Fahrplan für die Vorlesung

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1 Fahrplan für die Vorlesung I. Historischer Blick auf die Genese der Disziplin Wie entstand die VE? Phase / Etappe der Entwicklung der VE: Beitrag der internationalen Reformpädagogik (= RP) zur Internationalisierung der Bildung Fallbeispiel für internationale RP und negative borrowing: Konzeption und Wirkung der freien Volksbildung Lev N. Tolstojs Freie Schule Jasnaja Poljana und ihr internationaler Einfluss 2. Literatur

2 VE als Antwort auf die Internationalisierung der Bildungsprobleme und des wachsenden Austauschs über die Ländergrenzen hinweg und als ein Produkt der Berichterstattung reisender Schulmänner aus der Schulverwaltung, Pädagogik etc. vieler Staaten. 3. Phase / Etappe der Entwicklung der VE und ihre Pioniere educational borrowing das Beste aus den anderen Ländern zum Aufbau des eigenen nationalen Bildungswesens importieren im Sinne der gegenseitigen Einflussnahme (in der Regel gegenseitige westeuropäische und amerikanische Transfers) und die Grenzen des borrowing Fallbeispiel aus dem 19. Jh. für negativ Lernen (educational borrowing) zugleich aber Impulsgeber für eine völlig neue Konzeption der Schule (nichtstaatlich, nicht obligatorisch) in Russland (Osten)

3 sowie sein (späterer) Transfer nach Westen Lev Nikolaevič Tolstoj PD Dr. Sonja Steier Sergius Hessen über den weltberühmten Schriftsteller, Philosophen und bedeutendsten russischen Reformpädagogen im 19. Jh., Graf Lev N. Tolstoj ( ): Das Einzigartige der Stellung, die Tolstoj in der Geschichte der Pädagogik einnimmt, ist die Vereinigung in seiner Person des genialen Dichters sowohl mit einem praktischen Erzieher als auch mit einem Theoretiker der Schulerneuerung. In der Lebens- und Schaffensgeschichte von Tolstoj sind diese drei Seiten seines Wesens so eng miteinander verbunden, daß es kaum möglich ist, den Pädagogen Tolstoj aus dem Gesamtzusammenhang seiner Persönlichkeit herauszulösen. (Hessen 1932, S. 23) Der bekannte Aufsatz Tolstojs Die Schule von Jasnaja Poljana im November und Dezember des Jahres Allgemeiner Bericht über den Charakter der Schule geht auf die Gründung der gleichnamigen Freien Schule 1859/1861 zurück. (In: Leo N. Tolstoj. Ausgewählte pädagogische Schriften. Besorgt von Th. Rutt. Paderborn 1960, S )

4 Negatives Beispiel für educational borrowing bei L.N. Tolstoj! Daraus folgt das Konzept einer Freien Schule mit den zwei Grundprinzipien Freiheit und Erfahrung, die seine pädagogische Auffassung kennzeichnen: War in der Schule. Entsetzlich. Gebet für den König, Prügel, alles auswendig, verängstigte, seelisch verkrüppelte Kinder. (Tolstoj 1978, Bd. 18, S. 273) Montaigne hat als erster den Gedanken von der Freiheit der Erziehung klar ausgesprochen. Innerhalb der Erziehung wiederum ist das Wichtigste Gleichheit und Freiheit. (Tolstoj 1978, Bd. 18, S. 275) Ich stelle mir das so vor: Die Lehrer setzen für sich ihre Stunden fest, aber den Schülern steht es frei zu kommen oder nicht. (Tolstoj 1980, S. 199)

5 Die Pädagogik ist die Probe auf sehr viele Lebenserscheinungen und gesellschaftliche und abstrakte Fragen (ebenda, S. 105) PD Dr. Sonja Steier Gründung der Freien Schule Jasnaja Poljana (1861) mit zunächst 22, später 70 Bauernkindern, die von 9 Uhr früh bis 20 Uhr abends unterrichtet werden, vor allem in Lesen, Schreiben und Rechnen. Es gelten das Prinzip der Freiwilligkeit und die Orientierung an der Lebenswelt der SuS vor. Ferner wird auf Selbstbestimmung im Lernen (Methoden & Inhalte) gesetzt! Weitere Kennzeichen des Bildungsprozesses sind: Verzicht auf körperliche Strafen, Verzicht auf Noten, Verzicht auf Hausaufgaben, Verzicht auf Versetzungen und ein dialogisches Lehrer-Schüler-Verhältnis.

6 Trotz der kurzen Dauer seines Schulversuchs gehört er bis heute zu den Klassikern der freiheitlichen Reformpädagogik so Grunder (2004, S. 189), und sein Konzept entfaltet eine relativ nachhaltige, auch internationale Wirkung (vor allem in den USA). Enger Zusammenhang zwischen der libertären Pädagogik Tolstojs und der US-amerikanischen Free School Bewegung, der sich auf drei Punkte reduzieren lässt: 1. die Schule ist lernfeindlich; 2. die Schule ist eine totale Institution und 3. die Schule reproduziert die soziale Ungleichheit.

7 Die Hauptmerkmale der Free Schools: keine öffentlichen Bildungseinrichtungen, Standort in Ghettos und Slums der Großstädte, Adressaten unterprivilegierte Bevölkerungsschichten, Prinzip der Freiwilligkeit und der Schülermitbestimmung, Bildung und Lernen an der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen orientiert. Drei Leitideen der Gegenschule von George Dennison, des Gründers der First Street School (zwischen ), die auf Tolstoj zurückführbar sind: 1. Bildung statt Erziehung (im Dialog), 2. Freiheit statt Zwang, 3. Erfahrung statt Dogma.

8 Beispielhafte Einschätzung der pädagogischen Leistung und des Beitrags von Lev N. Tolstoj zur Internationalität der RP: Der Reformpädagoge, Historiograph und prominente Vertreter der Welterziehungsbewegung Hermann Röhrs (1991, S. 146) über L.N. Tolstoj: Wegbereiter und Pionier der RP, gilt als sein Ahnvater!

9 Bedeutendste sowjetische RP und Bildungspolitikerin, Nadežda Krupskaja, schrieb 1928 über die Bedeutung L.N. Tolstojs für die sowjetische Bildung und Schule: Mir schien, daß Tolstoj verstanden hatte, wie behutsam man die Kinder behandeln muß, daß man ihnen Gelegenheit geben muß, sich frei zu entwickeln und das Leben in seiner ganzen Fülle zu begreifen. Mir gefiel, dass Tolstoj die damalige Schule kritisierte und nach Wegen suchte, wie man sie für die Kinder besser, schöner und nützlicher machen könnte. Ich haßte jede Sklaverei und wollte eine freie Schule. (Krupskaja 1967, I, S. 144)

10 3. Literatur Klemm, U.: Tolstois Bauernschule von Jasnaja Poljana. Reformpädagogische Offerte an das 20. Jh. In: Asit, D./ Lang-Wojtasik, G. (Hg.): Bildung zur Eigenständigkeit. Vergessene refompädagogische Ansätze aus vier Jahrhunderten. Frankfurt/ M. 2002, S entweder oder Lektüreempfehlung Grunder, H.-U.: Lev Nikolaevič Tolstoj ( ). In: Tenorth, H.-E. (Hg.): Klassiker der Pädagogik. Erster Band: Von Erasmus bis Helene Lange. München 2003, S Rutt, Th.: Einführung in Tolstojs pädagogische Schriften. In: Tolstoj, L.N.: Ausgewählte pädagogische Schriften. Paderborn 1960, S

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