Fachbereich Informatik Praktikumsaufgabe 3. Data Warehouse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachbereich Informatik Praktikumsaufgabe 3. Data Warehouse"

Transkript

1 Hochschule Darmstadt Data Warehouse Fachbereich Informatik Praktikumsaufgabe 3 Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: Data Warehouse Aufgabenstellung 1. Kurzbeschreibung Das Praktikum besteht aus 4 Teilen: I. Im ersten Teil arbeiten Sie mit dem Werkzeug (Impromptu) und erstellen Sie die Berichte. II. Der 2. Teil besteht wiederum aus 2 Teilen. a. Sie sollen ein Metadaten-Modell erstellen. i. Ein Metadaten-Modell ermöglicht das gleichzeitige Verwenden mehrerer Tabellen für einen Bericht usw. b. Basierend auf dem von Ihnen erstellten Metadaten-Modell sollen Sie Berichte erstellen. III. Im 3. Teil werden Sie mit Oracle arbeiten. IV. Im diesem Teil sollen Sie auf einige Tabellen in ORACLE zugreifen und die benötigten Tabellen ins Metadaten-Modell übernehmen. Dann sollen Sie Berichte erstellen. Die nötigen Informationen für die Berichte holen Sie aus der Oracle DB heraus. Zum Einsatz kommen hierbei die Werkzeuge: IMPROMPTU Administrator (Modellierungs- und Report-Werkzeug ) ORACLE Database Express Edition 2. Lernziele Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden: Mit Hilfe von IMPROMPTU-Werkzeug Metadaten-Modell aufzubauen Online Zugriff auf relationale DB zu implementieren und Berichte zu generieren. 3. Fragen Bevor Sie mit dem Praktikum anfangen wäre es sehr angebracht, wenn Sie sich mit den folgenden Fragen auseinandersetzen würden. 1. Was verstehen Sie unter einem Metadaten-Modell? 2. Was sind die Metadaten und Daten? Erklären Sie Unterschiede mit einem Beispiel. 3. Abnahme Die Abnahme findet am Ende der Praktikumssitzung statt. Seite 1 von 6

2 Aufgaben Sie starten das Programm Cognos Impromptu Administratorversion auf dem Desktop. Teil 1 (Bericht erstellen) Sie werden in diesem Teil Berichte erstellen, die auf einem vorgegebenen Metadaten-Modell (KATALOG) basieren. Katalog öffnen: Menüpunkt Katalog-->Öffnen öffnen Sie die Datei Produktumsatz. Im nächsten Fenster Abbrechen klicken und beim nächsten Fenster (Katalog Anmeldung) OK drücken Berichte Erstellen: Menüpunkt Datei-->Neu-->Einfache Liste erstellen Sie Berichte. Aufgabe A 1. Lassen Sie alle Spalten (außer die Spalte Anmerkung) von PRODUKTE anzeigen. Der Bericht wird zunächst in Seiten-Layout angezeigt. Wechseln Sie zu Bildschirm- Layout (Menüpunkt Ansicht Bildschirm-Layout) 2. Erstellen Sie eine Berechnungsdefinition, die die Gewinnspanne pro Produkt anzeigt. (Menüpunkt Bericht Abfrage und Register Daten dann das Icon (Taschenrechner klicken)) 3. Lassen Sie die Stückkosten, Stückpreise und Gewinn als Währung (als Euro) anzeigen. (mit rechten Taste Spalte klicken und Format wählen) 4. Lassen Sie PRODUKTREIHE gruppiert anzeigen. (Menüpunkt Bericht Abfrage und Register Gruppe 5. Lassen Sie SQL-Code anzeigen. (Menüpunkt Bericht Abfrage und Register Profil) Frage: Warum sieht man den Befehl group by nicht, obwohl es gruppiert ist? 6. Lassen Sie nur BERGSTEIGERAUSRÜSTUNG anzeigen (Filter Funktion) (Menüpunkt Berichtt Abfrage und Register Filter) 7. Heben Sie die Gruppierung für die Spalte PRODUKTREIHE auf. (Menüpunkt Bericht Abfrage und Register Gruppe) 8. Machen Sie sich vertraut mit Funktionen Gruppieren und Sortieren 9. Speichern Sie Ihren Bericht. 10. Schließen Sie den Bericht (Menüpunkt-->Datei-->Schließen) Diskussion: Sie haben im ersten Praktikum SQL-Anweisungen geschrieben, um die Daten aus Oracle DB abzufragen. Nun diskutieren Sie darüber, welcher Aufwand nötig wäre, diese Aufgaben mit SQL-Befehlen zu bearbeiten. Seite 2 von 6

3 Aufgabe B Erstellen Sie einen neuen Bericht 1. Lassen Sie die Attribute PRODUKTREIHE, PRODUKTYP, PRODUKTNAME, ABSATZLAND, UMSATZ, KOSTEN, JAHR(Bestelldatum) anzeigen. 2. Lassen Sie SQL-Code anzeigen: Frage: Wie viele Tabellen sind miteinander verknüpft? 3. Lassen Sie nur GOLFAUSRÜSTUNG und CAMPINGAUSRÜSTUNG anzeigen. (Filter Funktion) 4. Lassen Sie nach Produktreihe sortieren und gruppieren 5. Heben Sie den definierten Filter auf. (Menüpunkt Berichtt Abfrage und Register Filter) 6. Lassen Sie den Gesamtumsatz für KANADA im Jahr 2004 anzeigen. Hinweis: Für den Gesamtumsatz ICON Summe verwenden 7. Verschieben Sie die Spalte JAHR in die erste Spalte und gruppieren Sie nach Jahr. 8. Heben Sie die Gruppierung, Sortierung und Filter auf. Machen Sie sich vertraut mit den Filter-Funktionen. Aufgabe C 1. Erweitern Sie den aktuellen Bericht um die Attribute B_MENGE, BESTELL-DATUM. Entfernen Sie die Attribute KOST und JAHR 1. (Menüpunkt Bericht Abfrage und Register Daten) 2. Verschieben Sie die Spalte ABSATZLAND in die 1. Spalte 3. Lassen nach Absatzland sortieren. 4. Lassen Sie den Gesamtumsatz für AUSTRALIEN im NOV 2005 anzeigen. Hinweis: Funktionen wie monat und jahr verwenden 5. Heben Sie den Filter auf. 6. Lassen Sie den Gesamtumsatz für Campingausrüstung im Jahr 2005 anzeigen. Aufgabe D Erstellen Sie einen neuen Bericht 1. Lassen Sie alle Spalten von PRODUKTE anzeigen. 2. Lassen Sie sich den SQL-Code anzeigen. (Menüpunkt Bericht Abfrage und Register Profil) Wählen Sie SQL aus und klicken Sie den Button Bearbeiten, um SQL-Befehle zu bearbeiten. Die Spalte Anmerkung(`DESCRIPTION`) soll nicht angezeigt werden. 3. Erweitern Sie den SQL-Befehl so, dass die Spalte Produktreihe sortiert werden soll. Speichern Sie Ihren Bericht. 4. Schließen Sie den Bericht. Seite 3 von 6

