Demografische Entwicklung Auswirkungen auf Baden-Württemberg
|
|
- Clara Brauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Folie Demografische Entwicklung Auswirkungen auf Baden-Württemberg Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 19. März 21 Stuttgart Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 21 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
2 Folie 1 Die demografische Zeitenwende: Seit 2 mehr ältere als jüngere Menschen in Baden-Württemberg *) Anzahl in Mill Jährige und Ältere bis unter 85-Jährige 2- bis unter 6-Jährige 8 % 3 % 46 % 2 Unter 2-Jährige % *) Bis 28 Ist-Werte, danach Vorausrechnung auf Basis 28, Hauptvariante: Wanderungsgewinne von jährlich 5 Personen bis 211, danach von jährlich 1 Personen. Datenquelle: Bevölkerungsstatistik, Landesvorausrechnung Baden-Württemberg 29
3 Folie 2 Durchschnittliche Kinderzahl in Deutschland seit 189 *) Text (Arial 26, fett) Baden- Württemberg 1 Deutsches Reich Früheres Bundesgebiet Deutschland *) Zusammengefasste Geburtenziffer Datenquelle: Geburtenstatistik
4 Folie 3 Familien mit zwei Kindern heute in Baden-Württemberg am häufigsten Datenquelle: Mikrozensus ohne Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 oder mehr Kinder
5 Folie 4 Entwicklung der durchschnittlichen Lebenserwartung bei der Geburt in Baden-Württemberg seit 191/1 *) Männer Frauen 64,9 68,7 78,6 83,3 85,7 89,4 45,2 48,1 191/1 1949/51 26/8 26 *) 26 Schätzung, 191/191 Sterbetafel für Württemberg, danach heutiges Baden-Württemberg Datenquelle: Bevölkerungsstatistik (geschätzt)
6 Folie 5 Bevölkerung in Baden-Württemberg nach ausgewählten Altersgruppen 28 und 23* 55,4 - Anteile in Prozent - 48,8 34, 2,4 17,1 24, unter und mehr Bevölkerung im Alter von bis unter Jahren * Datenquelle: 28: Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung; 23: Ergebnisse der Bevölkerungsvorausrechnung auf Basis 28
7 Folie 6 Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen in Baden-Württemberg seit 198/81 und Vorausrechnung bis 23/31 *) in Andere Schularten 1) Gymnasium Realschule Hauptschule 2 Grundschule 198/ /86 199/ /96 2/1 25/6 21/11 215/16 22/21 225/26 23/31 1) Freie Waldorfschulen, Schulen besonderer Art, integrierte Orientierungsstufe, Sonderschulen *) Bis 28/9 Ist-Werte, danach Vorausrechnung Datenquelle: Schulstatistik, Vorausrechnung der Schülerzahlen 21
8 Schüler an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg und Vorausrechnung bis 23/31 *) Folie Vorausrechnung Vollzeit Teilzeit / /96 2/1 25/6 21/11 215/16 22/21 225/26 23/31 *) Bis 28/9 Ist-Werte, danach Vorausrechnung Datenquelle: Vorausrechnung der Schülerzahlen 21
9 Voraussichtliche Entwicklung der Zahl der Schulabgänger mit Hauptschulabschluss bis 23 8 Folie HSA an allgem ein bildenden Schulen HSA an beruflichen Schule n Datenquelle: Vorausrechnung der Schüler- und Schulabgängerzahlen 21
10 Voraussichtliche Entwicklung der Zahl der Schulabgänger mit mittlerem Abschluss bis 23 Folie MA an allgemein bildenden Schulen MA an beruflichen Schulen Datenquelle: Vorausrechnung der Schüler- und Schulabgängerzahlen 21
