählen? 167 Gibt es eine Lösung? 170 Kapitel Andere Russen 172 Warum Einheimische den Umsiedlern die kalte Schulter zeigen 173 Warum braucht Russland seine anderen Russen? 174 Kapitel Wo seid ihr alle, Meister der Kultur? 178 Was war die ganze Zeit typisch für die russische Intelligenz? 178 Wie haben Intellektuelle die Revolution empfunden? 179 Was passierte mit Intellektuellen nach der nächsten Wende? 181 Kapitel Was der Staat für uns nicht tun wird 185 Höchste Zeit, ans Werk zu gehen 186 Wären wir dazu fähig? 186 Es bedarf einer neuen Einstellung 187 Teil III Kapitel Neue Selbstherrschaft? 192 Was kann im Endergebnis dieser Sondierung kommen? 192 Wäre es nicht an der Zeit, dass wir uns einfach einen Zaren wählen? 194 3

4 Was macht uns so einmalig? 196 Kapitel Wo ist die nationale Idee zu suchen? Freiheit, Wahrheit und Gerechtigkeit diese Worte müssten auf der Fahne des erneuerten russischen Staates stehen 198 Welche Frage wäre momentan die wichtigste? 200 Gibt es einen Ausweg? 202 Womit sollen wir anfangen? 204 Kapitel Seelen aus dem Tintenfass 205 Was ist typisch für unsere Beamtenschaft? 205 Wie versorgen sich unsere Beamten heute? 208 Gibt es denn Mittel, die Beamten zu mustergültiger Arbeit zu inspirieren? 210 Soll das wirklich Demokratie sein? 212 Kapitel Russische Justiz 213 Warum sind wir in so einer Lage? 213 Statt Willkür amtliche Verurteilung? 215 Wie lässt sich die Sachlage ändern? 218 Kapitel Russische Presse 221 Wie ist unsere Presse? 222 Wieso sind in Massenmedien Stimmen wahrer Patrioten kaum zu hören? 225 Wie kann man in Russ-land eine reale Meinungsfreiheit erreichen? 226 Kapitel Der Mann mit Gewehr 229 Wo nimmt Mobbing seinen Anfang? 229 Wer sollte zum Wehrdienst eingezogen werden und für wie lange? 231 Mit welchen Gefahren könnte man rechnen? 232 Was können wir für unsere Offiziere und Soldaten tun? 234 Kapitel Wie lässt sich Terror stoppen? 237 Was geht in unserem Land tatsächlich ab? 237 Wo liegt die Quelle des modernen Terrorismus?237 Vor welchen Aufgaben steht Russland? 239 Teil IV Kapitel Die Landschaft vor der großen Schlacht 245 Der Trommelwirbel wird immer lauter 245 Wer sind sie, die so sehr nach unserer Liebe trachten? 246 Wie sind Politiker in unserem Land? 247 Wieso ist das heutzutage so wichtig? 248 Besteht die Möglichkeit einer orangefarbenen Revolution in Russland? 250 Kapitel In der dritten Windung 253 4

5 Wohin schreiten wir und was steht uns noch bevor? 253 Kapitel Genug der Opfer 263 Sind diese Opfer berechtigt? 264 Brauchen unsere Familien neue Opfer? 265 Kapitel Zeit für eine neue Hausordnung (Domostroi) 268 Was ist mit uns passiert? 268 Welche Werte haben wir noch? 269 Gibt es noch einen Ausweg? 271 5

Fragebogen: Vorbereitung aufs Coaching

Fragebogen: Vorbereitung aufs Coaching Fragebogen: Vorbereitung aufs Coaching Dieser Fragebogen ist dazu bestimmt, mir Informationen über deinen beruflichen sowie privaten Hintergrund zu liefern, die unsere gemeinsame Coaching Arbeit vorbereiten

Mehr

Pred Lukas 14, 16-24, WH, 21.6.09. 1. Aufruf zur Entscheidung

Pred Lukas 14, 16-24, WH, 21.6.09. 1. Aufruf zur Entscheidung 1 Pred Lukas 14, 16-24, WH, 21.6.09 1. Aufruf zur Entscheidung Eine Geschichte, die jeder und jede nachvollziehen kann. Die Situationen kennen wir: Die des Gastgebers oder der Gastgeberin, mit der Enttäuschung,

Mehr

Teil 1: Selbstwert Ich bin anderen egal Ich bin der Welt hilflos ausgeliefert Ich bin dick Ich bin dumm Ich bin ein Opfer der Ungerechtigkeit Ich bin