4 TEIL 2 (Metadaten-Model aufbauen) Schließen Sie den Katalog Produktumsatz (Menüpunkt Katalog-->Schließen) Teil A. Metadaten-Model (Katalog) erstellen In diesem Teil soll ein MetaDaten-Model (Katalog) erstellt werden. Um ein Metadaten- Modell erstellen zu können, müssen die Tabellen aus einer Datenquelle ins Metadaten- Model übernommen werden. Ferner müssen die Verbindungen zwischen Tabellen einer Datenbank (siehe unten Bild) festgelegt werden. Was ist eine Verbindung? Eine Verbindung definiert Verknüpfung zwischen Tabellen einer Datenbank. Die folgenden Verbindungen zwischen Tabellen der Datenbank (AUF) müssen von Ihnen aufgebaut werden. Anleitung dazu finden Sie auf der Homepage: Siehe Anleitung (Teil2_IMPROMPTU) HINWEIS: Sie sollten für die Tabellen Alias Name verwenden Alle Verbindungen müssen analysiert und getestet werden, bevor Sie die Tabellen in Ihren Katalog übernehmen. Ansonsten würden Sie Probleme erhalten, wenn man Berichte erstellen möchte. Nicht verknüpfte Tabellen oder Verknüpfung über die falschen Spalten führen zu keinem Ergebnis. In diesem Fall können keine Berichte erstellt werden Teil B. Berichte erstellen Nachdem Sie das Metadaten-Modell erstellt haben, können Sie nun Berichte aufbauen. Aufgabe 1. Lassen Sie die Spalten PRODUCT_LINE, PRODUCT_TYP, PRODUCT_NAME, REGION, UNIT_SALE_PRICE, QUANTITY, ORDET_DATE anzeigen. Seite 4 von 6

5 2. Erstellen Sie eine Berechnungsdefinition(Icon Taschenrechner), die aus dem Feld ORDER_DATE nur JAHR anzeigt. TEIL 3 (mit Oracle arbeiten) Im Teil 4 werden Sie aus dem Werkzeug IMPROMPTU heraus auf die Oracle Tabellen zugreifen. Deshalb ist es hier nötig, mit Oracle zu arbeiten, um den Unterschied mit dem Werkzeug IMPROMPTU zu verstehen. Datenbank starten: Programme ORACLE Database Express Edition Datenbank starten Client Starten: Programme ORACLE Database Express Edition Gehe zu Datenbank- Homepage Logen Sie sich ein: Benutzername : user10 Passwort : user10 Wählen Sie über SQL-Icon den QUERY BUILDER aus. TEIL A: 1. Erstellen Sie eine Query, wobei alle Attribute der Tabelle PRODUKTE angezeigt werden. 2. Erstellen Sie eine Query, die nur GOLFAUSRÜSTUNG aus der Tabelle PRODUKTE anzeigt. 3. Erstellen Sie eine Query mit folgenden Attributen: PRODUKTREIHE, PRODUKTYP, PRODUKTNAME, UMSATZ, BESTELLDATUM, wobei der Umsatz größer als 5000 ist 4. Erstellen Sie eine Query mit den folgenden Spalten PRODUKTNAME, PRODUKTREIHE, PRODUKTTYP, ANBIETERLAND, KOSTEN, wobei sie nur ZELTE aus NIEDERLANDE mit dem Preis teuer als anzeigt. TEIL B: (Dieser Teil soll mit SQL-Befehlen implementiert werden) 5. Lassen Sie die Anzahl der Umsätze pro Tag anzeigen. 6. Lassen Sie den umsatzstärksten Tag anzeigen. 7. Lassen Sie den teuersten Artikel (d.h teuerste Position) anzeigen. Teil 4 (Metadaten-Model aufbauen aus Tabellen in ORACLE) Damit Sie aus dem Werkzeug IMPROMPTU Administrator auf die Oracle-Tabellen zugreifen können, müssen die Oracle-Tabellen in ein Metadaten-Model von IMPROMPTU übernommen werden. D.h. aus Tabellen in Oracle DB soll ein neues Metadaten-Model (Katalog) aufgebaut werden. Seite 5 von 6

6 Nun müssen Sie zu IMPROMPTU Administrator wechseln. Dort müssen Sie ein Metadaten- Model aufbauen, das sich auf Oracle Tabellen bezieht. Anleitung dazu finden Sie auf der Homepage: Siehe Anleitung (Teil3_Oracle) Der Metadaten-Model(Katalog) steht nun zur Verfügung, so dass Sie auf die Daten in Oracle- Tabellen zugreifen können. Nun können die Berichte erstellt werden (CUBE ERSTELLEN) 1. Erstellen Sie einen neuen Bericht mit folgenden Attributen PRODUKTREIHE, PRODUKTYP, PRODUKTNAME, ABSATZLAND, NAME_VERTRIEBSBEAUFTRAGTER, ABSATZGEBIET, ANBIETERLAND, UMSATZ, KOSTEN, BESTELLDATUM 2. Erstellen Sie einen PowerPlay Cube und analysieren Sie den Cube mit dem PowerPlay Hinweis. Um Cube erstellen zu können, klicken Sie in der ICON-Liste das Icon von ganz rects. Fragen 1. Was verstehen Sie unter dem Begriffe materialisierte Sichten? Versuchen Sie dies, graphisch darzustellen. 2. Welche Unterschiede gibt es zwischen Views und materialisierte Sichten? 3. Nennen Sie zwei wichtige Aspekte von Data Warehouses? 4. Was sind die wichtigen Unterschiede zwischen einem DATA WAREHOUSE und einem operativen DATENBANKSYSTEM? (Unterschiede zwischen OLAP (Online Analyse Processing) und OLTP (Online Transactional Processing) 5. Erklären Sie die Unterschiede zwischen MOLAP und ROLAP? 6. Welche Vorteile und Nachteile haben MOLAP und ROLAP? Seite 6 von 6

Business Intelligence

Business Intelligence Hochschule Darmstadt Business Intelligence Fachbereich Informatik Praktikumsaufgabe 3 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.06.2007 Business Intelligence Aufgabenstellung 1.