11 1 Voraussichtliche Entwicklung der Zahl der Schulabgänger mit Hochschulzugangsberechtigung bis 23 Folie Hochschulreife an allgem einbildenden Schulen Hochschulreife an be ruflichen Schulen Fachhochschulreife Datenquelle: Vorausrechnung der Schüler- und Schulabgängerzahlen 21
12 Mill. 6 Voraussichtliche Entwicklung der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter in Baden-Württemberg bis 26* in % der Folie 11 Gesamtbevölkerung 6, 5 5, 4 4, 3 3, Anzahl Anteil 2 2, 1 1, , * Bevölkerung im Alter von 2 bis unter 6 Jahren; Ergebnisse der Bevölkerungsvorausrechnung auf Basis 28 (Hauptvariante)
13 Folie 12 Erwerbsbevölkerung: Künftig stets weniger "jüngere" als "ältere" Erwerbspersonen in Baden-Württemberg* Auf 1 Ältere (4- bis unter 6jährige) kommen Jüngere (2- bis unter 4jährige) * Bis 28 Ist-Werte, danach Vorausrechnungsergebnisse auf Basis 28 (Hauptvariante)
14 Folie 13 Drei-Generationen-Verbund: Unterhaltsleistungen der Erwerbsbevölkerung werden steigen Auf 1 Personen im erwerbsfähigen Alter kommen im nicht oder nicht mehr erwerbsfähigen Alter *) Bis 28 Ist-Werte, danach Landesvorausrechnung Basis 28 (Hauptvariante) Datenquelle: Bevölkerungsstatistik, Landesvorausrechnung Baden-Württemberg
15 Folie 14 Künftige Entwicklung der Zahl der unter 2-jährigen, der 6-jährigen und Älteren sowie der Hochbetagten in Baden-Württemberg bis 26 *) 35 Messziffer (28=1) Jahre und älter 6 Jahre und älter unter 2 Jahre Jahr *) Landesvorausrechnung Basis (Hauptvariante)
16 Mögliche Entwicklung der Zahl pflegebedürftiger Menschen in Baden-Württemberg bis 231 *) Folie : + 51 % *) Status-quo-Vorausrechnung Basis 27 Datenquelle: Bevölkerungsvorausberechnung 26, Pflegestatistik; 1999 und 27 Ist-Werte.
17 Folie 16
Welche Folgen hat die demographische Entwicklung für Wirtschaft und Kommune?
Folie 0 Welche Folgen hat die demographische Entwicklung für Wirtschaft und Kommune? Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 4. Oktober 2010 Haigerloch Die demografische
MehrDer demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen
Folie 0 Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Auftaktveranstaltung zur
MehrWeniger Älter Bunter Musikschulen und die Herausforderungen der demografischen Entwicklung
Weniger Älter Bunter Musikschulen und die Herausforderungen der demografischen Entwicklung Referent: Matthias Pannes F 5, Sonntag, 28. April 213 VdM, Bonn Folie Folie 1 Demografischer Wandel Themen Dr.
MehrDemografischer Wandel in Baden-Württemberg. Hintergründe und Perspektiven zum Zusammenleben der Generationen
Demografischer Wandel in Baden-Württemberg Hintergründe und Perspektiven zum Zusammenleben der Generationen Ivar Cornelius Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2. Juli 2012 Bad Boll 1 Entwicklung
MehrDemographischer Wandel Herausforderungen für Baden-Württemberg und Ulm
Folie 0 Demographischer Wandel Herausforderungen für Baden-Württemberg und Ulm Vortrag Präsidentin Dr. Gisela Meister-Scheufelen am 26.01.2006, 16.00 Uhr in Ulm Ulmer Generationenforum, Stadthaus Ulm,
MehrDie demografische Katastrophe: Hat Alter Zukunft?