Teil 1: Selbstwert Ich bin anderen egal Ich bin der Welt hilflos ausgeliefert Ich bin dick Ich bin dumm Ich bin ein Opfer der Ungerechtigkeit Ich bin Teil 1: Selbstwert Ich bin anderen egal Ich bin der Welt hilflos ausgeliefert Ich bin dick Ich bin dumm Ich bin ein Opfer der Ungerechtigkeit Ich bin ein schlechter Mensch Ich bin ein Versager Ich bin

Mehr

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache. Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen

Mehr

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. 1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an

Mehr

Wählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung

Wählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung 1 Wählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung Grußwort zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2013 in der Frankfurter Paulskirche von Peter Feldmann, Oberbürgermeister von Frankfurt am

Mehr

Der Auftrag der Engel

Der Auftrag der Engel Der Auftrag der Engel Rollen: 1. Engel - 2. Engel - kleine Engel - 1. Hirte - 2. Hirte - 3. Hirte - 4. Hirte - 5. Hirte - 1. Hirtenkind - 2. Hirtenkind - 3. Hirtenkind - Maria - Josef - ------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Predigt zu Amos 5, 4 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. ?

Predigt zu Amos 5, 4 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. ? Predigt zu Amos 5, 4 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. Liebe Gemeinde, könnt ihr dazu Amen sagen? Ja, so soll es sein! Wir sollen Gott suchen und das wollen wir ja auch. So klar und eindeutig

Mehr

Zu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie:

Zu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie: Urvertrauen und innere Stille Viele gehen einen spirituellen Weg, haben jedoch kein wirkliches Urvertrauen und verlassen sich gerne auf andere oder auf Ratgeber usw. Es gibt jedoch keine äußere Sicherheit,

Mehr

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache.

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache. Kurz-Wahl-Programm in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind wichtige Dinge aus dem Landtags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Landtags-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Für wen ist

Mehr

"G tt und die Sternzeichen":

G tt und die Sternzeichen: "G tt und die Sternzeichen": Jenny Mystikeye: Gott und die Sternzeichen:... Und es war Morgen, als Gott vor seinen zwölf Kindern stand und in jedes von ihnen den Samen menschlichen Lebens legte. Die Kinder

Mehr

Ruth Ruth 1 4 (auszugsweise)

Ruth Ruth 1 4 (auszugsweise) Ruth Ruth 1 4 (auszugsweise) Leitgedanke Merkvers Einstieg Überleitung Entscheiden ist nicht einfach! Herr, zeige mir deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit. Psalm 86,11 Kleines Anspiel: Elimelech

Mehr

größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat!

größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat! Die 5 größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. In dem Bemühen alles für ihr Kind richtig machen zu wollen, macht man oft Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.

Mehr

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Ein Krippenspiel für Kinder Für 8 Mitspieler 3 Engel, Maria, Josef, 1 Hirte, 1 Kind, 1 Frau Mitten auf der Bühne steht die Krippe mit dem Jesuskind, daneben stehen

Mehr

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

Predigt am 20. Mai 2012 Petri-Kirche St. Petersburg Text: Jeremia 31, 31 u. 33f.

Predigt am 20. Mai 2012 Petri-Kirche St. Petersburg Text: Jeremia 31, 31 u. 33f. Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde! Predigt am 20. Mai 2012 Petri-Kirche St. Petersburg Text: Jeremia 31, 31 u. 33f. Dem Prediger sollte die Gemeinde, der er Gottes Wort verkündigt, vertraut sein,

Mehr

Sieh die Burg aus Sand, die jemand am

Sieh die Burg aus Sand, die jemand am Sieh die Burg aus Sand, die jemand am Strand erschaffen hat. Sie hat ihre eigene Form. Doch die Flut spült sie weg. Und bei nachfolgender Ebbe findest du nur noch Sand. Wo ist die Form hin? Weg! Und doch

Mehr

Festgottesdienst zur Konfirmation 15. Juni 2015 Predigt von Pfr. R. Herbig Weil zu Träume

Festgottesdienst zur Konfirmation 15. Juni 2015 Predigt von Pfr. R. Herbig Weil zu Träume Festgottesdienst zur Konfirmation 15. Juni 2015 Predigt von Pfr. R. Herbig Weil zu Träume Träume welche habe ich? Fragen die einen, die das Leben noch vor sich haben. Meine Träume wo sind sie geblieben?