Mehr

3. Vorbereitung Es wär vorteilhaft, wenn die SQL-Abfragen in irgend einer Form schriftlich vorlegen würden.

3. Vorbereitung Es wär vorteilhaft, wenn die SQL-Abfragen in irgend einer Form schriftlich vorlegen würden. Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 2 Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 10.12.2009 Aufgabenstellung SQL- Abfragen 1. Kurzbeschreibung Im ersten

Mehr

Hochschule Darmstadt Data Warehouse SS 2015 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 5

Hochschule Darmstadt Data Warehouse SS 2015 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 5 Hochschule Darmstadt Data Warehouse SS 2015 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 5 Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 25.06.2015 1. Kurzbeschreibung Dieses Praktikum

Mehr

Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu. Aufgabenstellung

Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu. Aufgabenstellung Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik DATA WAREHOUSE TECHNOLOGIEN Praktikum 2 SS2017 Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum:18.04.2017 Aufgabenstellung Aufgabe1: OLAP-Modellerstellung

Mehr

Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 4. Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 13.05.2013.

Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 4. Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 13.05.2013. Hochschule Darmstadt Data Warehouse Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 4 Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 13.05.2013 Data Warehouse Aufgabenstellung Aufgabe1: OLAP-Modellerstellung

Mehr

Business Intelligence

Business Intelligence Hochschule Darmstadt Business Intelligence (BI) Fachbereich Informatik Praktikum 2 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 24.05.2007 Business Intelligence Aufgabenstellung Aufgabe1:

Mehr

Business Intelligence Praktikum 1

Business Intelligence Praktikum 1 Hochschule Darmstadt Business Intelligence WS 2013-14 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.10.2013 Business Intelligence Praktikum

Mehr

Hochschule Darmstadt Business Intelligence und Wissensmanagement Fachbereich Informatik Praktikumsversuch BI, Teil 2

Hochschule Darmstadt Business Intelligence und Wissensmanagement Fachbereich Informatik Praktikumsversuch BI, Teil 2 Hochschule Darmstadt Business Intelligence und Wissensmanagement Fachbereich Informatik Praktikumsversuch BI, Teil 2 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 02.04.2006 Business

Mehr

Fachbereich Informatik Praktikum 1

Fachbereich Informatik Praktikum 1 Hochschule Darmstadt DATA WAREHOUSE SS2015 Fachbereich Informatik Praktikum 1 Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.April.2015 1. Kurzbeschreibung In diesem Praktikum geht

Mehr

Business Intelligence Praktikum 1

Business Intelligence Praktikum 1 Hochschule Darmstadt Business Intelligence SS 2014 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 07.05.2014 Business Intelligence Praktikum

Mehr

Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 4. Prof. Dr.. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.06.2015

Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 4. Prof. Dr.. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.06.2015 Hochschule Darmstadt Data Warehouse SS2015 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 4 Prof. Dr.. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.06.2015 1. Kurzbeschreibung Dieses Praktikum

Mehr

Business Intelligence Praktikum 2

Business Intelligence Praktikum 2 Hochschule Darmstadt Business Intelligence SS 2014 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 2 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.05.2014 1. Kurzbeschreibung Business Intelligence

Mehr

Hochschule Darmstadt Business Intelligence WS 2013-14 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 3. Aufgabenstellung

Hochschule Darmstadt Business Intelligence WS 2013-14 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 3. Aufgabenstellung Hochschule Darmstadt Business Intelligence WS 2013-14 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 3 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 18.12.2013 1. Kurzbeschreibung Dieses Praktikum

Mehr

Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 6. Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Christoph Gerold, B. Sc. Datum: 02.07.

Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 6. Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Christoph Gerold, B. Sc. Datum: 02.07. Hochschule Darmstadt Data Warehouse Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 6 Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Christoph Gerold, B. Sc. Datum: 02.07.2013 Einleitung Data Warehouse

Mehr

Installationsanleitung Novaline Archiv.Net trifft Sage Classic Line

Installationsanleitung Novaline Archiv.Net trifft Sage Classic Line Installationsanleitung Novaline Archiv.Net trifft Sage Classic Line Juli 2008 V002.008 Inhalt: Inhalt:...1 Kapitel 1 Installation der Programme...2 Kapitel 2 Lizenzierung der Novaline Archivierung (Server)...5

Mehr

5 DATENSÄTZE SUCHEN, SORTIEREN UND

5 DATENSÄTZE SUCHEN, SORTIEREN UND 5 DATENSÄTZE SUCHEN, SORTIEREN UND FILTERN Suchen, Sortieren und Filtern können Sie in Tabellen und Formularen gleichermaßen. Unterschiedlich ist lediglich die Art, wie das Ergebnis angezeigt wird. 5.1.

Mehr

Pivotieren. Themenblock: Anfragen auf dem Cube. Roll-up und Drill-down. Slicing und Dicing. Praktikum: Data Warehousing und Data Mining. Produkt.

Pivotieren. Themenblock: Anfragen auf dem Cube. Roll-up und Drill-down. Slicing und Dicing. Praktikum: Data Warehousing und Data Mining. Produkt. Zeit Pivotieren Themenblock: Anfragen auf dem Cube Praktikum: Data Warehousing und Data Mining Zeit Zeit 2 Roll-up und Drill-down Slicing und Dicing Drill-down Januar 2 3 33 1. Quartal 11 36 107 Februar

Mehr

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger

Mehr

Business Intelligence

Business Intelligence Hochschule Darmstadt Business Intelligence und Wissensmanagement Fachbereich Informatik Praktikumsversuch BI, Teil 1 Prof. Dr. C. Wentzel, Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 03.04.2006 1. Kurzbeschreibung

Mehr

Datenbanken Unit 9: OLAP, OLTP, Data Warehouse Ranking Algorithmen

Datenbanken Unit 9: OLAP, OLTP, Data Warehouse Ranking Algorithmen Datenbanken Unit 9: OLAP, OLTP, Data Warehouse Ranking Algorithmen 28. V. 2018 Outline 1 Organisatorisches 2 OLTP, OLAP, SAP, and Data Warehouse OLTP and OLAP SAP 3 Ranking 4 SQL Organisatorisches Ergebnisse

Mehr

Aufgaben. Kommunikation 73

Aufgaben. Kommunikation 73 Aufgaben In diesem Kapitel werden Sie mit der Verwaltung von Aufgaben in Microsoft Outlook vertraut gemacht. Dazu werden Ihnen die verschiedenen Ansichten und Symbole des Aufgaben-Ordners vorgestellt und