Die demografische Katastrophe: Hat Alter Zukunft? Vergreist die Republik? Demografische Trends und ihre Konsequenzen am Beispiel s Vortrag beim 1. FN Forum, Fränkische Nachrichten, am 24. Juni 2004 im
Mehr12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse
12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen
MehrAllgemeine Sterbetafeln für Deutschland
Statistisches Bundesamt Allgemeine Sterbetafeln für Deutschland das frühere Bundesgebiet, die neuen Länder sowie die Bundesländer 2010/12 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 22. April 2015 Artikelnummer:
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht B I 1 - j/04 S Teil 1 9. Juni 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
Mehr3 Sterbefälle. 3.16 Durchschnittliche weitere Lebenserwartung nach Altersstufen. - Deutsches Reich / Früheres Bundesgebiet -
- Deutsches Reich / Früheres Bundesgebiet - Allgemeine Sterbetafel 1871/81 1881/90 1891/1900 1901/10 1910/11 1924/26 1932/34 1949/51 2) 0 Männer 35,58 37,17 40,56 44,82 47,41 55,97 59,86 64,56 Frauen 38,45
MehrAktuelle Daten zur Gesellschaft Christoph Huth und Robert Römer. VSOP-Jahrestagung Erfurt,
Aktuelle Daten zur Gesellschaft Christoph Huth und Robert Römer VSOP-Jahrestagung Erfurt, 07.03.2017 Aktuelle Daten zur Gesellschaft Gliederung 1. Bevölkerung Demografische Entwicklungen 2. Ungleichheit
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrWachstum und Demografie -
Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie - Potenziale älterer Generationen November 2010 www.bmwi.de Titelbild: Keith Frith - Fotolia Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen
MehrVEREINE IM DEMOGRAPHISCHEN WANDEL
VEREINE IM DEMOGRAPHISCHEN WANDEL 9. WORKSHOP FÜR VEREINE DER VOLKSBANK PLOCHINGEN JÜRGEN HEIMBACH WÜRTTEMBERGISCHER LANDESSPORTBUND DIE DEMOGRAFISCHE ZEITENWENDE: SEIT 2000 MEHR ÄLTERE ALS JÜNGERE MENSCHEN
MehrVergreisung und Verschuldung Statistiktage 2013 Bamberg/Fürth: Ursachen und Folgen des demografischen Wandels 25./26.07.
Vergreisung und Verschuldung Statistiktage 2013 Bamberg/Fürth: Ursachen und Folgen des demografischen Wandels 25./26.07.2013 in Bamberg Quelle: DIE ZEIT Nr. 17, 18. April 2013 2 Quelle: DIE ZEIT Nr. 16,
MehrDaten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen. 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden
Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden Fachkräftesicherung Schwerpunkte: Demografischer Wandel und dessen Folgen für den Arbeitsmarkt Wo liegen
MehrGrund-, Werkreal-/ Haupt-, Realschule und Gymnasium. Grund-, Werkreal-/ Haupt- und Realschule. Grund- und Werkreal-/ Hauptschule
Anlage 1 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Außenklassen an Schulen in Baden-Württemberg im Schuljahr 2004/05 Davon in Kooperation mit Grund- und Haupt- und Haupt-, und, Förschule öffentlich 8 105
MehrIII. Die demografische Lage in Deutschland
III. Die demografische Lage in Deutschland Der demografische Wandel ist in Deutschland seit vielen Jahren spürbar: Die Lebenserwartung und das Durchschnittsalter der Bevölkerung steigt kontinuierlich und
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Hessen 2060
Hessisches Statistisches Landesamt Hessen 26 Ausgabe 216 Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung Die demographischen Veränderungen der Bevölkerung in Deutschland und den meisten anderen europäischen
MehrDemografie und Arbeitsmarkt 2050
Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West 29. und 30. Mai 2008 in Bochum Demografie und Arbeitsmarkt 2050 Modellrechnungen für Niedersachsen mit verschiedenen Einflussfaktoren Landesbetrieb für Statistik
Mehr1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Wochenendstress Datenbasis: 1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 56 Prozent der
MehrInsgesamt. 1 von 10. Schüler Voll- bzw. teilzeitbeschäftigte Lehrpersonen. Schuljahr
1 von 10 im Freistaat Sachsen ab dem 1992/1993 nach Schularten Insgesamt 1992/1993 2 448 738 507 383 171 355 336 45 376 11 448 33 928 1993/1994 2 435 751 236 389 708 361 528 44 405 11 045 33 360 1994/1995
MehrWas ist Demografie? Wissenschaft von der Bevölkerung und ihrer Entwicklung