Mehr

Elternsein für Einsteiger

Elternsein für Einsteiger Adele Faber Elaine Mazlish Elternsein für Einsteiger Einfache Regeln für ein glückliches und krisenfestes Familienleben Inhalt Vorwort der Autorinnen............................... S. 6 Vorwort des Verlegers

Mehr

Newsletter SEPTEMBER 2013

Newsletter SEPTEMBER 2013 Newsletter SEPTEMBER 2013 Leidvoll ist der Daseinskampf nach buddhistischer Erfahrung deshalb, weil der Mensch eine in sich selbst verstrickte Persönlichkeit ist, weil er an seinen eigenen Projektionen

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Was Sie machen, wenn Sie drei Wünsche frei hätten? a) wurden b) würden c) hätten

Mehr

Predigt mit Lukas 6, 36-42

Predigt mit Lukas 6, 36-42 4. Sonntag nach Trinitatis, 5.7.2009, 18 Uhr, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Pfarrer Martin Germer Predigt mit Lukas 6, 36-42 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und den Balken in

Mehr

meinem Gott kann ich über Mauern springen gehört also in einen kriegerischen Kontext. Das wird deutlich, wenn wir den ersten Teil von Vers 30

meinem Gott kann ich über Mauern springen gehört also in einen kriegerischen Kontext. Das wird deutlich, wenn wir den ersten Teil von Vers 30 Predigt zu Psalm 18 Liebe Gemeinde, was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Diese Erfahrung konnte auch David machen. In Psalm 18 bezeugt David, dass er mit seinem Gott über Mauern

Mehr

Zu einer Bildergeschichte erzählen

Zu einer Bildergeschichte erzählen Zu einer Bildergeschichte erzählen Du siehst hier einen Jungen, der mit seinem Vater Fußball spielen will. a) Betrachte dir die Bildergeschichte genau! Erzähle, was bei den Bildern bis passiert! uebungsblatt.de

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

Aufgabe 1: Hausnummernaufgabe

Aufgabe 1: Hausnummernaufgabe Aufgabe 1: Hausnummernaufgabe Nana sagt: Meine Hausnummer liegt zwischen 94 und 129. Sie ist durch 2, 3 und 5 teilbar. Kannst du die Hausnummer erraten? Diese Aufgabe lässt sich gut mit Hilfe einer Tabelle

Mehr

DER TON MACHT DIE MUSIK

DER TON MACHT DIE MUSIK DER TON MACHT DIE MUSIK Texte und Noten zu den Musikstücken im Theaterstück DREI ADLERAUGEN UND DER MANN AUS DEMOKRATIEN von Wilhelm Künsting DER TON MACHT DIE MUSIK Übungsvorschläge für den Musikunterricht

Mehr

Eine Blubbergeschichte. 2-4. Die letzte Kokosnuss. 5-8

Eine Blubbergeschichte. 2-4. Die letzte Kokosnuss. 5-8 kurze Gute-Nacht Geschichten Eine Blubbergeschichte. 2-4 Die letzte Kokosnuss. 5-8 1 Eine Blubbergeschichte Tief unten auf dem Grund des Flusses da wohnt Zacharias Zickzack der Flusskrebs gemeinsam mit

Mehr

Schritte. Schritte plus. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.

Schritte. Schritte plus. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern

Mehr

1 Häufig gestellte Fragen

1 Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen Was ist ein Verein? Ein Verein ist ein Zusammenschluss von mindestens sieben Personen, die sich für eine bestimmte Sache interessieren. Das kann eine Sportart sein oder ein Hobby

Mehr

Jetzt ist der Tag des Heiles (2Kor 6,2)

Jetzt ist der Tag des Heiles (2Kor 6,2) Jetzt ist der Tag des Heiles (2Kor 6,2) Am Jahresende auf den Anfang achten Von Thomas Söding Heute ist Silvester, der letzte Tag des Jahres. Was bedeutet dieser Tag für Sie? Sind Sie ein wenig sentimental?

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland

Mehr

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12,21

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12,21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern Das Bild des Street-Art-Künstlers Banksy findet sich an der Wand einer Autowerksatt an einer Ein/Ausfallsstraße nach Bethlehem. Es trägt, überall dort, wo

Mehr

Lösungen. Leseverstehen: F R F R F F F R R R. Lexik und Grammatik. 1 weckt. 2 um. 3 zu. 4 ist. 5 in. 6 am. 7 Spielplatz. 8 Bei.

Lösungen. Leseverstehen: F R F R F F F R R R. Lexik und Grammatik. 1 weckt. 2 um. 3 zu. 4 ist. 5 in. 6 am. 7 Spielplatz. 8 Bei. Школьный этап олимпиады по немецкому языку для 5-6 классов, 2013-2014 Lösungen Leseverstehen: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 F R F R F F F R R R Lexik und Grammatik 1 weckt 2 um 3 zu 4 ist 5 in 6 am 7 Spielplatz

Mehr

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium. Mag. Birgit Rossbacher, Bildungsberaterin

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium. Mag. Birgit Rossbacher, Bildungsberaterin Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium Mag. Birgit Rossbacher, Bildungsberaterin 1 Inhalt Unterschied Gymnasium Realgymnasium Schwerpunkte der Schulzweige Unterstufe Oberstufe Überblick der sprachlichen

Mehr

Kinder und Familienkreuzweg. Lied: 1. Str.: Seht, Pilatus spricht ihn schuldig. A: Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

Kinder und Familienkreuzweg. Lied: 1. Str.: Seht, Pilatus spricht ihn schuldig. A: Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst. Kinder und Familienkreuzweg 1. Station: Jesus wird zum Tode verurteilt Lied: 1. Str.: Seht, Pilatus spricht ihn schuldig E: Die Hohenpriester und Schriftgelehrten drängten Pilatus, Jesus zum Tode zu verurteilen.