Mehr

2.4 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - MS Access Version

2.4 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - MS Access Version 2.4 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - MS Access Version Das Verwaltungsmodul moveon besteht aus zwei Komponenten: dem moveon Client und der moveon Datenbank. Der moveon Client enthält alle Formulare,

Mehr

IT > Anleitungen > Windows, Outlook Verteilerlisten erstellen (vor 2010) Verteilerliste erstellen

IT > Anleitungen > Windows, Outlook Verteilerlisten erstellen (vor 2010) Verteilerliste erstellen Verteilerliste erstellen Verteilerlisten sind für den Versand von E-Mail-Nachrichten und Besprechungsanfragen sehr nützlich, denn Sie in E-Mails, die an mehrere Empfänger gerichtet sind, nicht immer alle

Mehr

1 Erster Schritt. Lernziele. Programme in das Startmenü aufnehmen. Programme suchen und starten

1 Erster Schritt. Lernziele. Programme in das Startmenü aufnehmen. Programme suchen und starten 1 Erster Schritt Lernziele Programme in das Startmenü aufnehmen Programme suchen und starten die Arbeit mit Windows 7 unterbrechen bzw. beenden Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 15 2 Startmenü Sie erreichen

Mehr

Zuteilen und Nachverfolgen des ServSafe International Online Kurses zur Lebensmittelsicherheit Links zu weiteren Informationen

Zuteilen und Nachverfolgen des ServSafe International Online Kurses zur Lebensmittelsicherheit Links zu weiteren Informationen Zuteilen und Nachverfolgen des ServSafe International Online Kurses zur Lebensmittelsicherheit Sie teilen ServSafe International Online Kurse zur Lebensmittelsicherheit über die ServSafe International

Mehr

9. Abfrage erstellen (Query Builder Report)

9. Abfrage erstellen (Query Builder Report) 9. Abfrage erstellen (Query Builder Report) 9. Abfrage erstellen (Query Builder Report) Der Abfragengenerator ( Query Builder) ist eine process4.biz -Erweiterung (= Extension) welche die Möglichkeit bietet,

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Alle Projekte Umstellung auf MS SQL Server 2008 Express Version: 1.0.0.1 Datum: 23.02.2009 Kurzbeschreibung: Mit diesem Leitfaden erhalten Sie globale Anweisungen,

Mehr

E-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten

E-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten E-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten Inhalt 1. Abwesenheitsnachricht erstellen... 2 1.1. Textbaustein... 2 1.2. E-Mail-Nachricht... 4 2. Filter für die automatische Benachrichtigung erstellen... 5 2.1.

Mehr

Wordpress Kurzanleitung

Wordpress Kurzanleitung Anmeldung Sie gelangen zur Administrationsoberfläche unter http://www.ihredomain.at/wp-admin Dort geben Sie dann die Zugangsdaten ein (Benutzername & Passwort). Wenn Sie das Passwort nicht immer wieder

Mehr

Erstellen einer Excel-Tabelle für die Bundesjugendspiele

Erstellen einer Excel-Tabelle für die Bundesjugendspiele Erstellen einer Excel-Tabelle für die Bundesjugendspiele Für die Nutzung des BJS-Programmes wird eine Excel-Datei in festgelegtem Format benötigt. Die Erstellung erfolgt in 3 Abschnitten: 1. Erzeugen der

Mehr

my.ohmportal Installation von Mozilla Thunderbird

my.ohmportal Installation von Mozilla Thunderbird my.ohmportal Installation von Mozilla Thunderbird Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg DokID: RZ_0302_HR_Install-IMAP-Thunderbird_public, Vers.

Mehr

Spielberichte oder News erstellen

Spielberichte oder News erstellen Spielberichte oder News erstellen Inhalt 1. Bericht erstellen... 2 2. Vorhandene Beiträge (oder Webseiten) editieren... 6 3. Erweiterte Beitragsgestaltung... 8 Homepageaufbau 1. Bericht erstellen Im Menü

Mehr

Microsoft Access 2010 Daten filtern. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

Microsoft Access 2010 Daten filtern. Leibniz Universität IT Services Anja Aue Microsoft Access 2010 Daten filtern Leibniz Universität IT Services Anja Aue Auswahlabfragen... sortieren Informationen aus ein oder mehreren Tabellen. filtern Informationen in Abhängigkeit von bestimmten

Mehr

Hilfestellung zur smarten Zusammenarbeit mit Swisscom

Hilfestellung zur smarten Zusammenarbeit mit Swisscom Collaboration Hilfestellung zur smarten Zusammenarbeit mit Swisscom Wir arbeiten einfach und effizient online zusammen. Über die Swisscom Collaboration-Plattform können wir gemeinsam Dokumente bearbeiten

Mehr

Einmalige Registrierung zum Kartenupdate. Sehr geehrte Kunden,

Einmalige Registrierung zum Kartenupdate. Sehr geehrte Kunden, Einmalige Registrierung zum Kartenupdate Sehr geehrte Kunden, igo bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kartenmaterial 1 Jahr lang kostenlos zu aktualisieren. Hinweis: Bitte beachten Sie hierzu, dass Sie sich

Mehr

Benutzerhandbuch OM+

Benutzerhandbuch OM+ Benutzerhandbuch OM+ 1 Login... 3 2 Grundlegende Bedienung... 4 2.1 Sprachwechsel... 4 2.2 Navigation... 4 2.3 Toolbar... 5 2.4 Dashboard... 5 3 Toolbar... 7 3.1 Schnellsuche... 7 3.2 Kunden Switch...