Was ist Demografie? Wissenschaft von der Bevölkerung und ihrer Entwicklung Demografie beschreibt die Zusammensetzung und die Entwicklung der Bevölkerung mit Hilfe von Geburtenzahl Sterberate Einwanderung
MehrBildung Individualisierung der Bildungsbiografie. Tagung Entsicherte Kindheit Erfurt,
Bildung Individualisierung der Bildungsbiografie Tagung Entsicherte Kindheit Erfurt, 27.05.2015 Gliederung 1. Chancengleichheit 2. Zwischenfazit 3. Individuum Chancengleichheit Bildung der Eltern aus den
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte B I 1 j 2000/2001 Allgemein bildende Schulen im Schuljahr 2000/2001 Teil II - Ergebnistabellen Schüler und Schülerinnen an allgemeinbildenden Schulen im Saarland Grundschulen Hauptschulen
MehrDie demografische Entwicklung in Bayern bis zum Jahr 2024
Die demografische Entwicklung in Bayern bis zum Jahr 224 Ergebnisse der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechung Bevölkerungsentwicklung in Bayern seit 19 Millionen Personen 14 12 1 8 6 4 2 19 195
MehrDer Höhepunkt der Schülerzahlen in Baden-Württemberg ist erreicht
Der Höhepunkt der Schülerzahlen in Baden-Württemberg ist erreicht Voraussichtliche Entwicklung der Schülerzahlen bis 2020 Dr. Rainer Wolf Derzeit werden knapp 1,7 Mill. Schülerinnen und Schüler an den
MehrDie soziale Situation in Deutschland
Zahlen und Fakten Die soziale Situation in Deutschland Bevölkerung - Inhalt Bevölkerungsentwicklung In absoluten Zahlen, 1871 bis 2011 Bevölkerung nach Ländern In Tausend und Anteile in Prozent, Stichtag:
MehrPrivatschulen in Deutschland
Pressekonferenz, 5. März 2007, Berlin Tabellen Tabelle 1 Schulstatistik: Die Entwicklung der Privatschulen nach der Wiedervereinigung in den alten und neuen Bundesländern 1992 bis 2005 Schülerzahlen und
MehrDie demografische Entwicklung in Baden- Württemberg, im Landkreis Freudenstadt sowie in Horb - Herausforderungen für die Landes- und Kommunalpolitik
Die demografische Entwicklung in Baden- Württemberg, im Landkreis Freudenstadt sowie in Horb - Herausforderungen für die Landes- und Kommunalpolitik Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt
MehrLeben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2014
2015 Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg Ergebnisse des Mikrozensus 2014 Die BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR ändert sich Politik und Gesellschaft müssen sich darauf einstellen. Daten aus dem Mikrozensus sind
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen
STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2016 Anteil an insgesamt Bevölkerung 1 insgesamt 4 064 000 100 x ledig 1 581 400 38,9 0,7 verheiratet 1 909 400
MehrZukunftsfaktor Familie Kinder- und Familienfreundlichkeit als lokaler Standortfaktor
21.6.2006, Folie 1 Zukunftsfaktor Familie Kinder- und Familienfreundlichkeit als lokaler Standortfaktor Fachwissenschaftlicher Tag, 21.6.2007 Verein der Freunde der Hochschule für öffentliche Verwaltung
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD B I 1 - j/11 S 27. September 2012 Die allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein im Schuljahr 2011/12
MehrUnterricht und Bildung
Artikel- 3231 06001 Unterricht und Bildung B I 1 - j/06 Fachauskünfte: (0711) 641-26 08 26.10.2007 Allgemeinbildende Schulen in Baden-Württemberg im Schuljahr 2006/07 Stand: 18. Oktober 2006 1. Gesamtüberblick
MehrErwerbstätigkeit und Rente
Erwerbstätigkeit und Rente Datenbasis: 1.001 Befragte (Arbeitnehmer in NRW) Erhebungszeitraum: 11. bis 30. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Gesundheit 39 Prozent
MehrKlassiker der Demographie. Wichtige Links zur aktuellen demographischen Forschung in Deutschland
Klassiker der Demographie Johann Peter Süßmilch (1707-1767): Die göttliche Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechts, aus der Geburt, dem Tod und der Fortpflanzung erwiesen (1741) Thomas
MehrDie Folgen des Geburtenrückgangs werden sichtbar
Die Folgen des Geburtenrückgangs werden sichtbar 4 4 3 2 2 1 Schüler/-innen* an allgemeinbildenden Schulen 1988 bis 28 nach Schulstufen in 1. 33 34 35 35 35 36 37 4 42 44 32 31 31 33 32 2 256 262 268 273
MehrIntegrationsprofil. Essen.
Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen
MehrBauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949
Statistisches Bundesamt Bauen und Wohnen Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 25.08.2016 Artikelnummer: 5311101157004 Ihr Kontakt
MehrBildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse zu Studienberechtigten der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen - vorläufige Ergebnisse - Abgangsjahr 205 Erscheinungsfolge: jährlich
MehrHAUSHALTE UND FAMILIEN
HAUSHALTE UND FAMILIEN Nächste Aktualisierung: Juni 2016 Privathaushalte werden immer kleiner Haushalte 2013 nach Größe mit 2 Personen 36,0% mit 3 Personen 14,0% mit 4 Personen 10,0% mit 5 und mehr Personen
MehrDie allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein im Schuljahr 2013/2014
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: B I 1 - j 13 SH Die allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein im Schuljahr 2013/2014 Herausgegeben am: 12.
MehrFrauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer 25,2 28,6 23,2 51,9 53,1
bildung Höchster Schulabschluss 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer Grafik BI 01 Höchster Schulabschluss von Frauen
MehrLeben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2015
2016 Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg Ergebnisse des Mikrozensus 2015 Die BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR ändert sich Politik und Gesellschaft müssen sich darauf einstellen. Daten aus dem Mikrozensus erleichtern
MehrZur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen
Zur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen Expertenworkshop Bildung und Demografie Berlin, 12. Dezember 2008 Bettina Sommer Familien mit Kindern unter 18 Jahren in Millionen
MehrPrognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %
Prognose der bis zum Jahr 22 in % Wachstumsprognose für am besten bis 22 (%) 8 Quelle: Bertelsmann Stiftung; Statistische Landesämter, Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH 6 4 2-2
MehrBildungsdaten kompakt
Datenstand Statistiken: Januar 2016 Vorausberechnungen: Schuljahr 2011/12 Quellenangabe Kultusministerien der Länder Statistisches Bundesamt Bildungsfinanzbericht Impressum Sekretariat der Ständigen Konferenz
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrÜbergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Tübingen
14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Rita Haller-Haid SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Tübingen Kleine
MehrSTATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ. Dokumentation Nr März Sonderpädagogische. Förderung in Schulen
STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr. 189 - März 2010 U33> Sonderpädagogische Förderung in Schulen 1999 bis 2Ö08 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz
MehrBauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bauen und Wohnen Baufertigstellungen von Wohn- und Nichtwohngebäuden (Neubau) nach überwiegend verwendetem Lange Reihen ab 2000 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 25.08.2016
MehrTrendwende bei der Entwicklung der Schülerzahlen absehbar
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 10/2016 Titelthema Trendwende bei der Entwicklung der Schülerzahlen absehbar Aktualisierte Modellrechnung zur Entwicklung der Schülerzahlen bis 2025 Rainer Wolf
MehrInsgesamt. 1 von 10. Voll- bzw. teilzeitbeschäftigte Lehrpersonen. Schuljahr Schulen 1) Schüler
1 von 10 Insgesamt 1992/1993 *) 43 4 378 1 474 2 904 263 73 190 1993/1994 74 9 320 3 306 6 014 547 174 373 1994/1995 121 14 380 5 138 9 242 764 271 493 1995/1996 177 16 720 5 423 11 297 968 349 619 1996/1997
MehrSchuljahr Schulen 1) insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich
1 von 10 Insgesamt 1992/1993 2 491 742 885 384 645 358 240 45 639 11 521 34 118 1993/1994 2 509 760 556 393 014 367 542 44 952 11 219 33 733 1994/1995 2 558 773 025 397 549 375 476 45 746 11 461 34 285
MehrSterbetafeln 2014/2016. Statistisches Bundesamt. Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer
Statistisches Bundesamt Sterbetafeln Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer 2014/2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 26. März 2018