Mehr

Ameneh Bahrami. AUGE um AUGE

Ameneh Bahrami. AUGE um AUGE Ameneh Bahrami AUGE um AUGE Ein Verehrer schüttete mir Säure ins Gesicht. Jetzt liegt sein Schicksal in meiner Hand Mit Michael Gösele und Jutta Himmelreich 1. Einblick Worte der Kraft und des Dankes Im

Mehr

Wer war es? Singen, Lesen, Judo Abneigung:Hitze, Zicken Möchtegerne. Name: Luise Alter: 11Jahre Hobbys: Lesen, Golf spielen, Reiten,

Wer war es? Singen, Lesen, Judo Abneigung:Hitze, Zicken Möchtegerne. Name: Luise Alter: 11Jahre Hobbys: Lesen, Golf spielen, Reiten, Wer war es? Name: Alter: Hobbys: Laura 12 Jahre Haie erforschen Singen, Lesen, Judo Abneigung:Hitze, Zicken Möchtegerne Name: Luise Alter: 11Jahre Hobbys: Lesen, Golf spielen, Reiten Abneigung: Zicken,

Mehr

Predigt Gottes Weisheit und sein Allwissen und sein Plan 59 Eph 03,09-12 3.März 2003 St.Markus 1

Predigt Gottes Weisheit und sein Allwissen und sein Plan 59 Eph 03,09-12 3.März 2003 St.Markus 1 3.März 2003 St.Markus 1 Liebe Gemeinde! Gott ist weise. Er hat einen guten Plan. Uns fehlt oft der Durchblick, aber Gott hat ein gutes Ziel für diese Welt und auch für unser Leben. Wir erkennen das oft

Mehr

In Deutschland gibt es Menschen, die sehr reich sind. Aber das ist nur ein kleiner Teil der Deutschen. Im Durchschnitt verdienen die

In Deutschland gibt es Menschen, die sehr reich sind. Aber das ist nur ein kleiner Teil der Deutschen. Im Durchschnitt verdienen die 1 Die Deutschen und das Geld Wie viel verdienen die Menschen in Deutschland? Sind die Deutschen reich? Lies den Text. Was passt in die Lücken? Zieh die passenden Wörter in die Lücken. Hilfe / Jahr / Arbeit

Mehr

Ökumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham

Ökumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham Ökumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham Während die Familien in der Kirche ankommen, spielt das Lied Auf geht s Abraham. In der Mitte wird eine Szene gestaltet: Abraham in Haran, die Wüste,

Mehr

Die Bremer Stadtmusikanten

Die Bremer Stadtmusikanten Die Bremer Stadtmusikanten I 5 10 Der Esel 1 hat viele Jahre gearbeitet. Er hat schwere Dinge getragen und große Wagen gezogen. Jetzt ist er alt und müde. Und eines Tages hört er, wie der Bauer 2 zu seiner

Mehr

The Secret das Geheimnis

The Secret das Geheimnis The Secret das Geheimnis Dieser Film kann unser gesamtes Leben verändern. Er hat einen abenteuerlichen, spannenden, neugierig machenden Beginn. Man taucht in eine völlig neue mystische Welt ein. Dieses

Mehr

Wunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast,

Wunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, Wunder des Lebens Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, die immer für mich da ist. Dass du mir Freunde gegeben hast, die mich glücklich

Mehr

VATER. Du bist DA für uns. Immer schon, von Anfang an und ohne Ende: Gott, du erschaffst und erhältst unser Leben.

VATER. Du bist DA für uns. Immer schon, von Anfang an und ohne Ende: Gott, du erschaffst und erhältst unser Leben. VATER Du bist DA für uns. Immer schon, von Anfang an und ohne Ende: als Vater und Mutter, als Lebensatem und Kraft, als Licht und Nacht, als Gerechtigkeit und Friede, als Schöpfer und Befreier, als Weisheit

Mehr

Diese Predigt gehört zu einer Reihe von Predigten über Wiedergeburt. Diese Reihe hat angefangen an den 3. Januar 2016.