Mehr

Data Warehousing und Data Mining

Data Warehousing und Data Mining Data Warehousing und Data Mining 2 Cognos Report Net (CRN) Ermöglicht Erstellen von Ad-hoc-Anfragen (Query Studio) Berichten (Report Studio) Backend Data Cube Relationale Daten Übung: Cognos Report Net

Mehr

Anleitung zur Registrierung und Bestellung im Hauer Online Ersatzteilkatalog

Anleitung zur Registrierung und Bestellung im Hauer Online Ersatzteilkatalog Anleitung zur Registrierung und Bestellung im Hauer Online Ersatzteilkatalog 1. Registrierung Als erster Frontlader Hersteller bietet die Firma Hauer einen Online Ersatzteilkatalog (ETK) an. Um Ihnen die

Mehr

Upgrade G Data AntiVirus Business v6 auf v11

Upgrade G Data AntiVirus Business v6 auf v11 G Data TechPaper #0105 Upgrade G Data AntiVirus Business v6 auf v11 G Data Serviceteam TechPaper_#0105 Inhalt 1 Deinstallation... 2 1.1 Information zur Datenbank... 2 1.2 Deinstallation G Data AntiVirus

Mehr

SharePoint Foundation 2010. für Anwender. Dr. Benjamin S. Bergfort. 1. Ausgabe, Juni 2011

SharePoint Foundation 2010. für Anwender. Dr. Benjamin S. Bergfort. 1. Ausgabe, Juni 2011 SharePoint Foundation 2010 Dr. Benjamin S. Bergfort 1. Ausgabe, Juni 2011 für Anwender SHPAN2010 I SharePoint Foundation 2010 für Anwender 1 Informationen zu diesem Buch...4 1.1 Voraussetzungen und Ziele...

Mehr

ECDL 2007 Modul 5 Access Grundlagen. Inhalt

ECDL 2007 Modul 5 Access Grundlagen. Inhalt Inhalt 1. Allgemeines zu Datenbanken... 1 2. MS Access Datenbanken... 5 Fensterkomponenten... 6 Multifunktionsleiste... 6 Dokumentfensterbereich... 7 Der Navigationsbereich... 8 Starten von Access... 10

Mehr

A Datenbanken. A.1 Firebird. A.1.1 Installation des Servers. A.1.2 Installation der Beispieldatenbanken. Datenbanken 1

A Datenbanken. A.1 Firebird. A.1.1 Installation des Servers. A.1.2 Installation der Beispieldatenbanken. Datenbanken 1 Datenbanken 1 A Datenbanken A.1 Firebird Firebird ist als Datenbank konzipiert, die hauptsächlich in andere Anwendungsprogramme integriert wird. Die hier verwendete Oberfläche ist also eher untypisch für

Mehr

1. Abfragen. Erstellen neuer Abfragen

1. Abfragen. Erstellen neuer Abfragen 1. Abfragen Abfragen werden in Access dazu benutzt, Auswertungen durchzuführen. Auswertungen können ganz allgemein Filter oder auch Berechnungen sein, wie Währungsumrechnungen oder Summenberechnungen.

Mehr

Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm

Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm In 10 Schritten zum Serienbrief Das folgende Handbuch erläutert Ihnen die Nutzungsmöglichkeiten des ARV Serienbrief-Programms in all seinen Einzelheiten. Dieses

Mehr

13. Führen sie die Abfrage aus. Speichern und schließen sie die Abfrage.

13. Führen sie die Abfrage aus. Speichern und schließen sie die Abfrage. Access Übung 16 1. Öffnen sie die Datenbank Hotel.accdb aus dem 2. Öffnen sie die Tabelle tblhousekeepingartikel. Finden sie den Artikel mit der ID 342, löschen sie diesen Datensatz. 3. Speichern und schließen

Mehr

Sage Start Kunden, Lieferanten, Artikel erstellen / importieren Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2015

Sage Start Kunden, Lieferanten, Artikel erstellen / importieren Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2015 Sage Start Kunden, Lieferanten, Artikel erstellen / importieren Anleitung Ab Version 2015 09.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1.0 Kunden manuell erfassen 3 2.0 Kunden importieren 5 3.0 Lieferanten manuell erfassen

Mehr

Tutorial: Thunderbird 17 installieren, einstellen und E-Mails schreiben

Tutorial: Thunderbird 17 installieren, einstellen und E-Mails schreiben Tutorial: Thunderbird 17 installieren, einstellen und E-Mails schreiben In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man mit Thunderbird 17 installiert, einstellt und wie man E-Mails schreibt. Zuerst

Mehr

Während in Tabellen die Daten gespeichert werden, sind Abfragen für die Darstellung und Auswertung der Daten zuständig.

Während in Tabellen die Daten gespeichert werden, sind Abfragen für die Darstellung und Auswertung der Daten zuständig. ACCESS Objekt 2: Abfragen Während in Tabellen die Daten gespeichert werden, sind Abfragen für die Darstellung und Auswertung der Daten zuständig. Das Ergebnis einer Abfrage sieht wie eine Tabelle aus.

Mehr

Download TBase Client 4Dv12sql und Installation

Download TBase Client 4Dv12sql und Installation Download TBase Client 4Dv12sql und Installation 1. Internetverbindung herstellen und Seite http://www.4d.com/de/downloads/products.html aufrufen, auf der Seite nach unten scrollen und Download für Windows

Mehr

Anleitung zur Benutzung der. Wohnheimdatenbank. Rechenzentrum der Universität des Saarlandes

Anleitung zur Benutzung der. Wohnheimdatenbank. Rechenzentrum der Universität des Saarlandes Anleitung zur Benutzung der Wohnheimdatenbank Oliver Boes 2008 Rechenzentrum der Universität des Saarlandes Inhalt 1 Voraussetzung... 3 2 Adresse der Datenbank... 3 3 Benutzung der Datenbank... 4 3.1 Navigation...

Mehr

Anleitung für die Datenübernahme etax.luzern

Anleitung für die Datenübernahme etax.luzern Anleitung für die Datenübernahme etax.luzern Diese Anleitung beschreibt ausführlich die Übernahme der Daten aus der Steuersoftware etax.luzern. Inhaltsverzeichnis Wo sind meine Steuerdaten auf dem PC abgelegt?...

Mehr

Word 2010 Wasserzeichen erstellen

Word 2010 Wasserzeichen erstellen WO.017, Version 1.1 10.11.2014 Kurzanleitung Word 2010 Wasserzeichen erstellen Möchten Sie Ihre Arbeit als Entwurf oder als Kopie kennzeichnen, ehe Sie sie zur Überprüfung versenden, oder möchten Sie im

Mehr

8 Tabellen verknüpfen

8 Tabellen verknüpfen Leseprobe aus Access und SQL Server http://www.acciu.de/asqllesen 8 Tabellen verknüpfen Der Betrieb einer Access-Anwendung auf Basis einer SQL Server-Datenbank steht und fällt mit dem Zugriff auf die Daten

Mehr

Das Feld Script können Sie leer lassen. Hier könnten weitere Scripts eingebunden werden, welche Sie z.b. selbst entwickelt haben.