MehrDie Zahl der Schulabschlüsse wird unterschiedlich stark zurückgehen
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 11/216 Die Zahl der Schulabschlüsse wird unterschiedlich stark zurückgehen Aktualisierte zur Entwicklung der Schulabsolventenzahlen bis 225 Rainer Wolf Die Entwicklung
MehrAllgemeinbildende Gymnasien in Baden-Württemberg flächendeckend fünf Jahrgänge im G8
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 10/2008 Titelthema Allgemeinbildende Gymnasien in Baden-Württemberg flächendeckend fünf Jahrgänge im G8 Silvia Schwarz-Jung Im vergangenen Schuljahr haben rund
MehrWeiterhin hohes Niveau der Zahl an Hochschulzugangsberechtigungen
Bildung, Soziales Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 11/2014 Weiterhin hohes Niveau der Zahl an Hochschulzugangsberechtigungen Aktuelle zur Entwicklung der Schulabsolventenzahlen bis 2020 Rainer
MehrTagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich
Tagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich C Tagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. C1 Versorgungsangebot:
MehrSterbetafeln 2013/2015. Statistisches Bundesamt. Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer
Statistisches Bundesamt Sterbetafeln Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer 2013/2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 20. Oktober
MehrZunehmende Vielfalt in den Schulen Demografischer Wandel und Schulwahlverhalten bedingen Regionale Schulentwicklung Bildungsniveau steigt weiter an
STATISTISCHES LANDESAMT S P E R R F R I S T : 11:00 Uhr PRESSEMITTEILUNG 8. Juni 2015 Zunehmende Vielfalt in den Schulen Demografischer Wandel und Schulwahlverhalten bedingen Regionale Schulentwicklung
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A I 8 Basis 31.12.2008 Bevölkerung in Hessen 2060 August 2010 Ergebnisse der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung bis 2030
MehrSterbetafeln 2015/2017. Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer. Statistisches Bundesamt
wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Sterbetafeln Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer 2015/2017 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrSterbetafeln 2012/2014. Statistisches Bundesamt. Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer
Statistisches Bundesamt Sterbetafeln Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer 2012/2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 04. März 2016,
MehrUnterricht und Bildung
Artikel-Nr. 3231 12001 Unterricht und Bildung B I 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-26 08 25.11.2013 Allgemeinbildende in Baden-Württemberg im Schuljahr 2012/13 Stand: 17. Oktober 2012 1. Gesamtüberblick
MehrSTATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KUL TUSMINISTERKONFERENZ. Dokumentation Nr Februar Sonderpädagogische
STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KUL TUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr. 210 - Februar 2016 Sonderpädagogische Förderung in Schulen 2005 bis 2014 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz
MehrBrandenburg Sozial Daten und Fakten zur sozialen Lage
Brandenburg Sozial 208 Daten und Fakten zur sozialen Lage Bevölkerung Merkmale Einheit Land Brandenburg 207 206 202 Bevölkerung am 3.2. im Berliner Umland im weiteren Metropolenraum.000.000.000 2.50 973.53
MehrSchulsystem Baden-Württemberg 2 Säulen
Schulsystem Baden-Württemberg 2 Säulen Gymnasium Gemeinschaftsschule Neue Realschule Werkrealschule Gemeinsamer Bildungsplan Sekundarstufe I: gemeinsamer schulartübergreifender Bildungsplan Definition
MehrDas bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter
MehrDie demographische Entwicklung Deutschlands und ihre Folgen für das Handwerk
Die demographische Entwicklung Deutschlands und ihre Folgen für das Handwerk Dr. Ullrich Kornhardt an der Deutsches Handwerksinstitut e.v. (DHI) Berlin Fachtagung der Handwerkskammer Kassel: Demographische
MehrSozialhilfe in Deutschland
Sozialhilfe in Deutschland 2010 Statistisches Bundesamt Was beschreibt die Sozialhilfestatistik? Die Sozialhilfe schützt als letztes Auffangnetz vor Armut, sozialer Ausgrenzung sowie besonderer Belastung.