Diese Predigt gehört zu einer Reihe von Predigten über Wiedergeburt. Diese Reihe hat angefangen an den 3. Januar 2016. Predigt 1. Johannesbrief 5,1-3 Mosaik Kirche Frankfurt am Main - Bergen Enkheim Website: http://www.mosaikkirche-bergen-enkheim.de Diese Predigt gehört zu einer Reihe von Predigten über Wiedergeburt. Diese

Mehr

Das Vater Unser -Gebet Teil 7/7

Das Vater Unser -Gebet Teil 7/7 Das Vater Unser -Gebet Teil 7/7 1. Rückblick und Zusammenfassung 1.1 Echt sein Was sieht Gott bei mir im Verborgenen, während er mich beten hört? Gott Gott Mensch Anliegen Mensch Anliegen Sachebene: Ich

Mehr

Predigt mit Lukas 17, 11 19

Predigt mit Lukas 17, 11 19 14. Sonntag nach Trinitatis, 13.9.2009, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Pfarrer Martin Germer Predigt mit Lukas 17, 11 19 11 Und es begab sich, als Jesus nach Jerusalem wanderte, dass er durch Samarien

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

Wer nicht liest, ist doof. Elke Heidenreich übers Lesen

Wer nicht liest, ist doof. Elke Heidenreich übers Lesen . Elke Heidenreich übers Lesen Manus: Dagmar Pirntke Sändningsdatum: P2 den 15.2 2005 kl.09.40 Programlängd: 9.38 Producent: Kristina Blidberg E. Heidenreich: Ich lese im Wartezimmer vom Arzt, ich lese

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien SCHENGEN SYMBOL FÜR EIN OFFENES EUROPA Schengen die meisten denken dabei an den Vertrag, der ein Europa ohne Grenzen schuf. Dass Schengen auch eine kleine Stadt ist, wissen viele nicht. Sie ist ein Treffpunkt

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2

Jojo sucht das Glück - 2 Manuskript Der Auftritt der Band ist ein voller Erfolg. Alex ist glücklich, Lotta und Nora haben sich wieder vertragen und auch Vincent hat nicht nur einen Grund zur Freude. Nur die Sache mit Mark ist

Mehr

Eine Geschichte aus dem alten Russland nach Lev Tolstoi

Eine Geschichte aus dem alten Russland nach Lev Tolstoi Spielt die Geschichte nach. Der Filmtext hilft euch dabei. Ihr könnt die Dialoge auch verändern. Ein Tipp: Überlegt, ob ihr das Spiel mit der Kamera aufnehmt, eine Tonbildschau herstellt oder die Geschichte

Mehr

Sozial, das muss. Kurz-Wahl-Programm 2015 der Partei DIE LINKE zur Bürgerschaftswahl Bremen in Leichter Sprache

Sozial, das muss. Kurz-Wahl-Programm 2015 der Partei DIE LINKE zur Bürgerschaftswahl Bremen in Leichter Sprache Sozial, das muss drin sein. Kurz-Wahl-Programm 2015 der Partei DIE LINKE zur Bürgerschaftswahl Bremen in Leichter Sprache DIE LINKE in Bremen Wählen Sie am 10. Mai DIE LINKE! Am 10. Mai 2015 ist Wahl in

Mehr

Angelika Treschnitzer TAROTFIBEL. Bedeutungen der neuen Zeit der neuen Energie. Angelika Treschnitzer

Angelika Treschnitzer TAROTFIBEL. Bedeutungen der neuen Zeit der neuen Energie. Angelika Treschnitzer Angelika Treschnitzer TAROTFIBEL Bedeutungen der neuen Zeit der neuen Energie Angelika Treschnitzer www.menschundengel.at . Als ich die Karten vor mir der Reihe nach auslegte, formte sich in meinem Kopf

Mehr

Begeistert lernen wie geht das? Was passiert da eigentlich zwischen Einschulung und Herbstferien?

Begeistert lernen wie geht das? Was passiert da eigentlich zwischen Einschulung und Herbstferien? Was passiert da eigentlich zwischen Einschulung und Herbstferien? Die meisten Kinder sind im Kindergarten noch super stolz darauf, dass sie Schulkinder sind bzw. nach den Ferien sein werden, verabschieden

Mehr

Einstufungstest Themen aktuell

Einstufungstest Themen aktuell 1 Wie du? a) bin b) bist c) heißen d) heißt 1 Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heißt d) ist 2 Und kommst du? a) wo b) woher c) wohin d) woraus 3 Berlin. a) Aus b) In c) Nach d) Über 4 2 Das sind Karin

Mehr

Recht auf Bildung für alle Kinder. Hendrik Cremer

Recht auf Bildung für alle Kinder. Hendrik Cremer Recht auf Bildung für alle Kinder Hendrik Cremer Wer hat den Text geschrieben? Dr. Hendrik Cremer hat den Text geschrieben. Dr. Cremer arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte. Er hat Recht

Mehr

Kapitel 1: Ich im Wir

Kapitel 1: Ich im Wir Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.