Das Feld Script können Sie leer lassen. Hier könnten weitere Scripts eingebunden werden, welche Sie z.b. selbst entwickelt haben. Seite erstellen und bearbeiten Neue Seite erstellen Klicken Sie auf Administrator Neue Seite um eine Seite zu erstellen. Geben Sie der Seite unter Seitenname den Namen welcher in der Navigation erscheinen

Mehr

Ausführen eines Makros beim Starten von OpenOffice.org

Ausführen eines Makros beim Starten von OpenOffice.org Ausführen eines Makros beim Starten von OpenOffice.org Es ist möglich, beim Starten und Beenden von OpenOffice.org oder einzelner Komponenten Makros auszuführen. Dies geschieht mittels Zuordnung jeweiliger

Mehr

Viewpoint. Webmail-Oberfläche. Kontakt: universität bonn Hochschulrechenzentrum Wegelerstr. 6, 53115 Bonn Tel.: 0228/73-3127 www.hrz.uni-bonn.

Viewpoint. Webmail-Oberfläche. Kontakt: universität bonn Hochschulrechenzentrum Wegelerstr. 6, 53115 Bonn Tel.: 0228/73-3127 www.hrz.uni-bonn. Viewpoint Webmail-Oberfläche Kontakt: universität bonn Hochschulrechenzentrum Wegelerstr. 6, 53115 Bonn Tel.: 0228/73-3127 www.hrz.uni-bonn.de Viewpoint Viewpoint ist ein Layout der Webmail-Oberfläche,

Mehr

Password Depot für Android

Password Depot für Android Password Depot für Android Inhaltsverzeichnis Oberfläche 3 Action Bar 3 Overflow Menü 12 Eintragsmenü 13 Kontextleiste 14 Einstellungen 15 Kennwörterdatei erstellen 16 Kennwörterdatei öffnen 17 Lokal 17

Mehr

Business Intelligence Aufgabenstellung

Business Intelligence Aufgabenstellung Hochschule Darmstadt Business Intelligence (BI) Fachbereich Informatik Praktikum 2 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Sebastian Gobst Änderung: 15.06.2012 Datum: 30.05.2012 1. Einführung

Mehr

Felder für den Energieausweis in. estateoffice/estatepro

Felder für den Energieausweis in. estateoffice/estatepro Felder für den Energieausweis in estateoffice und estatepro Gemäß EnEV 2014 16a müssen kommerziell aufgegebene Immobilienanzeigen verschiedene Pflichtangaben zum Energieausweis enthalten. Bereits jetzt

Mehr

Für die automatische Aktualisierung des Produktangebots auf den Seiten der LeGuide.com Group

Für die automatische Aktualisierung des Produktangebots auf den Seiten der LeGuide.com Group Für die automatische Aktualisierung des Produktangebots auf den Seiten der LeGuide.com Group Inhaltsübersicht Je nachdem um welchen Fall es sich handelt, müssen Sie der ganzen oder nur einem Teil der Anleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Lokale Installation... 3. SQL-Server Voraussetzungen... 8. Einrichten des SQL-Servers... 11. Arbeitsplatz Installation...

Inhaltsverzeichnis. Lokale Installation... 3. SQL-Server Voraussetzungen... 8. Einrichten des SQL-Servers... 11. Arbeitsplatz Installation... 1 Inhaltsverzeichnis Lokale Installation... 3 SQL-Server Voraussetzungen... 8 Einrichten des SQL-Servers... 11 Arbeitsplatz Installation... 14 Mobiles Gerät einrichten... 15 Synchronisation... 17 Checkliste

Mehr

PROGRAMMDOKUMENTATION SPCM PROGRAMMDOKUMENTATION SPCM PROGRAMMDOKUMENTATION SPCM PROGRAMMDOKUMENTATION PROGRAMMDOKUMENTATION SPCM SPCM

PROGRAMMDOKUMENTATION SPCM PROGRAMMDOKUMENTATION SPCM PROGRAMMDOKUMENTATION SPCM PROGRAMMDOKUMENTATION PROGRAMMDOKUMENTATION SPCM SPCM PROGRAMMDOKUMENTATION SPCM Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Links... 2 Erstinstallation... 2 unter Windows 7... 5 Anmeldung... 19 Spracheinstellungen im Internet Explorer von... 26 Whirlpool Service Partner

Mehr

Leitfaden zur Einrichtung Ihrer Digitalisierungsbox Premium

Leitfaden zur Einrichtung Ihrer Digitalisierungsbox Premium Leitfaden zur Einrichtung Ihrer Digitalisierungsbox Premium Nachfolgend finden Sie einen Leitfaden, der Sie dabei unterstützen soll, die grundlegenden Einstellungen in der Digitalisierungsbox Premium vorzunehmen.

Mehr

Wie Sie mit einem Laufwerk von CD zu CD kopieren (Audio)

Wie Sie mit einem Laufwerk von CD zu CD kopieren (Audio) Wie Sie mit einem Laufwerk von CD zu CD kopieren (Audio) Anmerkung: Dieser Vorgang wird nahezu jedes Format kopieren. 1. Um Nero zu starten: Klicken Sie auf Start>Programme>Ahead Nero und wählen Nero-Burning

Mehr

Achtung, Speichern nicht vergessen!

Achtung, Speichern nicht vergessen! PROJEKT Achtung, Speichern nicht vergessen! Begriffe wie Festplatte, Datei, Menüleiste, Dialogfenster, Ordner, Cursor usw. werden in dieser Lektion geklärt. Sie schreiben einen einfachen Einladungstext

Mehr

Installation und Update von NX7.5

Installation und Update von NX7.5 Installation der VPN-Verbindung Installation von UG Seite 1 von 16 Installation von UG (gleiche Version, wie in der Schule) 1. Base & Options DVD einlegen und auf die Anwendung Launch doppelt klicken.

