Neue Wege wagen Inhalt
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- Birgit Kohler
- vor 8 Jahren
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1 Neue Wege wagen Inhalt Vorwort... XI Kreativität und Innovation Kreativität Domäne, Feld und Individuum Persönlichkeitsmerkmale Der kreative Prozess Kreativitätstraining und Barrieren von Kreativität Der sozio-kulturelle Ansatz Innovation Was ist Innovation? Wirkung und Arten von Innovation Merkmale und Einflussfaktoren von Innovation Verbreitung und Akzeptanz von Innovation Barrieren und Mythen Prinzipien, die Innovation leiten sollen Zum Nachdenken: Innovation wozu? Klaus A. Schneewind Familie und Innovation: Ansatzpunkte zur Stärkung der Familie als primärem Bildungssystem Was ist Familie? Aufgaben von Eltern Was brauchen Kinder? Was brauchen Eltern? Gefährdungen des elterlichen Kerngeschäfts Beziehungen von Eltern in ihrer Partner- und Elternrolle Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Vereinbarkeit von Familie und Beruf Fazit: Was ist zu tun? Es ist nie zu früh für den Aufbruch. Innovation in Kinderkrippen, Kindergärten und Grundschulen Was wissen wir? Was wollen wir? Bildung und Erziehung von 1-12 gehören zusammen... 49
2 4. Die ersten drei Jahre: Bindung, aber auch Geist Sprechen Kognitive Fähigkeiten Gemeinsamer Gegenstandsbezug Motorische Entwicklung Soziale Kompetenz Vorschule: die letzte Chance für Chancengleichheit? Entwicklungsvoraussetzungen beim Kind Ziele Mittel und Wege Grundschule: Vier Jahre sind zu wenig Entwicklungsvoraussetzungen Ziele Wege Allgemeine Prinzipien für Bildung und Erziehung von 1-12 Jahren Bindung, Verbundenheit, Sicherheit Konzertiere Aktion mit den Eltern Partizipation Glück Heinz Mandl und Jan Hense Lernen und Lehren in der Sekundarstufe: Innovationsbedarf und Entwicklungsmöglichkeiten Innovationsbedarf in der Sekundarstufe Eine neue Lernkultur als Voraussetzung des nachhaltigen Kompetenzerwerbs Konstruktion und Instruktion als Basis einer neuen Lernkultur Umsetzungsformen problemorientierten Lernens Die Rolle der Lernmotivation Fallbeispiel Tatfunk : Ein problemorientiertes Unterrichtsprojekt in der Sekundarstufe Ziele, Konzept und Ablauf des Projekts Problemorientierung im Projekt Tatfunk Evaluationsergebnisse zum Projekt Tatfunk Schlüsselqualifikation Selbstlernkompetenz Individuelle Förderung und instruktionale Unterstützung Nutzung neuer Medien und Technologien Die mediendidaktische Perspektive: Wie können neue Technologien Unterrichtsinnovationen unterstützen? Die curriculare Perspektive: Welche medienbezogenen Inhalte sollen gelernt werden? Ausblick... 99
3 Lutz von Rosenstiel und Dieter Frey Was fördert Innovation im Unternehmen? Kreativität Intervention Innovation Innovation und wirtschaftliche Entwicklung Bedingungen von Innovation im Unternehmen Die Ebene der Arbeit Die Ebene des Mitarbeiters Die Ebene der Gruppe Die Ebene der Führung Die Ebene der Organisation Übertragung dieser Erkenntnisse über Innovation auf den Makrobereich von Politik, Wirtschaft, Verbänden und Gesellschaft Fazit Die normative Sicht: Segen oder Fluch? Andreas Lenz, Dieter Frey und Lutz von Rosenstiel Schöpferische Zerstörung und zerstörerische Schöpfung wie Finanzinnovationen wesentlich zur internationalen Finanzkrise beitrugen Einleitung Finanzinnovationen Gründe für die Finanzkrise und Rolle der Finanzinnovationen Notenbanken Geschäftsbanken Zweckgesellschaften Die Politik und die verschiedenen Regierungen weltweit Der Internationale Währungsfonds Hedgefonds und Private Equity Regulierungsbehörden Ratingagenturen Rechnungslegungsgremien Manager und Aufsichtsräte Halbstaatliche Institute Derivate Gestaltungsmöglichkeiten Die einzelnen Anleger Psychologische Einflussgrößen Hohes Gewinnstreben und Gier Denken in kurzfristigen Intervallen Vergleichsprozesse und Herdentrieb Groupthink Subjektiv- und selektive Wahrnehmung Verantwortungsdiffusion und Pluralistische Ignoranz
4 4.8 Theorie der gelernten Sorglosigkeit und Erfolgsarroganz Escalation of Committment Verdrängung von Gefühlen der Inkompetenz Folgerungen Fazit Rudolf Fisch, Dieter Frey und Lutz von Rosenstiel Innovationen in der öffentlichen Verwaltung Deutschlands sowie Erfolgsfaktoren und Stolpersteine bei Veränderungen in Verwaltungen Sind Verwaltungen innovationsfähig? Quellen für Innovationen im öffentlichen Sektor Direkt aus Verwaltungen kommende Innovationen Die Umsetzung von Innovationen ist aufwendig Stolpersteine bei Veränderungen in der Verwaltung: Bei Veränderungsprozessen gilt statt maximizing und optimizing satisfysing (vgl. Nobelpreisträger Robert Simon) Ein grundlegendes Problem: Widerstände in Veränderungsprozessen Stolpersteine im Veränderungsprozess Das Problem der Unklarheit über Ziele, Strategie, Prozess und Sinn Das Problem langwieriger Prozesse und Entscheidungen Das Problem der Erblasten Das Problem von zu frühem Aktionismus Erfolgsfaktoren in Veränderungsprozessen: Schritte zur Akzeptanz von Änderungen bzw. Innovationen Ist-Zustand: Diagnose der Situation und Problemanalyse Soll-Zustand: Vision und Ziele definieren Gemeinsames Bewusstsein erzeugen Konsens der betroffenen Parteien: Vorbildverhalten von Führung, Vertrauen schaffen Kommunikation: Klarheit, Offenheit und Verständlichkeit Partizipation der Beteiligten und Berücksichtigung von Fairnessprinzipien Qualifikation: Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten Konsequente Umsetzung Fazit Die offene Gesellschaft. Was macht Gesellschaft lebenswert? Menschenbild und neue Aufklärung Evolutionäre Wurzeln menschlichen Verhaltens
5 2. Befunde zu universellen Zügen des Menschenbildes Die neue Aufklärung Klaus A. Schneewind Die Zukunft der Familie in Deutschland Innovation ist gefragt Pluralisierung von Familienkulturen Gestaltung der Familienzukunft in Deutschland Heinz Mandl Wissensmanagement: Kompetenter Umgang mit Wissen die Grundlage für Innovation Modelle des Wissensmanagements Implementierung von Wissensmanagement Communities als Wissensmanagement-Keimzelle Lutz von Rosenstiel Das Unternehmen als offene Gesellschaft - eine konkrete Utopie? Dieter Frey Ohne Psychologie geht es nicht. Über die Notwendigkeit, unsere Zukunft durch psychologisches Know-how mit zu gestalten Autoren
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