Mehr

Bestimme ich mein Leben selbst?

Bestimme ich mein Leben selbst? Bestimme ich mein Leben selbst? Was lenkt eigentlich mein Leben? Wenn ich meine letzte Woche an mir vorbeiziehen lasse, kann ich dann sagen: Ich habe selbst bestimmt, was ich tun und erreichen wollte?

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Fußball ist die beliebteste Sportart in Deutschland. Die Deutschen schauen nicht nur gerne Fußballspiele im Fernsehen oder im Stadion: Sie spielen auch selbst gerne Fußball in ihrer Freizeit.

Mehr

Lösungen zum Aufgabenblatt Nr. 1: Konstruktion der reellen Zahlen

Lösungen zum Aufgabenblatt Nr. 1: Konstruktion der reellen Zahlen Lösungen zum Aufgabenblatt Nr. 1: Konstruktion der reellen Zahlen Aufgabe 1: Es sei D die Menge aller rationalen Dedekind-Mengen, also D := { M 2 Q M is Dedekind-Menge }. Auf der Menge D definieren wir

Mehr

Das Osterlamm. Ein Osterspiel von Rachel Wittlinger, 2005

Das Osterlamm. Ein Osterspiel von Rachel Wittlinger, 2005 Das Osterlamm Ein Osterspiel von Rachel Wittlinger, 2005 Vier Kinder suchen in der Kirche nach Oster-Nestern. Ein fünftes Kind steht vorne und hebt ein Poster mit 21. Jahrhundert darauf Ich habe was! Ich

Mehr

Freundschaft mit Jesus Freundschaft untereinander

Freundschaft mit Jesus Freundschaft untereinander Baustein 11 Wortgottesdienst Freundschaft mit Jesus Freundschaft untereinander Mit den folgenden Elementen kann ein kindgerechter Wortgottesdienst gestaltet werden. Die Kinder erfahren von Jesus, dem Freund

Mehr

Zitate zum geistlichen Leben

Zitate zum geistlichen Leben Zitate zum geistlichen Leben Teil 6 Hl. Pfarrer von Ars Wir wollen in den Himmel kommen, aber mit allen unseren Bequemlichkeiten, ohne uns das Geringste anzutun. Sobald die Seele ihr Leben ändern will,

Mehr

EINSTELLUNGEN ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016

EINSTELLUNGEN ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016 ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016 Russische Bürger zu individueller Freiheit, Staat und Gesellschaft... Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage (Computer Assisted Telephone Interview) in der Bevölkerung der

Mehr

Rede von Bürgermeister Franz Huhn aus Anlass des Appells zum 55- jährigen Bestehen des Wachbataillons am 30. Juni 2012

Rede von Bürgermeister Franz Huhn aus Anlass des Appells zum 55- jährigen Bestehen des Wachbataillons am 30. Juni 2012 Rede von Bürgermeister Franz Huhn aus Anlass des Appells zum 55- jährigen Bestehen des Wachbataillons am 30. Juni 2012 - Es gilt das gesprochene Wort - Wegfall der Wehrpflicht, internationale Verantwortung,

Mehr

Erforsche deinen Kleiderschrank und halte in einer Liste fest, aus welchen Ländern deine 15 Lieblingskleidungsstücke kommen. Hinweise dazu findest du

Erforsche deinen Kleiderschrank und halte in einer Liste fest, aus welchen Ländern deine 15 Lieblingskleidungsstücke kommen. Hinweise dazu findest du Erforsche deinen Kleiderschrank und halte in einer Liste fest, aus welchen Ländern deine 15 Lieblingskleidungsstücke kommen. Hinweise dazu findest du auf den kleinen Zetteln, die in die Kleider eingenäht

Mehr

Im Deutschen werden Substantive (Nomen) großgeschrieben. Um ein Substantiv zu erkennen, gibt es verschiedene Proben:

Im Deutschen werden Substantive (Nomen) großgeschrieben. Um ein Substantiv zu erkennen, gibt es verschiedene Proben: RC SCHREIBEN ALPHA-LEVEL 3 2.3.05 K2/E hören wie ein Sport Im Deutschen werden Substantive () großgeschrieben. Um ein Substantiv zu erkennen, gibt es verschiedene Proben: 1. Artikelprobe: Substantive können

Mehr

ARBEITSBLATT 1. VORSTADTKROKODILE Eine Geschichte vom Aufpassen

ARBEITSBLATT 1. VORSTADTKROKODILE Eine Geschichte vom Aufpassen ARBEITSBLATT 1 Der Roman ist nicht in Kapitel gegliedert. Teile den Text selbst in Kapitel ein und gibt den Abschnitten treffende Überschriften! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

Mehr

Redebeiträge aus der Diskussion. In was für einer Welt wollen wir leben?