Mehr

GIMP Animation erstellen

GIMP Animation erstellen GIMP Animation erstellen Tutorial Teil 3 Vorbereitung Öffne zunächst die Datei Lok_Objekt.xcf, die du im Tutorial Teil 2 erstellt hast. Als erstes entfernst du im Dock Ebenen alle Ebenen, bis auf das freigestellte

Mehr

WebShare-Server Clientdokumentation für Windows 7

WebShare-Server Clientdokumentation für Windows 7 Clientdokumentation für Windows 7 Version: 1.0 Stand: 25.09.2014 Autor/in: Anschrift: Gürkan Aydin / IT-Infrastruktur LVR InfoKom Ottoplatz 2 D-50679 Köln Tel.: 0221 809 2795 Internet: www.infokom.lvr.de

Mehr

Einem Objekt ein Teil hinzufügen. Was man für diese Anleitung benötigt:

Einem Objekt ein Teil hinzufügen. Was man für diese Anleitung benötigt: Einem Objekt ein Teil hinzufügen Was man für diese Anleitung benötigt: SimPE http://sims.ambertation.de/index.shtml CEP http://www.modthesims2.com/download.php?t=92541 Grundkenntnisse über die Objekterstellung

Mehr

my.ohm Content Services Berechtigungen

my.ohm Content Services Berechtigungen my.ohm Content Services Berechtigungen Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg DokID: RZ_0302_HR_MyOhm-CS-Rechte_public, Vers. 3, 25.02.2016, RZ/THN

Mehr

Modul 5: Filtern und Teilergebnisse - Erweiterte Datenlisten-Befehle

Modul 5: Filtern und Teilergebnisse - Erweiterte Datenlisten-Befehle Excel 2003 - Aufbaukurs 49 Modul 5: Filtern und Teilergebnisse - Erweiterte Datenlisten-Befehle Wie kann ich eine Abfrage aus einer Datenliste gestalten, so dass die Ergebnisse an einem eigenen Ort ausgegeben

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Unterhaltungen anzeigen. QuickSteps verwenden. Suchordner definieren Lerndauer. 4 Minuten. Seite 1 von 20

1 Einleitung. Lernziele. Unterhaltungen anzeigen. QuickSteps verwenden. Suchordner definieren Lerndauer. 4 Minuten. Seite 1 von 20 1 Einleitung Lernziele Unterhaltungen anzeigen QuickSteps verwenden Suchordner definieren Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 20 2 Mails nach Unterhaltung anzeigen Häufig ist eine Antwortmail Bestandteil einer

Mehr

Word 2010 Formulare erstellen mit Inhaltssteuerelementen

Word 2010 Formulare erstellen mit Inhaltssteuerelementen WO.020, Version 1.0 23.09.2013 Kurzanleitung Word 2010 Formulare erstellen mit en Bei der Erstellung von Word-Formularen werden in den meisten Fällen sogenannte Formularfelder eingesetzt, also Platzhalter

Mehr

Erstellen eines Referates in Word

Erstellen eines Referates in Word Seite 1 von 9 Erstellen eines Referates in Word Von Antje Borchers Oftmals bekommt man ein Thema zugeteilt über das man ein Referat halten soll. Aber, wie macht man das eigentlich? 1.) Informationen sammeln

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Commerzbank-Konto mit Schlüsseldatei anlegen Version/Datum V 14.00.07.103 Bevor Sie den Banking-Kontakt anlegen, stellen Sie bitte

Mehr

Um einen Datenverlust zu vermeiden empfehlen wir Ihnen Ihre gespeicherten Lastschriftvorlagen zu sichern.

Um einen Datenverlust zu vermeiden empfehlen wir Ihnen Ihre gespeicherten Lastschriftvorlagen zu sichern. Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen Schritt für Schritt bei der Umstellung Ihrer Lastschriftvorlagen auf SEPA-Lastschriftvorlagen helfen. Für die erfolgreiche Umwandlung benötigen

Mehr

12 BG EDV Access / Inf-SQL1 Theodor-Heuss-Schule Wetzlar

12 BG EDV Access / Inf-SQL1 Theodor-Heuss-Schule Wetzlar Abfragen aus einer Tabelle mit Hilfe der Datenbank-Sprache SQL SQL (Structured Query Language) ist eine Computersprache zum Speichern, Bearbeiten und Abfragen von Daten in relationalen Datenbanken. Eine

Mehr

Neue Funktionen der RedDot Version 7.1

Neue Funktionen der RedDot Version 7.1 Von: Ron Tinius, M.Sc. Stand: 2006-11-02 V1.08 Neue Funktionen der RedDot Version 7.1 Inhalt: 1. Startseite 1.1. Asset Manager 1.2. Hauptmenü 2. Web Content Manager / SmartEdit 2.1. Permanente Vorschau

Mehr

Erweiterungen im Redaktionssystem des Verband Wohneigentum e.v. 2010

Erweiterungen im Redaktionssystem des Verband Wohneigentum e.v. 2010 Erweiterungen im Redaktionssystem des Verband Wohneigentum e.v. 2010 Inhalt Neuer Reiter Erweiterungen!... 2 Einstellungen!... 3 Impressum-Seite!... 4 Sitemap!... 4 Kontakt!... 4 Suche!... 4 Widget: Sitemap!...

Mehr

BOSSModeler - Tutorial

BOSSModeler - Tutorial BOSSModeler - Tutorial Datenbank-Modellierungstool für PostgreSQL Autor: Serdar Nurgün Datum: 16.01.2015 Version: 1.0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Tutorial 2 2.1 Projekt erstellen...................................

Mehr

AGCOPartsBooks.com. AGCOPartsBooks.com BENUTZERHANDBUCH FÜR ENDKUNDEN. Benutzerhandbuch 1 für Endkunden

AGCOPartsBooks.com. AGCOPartsBooks.com BENUTZERHANDBUCH FÜR ENDKUNDEN. Benutzerhandbuch 1 für Endkunden AGCOPartsBooks.com BENUTZERHANDBUCH FÜR ENDKUNDEN Benutzerhandbuch 1 INHALTSVERZEICHNIS AGCOPartsBooks.com Arbeiten mit der AGCOPARTSBOOKS.COM Pilotseite...3 Popup Blocker...3 SVG Viewer Anforderungen...3

Mehr

MUNIA Bedienungsanleitung

MUNIA Bedienungsanleitung MUNIA Bedienungsanleitung by Daisoft www.daisoft.it 2 Inhaltsverzeichnis I II 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 III 3.1 3.2 3.3 IV 4.1 4.2 V 5.1 5.2 5.3 Einleitung... 3 Fälligkeitsarten... 5 Fälligkeitsarten...

Mehr

Aufbau und Bestandteile von Formularen. Oracle Forms. Erstellen eines neuen Blocks (1) Starten von Oracle Forms

Aufbau und Bestandteile von Formularen. Oracle Forms. Erstellen eines neuen Blocks (1) Starten von Oracle Forms Oracle Forms Oracle Forms ist eine Applikation für den Entwurf und die Erstellung Forms-basierender Anwendungen. Diese Forms umfassen Dateneingabe-Formulare Datenabfrage-Formulare Browser-Formulare Oracle

Mehr

ODBC Was ist das? ODBC Treiber installieren ODBC-Zugriff einrichten ODBC Zugriff mit Excel ODBC Zugriff mit Word...