MehrAlter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder
Alter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder Durchschnitt in Jahren, 1980 und 2010 Durchschnitt in Jahren, 1980 und 2010 1. Kind 25,2 29,2 1980* 2010** 27,7 Westdeutschland 2. Kind 31,5 3. Kind 30,0 32,9
MehrBrandenburg Sozial Daten und Fakten zur sozialen Lage
Brandenburg Sozial 206 Daten und Fakten zur sozialen Lage Bevölkerung Merkmale Einheit Land Brandenburg 205 20 200 Bevölkerung am.2. im Berliner Umland im weiteren Metropolenraum 2.85 99.55 2.58 92.525
MehrMenschen mit Migrationshintergrund in Rheinland-Pfalz
in Rheinland-Pfalz Vortrag von Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes anlässlich der Sitzung des Landesbeirats für Migration und Integration am 21. November 2008 in Mainz Inhalt Verwendete
MehrAktuelle Bevölkerungsentwicklung und demografische Perspektiven für die Sportkreise und Sportvereine
Aktuelle Bevölkerungsentwicklung und demografische Perspektiven für die Sportkreise und Sportvereine Ivar Cornelius Herbsttagung der Sportkreise und Vereine des WLSB 26. November 206 Anzahl 200 000 75
MehrWACHSTUM und Demografie im internationalen Vergleich 1
A.1 Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland Wachstum und Demografie im internationalen Vergleich Juli 15 Die 1. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes stellt verschiedene
MehrBildungsberichterstattung wichtige Ergebnisse im Überblick BILDUNG. in BadenWürttemberg
Bildungsberichterstattung wichtige Ergebnisse im Überblick BILDUNG in BadenWürttemberg 2015 Herausgeber Landesinstitut für Schulentwicklung Heilbronner Str. 172 70191 Stuttgart und Statistisches Landesamt
MehrModellrechnung zur künftigen Nachfrage nach Ausbildungsplätzen
Modellrechnung zur künftigen Nachfrage nach Ausbildungsplätzen Dr. Rainer Wolf Der Lehrstellenmarkt befand sich in den letzten Jahren in einer angespannten Lage. Viele Ausbildungsplatzbewerber besonders
MehrSchüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1998 bis 2007
STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr. 186 März 2009 Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1998 bis 2007 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz
MehrAllgemeine Informationen. Integrationskraft
Chancenprofil Bremen Allgemeine Informationen Die Schülerzahlen des Stadtstaates Bremen sind im Betrachtungszeitraum gesunken: Im Schuljahr 2014/15 befinden sich rund 8.000 Schülerinnen und Schüler weniger
Mehr4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - - Ländervergleich: ambulante Pflegedienste - Bonn, im Juli 2002 Inhalt Seite Übersicht
MehrBevölkerungsvorausberechnung
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Bevölkerungsvorausberechnung April 2008 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt erfragen: Gruppe VI A,
MehrBevölkerungsentwicklung 2015 bis 2035 in Hamburg
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 8 - j 15 HH Bevölkerungsentwicklung 2015 bis 2035 in Hamburg Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung
MehrTattoos und Piercings gefallen vor allem Jüngeren