Redebeiträge aus der Diskussion. In was für einer Welt wollen wir leben? Redebeiträge aus der Diskussion In was für einer Welt wollen wir leben? Im Folgenden werden ausgewählte Kommentare aus der Publikumsdiskussion zum Thema In was für einer Welt wollen wir leben? anonymisiert

Mehr

Im Rahmen eines unserer Gottesdienste erhielten wir von einem Boten Gottes eine neue Version des Vater Unser übermittelt.

Im Rahmen eines unserer Gottesdienste erhielten wir von einem Boten Gottes eine neue Version des Vater Unser übermittelt. Im Rahmen eines unserer Gottesdienste erhielten wir von einem Boten Gottes eine neue Version des Vater Unser übermittelt. Diese unterscheidet sich deutlich von der bisher bekannten und gewohnten Fassung.

Mehr

Liebe Gemeinde, liebe Männer, Liebe Soldaten und Soldatinnen, es ist eine Männergeschichte, die ich Ihnen heute erzählen will.

Liebe Gemeinde, liebe Männer, Liebe Soldaten und Soldatinnen, es ist eine Männergeschichte, die ich Ihnen heute erzählen will. 1 Predigt über Markus 2,1-12 Liebe Gemeinde, liebe Männer, Liebe Soldaten und Soldatinnen, es ist eine Männergeschichte, die ich Ihnen heute erzählen will. Jesus, ein Gelähmter, vier Freunde, ein paar

Mehr

Predigt zu Karfreitag zu 2. Kor. 5, 19-21 Aber wenn einer für alle gestorben ist, so sind wir alle gestorben

Predigt zu Karfreitag zu 2. Kor. 5, 19-21 Aber wenn einer für alle gestorben ist, so sind wir alle gestorben Predigt zu Karfreitag zu 2. Kor. 5, 19-21 Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

Mehr

Die Taufe und ihre Bedeutung

Die Taufe und ihre Bedeutung Die Taufe und ihre Bedeutung 1 1 Szene Schalom! Boa, bin ich abgekämpft. Jetzt muss ich euch erst mal erzählen, was ich in den vergangenen Tagen erlebt hab. Ich war geschäftlich unterwegs. Ich musste dringend

Mehr

Friedensschule Münster

Friedensschule Münster Die Lernplattform Schulbistum Eine Anleitung für Schülerinnen und Schüler 1. Was ist das Schulbistum? Das Schulbistum ist eine Lernplatform im Internet, bei der neben der Friedensschule auch viele andere

Mehr

Meine Heimat Deine Heimat

Meine Heimat Deine Heimat Andachtsvorschlag Licht für den Frieden Meine Heimat Deine Heimat Lied Begrüßung Eingangsmusik Kreuzzeichen und Votum Begrüßung der Anwesenden, Vorstellung der Mitwirkenden Einführung ins Thema, Ausfüllen

Mehr

Wünsche erfüllen wirst.

Wünsche erfüllen wirst. Wie du dein Unterbewusstsein kontrollieren kannst und dir deine Ziele, Träume und Wünsche erfüllen wirst. Wie du dein Unterbewusstsein ein kontrollieren und programmieren kannst und dir deine Ziele, Träume

Mehr

Ansprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius)

Ansprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius) Ansprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius) Wir sind gedenken heute der Verstorbenen in unserer Stadt, für die es keine Trauerfeier

Mehr

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010 Liebe Schwestern und Brüder, Am 5. Oktober 1544 wurde die Schlosskirche zu Torgau eingeweiht. Wir sind heute hier zusammen gekommen, um daran zu erinnern. Und was können wir zur Erinnerung besseres tun

Mehr

Am Beginn geht es gleich darum, unsere Schwächen und Unvollkommenheit anzuerkennen. Hören wir endlich auf, überall perfekt sein zu wollen!!!

Am Beginn geht es gleich darum, unsere Schwächen und Unvollkommenheit anzuerkennen. Hören wir endlich auf, überall perfekt sein zu wollen!!! Zusammenfassung des Buches Leben- Lieben- Lernen Dieses Buch ist für mich eine Gebrauchsanleitung zum Leben, wo beschrieben wird, welchen Einfluss die Liebe auf unser menschliches Verhalten hat. Hierin

Mehr

Zahlen-Maus. Eine Spielesammlung rund um die Zahlen 1 bis 10 und einfaches Rechnen für zwei Zahlen-Mäuse ab 5 Jahren.