ODBC Was ist das? ODBC Treiber installieren ODBC-Zugriff einrichten ODBC Zugriff mit Excel ODBC Zugriff mit Word... INHALTSVERZEICHNIS ODBC Was ist das?... 2 ODBC Treiber installieren... 2 ODBC-Zugriff einrichten... 2 ODBC Zugriff mit Excel... 5 ODBC Zugriff mit Word... 8 ODBC Zugriff mit Access... 11 1 ODBC WAS IST

Mehr

Übersicht. 1) Hier sehen Sie, ob Sie sich gerade eine Bibliothek oder eine Sammel- Mappe ansehen.

Übersicht. 1) Hier sehen Sie, ob Sie sich gerade eine Bibliothek oder eine Sammel- Mappe ansehen. 1) Mit diesem Knopf können Sie die Bibliothek, also die gewünschte Sammlung von Arbeitsblättern, auswählen. 1) Hier sehen Sie, ob Sie sich gerade eine Bibliothek oder eine Sammel- Mappe ansehen. Übersicht

Mehr

Erstellen einer Slideshow Kurzanleitung DVD Slideshow GUI (0.9.4.0) Festplatte C: Dokumente und Einstellungen\Rex\Eigene Dateien\Eigene Demobilder\

Erstellen einer Slideshow Kurzanleitung DVD Slideshow GUI (0.9.4.0) Festplatte C: Dokumente und Einstellungen\Rex\Eigene Dateien\Eigene Demobilder\ Erstellen einer Slideshow Kurzanleitung DVD Slideshow GUI (0.9.4.0) Slideshow Nach dem Programmstart erscheint folgender Bildschirm: In diesem Beispiel gehe ich davon aus, dass die Bilder auf der in dem

Mehr

Handbuch ky2help Version 4. Grundlagen und Administration. Version 1.7 KYBERNA AG T F

Handbuch ky2help Version 4. Grundlagen und Administration. Version 1.7 KYBERNA AG T F Handbuch ky2help Version 4 Grundlagen und Administration Version 1.7 KYBERNA AG T +423-238 22 22. F +423-238 22 21 Fürst-Franz-Josef-Str.5. FL-9490 Vaduz info@kyberna.com. www.kyberna.com 2 Grundlagen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen Dateiname: ecdl_p3_03_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

Teilnahmebestätigungen bei Seminaren (LV 1 ) der Fortbildung

Teilnahmebestätigungen bei Seminaren (LV 1 ) der Fortbildung Teilnahmebestätigungen bei Seminaren (LV 1 ) der Fortbildung Diese Anleitung soll Ihnen helfen, Teilnahmebestätigungen für die von Ihnen geleiteten Seminare (Lehrveranstaltungen) vorzubereiten. Die Bestätigung

Mehr

Sage Online-Backup. Installation und Einrichtung in Sage 50 Handwerk. Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main

Sage Online-Backup. Installation und Einrichtung in Sage 50 Handwerk. Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main Sage Online-Backup Installation und Einrichtung in Sage 50 Handwerk Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2017 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage

Mehr

MS EXCEL 2016: DATENANALYSE UND DATENVISUALISIERUNG (WINDOWS)

MS EXCEL 2016: DATENANALYSE UND DATENVISUALISIERUNG (WINDOWS) MS EXCEL 2016: DATENANALYSE UND DATENVISUALISIERUNG (WINDOWS) 1 Einrichten von Tabellen (Bildschirm und Druck)... 2 1.1 Ansicht, Zoom, Fenster... 2 1.2 Seite einrichten... 2 2 Arrangieren von Daten (Sortieren

Mehr

PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN

PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Kundenspezifische Preise für bestimmte Artikel hinterlegen... 1 3 Anlegen einer Preisliste... 5 4 Bearbeitung von Preislisten:

Mehr

1 Hauptfenster Konversationsansicht. Kurzanleitung

1 Hauptfenster Konversationsansicht. Kurzanleitung Kurzanleitung Der MEDIA Communicator vereinfacht und standardisiert die Kommunikation zwischen Agentur und Verlag/Vermarkter. Diese Kurzanleitung gibt Ihnen einen schnellen Überblick über die Funktionsweise.

Mehr

Vorgehensweise zum Update der X-431 Software

Vorgehensweise zum Update der X-431 Software Vorgehensweise zum Update der X-431 Software Inhalt 1. Ordner anlegen Seite 2 2. Anmeldung auf der X-431 Internetseite Seite 3 3. Update-Tool installieren Seite 5 4. Herunterladen von Einzelsoftware Seite

Mehr

PHP- Umgang mit Datenbanken (1)

PHP- Umgang mit Datenbanken (1) PHP- Umgang mit Datenbanken (1) Weitere Funktionen zum Umgang mit Datenbanken (Erzeugen, Löschen) und Tabellen (Erzeugen, Löschen) Zum Beispiel für das Erzeugen einer neuen Datenbank $dbname= blumendb

Mehr

Neues schreiben. Nachrichten Fenster. Klicken Sie auf «Neu», um direkt ins Nachrichtenfenster zu wechseln.

Neues  schreiben.  Nachrichten Fenster. Klicken Sie auf «Neu», um direkt ins Nachrichtenfenster zu wechseln. Neues E-Mail schreiben Klicken Sie auf «Neu», um direkt ins Nachrichtenfenster zu wechseln. Klicken Sie neben «Neu» auf das Symbol, so erhalten Sie ein Auswahl Menu. Hier können Sie auswählen, was Sie

Mehr

Anhang Beispiele ausgewählter Praxisinformationssysteme

Anhang Beispiele ausgewählter Praxisinformationssysteme Anhang Beispiele ausgewählter Praxisinformationssysteme 8/2015 Feedbackstrategien bei QI gefördert durch Benutzerhandbuch - Anhang 0 Autoren: Dr. Kerstin Hermes Andreas Zimmermann Ruth Krohn Stand: August

Mehr

Business Intelligence Aufgabenstellung

Business Intelligence Aufgabenstellung Hochschule Darmstadt Business Intelligence (BI) Fachbereich Informatik Praktikum 3 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Sebastian Gobst Datum: 30.05.2012 Business Intelligence Aufgabenstellung

Mehr

Microsoft Access Abfragen: Informationen anzeigen und sortieren

Microsoft Access Abfragen: Informationen anzeigen und sortieren Microsoft Access Abfragen: Informationen anzeigen und sortieren Alle Kunden Die Namen der Mitarbeiter und deren E-Mail-Adresse Bestellungen, nach dem Datum sortiert Anja Aue 16.11.16 Abfragen Zusammenstellung

Mehr