Allensbacher Kurzbericht 8. Juli 2014 Tattoos Piercings gefallen vor allem Jüngeren Fast jeder vierte 16- bis 29-Jährige hat ein Tattoo, 15 Prozent sind gepierct. Deutliche Unterschiede zwischen den Bildungsschichten
MehrDie Stuttgarter Einwohner mit Migrationshintergrund
Die Stuttgarter Einwohner mit Migrationshintergrund im demografischen Wandel Datenquellen, Analysemöglichkeiten und Erkenntnisse aus der Kommunalstatistik Michael Haußmann, Ansgar Schmitz-Veltin Landeshauptstadt
MehrGeld und Partnerschaft
Geld und Partnerschaft Datenbasis: 1.006 Befragte, die mit einem Partner zusammenleben Erhebungszeitraum: 29. März bis 4. April 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Gothaer
MehrArmutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1)
(Teil 1) Armutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1) Nach Haushaltstypen und und Zahl Zahl der Kinder Kinder unter unter 18 Jahren*, 18 Jahren*, gemessen gemessen am Bundesmedian am Bundesmedian sowie
MehrZensus 2011: Migration und Religion. 2 627 370 Personen mit Migrationshintergrund. Main- Tauber- Kreis. Hohenlohekreis. Schwäbisch Hall.
statistik Ausgabe 2013 Zensus 2011: Migration und Religion 2 627 370 In Deutschland fand zum Stichtag 9. Mai 2011 der Zensus 2011, eine Bevölkerungs-, Gebäude- und Wohnungszählung statt. Mit dem Zensus
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2015/2016. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2015/2016 Erscheinungsfolge:
MehrDie Schülerzahlen gehen zurück aber wohl nicht so stark wie erwartet
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 10/2014 Titelthema Die Schülerzahlen gehen zurück aber wohl nicht so stark wie erwartet Aktuelle Modellrechnung zur Entwicklung der Schülerzahlen bis 2020 Rainer
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 5.429 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
MehrFreiheit versus Gleichheit?
I Freiheit versus Gleichheit? Der Einfluss der Verbindlichkeit der Übergangsempfehlung auf die soziale Ungleichheit in der Sekundarstufe Freedom versus Equality? The Effect of Compulsory Primary School
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Bildung
STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Bildung Vorschulische Bildung und Betreuung Unter 6-Jährige in Kindertageseinrichtungen 2012 und nach Altersgruppen Altersgruppen 2012 insgesamt Anteil in % Veränderung zu
MehrAb 2019/20 wieder steigende Schülerzahlen an allgemeinbildenden Schulen
Ab 2019/20 wieder steigende Schülerzahlen an allgemeinbildenden zur Entwicklung der Schüler- und Schulabgängerzahlen an allgemeinbildenden und beruflichen bis 2025 Rainer Wolf An den allgemeinbildenden
MehrRealsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrZukunft der Sportvereine - Entwicklungen, Tendenzen, Perspektiven -
Zukunft der Sportvereine - Entwicklungen, Tendenzen, Perspektiven - Vortrag im Rahmen der Breitensporttagung des Württembergischen Leichtathletikverbands e.v. am 30. Oktober 2011 in Ludwigsburg Heinz Mörbe,
MehrDer demografische Wandel verändert Baden-Württemberg
Der demografische Wandel verändert Ivar Cornelius Bevölkerungszu- und -abnahme in den Ländern Deutschlands 31.12.199 bis 31.12. 24 *) - 13, 2-9, 8-9, 8-1, 6 Bayern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein
Mehr