Zahlen-Maus. Eine Spielesammlung rund um die Zahlen 1 bis 10 und einfaches Rechnen für zwei Zahlen-Mäuse ab 5 Jahren. Spielesammlung Zahlen-Maus Eine Spielesammlung rund um die Zahlen 1 bis 10 und einfaches Rechnen für zwei Zahlen-Mäuse ab 5 Jahren. Mit dem vorliegenden Spielmaterial können Kinder durch Benennen, Aufsagen

Mehr

DU bist etwas BESONDERES!

DU bist etwas BESONDERES! 1. Lied DU bist etwas BESONDERES! Wortgottesdienst zum Schuljahresbeginn Grundschule Gott, dafür will ich dir danke sagen aus: Weil du da bist, Kinder-Gotteslob, Lahnverlag Nr. 132 2. Begrüßung 3. Anspiel

Mehr

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren

Mehr

Erntedank, Trotzdem Danke! 1. Thess 5,18 (Erntedankfest, Oberstenfeld 4.10.2015)

Erntedank, Trotzdem Danke! 1. Thess 5,18 (Erntedankfest, Oberstenfeld 4.10.2015) - 1 - Erntedank, Trotzdem Danke! 1. Thess 5,18 (Erntedankfest, Oberstenfeld 4.10.2015) Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch. Was für ein Anblick, liebe

Mehr

Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten:

Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten: Fürbitten 1 Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten: 1. Wir beten für [Namen der Kinder] dass sie sich in der Gemeinschaft der Kirche immer wohl fühlen.

Mehr

Predigt an der Konfirmation in Bolheim am 06.04.2014. Der Herr ist mein Hirte Psalm 23

Predigt an der Konfirmation in Bolheim am 06.04.2014. Der Herr ist mein Hirte Psalm 23 Predigt an der Konfirmation in Bolheim am 06.04.2014 Der Herr ist mein Hirte Psalm 23 Pfarrerin Hanna Nicolai Psalm 23 Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen

Mehr

Predigt über 1. Korinther 2,1-5 Die Kraft des Kreuzes und des Geistes

Predigt über 1. Korinther 2,1-5 Die Kraft des Kreuzes und des Geistes Predigt über 1. Korinther 2,1-5 Seite 1 Predigt über 1. Korinther 2,1-5 Die Kraft des Kreuzes und des Geistes Vor einiger Zeit haben sich hier zwei Pfarrer um die Gemeinde beworben. Den einen kenne ich

Mehr

Übe dich in Gelassenheit

Übe dich in Gelassenheit Übe dich in Gelassenheit Gelassenheit ist neben der Persönlichkeit im Wesentlichen eine Frage Ihrer Grundeinstellung. Es geht hier zu einem großen Teil um "eine persönliche Lebens- Philosophie". Aber welche

Mehr

kuhlmann_wertvoll_innenteil_sl1.qxp:17309_05273_kuhlmann_praedikat_wertv Heidrun Kuhlmann Prädikat wertvoll! Den eigenen Wert entdecken und leben

kuhlmann_wertvoll_innenteil_sl1.qxp:17309_05273_kuhlmann_praedikat_wertv Heidrun Kuhlmann Prädikat wertvoll! Den eigenen Wert entdecken und leben Heidrun Kuhlmann Prädikat wertvoll! Den eigenen Wert entdecken und leben Inhalt Den eigenen Wert entdecken und leben 7 Wie viele Kamele bin ich wert? 9 Wertvoll sein, das tut gut! 11 Was lässt uns immer

Mehr

Folge deinem Herzen. Bausteine für Eröffnungsgottesdienste und (Wort)gottesdienstfeiern. www.folge-deinem-herzen.at. - für alle Schulstufen

Folge deinem Herzen. Bausteine für Eröffnungsgottesdienste und (Wort)gottesdienstfeiern. www.folge-deinem-herzen.at. - für alle Schulstufen www.folge-deinem-herzen.at Folge deinem Herzen Bausteine für Eröffnungsgottesdienste und (Wort)gottesdienstfeiern - für alle Schulstufen Geschichte: Der Hexenplatz Ich muss den Kuchen für Sonntag backen,

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden zusammen bin. a) wann b)

Mehr

Erfolg alleine gibt es nicht - Der Umgang mit Rückschlägen!

Erfolg alleine gibt es nicht - Der Umgang mit Rückschlägen! Erfolg alleine gibt es nicht - Der Umgang mit Rückschlägen! In meinem Leben habe ich schon einige Rückschläge erlebt und bin stolz darauf, mir mein positives Denken erhalten zu haben. Nach vielen glücklichen

Mehr

Satzschaubild zu 1. Johannes 1,6-10

Satzschaubild zu 1. Johannes 1,6-10 Satzschaubild zu 1. Johannes 1,6-10 1,6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit. 1,7 Wenn wir aber im Licht wandeln,

Mehr